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Bild-Kommentare von Stefan Wohlfahrt, Seite 25



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Eien weitere Ergänzung zu Armins Aufnahmen aus Como Lago: E.740-06 im März 1993 in Como Lago. Die E.740-01 - 07 wurden 1928 als Steuerwagen für die Serie E.700 geliefert und 1951 zu Triebwagen umgebaut. (zum Bild)

Armin Schwarz 29.12.2020 15:37
Hallo Horst,
tolle Bilder Archivbilder aus Como Lago mit interessanten Triebwagen. Der Bahnhof hat sich die Jahre über wohl etwas verändert, wobei im März 1993 das Wetter wohl dasselbe war wie bei mir im November 2019.
Liebe Grüße
Armin

Horst Lüdicke 30.12.2020 0:06
Hallo Armin,
der einzige Trost bei solch einem Wetter ist, dass man sich keine Gedanken über Sonnenstand (Gegenlicht) zu machen brauchte. Danke für Deinen Kommentar.
Gruß Horst

Stefan Wohlfahrt 30.12.2020 8:11
Hallo Horst,
besonders eindrücklich bei diesem sehenswerten Bild ist der "moderne" Mittelwagen des Pendelzuges, ein ex SBB Mitteleintsieg Wagen.
einen lieben Gruss
Stefan

Die MOB GDe4/4 6005 (ex GFM/TPF GDe 4/4 101 "Ville de Bulle") verlässt mit ihrem MOB Panoramic nach einem kurzen Halt den Bahnhof von Chernex in Richtung Montreux. 25. Nov. 2020 (zum Bild)

Armin Schwarz 27.12.2020 9:54
Hallo Stefan,
schöne Bilder der GDe 4/4 6005.
Neben der neuen Lackierung im MOB Schema, hat sie wohl auch neue Außenwände bekommen. Vorher waren doch die Lokkastenlängsseiten gesickt, nun sind sie ja glatt.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 29.12.2020 8:07
Guten Morgen Armin,
danke für deinen Kommentar. Der Unterschied der Seitenwände ist mir bisher nicht aufgefallen, ist aber äusserst interessant und verdient wohl eine etwas vertiefe Betrachtung.
einen lieben Gruss
Stefan

Endbahnhof Evian les Bains. Eine 141 R wird auf der Drehscheibe abgedreht, um wieder Richtung Westen zu schauen. 11.Juli 1965 (zum Bild)

Olli 28.12.2020 19:04
Absolut heiss, wie das hier gehandhabt wurde...
Gruss, Olli

Armin Schwarz 28.12.2020 19:26
...passte gerade so auf die Drehscheibe.
Ganz tolle Bilder aus vergangenen Zeiten, dake fürs Zeige, Peter.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 29.12.2020 7:53
Wirklich herrliche Bilder! Zwar ist die Drehschiebe und das ganze Rollmaterial Vergangenheit, aber sonst hat sich interessanterweise relativ wenig verändert.
einen lieben Gruss
Stefan

Peter Ackermann 29.12.2020 21:44
Vielen Dank Olli, Armin und Stefan für Eure Kommentare! Peter

Zum "Ausrutscher" auf dem Dach der Ge 2/2 161: Auch der RhB ABe 4/4 I 35 bei der Blonay-Chamby Bahn hat neben dem Scherenstromabnehmer einen Einholmstromabnehmer, welcher in der Regel auf Strecken ausserhalb der Blonay-Chamby Bahn benutzt wird, wie z. B bei den direkten Riviera Belle Epoque Zügen Chaulin - Vevey, wo dann im Blonay das Anlegen der Stromabnehmer gewechselt wird. Wahrscheinlich sind die Einholmstromabnehmer betriebssicherer, was auch den Aufwand zum Stromabnehmerwechsel des Ge2/2 161 erklären dürfte. In Blonay steht der RhB ABe 4/4 35 mit dem Riviera Belle Epoque Express nach Vevey zur Abfahrt bereit. 5. Juni 2017 (zum Bild)

Armin Schwarz 23.12.2020 14:08
Hallo Stefan,
ja wahrscheinlich sind die Einholmstromabnehmer betriebssicherer, und so haben die "Eselchen" im Alltagseinsatz im Rangierdienst in Tirano oder Poschiavo den Einholmstromabnehmer.

Die beiden ursprünglichen BB 61 und 62 waren mit Lyra-Stromabnehmern bestückt. Nach der Übernahme der BB durch die RhB im Jahre 1942 wurden sie verschiedentlich modernisiert und tragen heute einen Einholmstromabnehmer. Ob sie bei der RhB mal einen Scherenstromabnehmer ist mir unbekannt.

Speziell für die Festtage in Blonay hatte man wohl ihr Mal einen Scherenstromabnehmer verpasst, weil er Ihr so gut steht. Im Alltagseinsatz im Rangierdienst in Tirano oder Poschiavo ist wahrscheinlich der Einholmstromabnehmer betriebssicherer.

So war wohl vermutlich der Scherenstromabnehmer in Blonay der "Ausrutscher".

Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 23.12.2020 19:47
Hallo Armin,
danke für deinen Kommentar. Zum "Ausrutscher": Nach der Rekordfahrt der SNCF teste diese 1955 einen Einholmstromabnehmer auf der BB 9004, die bei ausgeschalteter Fahrleitung von einer Dampflok geschoben wurde. Bei der SBB fanden Einholmstromabnehmer versuchsweise bei den Re 4/4 11107 - 09 ab 1967 Verwendung, ab der Re 4/4 II 11156 wurden sie definitiv verwendet. Und bei der Rhb? Nun überraschenderweise wurden bereits 1962 die Triebwagen 37 und 38 der Bernina Bahn mit Einholmstromabnehmer ausgerüstet, anschliessend alle Neuzugänge.
Daraus folgt, dass die Ge 2/2 61 62 bzw. 161 162 zwischen Lyra Stromabnehmer und Einholmstromabnehmer wohl einige Jahre mit Schernestromabnehmer ausgerüstet waren.
einen lieben Gruss
Stefan

Olli 25.12.2020 18:34
Bei Hochgeschwindigkeitsfahrten dürfte wohl ein Einholmstromabnehmer die bessere Wahl sein, wie man hier ( http://docrail.fr/wp-content/uploads/2020/02/9004-2B-1-1024x689.png ) unschwer erkennen kann. Allerdings war wohl vor allem die niedrige Spannung für zu hohe Ströme bei 331 km/h gesorgt haben.
Gruss, Olli

Das RhB "Eselchen" 162 bzw. der Rangiertraktor RhB Ge 2/2 162, ex BB Ge 2/2 62 steht am 04.11.2019 im RHB-Bahnhof Tirano. Von der kleinen Elektrolokomotive Ge 2/2 wurden nur zwei Loks von diesem Typ für Berninabahn (BB) , heute der Rhätischen Bahn (RhB), gebaut, ursprünglich die BB 61 und BB 62, seit 1961 mit den Nummern RhB 161 und 162. Beide Gleichstromloks wurden 1911 von der Berninabahn (BB) für Vorspanndienste beschafft, sie wurden von SIG in Neuhausen am Rheinfall und Alioth gebaut. Die damals noch braun lackierten Maschinen erhielten die Nummern Ge 2/2 61 und 62 und waren noch mit Lyra-Stromabnehmern bestückt. Nach der Übernahme der BB durch die RhB im Jahre 1942 wurden sie verschiedentlich modernisiert; sie tragen heute einen Einholmstromabnehmer und sind meistens als Rangierloks in Tirano und Poschiavo tätig. Sie werden wegen ihrer Form auch "Mini-Krokodile" oder wegen ihres Aufgabenbereichs "Eselchen" genannt. Zwischen den Vorbauten ist ein Gang, so dass ein Übergang zum Zug möglich war. Die Benutzung ungeschützter Übergänge ist aber inzwischen selbst dem Personal untersagt, so wurden folgerichtig an den beiden Loks die Übergangsbleche entfernt. Die Loks sind die zweitältesten im Dienst befindlichen Lok der RHB. Technische Daten der Ge 2/2 Betriebsnummern: 161 und 162 (ex 61 und 62) Hersteller: SIG, Alioth Baujahr: 1911 Anzahl Fahrzeuge: 2 Spurweite: 1.000 mm Achsanordnung: B Länge über Puffer: 7.740 mm Breite: 2.500 mm Achsabstand: Triebraddurchmesser (neu): 975 mm Dienstgewicht: 18.0 t Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Stundenleistung: 250 kW (340 PS) Anfahrzugkraft: 37,6 kN Stundenzugkraft: 27,5 kN bei 27 km/h Motorentyp: Gleichstrom Reihenschluss Fahrleitungsspannung: 1 kV DC (Gleichstrom) / 750 V DC vor 1935 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 23.12.2020 7:24
Ein schönes Bild aus Tirano; und im Hintergrund rangiert sogar noch eine FS Diesellok.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 23.12.2020 18:48
Hallo Stefan,
danke, es freut mich dass es Dir gefällt.

Ja, da dieselt eine FS D 245 im Hintergrund im FS-Bahnhof.

Liebe Grüße
Armin

Meine besten Weihnachtswüsche an alle......... Bleibt alle gesund. Ja dieses Jahr besinnen wir uns alle vielleicht doch etwas mehr auf das wichtigste und das ist einfach die Gesundheit. Zum Bild: Auf der Rückfahrt, bei bestem Kaiserwetter.... Geführt von den beiden RhB ABe 4/4 III Triebwagen Nr. 53 "Tirano" und Nr. 54 "Hakone" erreicht am 04.11.2019 unser RhB Regionalzug, von Tirano nach St. Moritz, bald Alp Grüm. Unten im Tal (Puschlav) sieht man den Lago di Poschiavo (dt. Puschlaversee). (zum Bild)

Olli 22.12.2020 21:31
Ja, besinnliche Weihnachten statt besinnungslos St. Kaufrausch... Vielen Dank und natürlich die besten Wünsche zurück.
Gruß, Olli

Stefan Wohlfahrt 23.12.2020 6:25
Vielen Dank für die Festtagswünsche und auch wir wünschen ruhige und besinnliche Weihnachttage.
Stefan und Christine

Peter Ackermann 27.12.2020 15:34
Welch passendes Bild - stets kraftvoll bergauf! Und mit Sinn für die Schönheit und Zeitlosigkeit der Natur. Mit lieben Grüssen und den besten Wünschen, Peter

Ein BLS RABe 525 in seiner eher ungewohnten Ursprungsfarbgebung "BLS-Blau" wartet in Neuchâtel auf die Abfahrt nach Bern. Analog Bild vom Juni 2000 (zum Bild)

Olli 20.12.2020 14:29
Das ist wirklich interessant und wohl ein seltenes Bild...
Gruss, Olli

Stefan Wohlfahrt 20.12.2020 16:44
Danke Olli,
leider stand der Triebzug sehr ungeschickt. Aber vielleicht hat ja noch jemand anders Bilder vom BLS-Blauen Nina.
einen lieben Gruss
Stefan

Die 218 105-5 (92 80 1218 105-5 D-DB) der WestFrankenBahn (DB RegioNetz Verkehrs GmbH) am 09.04.2016 im DB Museum Koblenz-Lützel, in den TEE-Farben purpurrot/beige. Die V 164 wurde 1971 bei Krupp unter der Fabriknummer 5126 gebaut und an die Deutschen Bundesbahn (DB) geliefert, seit 2008 ist sie im BW Aschaffenburg stationiert und gehörte 2016 noch der WestFrankenBahn (DB Regio). Im Sommer 2016 wurde die Lok an die NeSA Eisenbahn-Betriebsgesellschaft Neckar-Schwarzwald-Alb mbH in Rottweil verkauft und trägt nun die NVR-Nummer 92 80 1218 105-5 D-NESA. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 13.12.2020 15:41
Hallo Armin,
ein schönes Bild der 218 105, allein die Formgebung der Lok ist schon eine Klasse für sich, in der TEE Farbgebung gefällt sie mir ganz besonders gut, auch wenn ich sie in Natura bisher noch nicht so gesehen habe.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 14.12.2020 17:40
Hallo Stefan,
danke es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
In Natura vor einem TEE, da glaube ich nicht so recht dran. Aber schön ist sie in der Farbgebung.

Wobei die 218 217-8 bei Ablieferung 1973 als Versuchsanstrich die purpurrot/elfenbein Farben mal bekommen hatte, aber ein Einzelstück blieb. Im Jahr 2010 wurde 218 105-5 (diese Lok hier) in Anlehnung an die 218 217-8 purpurrot/elfenbein lackiert.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 19.12.2020 19:53
Hallo Armin,
eigentlich gab es zwei TEE Züge, welche mit in Deutschland mit Dieseloks befördert wurden, so könnte es sein, dass die 218 217-8 den TEE Bavaria durch Allgäu zog. Der andere TEE, der TEE Merkur, wurde auf dem Dieselabschnitt Hamburg - Puttgarden, wo er nur aus zwei Wagen bestand von einer 220/221 befördert. Leider habe kein Bild der TEE Bavaria mit der "TEE 218" gefunden.
einen lieben Gruss
Stefan

Olli 20.12.2020 14:04
Der TEE Bavaria dürfte wohl auch weitgehend von ("Helicopter-") 210ern gezogen worden sein. Die hatten da ihren großen Auftritt. Der Ausbau der Turbinen, die Farbschemaversuche an 218 217 / 218 218 und die Einführung der 2. Klasse in den schnellsten Zügen dürfte zeitlich ungefähr synchron gewesen sein.

Die Lackierung der 218 217 muss man allerdings im Kontext des neuen Farbschemas sehen. Das war de facto also keinen TEE-Lackierung sondern Versuchslackierung für das künftige Farbschema, auch wenn das nostalgische Eisenbahnfans gerne anders sehen. Das Rennen machte damals bekanntermaßen aber 218 218 mit ozeanblau-beige. Wahrscheinlich gab es da Widerstand anderer Bahnen, die dann ihre TEEs entwertet sahen. Keinen Widerstand gab es aber beim seinerzeit extrem unbeliebten ozeanblau/beige.

Armin Schwarz 20.12.2020 17:56
Hallo Olli,
hier kann ich Dir in allen Punkten nur zustimmen.
Richtig ist auchn die Lackierung der 218 217 und 218 218 waren Versuchsanstriche und das Rennen machte ozeanblau/beige mit der 218 218.
Liebe Grüße
Armin

Bergbahn Lauterbrunnen - Mürren: Triebwagen 23 kurz vor der Station Winteregg. 14. Dezember 2020 (zum Bild)

Olli 18.12.2020 18:24
Auch ohne Strasse irgendwie eine Tram der Superlative...

Stefan Wohlfahrt 18.12.2020 18:40
Die kleine Bahn ist wirklich grandios!
einen lieben Gruss
Stefan

Einen "Roten Pfeil" lackierte die OeBB blau. Dieser besorgt den Verkehr auf der OeBB Strecke von Balsthal nach Oensingen. Hier wartet der "Blaue Pfeil" RBe 2/4 202 (ex SBB RBe 2/4 1001) in Oensingen auf Fahrgäste nach Balsthal. April 1985 (zum Bild)

Armin Schwarz 13.12.2020 11:46
In rot gefällt er mir einfach besser. Was aber nicht an dem tollen Foto liegt.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 13.12.2020 15:43
Hallo Armin,
da bin ich mit dir einig, ein "Roter Pfeil" hat eigentlich schon rot zu sein; trotzdem freute ich mich über den "Blauen Pfeil" der OeBB, obwohl ich auf unerklärlichen Gründen nie damit gefahren bin.
einen lieben Gruss
Stefan

Die 120 004-7 im Farbdesign wie bei Ablieferung (1980), ex DB 752 004-2 am 09.04.2016 im DB Museum Koblenz, Vorserien-Lokomotive der BR 120. Die Vorserien-Lok wurde1980 von Henschel unter der Fabriknummer 32018 gebaut. Die Lok 120 004 war die erste Hochleistungslok mit Scheibenbremsen der DB. Die Baureihe 120 ist eine Elektrolokomotivbaureihe der Deutschen Bahn AG und gilt als die erste in Serie gebaute Drehstrom-Lokomotive (mit elektronischen Umrichtern) der Welt. Sie stellt einen Meilenstein in der Entwicklung elektrischer Lokomotiven dar. Am 14. Mai 1979 wurde mit der 120 001 die erste Lokomotive mit Drehstromantriebstechnik an die damalige Deutsche Bundesbahn übergeben. Sie wurde zunächst für eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h zugelassen und beim Betriebswerk Nürnberg Rbf praktisch erprobt. Bis Januar 1980 wurden ihre Schwestern 120 002-005 ausgeliefert. Das optische Erscheinungsbild der Baureihe 120 war prägend für das "Gesicht" der Deutschen Bundesbahn in den 1980er Jahren. Die ersten fünf Prototypen der Baureihe 120.0 erhielten bei Ablieferung in den Jahren 1979/80 den purpurrot/elfenbeinfarbenen Farbanstrich der Trans-Europ-Express-Züge (TEE). Die insgesamt 60 in Auftrag gegebenen Serienloks der Baureihe 120.1 erhielten beginnend ab dem Jahr 1987 gleich das damals neu eingeführte orientrote Farbschema. Mit Einführung des verkehrsroten Farbschemas ab 1996 erhielten immer mehr Lokomotiven die neue, aktuelle Farbgebung. Die fünf Vorserien-Lokomotiven wurden über die Jahre immer wieder zusammen mit den anderen 120ern im Plandienst eingesetzt, die meiste Zeit über dienten sie jedoch als Bahndienstfahrzeuge (sie bekamen dazu auch neue Nummern und wurden zur Baureihe 752) oder als Erprobungsträger für neue Technologien, die dann erstmals bei den E-Lok-Neubeschaffungen der späten 1990er Jahre in Serie verwendet wurden. Dazu gehörten z. B. Scheibenbremsen, die vorher aus Platzgründen bei Lokomotiven nicht eingesetzt werden konnten, oder neue Drehgestelle und Umrichter für die Baureihe 101. Stationiert waren die Versuchslokomotiven bei den Bundesbahnzentralämtern in Minden und München. Bei der Entwicklung der Baureihe 101 zog ABB Henschel die 120 004 und 005 zu Hilfe. ABB Henschel hatte keinen modernen Prototypen, sondern lediglich ein Konzept mit dem Namen Eco2000 und eine Technologie-Demonstration auf Basis von den zwei damals bereits 15 Jahre alten umgebauten Vorserien-120ern. Bei der Komponenten-Entwicklung für die Eco2000 stützte man sich auf die Vorserien-Loks der Baureihe 120, 120 004 und 005, die von ABB bereits 1992 umgebaut wurden, um neue Technologien in der Praxis erproben zu können. Die 120 005 hatte neue Stromrichter auf Basis von GTO-Thyristoren und eine neue Bordelektronik erhalten, 120 004 darüber hinaus auch vom ICE adaptierte Drehgestelle, Scheibenbremsen, den integrierten Gesamtantrieb (IGA) sowie einen biologisch abbaubaren Polyol-Ester als Kühlmittel für den Haupttransformator. Beide Loks legten in dieser Konfiguration große Strecken im planmäßigen IC-Dienst störungsfrei zurück. Die 120 004 kann zudem aufgrund der aufwändigen Umbauten als Prototyp der Baureihe 101 angesehen werden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo'Bo' Eigengewicht: 84,0 t Länge über Puffer: 19.200 mm Drehzapfenabstand: 10.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Dauerleistung: 4×1.400 kW = 5.600 kW (7.616 PS) max. elektrische Bremskraft: 150 kN Anfahrzugkraft: 340 kN Fahrmotoren: 4 Drehstrom-Asynchron-Motoren Antrieb: Hohlwellen-Kardan-Einzelachsantrieb Stromsystem: 15 kV 16 2/3 Hz, Oberleitung (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 10.12.2020 9:03
Hallo Armin,
die Lok (oder eine der anderen vier Vorserien-Loks) war ja auch in der Schweiz auf Probefahrt. Vielleicht hat ja jemand sogar noch Fotos dazu.
einen lieben Gruss
Stefan

Olli 10.12.2020 17:13
Könnte man schon so sagen, dass diese 5 Loks die Geschichte der elektrischen Bahn neu geschrieben haben.

Das Gesicht der DB hatte aber noch eine kleine Korrektur erhalten. Der Knick wurde ab 120 005 und 120 101 tiefer gezogen. Dadurch hinterlassen die anderen Loks doch einen etwas anderen Eindruck beim Betrachter.

Interessant ist, dass die 101 also doch einen Prototypen hatte...

Gruss, Olli

Armin Schwarz 10.12.2020 19:01
...ja richtig, ab der 120 005 der Knick tiefer.
Bei der 120 005 hatte man auch mal Hauben aus GfK über den Führerständen aufgesetzt und die Fugen zum Lokkasten bündig verspachtelt. Und eine kleine Schürze unterhalb der Pufferbohlen angebaut. Das war aber wohl nur Versuchsweise.
Liebe Grüße
Armin

Seit 2017 sind die MOB und die Nankai Railway "Sister Railways", aus diesem Grund wurde, unter anderem, der MOB Be 4/4 5002 mit Bt und ABt entsprechend beklebt. Im Bild pendelt, wie es sich für einen Lenkerpendel" gehört, dieser zwischen Zweisimmen und der Lenk hin und her. Die Bilder entstanden zwischen Blankenburg und Stöckli. 3. Dezember 2020 (zum Bild)

Armin Schwarz 6.12.2020 12:54
Hallo Stefan,
was für wunderschöne Winterbilder.
Bei uns ist es leider nur "grau" und "nass".
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 6.12.2020 17:23
Hallo Armin,
danke für deinen Kommentar. Das Wetter für diese Winterbilder gab es eigentlich nur am Mittwoch für eine Stunde und dann am Donnerstag tagsüber, zwischen zwei Fronten, sonst ist es auch bei eher trübe.
einen lieben Gruss
Stefan

Peter Ackermann 6.12.2020 22:48
Auf dem Zug steht 世界遺産・高野山へは南海電鉄で . Das heisst: "Zum Weltkulturerbe Kôya-san mit dem Nankai-Elektrozug!". Die Nankai Privatbahn (1067 mm-Spur) betreibt ein Netz von 154, 8 km (davon zwei ca. 60 km lange Hauptstrecken) von der Stadt Ôsaka aus nach Süden. "Nankai" ("Süd-See") steht für die uralte Nankai-dô Strasse, d.h. die Strasse vom alten Kulturzentrum Kyôto aus nach Süden Richtung offener Pazifik. Kôya-san ("Kôya-Berg") ist eine riesige Tempelanlage auf etwa 815 m Höhe tief im dichten Wald; entsprechend romantisch ist die extrem steile Bahnstrecke dorthin. Die Tempelanlage wurde im frühen 9. Jahrhundert gegründet und bildet mit seinen über 100 – im Laufe der Jahrhunderte entstandenen - Gebäuden eine der Urzellen des Buddhismus in Japan. Grüsse, Peter  

Armin Schwarz 7.12.2020 16:56
Ich hatte mir mal den Spaß gemacht nach der Nankai Railway zu googlen, da fiel mir auf einmal ein sehr interessanter Triebzug auf, der Nankai 50000 series (南海50000系), siehe
http://en.wikipedia.org/wiki/Nankai_50000_series

Der Peter wird ihn wohl kennen.

Ich meine auch zu wissen, dass in Japan die Nebenbahnen (Privatbahnen) meist eh auf Kapspur (1.067 mm) fahren und es bis auf die Shinkansen-Strecken es nur wenige Normalspur-Strecken gibt.
Liebe Grüße
Armin

Olli 7.12.2020 17:10
Vielen Dank Peter, für die Info.

@Armin: Besonders sticht dieser Triebzug raus - http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/6/6e/Nankai_50000_series_201603210950_star_wars.jpg/1600px-Nankai_50000_series_201603210950_star_wars.jpg - da musste sogar Darth Vader eine helle Maske anziehen...

@Peter: Wenn Du möchtest, kannst Du natürlich auch mal diese Bahn in Japan hier in Kürze vorstellen. Das wäre durchaus zum Thema Schweizer Bahnen passend, wenn diese Partnerbahn hier auch einen Platz bekommt und vielleicht man beim Betrachten sieht, was dieser Zug hier einem erzählen möchte. Also, wenn Du Lust hast...

Armin Schwarz 7.12.2020 17:17
Ja, Olli das sehe ich auch so.... Das ist der Wahnsinn diese Züge.

Aber mal eine andere Frage, was mache ich beim verlinken falsch, dass diese nur noch durchs markieren funktionieren.

Olli 7.12.2020 18:55
Thomas' Linkerkennungsfunktion erkennt nur http aber nicht https. Also streichst Du den sicheren Link, der ungesicherte Link (ohne "s") wird heutzutage ohnehin automatisch auf https umgeleitet. Dann klappt es.
Gruss, Olli

Der Berner Tramwagen 760 im Aufstieg von Worb nach Langenloh auf der Ueberlandlinie 6. 2.Dezember 2020 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 4.12.2020 11:00
Hallo Peter,
ein interessanter Bildaufbau mit dem gelb/schwarzen Strassenbande und dem "Zaun" links im Bild.
einen lieben Gruss
Stefan

Es gibt Motive, deren Umsetzung zu etwas anderen Bildern führen, als man es sonst gewohnt ist, wie z.B. die neu restaurierte Tunnelschutzmauer der MOB zwischen Montbovon und La Tine. Dabei ist der von Alpina Triebwagen beförderte GoldenPass MOB Belle Epoque eher ein Detail am Rande. 3. Dezember 2020 (zum Bild)

Peter Ackermann 3.12.2020 21:54
Eine interessante Studie, die mir sehr gefällt! Grüsse, Peter

Stefan Wohlfahrt 4.12.2020 10:50
Danke Peter,
das freut mich, habe ich doch überlegt, ob und wie dies Motiv umzusetzen ist und mich dann nur dafür entschieden, da der nächste Zug bald kam. Dank deinem Kommentar, Peter, könnte es sich lohnen, sich der Sache nochmals etwas eingehender anzunehmen.
einen lieben Gruss
Stefan

125 Jahre Rochers de Naye Bahn: Die Rochers de Naye Hem 2/2 N° 12 zeigt sich mit ihrem "Belle Epoque" Zug in Glion. 16. Sept. 2017 (zum Bild)

Armin Schwarz 29.11.2020 20:10
Ein sehr schönes Bild von der Hem 2/2 N° 12 mit ihrem "Belle Epoque" Zug in Glion. Am dem Ort habe ich auch noch gute Erinnerungen.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 30.11.2020 18:18
...und vielleicht auch noch Bilder? Danke für deinen Kommentar, Armin.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 30.11.2020 18:32
...ja, ich denke ich habe ein paar Bilder von dort;-)
Liebe Grüße
Armin

Wohl zu Schulugszwecken befinden sich gleich zwei TMR Region Alpes RABe 525 imk Bahnhof vn Orsières. 5. Nov. 2020 (zum Bild)

Olli 29.11.2020 17:59
In Doppeltraktion hatte ich auch noch auf keinem Bild gesehen...
Gruss, Olli

Stefan Wohlfahrt 30.11.2020 18:15
Hallo Olli,
in der Wintersaison kommen auf Stecke Martigny - Le Châble (Verbier) hin und wieder zwei RABe gemeinsam zum Einsatz.
einen lieben Gruss
Stefan

Ich war schon sehr überrascht sie hier oben in der Mitte Deutschlands zu sehen, aber nun weiß ich warum, denn sie gehen in Horst´s Region zur Regiobahn GmbH (Regionale Bahngesellschaft Kaarst-Neuss-Düsseldorf-Erkrath-Mettmann-Wuppertal mbH). Die Bayerische Oberlandbahn (BOB) ersetzte zwischen Juni und Juli 2020 alle 17 Integral-Züge sukzessive mit Neufahrzeugen vom Typ Alstom LINT. Gründe hierfür sind unter anderem die wesentlich höhere Umweltfreundlichkeit der Neufahrzeuge (um 86 % verringerter Stickoxid-Ausstoß gegenüber den Integral-Zügen), die zudem erhebliche Fortschritte im Fahrgastkomfort durch eine deutlich reduzierte Lärmbelastung versprechen. Auch ist die Ersatzteilversorgung für die Integral-Züge seit der Insolvenz der Integral Verkehrstechnik AG (Jenbach) im Jahre 2001 stark eingeschränkt. Des Weiteren lassen sich die Züge der Typen Integral und LINT nicht untereinander koppeln, was gerade im Flügelungssystem der BOB unpraktisch ist. Nach der Ausmusterung wird ein Teil der Fahrzeuge an die Regiobahn GmbH in Mettmann abgegeben. Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2020 sollen die Fahrzeuge dort die bisherige Fahrzeugflotte vom Typ Talent vollständig ersetzen. Dort sollen sie auf der Regiobahn-Strecke Kaarst–Düsseldorf–Mettmann eingesetzt werden. Die ersten drei Integral erreichten ihre neue Heimat in Mettmann im September 2020, wobei die Integral nur eine Übergangslösung sein sollen, da die Strecke elektrifiziert werden sollen. Und dies hier ist wohl ein weitere Lieferung: Drei Integral S5D95 noch im Outfit und mit Registrierung der Bayerische Oberlandbahn (BOB) auf Überführungsfahrt fahren am späten Nachmittag des 27.11.2020 durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln. Es waren der VT104 „Bayrischzell“, der VT111 „Tegernsee“ und der VT 109 „Gmund am Tegernsee“ (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 29.11.2020 19:38
Und in der Schweiz waren nach dem Durchzug von "Lothar" diese Züge sogar für ein paar Tage auf der SZE unterwegs...
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 29.11.2020 20:00
Hallo Stefan,
ja 1999, hatte Deine Bilder bereits gesehen.
Liebe Grüße
Armin

50 Jahre BC - MEGA STEAM FESTIVAL der Museumsbahn Blonay–Chamby: Bevor wir nach Vevey herunter „surften“... Konnten wir noch im tollen Morgenlicht den wunderschöne Gelenktriebwagen ex MOB DZe 6/6 2002, bzw. FZe 6/6 2002 bestaunen und fotografieren. Hier steht er am 21.05.2018 im Bahnhof Blonay mit einem Zug zur Abfahrt zum Museum bereit. Der Triebwagen Gepäck- und Postabteil wurde 1932 von SIG unter der Fabriknummer 3703 gebaut, der Elektrische Teil ist von BBC. Der Gepäcktriebwagen war bis 1996 im Einsatz und wurde dann in der Remise Gstaad Abgestellt und gammelte vor sich hin, bis er im Juli 2008 zur Museumsbahn Blonay–Chamby ging. Die MOB (Montreux–Berner Oberland-Bahn) beschaffte für die Bespannung des “Golden Mountain Pullman Express” die beiden zweiteiligen Gelenktriebwagen FZe 6/6 2001 und 2002 (MOB-intern immer „Lokomotiven“ bzw. „Gepäcklokomotiven“ genannt). Nachdem der Expresszug schnell wieder eingestellt wurde (vor der Lieferung), fanden die beiden Gelenktriebwagen ein neues Betätigungsfeld im schweren Schnellzug- und Güterzugverkehr bzw. bespannten Sonderzüge mit den bei der MOB verbliebenen Salonwagen. Riesig sind sie, mit ihren immerhin 17 m Länge, sind diese Gelenktriebwagen eine eindrucksvolle Erscheinung. Bis zur Einführung der Baureihe GDe 4/4 6000, also rund fünfzig Jahre lang, waren sie außerdem mit ihren rund 1.000 PS die leistungsstärksten Gleichstrom-Lokomotiven der Schweiz. Es war auch wie hier im Bild üblich das beide Stromabnehmer angehoben sind, da wegen der relativ geringen Spannung sehr hohe Stromstärken erforderlich sind. Die ursprüngliche Bezeichnung war „FZe 6/6“ (Triebwagen mit Gepäck- (F) und Postabteil (Z)) wurde später in „DZe 6/6“ geändert. Eine solche Umzeichnung fand europaweit irgendwann nach dem 1. Januar 1962 statt, sie entsprach dem RIC-Reglement (Regolamento Internazionale Carrozze, ein Übereinkommen über die gegenseitige Benutzung der Personen- und Gepäckwagen im internationalen Verkehr). Die beiden Fahrzeuge 2001 und 2002, trugen nie irgendwelche Wappen oder Namen, sie behielten allerdings bis heute die Pullman-Lackierung in dunkelblau/crème mit gelbem Seitenstreifen TECHNISCHE DATEN: Fahrzeugbezeichnung: DZe 6/6 bzw. (FZe 6/6) Anzahl Fahrzeuge: 2 (2001 und 2002) Inbetriebsetzung: 1932 Spurweite: 1.000 mm Achsanordnung: Bo'Bo'Bo' Dienstgewicht: 62,8 t Länge über Kupplung: 17.000 mm Kastenlänge: 2 x 7.850 mm Fahrzeughöhe: 3.550 mm Fahrzeugbreite: 2.700 mm Drehgestellabstand: 2 x 5.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm Treibraddurchmesser (neu): 945 mm Höchstgeschwindigkeit: 55 km/h Maximale Leistung am Rad 6 x 132 kW = 738 kW Getriebeübersetzung: 1:6.94 Ladefläche Gepäck- / Postraum: 10 m² / 8 m² (4t) Stromsystem: 900 V DC (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 26.11.2020 18:31
Hallo Armin,
das Bild ist wunderschön und seh gut gefällt mir eine Detail am Rande: die schmucke Uniform es Chef de Gare ganz links im Bild.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 27.11.2020 12:57
Hallo Stefan,
es freut mich sehr dass es Dir so gut gefällt. Das Detail am Rande war mir auch angenehm aufgefallen.
Wir hatten den Tag ja das Glück das wir vor unserer gemeinsamen Fahrt hinab nach Vevey, noch einiges sehen und fotografieren konnten. Du musstest auf die Arbeit und wir machten uns wieder, mit Zwischenstopps in Lausanne und Neuchâtel, auf den Weg nach Hause.
Liebe Grüße
Armin
PS: Nochmals Danke für diese wunderschönen Tage.

Olli 29.11.2020 17:54
Die kannte ich doch noch gar nicht. Schönes Bild und die super Beschreibung noch dazu...
Gruss, Olli

Armin Schwarz 30.11.2020 9:46
Hallo Olli,
danke es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Den hat Stefan aber auch schon ein paarmal eingestellt;-)
Liebe Grüße
Armin

Der TMR RegionAlps RABe 525 041 (UIC 94 85 7525 041-0 CH-RA) ist von Orsières nach Sembracher unterwegs und erreicht den kleinen Ort La Douay mit dem einzigen Zwischenstopp (Haltestelle, Halt auf Verlangen) auf dem Streckenast Sembrancher - Orsières. 6. November 2020 (zum Bild)

Peter Ackermann 24.11.2020 11:38
Eine wunderschöne Serie dieser Bahn mit Bildern von Stellen, wie zumindest ich sie noch nie gesehen habe! Grüsse, Peter

Stefan Wohlfahrt 24.11.2020 18:35
Hallo Peter,
Danke! Es ist ein (einer der ganz wenigen) Vorteil dieser Zeit dass man Zeit hat etwas weniger schnell und weit sich umzuschauen. Und ich muss gestehen, ich war dann doch überrascht, welche Abwechslung der Streckenast Sembrancher - Orsiéres bietet, und welch bunte Reben sich bei Bovernier zeigen. Auch interessant, aber z.Z im Schatten ist die Schlucht von Bovernier nach Martigny.
Und wenn dann mal die Zeiten wieder besser sind freue ich mich auf eine Fahrt nach Aosta...
einen lieben Gruss
Stefan






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