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Österreich

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Rollout des ersten Kiss für die ÖBB.

Hier streckt er schon mal das Näschen an die zugegeben sehr frische Luft. Die neue BR 4734 der ÖBB wird geboren, oder so... Die Endwagen tragen die Nummern 4734 101 und 601. St. Margrethen, April 2024.

Von hier einen Gruss an die Dame mit den überaus leuchtenden Augen wie bei der Weihnachtsbescherung... ;-)
Rollout des ersten Kiss für die ÖBB. Hier streckt er schon mal das Näschen an die zugegeben sehr frische Luft. Die neue BR 4734 der ÖBB wird geboren, oder so... Die Endwagen tragen die Nummern 4734 101 und 601. St. Margrethen, April 2024. Von hier einen Gruss an die Dame mit den überaus leuchtenden Augen wie bei der Weihnachtsbescherung... ;-)
Olli

Rollout des ersten Kiss für die ÖBB.

4734 101 posiert erst mal werbewirksam vor dem Stadlerwerk St. Margrethen. April 2024.
Rollout des ersten Kiss für die ÖBB. 4734 101 posiert erst mal werbewirksam vor dem Stadlerwerk St. Margrethen. April 2024.
Olli

Rollout des ersten Kiss für die ÖBB.

Selbst die Rheintalschäfli sind begeistert von 4734 101. St. Margrethen, April 2024.
Rollout des ersten Kiss für die ÖBB. Selbst die Rheintalschäfli sind begeistert von 4734 101. St. Margrethen, April 2024.
Olli

Rollout des ersten Kiss für die ÖBB.

4734 101, windet sich kurvenreich vom Werksgelände hin zu den Staatsbahngleisen. St. Margrethen, April 2024.

Ob man ihn nach neuerer Schweizer Nomenklatur 4734 001 nennen darf, oder ob der Zug als Vierteiler analog der Schweizer RABe 511 in die Hunderternummern einteilt, das entzieht sich meiner Kenntnis.
Rollout des ersten Kiss für die ÖBB. 4734 101, windet sich kurvenreich vom Werksgelände hin zu den Staatsbahngleisen. St. Margrethen, April 2024. Ob man ihn nach neuerer Schweizer Nomenklatur 4734 001 nennen darf, oder ob der Zug als Vierteiler analog der Schweizer RABe 511 in die Hunderternummern einteilt, das entzieht sich meiner Kenntnis.
Olli

Rollout des ersten Kiss für die ÖBB.

Ziemlich knapp geht es erst mal an einem ungünstig abgestellten Wohnwagen vorbei, hier für den Zwischenwagen 7034 301. St. Margrethen, April 2024.
Rollout des ersten Kiss für die ÖBB. Ziemlich knapp geht es erst mal an einem ungünstig abgestellten Wohnwagen vorbei, hier für den Zwischenwagen 7034 301. St. Margrethen, April 2024.
Olli

Rollout des ersten Kiss für die ÖBB.

Als die Hürden geschafft sind, muss man schon aufpassen, dass sich der Kiss nicht gleich nach Österreich begibt, da fehlen nur ein paar Meter, wer genau hinschaut sieht bereits die Berge des Bregenzerwaldes. Für Schubkraft sorgt der nachgerüstete Akku am ehemaligen RVT-Triebwagen RBDea 567 173, der hauseigene Tm 232 bleibt an diesem Tag ohne Aufgabe. Elektrotriebzüge ohne Fahrdraht, das ist noch gewöhnungsbedürftig. St. Margrethen, April 2024.
Rollout des ersten Kiss für die ÖBB. Als die Hürden geschafft sind, muss man schon aufpassen, dass sich der Kiss nicht gleich nach Österreich begibt, da fehlen nur ein paar Meter, wer genau hinschaut sieht bereits die Berge des Bregenzerwaldes. Für Schubkraft sorgt der nachgerüstete Akku am ehemaligen RVT-Triebwagen RBDea 567 173, der hauseigene Tm 232 bleibt an diesem Tag ohne Aufgabe. Elektrotriebzüge ohne Fahrdraht, das ist noch gewöhnungsbedürftig. St. Margrethen, April 2024.
Olli

Rollout des ersten Kiss für die ÖBB.

Und dann ging es recht schnell für 4734 101 auf die Reise ins Stadler Inbetriebsetzungszentrum Erlen, erst einmal durch den Bahnhof St. Margrethen. April 2024.
Rollout des ersten Kiss für die ÖBB. Und dann ging es recht schnell für 4734 101 auf die Reise ins Stadler Inbetriebsetzungszentrum Erlen, erst einmal durch den Bahnhof St. Margrethen. April 2024.
Olli

Rollout des ersten Kiss für die ÖBB.

Und dann ging es recht schnell für 4734 101 auf die Reise ins Stadler Inbetriebsetzungszentrum Erlen, erst einmal durch den Bahnhof St. Margrethen und dann über die Rheintalstrecke und Seelinie zur Thurtalbahn. April 2024.
Rollout des ersten Kiss für die ÖBB. Und dann ging es recht schnell für 4734 101 auf die Reise ins Stadler Inbetriebsetzungszentrum Erlen, erst einmal durch den Bahnhof St. Margrethen und dann über die Rheintalstrecke und Seelinie zur Thurtalbahn. April 2024.
Olli

Die ÖBB 1116 220 stellt in Zürich den  Transalpin  19793 nach Graz bereit. Zwar sind ÖBB Lokomotiven in Zürich HB keine Seltenheit, aber sei kommen jeweils mit RJ-Garnituren nach Zürich. Eine ÖBB 1116 vor SBB Wagen hingegen stellt schon die Ausnahme dar. Dies dürfte damit zusammen hängen, dass der Zug hat infolge Bauarbeiten den ungewohnten Laufweg Zürich - Bregenz - München - Salzburg - Schwarzach St. Veit Bischofshofen - Leoben - Graz hat. Der EC Transalpin wird 12 Stunden und 59 Minuten unterwegs sein.

19. Okt. 2023
Die ÖBB 1116 220 stellt in Zürich den "Transalpin" 19793 nach Graz bereit. Zwar sind ÖBB Lokomotiven in Zürich HB keine Seltenheit, aber sei kommen jeweils mit RJ-Garnituren nach Zürich. Eine ÖBB 1116 vor SBB Wagen hingegen stellt schon die Ausnahme dar. Dies dürfte damit zusammen hängen, dass der Zug hat infolge Bauarbeiten den ungewohnten Laufweg Zürich - Bregenz - München - Salzburg - Schwarzach St. Veit Bischofshofen - Leoben - Graz hat. Der EC Transalpin wird 12 Stunden und 59 Minuten unterwegs sein. 19. Okt. 2023
Stefan Wohlfahrt

In Bludenz vermittelt die Montafornerbahn Anschluss nach Schruns. Das Bild zeigt einen einfahrenden Montafornerbahn Regionalzug bestehend  aus dem führenden ES 10.207 und den ET 10.108 (Baugelich mit den SBB  NPZ). 
 
12. Jan. 2007
In Bludenz vermittelt die Montafornerbahn Anschluss nach Schruns. Das Bild zeigt einen einfahrenden Montafornerbahn Regionalzug bestehend aus dem führenden ES 10.207 und den ET 10.108 (Baugelich mit den SBB NPZ). 12. Jan. 2007
Stefan Wohlfahrt

WestBahn 118 verlast am 18 Mai 2023 Rosenheim nach Salzburg.
WestBahn 118 verlast am 18 Mai 2023 Rosenheim nach Salzburg.
Leonardus Schrijvers

Nachtrag zum S26-BB-und-IGS-Minitreffen.

Zuglok der Überführungsfahrt für 555 002 der Tyne & Wear Metro ist 2016 905, frisch lackiert für Rail Adventure. Constance upon Ryne, März 2023.
Nachtrag zum S26-BB-und-IGS-Minitreffen. Zuglok der Überführungsfahrt für 555 002 der Tyne & Wear Metro ist 2016 905, frisch lackiert für Rail Adventure. Constance upon Ryne, März 2023.
Olli

S26-BB-und-IGS-Minitreffen.

4024 048 der ÖBB in St. Margrethen. Februar 2023. Damit konnte später Horst nach Hause fahren.
S26-BB-und-IGS-Minitreffen. 4024 048 der ÖBB in St. Margrethen. Februar 2023. Damit konnte später Horst nach Hause fahren.
Olli

Der ET 42 „Bergheim“ der SLB - Salzburger Lokalbahn fährt am 13.09.2022 auf Leerfahrt vom Hbf Salzburg zum Depot.

Der Triebwagen wurde 1983 von der SGP - Simmering-Graz-Pauker AG gebaut, der elektrischer Teil ist von AEG.

Die ab 1983 gebauten ET41–49 sind normalspurige Elektrotriebwagen für den Einsatz auf den mit 1.000 Volt Gleichspannung elektrifizierten Salzburger Lokalbahnstrecken, die heute in das Netz der S-Bahn Salzburg integriert sind. Seit 1983 bestimmen die bis 2002 beschafften Stadtbahnwagen der Typenreihe ET40 das Bild der Salzburger Lokalbahn. Diese waren nach über 30 Jahren die ersten Neufahrzeuge und setzten ein Zeichen für Aufschwung des Nahverkehrs im nördlichen Flachgau und im angrenzenden Innviertel.

Nach Abwägung mehrerer Projekte entschied man sich in Anlehnung an deutschen sechsachsigen Gelenktriebwagen von DUEWAG (U3-Triebwagen Frankfurt am Main) zu beschaffen. So geschah es, dass 1983 der erste Triebwagen einer zunächst fünf Fahrzeuge umfassenden Lieferserie (ET41-ET45) in Salzburg eintraf und sich sofort großer Beliebtheit erfreute.

Die beiden Wagenkästen eines Triebwagens stützen sich stirnseitig
über Schraubenfedern auf die Drehgestelle ab. Diese sind als Triebdrehgestelle ausgeführt, welche je einen Gleichstrommotor aufnehmen. Die Kraftübertragung erfolgt mittels starrer Wellen und Achsgetrieben auf beide Achsen eines Drehgestells. Jede der sechs Achsen ist mittels Maggy-Federn mit dem Drehgestell verbunden. Jede Achse der Triebdrehgestelle wird mit Federspeicherbremsen gebremst. Als primäre Betriebsbremse dient eine elektrische Bremse. Zum Ausgleich von Längskräften zwischen den beiden Fahrzeugteilen bei Bremsvorgängen kommt auf einer Achse des Laufdrehgestells eine Solenoidbremse zur Verwendung. Als Zusatzbremse dienen Magnetschienenbremsen an jedem Drehgestell.

Durch entsprechende elektronische Ansteuerung können die Triebwagen in Vielfachsteuerung eingesetzt werden (maximal vier Triebwagen).
Das Konzept dieser Triebwagen bewährte sich, sodass ab 1988 eine
weitere Serie (ET46-ET50) in Betrieb genommen wurde. Diese Triebwagen wiesen einige Modifikationen auf, die sich jedoch äußerlich kaum bemerkbar machen. Infolge der stetig wachsenden Fahrgastzahlen und um die letzten Altbautriebwagen aus dem Planbetrieb nehmen zu können, wurden 1992 vier Triebwagen (ET51-ET54) und 2001/02 weitere vier (ET55-ET58) ausgeliefert. Diese Triebwagen sind jedoch dreiteilig, mit einem zusätzlichen Niederflur-Mittelteil, ausgeführt.

Mechanischer Teil
Der Wagenkasten ist als selbsttragende Stahlkonstruktion ausgeführt welche sich auf den beiden Motordrehgestellen an den Fahrzeugenden sowie auf Jakobs-Drehgestelle abstützt. Der Fahrmotor ist den Drehgestellen als Längsmotor eingebaut, die Kraftübertragung erfolgt über Winkelgetriebe (Tandemantrieb). Die Primärfederung wurde mittels Megi-Federn ausgeführt, zwischen Drehgestell und Wagenkasten kommen Schraubenfedern in Verbindung mit hydraulischen Stoßdämpfern zum Einsatz.

Elektrischer Teil
Die Fahrmotoren sind als vierpolige, kompensierte Vollspannungs-Reihenschlussmotoren mit 300 kW Nennleistung ausgeführt. Jeder Motor wird von einem eigenen Thyristor-Gleichstromsteller (Chopper) angesteuert. Durch die Verwendung von Gleichstromstellern ist es möglich, Bremsenergie in die Fahrleitung zurückzuspeisen. Kann die Bremsenergie nicht aufgenommen werden, wird diese durch Bremswiderstände in Wärme umgewandelt. 

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 9 (ET 41 bis ET 49)
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge:  B‘2‘B‘
Länge über Puffer: 28.400 mm
Höhe mit Dachaufbauten: 3.720 mm
Breite: 2.674 mm
Fußbodenhöhe über SOK: 984 mm
Leergewicht: 48.400 kg
Drehzapfenabstand: 2 x 10.400 mm
Achsstand im Drehgestell: 1.900 mm
Raddurchmesser:  780 mm (neu) / 710 mm (abgenutzt)
Kleinster zulässiger Bogenradius:  80 m
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Sitzplätze: 80
Stehplätze: 100
Leistung Fahrmotoren:  2 x 300 kW 
Übersetzung: 1:5,625
Stundenleistung:  600 kW
Fahrdrahtspannung : 1.000 V DC (=)
Steuerung:  Chopper (Gleichstromsteller)
Stromabnehmer:  Halbscherenstromabnehmer
Zug- und Stoßvorrichtung: Scharfenbergkupplung
Bremsbauart: Elektrodynamische Nutzbremse, Federspeicher-, Magnetschienen- und Solenoidbremse

Die SLB ist eine Tochtergesellschaft der Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation. Die Bahn nahm 1896 ihren Betrieb auf. Von 1907-1940 betrieb die Salzburger Eisenbahn und Tramway Gesellschaft (SETG) die Bahn, die in der Stadt Salzburg auch ein Straßenbahnnetz betrieb.

Quelle: SLB
Der ET 42 „Bergheim“ der SLB - Salzburger Lokalbahn fährt am 13.09.2022 auf Leerfahrt vom Hbf Salzburg zum Depot. Der Triebwagen wurde 1983 von der SGP - Simmering-Graz-Pauker AG gebaut, der elektrischer Teil ist von AEG. Die ab 1983 gebauten ET41–49 sind normalspurige Elektrotriebwagen für den Einsatz auf den mit 1.000 Volt Gleichspannung elektrifizierten Salzburger Lokalbahnstrecken, die heute in das Netz der S-Bahn Salzburg integriert sind. Seit 1983 bestimmen die bis 2002 beschafften Stadtbahnwagen der Typenreihe ET40 das Bild der Salzburger Lokalbahn. Diese waren nach über 30 Jahren die ersten Neufahrzeuge und setzten ein Zeichen für Aufschwung des Nahverkehrs im nördlichen Flachgau und im angrenzenden Innviertel. Nach Abwägung mehrerer Projekte entschied man sich in Anlehnung an deutschen sechsachsigen Gelenktriebwagen von DUEWAG (U3-Triebwagen Frankfurt am Main) zu beschaffen. So geschah es, dass 1983 der erste Triebwagen einer zunächst fünf Fahrzeuge umfassenden Lieferserie (ET41-ET45) in Salzburg eintraf und sich sofort großer Beliebtheit erfreute. Die beiden Wagenkästen eines Triebwagens stützen sich stirnseitig über Schraubenfedern auf die Drehgestelle ab. Diese sind als Triebdrehgestelle ausgeführt, welche je einen Gleichstrommotor aufnehmen. Die Kraftübertragung erfolgt mittels starrer Wellen und Achsgetrieben auf beide Achsen eines Drehgestells. Jede der sechs Achsen ist mittels Maggy-Federn mit dem Drehgestell verbunden. Jede Achse der Triebdrehgestelle wird mit Federspeicherbremsen gebremst. Als primäre Betriebsbremse dient eine elektrische Bremse. Zum Ausgleich von Längskräften zwischen den beiden Fahrzeugteilen bei Bremsvorgängen kommt auf einer Achse des Laufdrehgestells eine Solenoidbremse zur Verwendung. Als Zusatzbremse dienen Magnetschienenbremsen an jedem Drehgestell. Durch entsprechende elektronische Ansteuerung können die Triebwagen in Vielfachsteuerung eingesetzt werden (maximal vier Triebwagen). Das Konzept dieser Triebwagen bewährte sich, sodass ab 1988 eine weitere Serie (ET46-ET50) in Betrieb genommen wurde. Diese Triebwagen wiesen einige Modifikationen auf, die sich jedoch äußerlich kaum bemerkbar machen. Infolge der stetig wachsenden Fahrgastzahlen und um die letzten Altbautriebwagen aus dem Planbetrieb nehmen zu können, wurden 1992 vier Triebwagen (ET51-ET54) und 2001/02 weitere vier (ET55-ET58) ausgeliefert. Diese Triebwagen sind jedoch dreiteilig, mit einem zusätzlichen Niederflur-Mittelteil, ausgeführt. Mechanischer Teil Der Wagenkasten ist als selbsttragende Stahlkonstruktion ausgeführt welche sich auf den beiden Motordrehgestellen an den Fahrzeugenden sowie auf Jakobs-Drehgestelle abstützt. Der Fahrmotor ist den Drehgestellen als Längsmotor eingebaut, die Kraftübertragung erfolgt über Winkelgetriebe (Tandemantrieb). Die Primärfederung wurde mittels Megi-Federn ausgeführt, zwischen Drehgestell und Wagenkasten kommen Schraubenfedern in Verbindung mit hydraulischen Stoßdämpfern zum Einsatz. Elektrischer Teil Die Fahrmotoren sind als vierpolige, kompensierte Vollspannungs-Reihenschlussmotoren mit 300 kW Nennleistung ausgeführt. Jeder Motor wird von einem eigenen Thyristor-Gleichstromsteller (Chopper) angesteuert. Durch die Verwendung von Gleichstromstellern ist es möglich, Bremsenergie in die Fahrleitung zurückzuspeisen. Kann die Bremsenergie nicht aufgenommen werden, wird diese durch Bremswiderstände in Wärme umgewandelt. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 9 (ET 41 bis ET 49) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B‘2‘B‘ Länge über Puffer: 28.400 mm Höhe mit Dachaufbauten: 3.720 mm Breite: 2.674 mm Fußbodenhöhe über SOK: 984 mm Leergewicht: 48.400 kg Drehzapfenabstand: 2 x 10.400 mm Achsstand im Drehgestell: 1.900 mm Raddurchmesser: 780 mm (neu) / 710 mm (abgenutzt) Kleinster zulässiger Bogenradius: 80 m Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Sitzplätze: 80 Stehplätze: 100 Leistung Fahrmotoren: 2 x 300 kW Übersetzung: 1:5,625 Stundenleistung: 600 kW Fahrdrahtspannung : 1.000 V DC (=) Steuerung: Chopper (Gleichstromsteller) Stromabnehmer: Halbscherenstromabnehmer Zug- und Stoßvorrichtung: Scharfenbergkupplung Bremsbauart: Elektrodynamische Nutzbremse, Federspeicher-, Magnetschienen- und Solenoidbremse Die SLB ist eine Tochtergesellschaft der Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation. Die Bahn nahm 1896 ihren Betrieb auf. Von 1907-1940 betrieb die Salzburger Eisenbahn und Tramway Gesellschaft (SETG) die Bahn, die in der Stadt Salzburg auch ein Straßenbahnnetz betrieb. Quelle: SLB
Armin Schwarz

Der Montafoner Bahn ET 10.109 wartet in Feldkirch auf die Abfahrt nach Buchs SG. 

12. Januar 2007
Der Montafoner Bahn ET 10.109 wartet in Feldkirch auf die Abfahrt nach Buchs SG. 12. Januar 2007
Stefan Wohlfahrt

Ganz so fremd ist den MBS ET 10. 109 und 110 die Schweiz nicht; nicht nur wurden ie 2000/2001 von Stadler gebaut, wie hier zu sehen waren sie auch in der Schweiz im Einsatz, bzw. auf der Strecke Feldkirch - Buchs SG. 

12. Jan. 2007
Ganz so fremd ist den MBS ET 10. 109 und 110 die Schweiz nicht; nicht nur wurden ie 2000/2001 von Stadler gebaut, wie hier zu sehen waren sie auch in der Schweiz im Einsatz, bzw. auf der Strecke Feldkirch - Buchs SG. 12. Jan. 2007
Stefan Wohlfahrt

In der Schweiz gebaut und nunmehr dahin zurückgekehrt. Der Stadler-Triebwagen der Montafoner Bahn ET 10.110 wurde gebaut, bevor die Firma Stadler mit der Entwicklung des GTW einen Siegeszug um die Welt begann. Seine NVR-Nummer war A-MBS 94 81 4482 110-5, wird aber schon durch einen Zettel hinter der Scheibe korrigiert durch die Nummer 94 85 7 546 110-8 CH-OeBB. Balsthal, August 2022.
In der Schweiz gebaut und nunmehr dahin zurückgekehrt. Der Stadler-Triebwagen der Montafoner Bahn ET 10.110 wurde gebaut, bevor die Firma Stadler mit der Entwicklung des GTW einen Siegeszug um die Welt begann. Seine NVR-Nummer war A-MBS 94 81 4482 110-5, wird aber schon durch einen Zettel hinter der Scheibe korrigiert durch die Nummer 94 85 7 546 110-8 CH-OeBB. Balsthal, August 2022.
Olli

ÖBB 1044 071 verlässt mit ein Holzzug Buchs SG am 18 Juni 2001.
ÖBB 1044 071 verlässt mit ein Holzzug Buchs SG am 18 Juni 2001.
Leonardus Schrijvers

ÖBB 1110 505 zieht ein Kesselwagenzug in Buchs SG ein am 18 Juni 2001.
ÖBB 1110 505 zieht ein Kesselwagenzug in Buchs SG ein am 18 Juni 2001.
Leonardus Schrijvers

Sunny Boy 1016 007 steht am 2 Jänner 2020 in Stuttgart Hbf. Leider war das einzige Sonniges dieser Tag der Sonnenjung...
Sunny Boy 1016 007 steht am 2 Jänner 2020 in Stuttgart Hbf. Leider war das einzige Sonniges dieser Tag der Sonnenjung...
Leonardus Schrijvers

Am 18 Juni 2001 lauft ÖBB 1044 071 um in Buchs SG.
Am 18 Juni 2001 lauft ÖBB 1044 071 um in Buchs SG.
Leonardus Schrijvers

ÖBB 1116 116 steht mit ein SBB-IC von Zürich HB nach Stuttgart Hbf in Singen (Hohentwiel) beim Lokwechsel am 1 Jänner 2019.
ÖBB 1116 116 steht mit ein SBB-IC von Zürich HB nach Stuttgart Hbf in Singen (Hohentwiel) beim Lokwechsel am 1 Jänner 2019.
Leonardus Schrijvers

Zürich hat der Geist bekommen: RailJet mit ÖBB 1116 218  Spirit of Zürich  präsentiert sich am  leider verregneten 26 September 2010 in Neuchatel während das Bahnfest 100 Ans Arc Jurassienne.
Zürich hat der Geist bekommen: RailJet mit ÖBB 1116 218 "Spirit of Zürich" präsentiert sich am leider verregneten 26 September 2010 in Neuchatel während das Bahnfest 100 Ans Arc Jurassienne.
Leonardus Schrijvers

Wohl noch gut ein Jahr kann in Singen der  klassische  Lokwechsel eines Grenzüberschreitenden Reisezuges beobachtet werden. In Singen hat die SBB SBB Re 4/4 II 11139 einen IC von Stuttgart übernommen und wartet nun auf die Abfahrt nach Zürich, daneben steht die ÖBB 1116 087 die den Zug aus Stuttgart nach Singen brachte.

9. Dezember 2017
Wohl noch gut ein Jahr kann in Singen der "klassische" Lokwechsel eines Grenzüberschreitenden Reisezuges beobachtet werden. In Singen hat die SBB SBB Re 4/4 II 11139 einen IC von Stuttgart übernommen und wartet nun auf die Abfahrt nach Zürich, daneben steht die ÖBB 1116 087 die den Zug aus Stuttgart nach Singen brachte. 9. Dezember 2017
Stefan Wohlfahrt

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