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Baureihe 140 Fotos

20 Bilder
Radexpress Bodensee II. 

140 797 der NeSA mit dem SVG-Wagenpark wird von einer größeren Meute Fahrgästen erwartet. Konstanz, August 2024.
Radexpress Bodensee II. 140 797 der NeSA mit dem SVG-Wagenpark wird von einer größeren Meute Fahrgästen erwartet. Konstanz, August 2024.
Olli

Radexpress Bodensee II. 

140 797 der NeSA mit dem SVG-Wagenpark hat nur eine kurze Zeit zum Einsteigen, da in Konstanz die Bahnsteig mittlerweile gut ausgebucht sind. Konstanz, August 2024.
Radexpress Bodensee II. 140 797 der NeSA mit dem SVG-Wagenpark hat nur eine kurze Zeit zum Einsteigen, da in Konstanz die Bahnsteig mittlerweile gut ausgebucht sind. Konstanz, August 2024.
Olli

Radexpress Bodensee II. 

Die Elektro-NeSA 140 797 von der neuen Fotokanzel, die DB-Netz da mit passender rot-weißer Absperrung am Bahnübergang Konzil eingerichtet hat. Konstanz, August 2024.
Radexpress Bodensee II. Die Elektro-NeSA 140 797 von der neuen Fotokanzel, die DB-Netz da mit passender rot-weißer Absperrung am Bahnübergang Konzil eingerichtet hat. Konstanz, August 2024.
Olli

Radexpress Bodensee II. 

Die Elektro-NeSA 140 797 von der neuen Fotokanzel, die DB-Netz da mit passender rot-weißer Absperrung am Bahnübergang Konzil eingerichtet hat. Konstanz, August 2024.
Radexpress Bodensee II. Die Elektro-NeSA 140 797 von der neuen Fotokanzel, die DB-Netz da mit passender rot-weißer Absperrung am Bahnübergang Konzil eingerichtet hat. Konstanz, August 2024.
Olli

Radexpress Bodensee II.

Mit dem Seehas auf Überholspur. Schnell aus dem Seehas noch in Radolfzell ein Foto von der Elektro-NeSA 140 797 schön mit Münster im Hintergrund, und gleich wieder in den Seehas. Radolfzell, August 2024.
Radexpress Bodensee II. Mit dem Seehas auf Überholspur. Schnell aus dem Seehas noch in Radolfzell ein Foto von der Elektro-NeSA 140 797 schön mit Münster im Hintergrund, und gleich wieder in den Seehas. Radolfzell, August 2024.
Olli

Radexpress Bodensee II.

Hier kommt der erwartete SVG-Radexpress mit der Elektro-NeSA 140 797. Wieder mit dem Radolfzeller Münster im Hintergrund. Radolfzell, August 2024.
Radexpress Bodensee II. Hier kommt der erwartete SVG-Radexpress mit der Elektro-NeSA 140 797. Wieder mit dem Radolfzeller Münster im Hintergrund. Radolfzell, August 2024.
Olli

Radexpress Bodensee II.

Hier kommt der erwartete SVG-Radexpress mit der Elektro-NeSA 140 797. Wieder mit dem Radolfzeller Münster im Hintergrund. Radolfzell, August 2024.
Radexpress Bodensee II. Hier kommt der erwartete SVG-Radexpress mit der Elektro-NeSA 140 797. Wieder mit dem Radolfzeller Münster im Hintergrund. Radolfzell, August 2024.
Olli

Eigentlich ist Karfreitag, aber es fährt trotzdem viel und außergewöhnliches auf der Siegstrecke...
Im Ursprungszustand die E 40 128 bzw. 140 128-0 (91 80 6 140 128-0 D-DB) vom DB Museum fährt am 02.04.2021, als Tfzf (Triebfahrzeugfahrt) bzw. Lz (Lokzug), durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Die Lok war auf dem Weg nach Crailsheim.

Die Lok wurde 1959 von Krauss Maffei unter der Fabriknummer 18539 gebaut, der elektrische Teil ist von den Siemens Schuckertwerke, und an die Deutschen Bundesbahn als E40 128 geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 140 128-0. Aus dem aktiven Dienst schied sie 2005 aus und ging ins DB Museum Koblenz-Lützel. Die Lok befindet sich als E40 128 im Ursprungszustand (chromoxidgrün)

Die ab dem Jahr 1968 als Baureihe 140 geführten Loks sind technisch gesehen eine E 10.1 ohne elektrische Bremse, jedoch mit geänderter Übersetzung des Getriebes.
Mit 879 Exemplaren ist die E 40 die meistgebaute Type des Einheitselektrolokprogramms der Deutschen Bundesbahn. Ihre zulässige Höchstgeschwindigkeit betrug am Anfang entsprechend ihrem vorgesehenen Einsatzgebiet im mittelschweren Güterzugdienst 100 km/h, diese wurde im Juni 1969 jedoch auf 110 km/h erhöht, um die Züge zu beschleunigen und die Loks auch besser im Personen-Berufsverkehr einsetzen zu können.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: Bo´Bo´
Länge über Puffer: 16.440 mm
Drehzapfenabstand: 7.900 mm
Achsstand in den Drehgestellen: 3.400 mm
Gesamtachsstand: 11.300 mm
Treibrad-Durchmesser: 1.250 mm
Dienstgewicht:  86t
Achslast: 21,5t
Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 110 Km/h
Stromsystem: Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 ²/₃ Hz
Nennleistung: 3.700 kW (5.032 PS)
Zugkraft: 336 kN
Nennleistung Trafo: 4040 kVA
Anzahl Fahrstufen:  28
Anzahl Fahrmotoren:  4
Fahrmotor-Typ: SSW WB 372

Beschaffungskosten:  ca. 1.226.000 DM
Eigentlich ist Karfreitag, aber es fährt trotzdem viel und außergewöhnliches auf der Siegstrecke... Im Ursprungszustand die E 40 128 bzw. 140 128-0 (91 80 6 140 128-0 D-DB) vom DB Museum fährt am 02.04.2021, als Tfzf (Triebfahrzeugfahrt) bzw. Lz (Lokzug), durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Die Lok war auf dem Weg nach Crailsheim. Die Lok wurde 1959 von Krauss Maffei unter der Fabriknummer 18539 gebaut, der elektrische Teil ist von den Siemens Schuckertwerke, und an die Deutschen Bundesbahn als E40 128 geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 140 128-0. Aus dem aktiven Dienst schied sie 2005 aus und ging ins DB Museum Koblenz-Lützel. Die Lok befindet sich als E40 128 im Ursprungszustand (chromoxidgrün) Die ab dem Jahr 1968 als Baureihe 140 geführten Loks sind technisch gesehen eine E 10.1 ohne elektrische Bremse, jedoch mit geänderter Übersetzung des Getriebes. Mit 879 Exemplaren ist die E 40 die meistgebaute Type des Einheitselektrolokprogramms der Deutschen Bundesbahn. Ihre zulässige Höchstgeschwindigkeit betrug am Anfang entsprechend ihrem vorgesehenen Einsatzgebiet im mittelschweren Güterzugdienst 100 km/h, diese wurde im Juni 1969 jedoch auf 110 km/h erhöht, um die Züge zu beschleunigen und die Loks auch besser im Personen-Berufsverkehr einsetzen zu können. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Bo´Bo´ Länge über Puffer: 16.440 mm Drehzapfenabstand: 7.900 mm Achsstand in den Drehgestellen: 3.400 mm Gesamtachsstand: 11.300 mm Treibrad-Durchmesser: 1.250 mm Dienstgewicht: 86t Achslast: 21,5t Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 110 Km/h Stromsystem: Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 ²/₃ Hz Nennleistung: 3.700 kW (5.032 PS) Zugkraft: 336 kN Nennleistung Trafo: 4040 kVA Anzahl Fahrstufen: 28 Anzahl Fahrmotoren: 4 Fahrmotor-Typ: SSW WB 372 Beschaffungskosten: ca. 1.226.000 DM
Armin Schwarz

Früher waren sie auch mal in der Schweiz zu sehen, wie Bilder von Peter zeigen. 

Schon 58 Jahre alt und immer noch schön....
Die 140 438-3 (91 80 6140 438-3 D-BYB) der BayernBahn GmbH, ex DB E 40 438, fährt am 15.04.2020, mit dem sogenannten  Henkelzug  (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen), durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen.

Die Lok wurde 1963 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 30669 gebaut, der elektrische Teil ist von BBC (Brown, Boveri & Cie.) aus Mannheim. Als E 40 438 wurde sie 1963 von der Deutsche Bundesbahn in Dienst gesetzt, mit der Einführung des EDV-Nummernsystems wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 140 438-3, die Ausmusterung bei der DB Schenker erfolgte 2012 und sie wurde an die BayernBahn GmbH verkauft. Dort wurde wieder die Ursprungsfarbgebung (chromoxidgrün).

Die E 40 der Deutsche Bundesbahn und ab dem Jahr 1968 als Baureihe 140 geführten Loks sind technisch gesehen eine E 10.1 ohne elektrische Bremse, jedoch mit geänderter Übersetzung des Getriebes. Mit 879 Exemplaren ist die E 40 die meistgebaute Type des Einheitselektrolokprogramms der Deutschen Bundesbahn. Ihre zulässige Höchstgeschwindigkeit betrug am Anfang entsprechend ihrem vorgesehenen Einsatzgebiet im mittelschweren Güterzugdienst 100 km/h, diese wurde im Juni 1969 jedoch auf 110 km/h erhöht, um die Züge zu beschleunigen und die Loks auch besser im Personen-Berufsverkehr einsetzen zu können.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: Bo´Bo´
Länge über Puffer: 16.440 mm
Drehzapfenabstand: 7.900 mm
Achsstand in den Drehgestellen: 3.400 mm
Gesamtachsstand: 11.300 mm
Treibrad-Durchmesser: 1.250 mm
Dienstgewicht:  86t
Achslast: 21,5t
Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 110 Km/h
Stromsystem: Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 ²/³ Hz
Nennleistung: 3.700 kW (5.032 PS)
Zugkraft:	336 kN
Nennleistung Trafo: 4040 kVA
Anzahl Fahrstufen:  28
Anzahl Fahrmotoren:  4
Fahrmotor-Typ: SSW WB 372

Beschaffungskosten:  ca. 1.226.000 DM

Wie alle Lokomotiven des Einheitslokomotivprogramms hatte die Baureihe E 40 als geschweißte Kasten-Konstruktionen mit Drehzapfen ausgeführte Drehgestelle und geschweißte Kastenaufbauten mit Lüftergittern. Die ebenfalls geschweißten Lokkästen unterscheiden sich im Wesentlichen nur durch ihre Länge und die Anordnung von Seitenfenstern und Lüftergittern von den anderen Einheitslokbaureihen. Der Rahmen stützt sich über Schraubenfedern und Gummielemente auf die Drehgestelle ab. Als Bremse wird eine indirekt wirkende Druckluftbremse Bauart Knorr und zum Rangieren eine direkt wirkende Zusatzbremse verwendet. Die Bremsklötze der E 40 sind im Vergleich zu denen der E 10 kleiner ausgeführt.

Die Fahrmotoren sind 14-polige Motoren vom Typ WB 372, wie sie später auch bei den Baureihen 111 und 151 weiterverwendet wurden. Wie bei allen Loks des Einheitslokprogramms wurde der Gummiringfeder-Antrieb der Siemens-Schuckertwerke (SSW) eingesetzt, der sich bei den ersten E 10.0 überdurchschnittlich gut bewährt hatte.

Auf dem Dach befinden sich die Scheren-Stromabnehmer Bauart DBS 54a, daran schließen sich die obligatorischen Dachtrenner, der Druckluft-Hauptschalter und Oberspannungswandler zur Überwachung der Spannung des Fahrdrahts an. Die Transformatoren sind Dreischenkel-Trafos mit Ölkühlung, an denen das Schaltwerk mit 28 Fahrstufen angeschlossen ist. Die Steuerung ist als Nachlaufsteuerung ausgelegt, bei der der Lokführer die Fahrstufe vorwählt und das Schaltwerk die gewählte Stellung selbsttätig anläuft. Im Notbetrieb ist eine Handsteuerung über eine Kurbel, oder ab 140 757, mit einer Auf/Ab-Flippersteuerung möglich
Früher waren sie auch mal in der Schweiz zu sehen, wie Bilder von Peter zeigen. Schon 58 Jahre alt und immer noch schön.... Die 140 438-3 (91 80 6140 438-3 D-BYB) der BayernBahn GmbH, ex DB E 40 438, fährt am 15.04.2020, mit dem sogenannten "Henkelzug" (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen), durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Die Lok wurde 1963 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 30669 gebaut, der elektrische Teil ist von BBC (Brown, Boveri & Cie.) aus Mannheim. Als E 40 438 wurde sie 1963 von der Deutsche Bundesbahn in Dienst gesetzt, mit der Einführung des EDV-Nummernsystems wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 140 438-3, die Ausmusterung bei der DB Schenker erfolgte 2012 und sie wurde an die BayernBahn GmbH verkauft. Dort wurde wieder die Ursprungsfarbgebung (chromoxidgrün). Die E 40 der Deutsche Bundesbahn und ab dem Jahr 1968 als Baureihe 140 geführten Loks sind technisch gesehen eine E 10.1 ohne elektrische Bremse, jedoch mit geänderter Übersetzung des Getriebes. Mit 879 Exemplaren ist die E 40 die meistgebaute Type des Einheitselektrolokprogramms der Deutschen Bundesbahn. Ihre zulässige Höchstgeschwindigkeit betrug am Anfang entsprechend ihrem vorgesehenen Einsatzgebiet im mittelschweren Güterzugdienst 100 km/h, diese wurde im Juni 1969 jedoch auf 110 km/h erhöht, um die Züge zu beschleunigen und die Loks auch besser im Personen-Berufsverkehr einsetzen zu können. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Bo´Bo´ Länge über Puffer: 16.440 mm Drehzapfenabstand: 7.900 mm Achsstand in den Drehgestellen: 3.400 mm Gesamtachsstand: 11.300 mm Treibrad-Durchmesser: 1.250 mm Dienstgewicht: 86t Achslast: 21,5t Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 110 Km/h Stromsystem: Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 ²/³ Hz Nennleistung: 3.700 kW (5.032 PS) Zugkraft: 336 kN Nennleistung Trafo: 4040 kVA Anzahl Fahrstufen: 28 Anzahl Fahrmotoren: 4 Fahrmotor-Typ: SSW WB 372 Beschaffungskosten: ca. 1.226.000 DM Wie alle Lokomotiven des Einheitslokomotivprogramms hatte die Baureihe E 40 als geschweißte Kasten-Konstruktionen mit Drehzapfen ausgeführte Drehgestelle und geschweißte Kastenaufbauten mit Lüftergittern. Die ebenfalls geschweißten Lokkästen unterscheiden sich im Wesentlichen nur durch ihre Länge und die Anordnung von Seitenfenstern und Lüftergittern von den anderen Einheitslokbaureihen. Der Rahmen stützt sich über Schraubenfedern und Gummielemente auf die Drehgestelle ab. Als Bremse wird eine indirekt wirkende Druckluftbremse Bauart Knorr und zum Rangieren eine direkt wirkende Zusatzbremse verwendet. Die Bremsklötze der E 40 sind im Vergleich zu denen der E 10 kleiner ausgeführt. Die Fahrmotoren sind 14-polige Motoren vom Typ WB 372, wie sie später auch bei den Baureihen 111 und 151 weiterverwendet wurden. Wie bei allen Loks des Einheitslokprogramms wurde der Gummiringfeder-Antrieb der Siemens-Schuckertwerke (SSW) eingesetzt, der sich bei den ersten E 10.0 überdurchschnittlich gut bewährt hatte. Auf dem Dach befinden sich die Scheren-Stromabnehmer Bauart DBS 54a, daran schließen sich die obligatorischen Dachtrenner, der Druckluft-Hauptschalter und Oberspannungswandler zur Überwachung der Spannung des Fahrdrahts an. Die Transformatoren sind Dreischenkel-Trafos mit Ölkühlung, an denen das Schaltwerk mit 28 Fahrstufen angeschlossen ist. Die Steuerung ist als Nachlaufsteuerung ausgelegt, bei der der Lokführer die Fahrstufe vorwählt und das Schaltwerk die gewählte Stellung selbsttätig anläuft. Im Notbetrieb ist eine Handsteuerung über eine Kurbel, oder ab 140 757, mit einer Auf/Ab-Flippersteuerung möglich
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / BR 140

145 1200x829 Px, 16.04.2021

Als DB-Lokomotiven bei den SBB fuhren: E40 244 in Interlaken Ost. Schön sichtbar der SBB-Pantograph. 9.Juli 1964
Als DB-Lokomotiven bei den SBB fuhren: E40 244 in Interlaken Ost. Schön sichtbar der SBB-Pantograph. 9.Juli 1964
Peter Ackermann

Als DB-Lokomotiven bei den SBB fuhren: Die E40 244 in Interlaken Ost. Links ist möglicherweise ein BLS-Triebzug Interlaken West - Bönigen. 9.Juli 1964
Als DB-Lokomotiven bei den SBB fuhren: Die E40 244 in Interlaken Ost. Links ist möglicherweise ein BLS-Triebzug Interlaken West - Bönigen. 9.Juli 1964
Peter Ackermann

Als DB-Lokomotiven bei den SBB fuhren: Begegnung mit der Brünig-Bahn - die E40 244 rangiert in Interlaken Ost. 9.Juli 1964
Als DB-Lokomotiven bei den SBB fuhren: Begegnung mit der Brünig-Bahn - die E40 244 rangiert in Interlaken Ost. 9.Juli 1964
Peter Ackermann

Als DB-Lokomotiven bei den SBB fuhren: Die E40 244 abfahrbereit in Interlaken Ost. 9.Juli 1964
Als DB-Lokomotiven bei den SBB fuhren: Die E40 244 abfahrbereit in Interlaken Ost. 9.Juli 1964
Peter Ackermann

Als DB-Lokomotiven bei den SBB fuhren: Interlaken Ost. Links die E40 244, in der Mitte ein Brünig-Bahn Triebwagen Deh4/6, rechts ein BOB-Zug, noch mit alter HGe3/3 Lokomotive in der Zugsmitte eingereiht. 9.Juli 1964
Als DB-Lokomotiven bei den SBB fuhren: Interlaken Ost. Links die E40 244, in der Mitte ein Brünig-Bahn Triebwagen Deh4/6, rechts ein BOB-Zug, noch mit alter HGe3/3 Lokomotive in der Zugsmitte eingereiht. 9.Juli 1964
Peter Ackermann

Als DB-Lokomotiven bei den SBB fuhren: DB-Lok E40 244, Brünig-Bahn Triebwagen und BOB-Personenwagen in Interlaken Ost vereinigt. 9.Juli 1964
Als DB-Lokomotiven bei den SBB fuhren: DB-Lok E40 244, Brünig-Bahn Triebwagen und BOB-Personenwagen in Interlaken Ost vereinigt. 9.Juli 1964
Peter Ackermann

Als DB-Lokomotiven bei den SBB fuhren: E40 244 in Interlaken Ost. 9.Juli 1964
Als DB-Lokomotiven bei den SBB fuhren: E40 244 in Interlaken Ost. 9.Juli 1964
Peter Ackermann

Als DB-Lokomotiven bei den SBB fuhren: E40 149 in Brunnen. 6.August 1963
Als DB-Lokomotiven bei den SBB fuhren: E40 149 in Brunnen. 6.August 1963
Peter Ackermann

Als DB-Lokomotiven bei den SBB fuhren: E40 138 bei der Einfahrt in den alten Bahnhof Bern. Sommer 1963
Als DB-Lokomotiven bei den SBB fuhren: E40 138 bei der Einfahrt in den alten Bahnhof Bern. Sommer 1963
Peter Ackermann

evb: Lokzug von evb Logistik mit der blauen 140 870-7 (ehemals DB) beim Passieren des Bahnhofs HAMBURG HARBURG am 13. Oktober 2015.
Foto: Walter Ruetsch
evb: Lokzug von evb Logistik mit der blauen 140 870-7 (ehemals DB) beim Passieren des Bahnhofs HAMBURG HARBURG am 13. Oktober 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Deutschland / E-Loks / BR 140

264 1200x866 Px, 19.10.2015

DR 143 904-1 und 140 294-0 mit Güterzügen in Konstanz.
16. Juni 1992
DR 143 904-1 und 140 294-0 mit Güterzügen in Konstanz. 16. Juni 1992
Stefan Wohlfahrt

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