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Der zweiachsige BLS Instruktionswagen Oelwehr ZfW (Kesselwagen bzw.

(ID 752620)



Der zweiachsige BLS Instruktionswagen Oelwehr ZfW (Kesselwagen bzw. Zisternenwagen), X 99 85 9570 057 - 1 CH – BLSN, ex BLS X 40 63 94 07 057, der BLS Netz AG abgestellt am 08.09.2021 beim Bahnhof Frutigen im Berner Oberland, aufgenommen aus einem Zug heraus.

TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften):
Baujahr: 1947
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 8.340 mm
Achsabstand: 4.500 mm
Eigengewicht: 11.900 kg
Max. Ladegewicht: 20 t (ab Streckenklasse A)
Max. Volumen: 25.000 l
Bremse: Dr (Drolshammer-Bremse)

Der zweiachsige BLS Instruktionswagen Oelwehr ZfW (Kesselwagen bzw. Zisternenwagen), X 99 85 9570 057 - 1 CH – BLSN, ex BLS X 40 63 94 07 057, der BLS Netz AG abgestellt am 08.09.2021 beim Bahnhof Frutigen im Berner Oberland, aufgenommen aus einem Zug heraus.

TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften):
Baujahr: 1947
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 8.340 mm
Achsabstand: 4.500 mm
Eigengewicht: 11.900 kg
Max. Ladegewicht: 20 t (ab Streckenklasse A)
Max. Volumen: 25.000 l
Bremse: Dr (Drolshammer-Bremse)

Armin Schwarz 20.10.2021, 112 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Datum 2021:09:08 16:27:23, Belichtungsdauer: 1/800, Blende: 10/1, ISO640, Brennweite: 105/1

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Der BLS Schneepflugwagen 99 85 9592 802-4 CH-BLS, Gattung X-v, ist am 02.10.2011 in Interlaken Ost, vor dem Depot der Ballenberg Dampfbahn (seit 01.01.2022 BDB - Brünig Dampfbahn BDB) abgestellt. Dahinter der normalspurige Rollwagen (Rollschemel) für den Transport von schmalspurigen Fahrzeugen, RIV - EUR  84 85 9918 603-1. Aufnahme aus einen fahrendem Zug.

TECHNISCHE DATEN vom Schneepflugwagen (gemäß Anschriften):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 8.540 mm
Eigengewicht: 20.500 kg
Max. Ladegewicht: 9.000 kg (ab Streckenklasse A)
Ladefläche: 17,7 m²

TECHNISCHE DATEN vom Rollwagen (gemäß Anschriften):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 18.300 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm
Laufraddurchmesser: 800 mm (neu)
Ladelänge: 17.600 mm
Eigengewicht: 26.290 kg
Max. Ladegewicht: 62,5 t (ab Streckenklasse C)
Max. Tragfähigkeit: 65,0 t
Der BLS Schneepflugwagen 99 85 9592 802-4 CH-BLS, Gattung X-v, ist am 02.10.2011 in Interlaken Ost, vor dem Depot der Ballenberg Dampfbahn (seit 01.01.2022 BDB - Brünig Dampfbahn BDB) abgestellt. Dahinter der normalspurige Rollwagen (Rollschemel) für den Transport von schmalspurigen Fahrzeugen, RIV - EUR 84 85 9918 603-1. Aufnahme aus einen fahrendem Zug. TECHNISCHE DATEN vom Schneepflugwagen (gemäß Anschriften): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 8.540 mm Eigengewicht: 20.500 kg Max. Ladegewicht: 9.000 kg (ab Streckenklasse A) Ladefläche: 17,7 m² TECHNISCHE DATEN vom Rollwagen (gemäß Anschriften): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 18.300 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm Laufraddurchmesser: 800 mm (neu) Ladelänge: 17.600 mm Eigengewicht: 26.290 kg Max. Ladegewicht: 62,5 t (ab Streckenklasse C) Max. Tragfähigkeit: 65,0 t
Armin Schwarz

Tm 2/2 - 6  der MOB (Montreux–Berner Oberland-Bahn) steht am 28.05.2012, mit dem vierachsige Flachwagen Baudienst X 46 (ex Rko 822, Baujahr 1914) im Bahnhof Saanen. 

Die Lok wurde 1980 bei Carl Kaelble u. Gmeinder in Mosbach (D) unter der Fabrik-Nr. 5586 gebaut und an Halberger Hütte in Brebach (D) als  26 - Elsbeth  geliefert.  Die Benkler AG (heute zu Sersa), Villmergen (schweiz) kaufte sie Anfang der 2000er und führte sie als Tmf 2/2 26  Elsbeth , 2008 kaufte die MOB die Lok. Ein Einbau von Partikelfilter und eine neue Auspuffanlage erfolgte 2014. Für Bauarbeiten im Furka- Basistunnel wurde sie dann 2014 zusammen mit der Tm 5 an die an die Sersa AG vermietet, und 2016 an die Sersa-Group (Schweiz) verkauft. Aktuell fährt sie als Sersa Tm 6 „CHRISTIAN 2“.

TECHNISCHE DATEN:
Typ: 300 B
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 7.600 mm
Achsabstand: 2.740 mm
Eigengewicht: 30,5 t (urspr. 28,5 t)
Leistung: 220 kW (300PS)
Höchstgeschwindigkeit: 25 km/h (30 km/h geschleppt)
Leistungsübertragung: hydrostatisch
Tm 2/2 - 6 der MOB (Montreux–Berner Oberland-Bahn) steht am 28.05.2012, mit dem vierachsige Flachwagen Baudienst X 46 (ex Rko 822, Baujahr 1914) im Bahnhof Saanen. Die Lok wurde 1980 bei Carl Kaelble u. Gmeinder in Mosbach (D) unter der Fabrik-Nr. 5586 gebaut und an Halberger Hütte in Brebach (D) als "26 - Elsbeth" geliefert. Die Benkler AG (heute zu Sersa), Villmergen (schweiz) kaufte sie Anfang der 2000er und führte sie als Tmf 2/2 26 "Elsbeth", 2008 kaufte die MOB die Lok. Ein Einbau von Partikelfilter und eine neue Auspuffanlage erfolgte 2014. Für Bauarbeiten im Furka- Basistunnel wurde sie dann 2014 zusammen mit der Tm 5 an die an die Sersa AG vermietet, und 2016 an die Sersa-Group (Schweiz) verkauft. Aktuell fährt sie als Sersa Tm 6 „CHRISTIAN 2“. TECHNISCHE DATEN: Typ: 300 B Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsfolge: B Länge über Puffer: 7.600 mm Achsabstand: 2.740 mm Eigengewicht: 30,5 t (urspr. 28,5 t) Leistung: 220 kW (300PS) Höchstgeschwindigkeit: 25 km/h (30 km/h geschleppt) Leistungsübertragung: hydrostatisch
Armin Schwarz

2-achsiger Talbot Schotterwagen mit 1 offenen Plattform RhB Xc 9421, ex RhB Fd 8661 am 12.09.2017 am Bahnhofsvorplatz im Zugverband eingereiht in einem aus Arosa kommenden Bauzug.

Diese Schotterwagen wurden 1965 von der Waggonfabrik Talbot in Aachen bebaut. Im Jahr 2004 wurden sie neu nummeriert, Fd 8661wurde nun zum Xc 9421.
 
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 7.990 mm
Achsabstand: 4.000 mm 
Höhe: 2.000 mm
Laufraddurchmesser: 750 mm (neu)
Eigengewicht: 7.380 kg
Ladegewicht: max. 15 t (bis 60 km/h) / 12 t (bis 70 km/h)
Max. Ladelvolumen: 9,0 m³
zulässige Geschwindigkeit: 60 km/h / 70 km/h

Wagenbescheibung:
Diese Talbot Schotterwagen des Typs Fd werden zum Transport und zum anschließenden direkten einbringen des Neuschotter ins Gleisbett verwendet. Entwickelt und gebaut wurden die Wagen von der Waggonfarbrik Talbot in Aachen. Die Wagen verfügen dank ihrer Bauart über einen sehr niedrigen Schwerpunkt. Der Wagen besteht aus einem Chassisrahmen, an dem unten die beiden Achsen mit Federn, die Bremsausrüstung und die Luftbehälter angebaut sind. Und darauf eine Mulde mit 9m³ Fassungsvermögen für den Schotter. Am einen Wagenende befindet sich die Arbeitsbühne mit Handbremskurbel und den Dossierrädern für die Entladung. Die Dossierräder ermöglichen jede Kammer einzeln, mit genau der benötigten Menge zu entleeren, so lässt sich der Schotter bereits beim Entladen in der richtigen Menge dosiert, an der richtigen Stelle verteilen. Beim Entladen wird der Wagen langsam über den neu zu schotternden Gleisabschnitt gezogen und durch die mehr oder weniger geöffnete Entladevorrichtung, die sich nur gerade 35 cm über Schienenoberkannte befindet, fällt der Schotter genau ins Gleisbett. Linke, Mitte und rechte Seites können dabei separat dossiert werden und das Schotterbett erhält bereits die Grundform der charakteristischen Form mit den Erhöhungen an den Rändern und flach im Bereich der Schwellen. Die definitive Form erhält das Gleisbett anschließend dann durch eine Schotterplaniermaschine.

Die Schotterwagen Fd eignen sich nicht nur für Neuschotterung, sondern auch einfach bei einer Nachschotterung werden sie eingesetzt. Bei einer Nachschotterung ist es nicht immer zwingend notwendig, das Gleis noch mit der Schotterplaniermaschine nach zu bearbeiten. Die Fd verfügen über eine durchgehende automatische Vakuumbremse mit 2-Stufigem Lastwechsel. Der Bremszylinder arbeitet auf jedes Rad, dass jeweils mit je zwei Bremsklötzen ausgerüstet ist. Die mechanische Handbremse wirkt nur auf die Achse bei der Arbeitsbühne.
2-achsiger Talbot Schotterwagen mit 1 offenen Plattform RhB Xc 9421, ex RhB Fd 8661 am 12.09.2017 am Bahnhofsvorplatz im Zugverband eingereiht in einem aus Arosa kommenden Bauzug. Diese Schotterwagen wurden 1965 von der Waggonfabrik Talbot in Aachen bebaut. Im Jahr 2004 wurden sie neu nummeriert, Fd 8661wurde nun zum Xc 9421. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 7.990 mm Achsabstand: 4.000 mm Höhe: 2.000 mm Laufraddurchmesser: 750 mm (neu) Eigengewicht: 7.380 kg Ladegewicht: max. 15 t (bis 60 km/h) / 12 t (bis 70 km/h) Max. Ladelvolumen: 9,0 m³ zulässige Geschwindigkeit: 60 km/h / 70 km/h Wagenbescheibung: Diese Talbot Schotterwagen des Typs Fd werden zum Transport und zum anschließenden direkten einbringen des Neuschotter ins Gleisbett verwendet. Entwickelt und gebaut wurden die Wagen von der Waggonfarbrik Talbot in Aachen. Die Wagen verfügen dank ihrer Bauart über einen sehr niedrigen Schwerpunkt. Der Wagen besteht aus einem Chassisrahmen, an dem unten die beiden Achsen mit Federn, die Bremsausrüstung und die Luftbehälter angebaut sind. Und darauf eine Mulde mit 9m³ Fassungsvermögen für den Schotter. Am einen Wagenende befindet sich die Arbeitsbühne mit Handbremskurbel und den Dossierrädern für die Entladung. Die Dossierräder ermöglichen jede Kammer einzeln, mit genau der benötigten Menge zu entleeren, so lässt sich der Schotter bereits beim Entladen in der richtigen Menge dosiert, an der richtigen Stelle verteilen. Beim Entladen wird der Wagen langsam über den neu zu schotternden Gleisabschnitt gezogen und durch die mehr oder weniger geöffnete Entladevorrichtung, die sich nur gerade 35 cm über Schienenoberkannte befindet, fällt der Schotter genau ins Gleisbett. Linke, Mitte und rechte Seites können dabei separat dossiert werden und das Schotterbett erhält bereits die Grundform der charakteristischen Form mit den Erhöhungen an den Rändern und flach im Bereich der Schwellen. Die definitive Form erhält das Gleisbett anschließend dann durch eine Schotterplaniermaschine. Die Schotterwagen Fd eignen sich nicht nur für Neuschotterung, sondern auch einfach bei einer Nachschotterung werden sie eingesetzt. Bei einer Nachschotterung ist es nicht immer zwingend notwendig, das Gleis noch mit der Schotterplaniermaschine nach zu bearbeiten. Die Fd verfügen über eine durchgehende automatische Vakuumbremse mit 2-Stufigem Lastwechsel. Der Bremszylinder arbeitet auf jedes Rad, dass jeweils mit je zwei Bremsklötzen ausgerüstet ist. Die mechanische Handbremse wirkt nur auf die Achse bei der Arbeitsbühne.
Armin Schwarz






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