Olli 28.12.2020 19:04
Absolut heiss, wie das hier gehandhabt wurde...
Gruss, Olli
Armin Schwarz 28.12.2020 19:26
...passte gerade so auf die Drehscheibe.
Ganz tolle Bilder aus vergangenen Zeiten, dake fürs Zeige, Peter.
Liebe Grüße
Armin
Stefan Wohlfahrt 29.12.2020 7:53
Wirklich herrliche Bilder! Zwar ist die Drehschiebe und das ganze Rollmaterial Vergangenheit, aber sonst hat sich interessanterweise relativ wenig verändert.
einen lieben Gruss
Stefan
Peter Ackermann 29.12.2020 21:44
Vielen Dank Olli, Armin und Stefan für Eure Kommentare! Peter
Olli 28.12.2020 19:01
Hoppala, was für tolle alte Bilder...
Peter Ackermann 27.12.2020 15:36
Ein amüsantes Erlebnis! Peter
Olli 28.12.2020 18:59
Ich glaube, das kann mit der Station Jor konkurrieren... Chardonney-Château scheint immerhin deutlich besser auf der Straße erreichbar...
Horst Lüdicke 29.12.2020 10:01
Hallo Stefan,
wenn man im ersten Namensteil das "e" durch ein "a" ersetzt, wäre auch dies ein lockendes Reiseziel. Auf jeden Fall wirkt der Haltepunkt sehr idyllisch.
Gruß Horst
Olli 22.12.2020 21:31
Ja, besinnliche Weihnachten statt besinnungslos St. Kaufrausch... Vielen Dank und natürlich die besten Wünsche zurück.
Gruß, Olli
Stefan Wohlfahrt 23.12.2020 6:25
Vielen Dank für die Festtagswünsche und auch wir wünschen ruhige und besinnliche Weihnachttage.
Stefan und Christine
Peter Ackermann 27.12.2020 15:34
Welch passendes Bild - stets kraftvoll bergauf! Und mit Sinn für die Schönheit und Zeitlosigkeit der Natur. Mit lieben Grüssen und den besten Wünschen, Peter
Peter Ackermann 27.12.2020 15:27
..und der schöne BOB-Wagen macht da hinten auch Freude! Grüsse,Peter
Armin Schwarz 27.12.2020 9:54
Hallo Stefan,
schöne Bilder der GDe 4/4 6005.
Neben der neuen Lackierung im MOB Schema, hat sie wohl auch neue Außenwände bekommen. Vorher waren doch die Lokkastenlängsseiten gesickt, nun sind sie ja glatt.
Liebe Grüße
Armin
Stefan Wohlfahrt 29.12.2020 8:07
Guten Morgen Armin,
danke für deinen Kommentar. Der Unterschied der Seitenwände ist mir bisher nicht aufgefallen, ist aber äusserst interessant und verdient wohl eine etwas vertiefe Betrachtung.
einen lieben Gruss
Stefan
Olli 27.12.2020 1:25
Immerhin hat die völlig verkorkste Streckenführung in der Gegend ein schönes Ende... ;-)
Olli 27.12.2020 1:23
Möglicherweise für die Schleife in Haltingen? Mittlerweile fahren die Re 465 auch regelmässig nach Singen. Allerdings ist von Singen bis Erzingen die Schweizer Wippe möglich. Die Planungen sehen auch Schweiz-kompatible Fahrleitungen auf der gesamten Hochrheinbahn vor.
Interessant in dem Zusammenhang wäre auch, ob denn auf der MThB-Strecke nach den beiden Doppelspurausbauten immer noch die deutsche Wippe zulässig ist.
Gruss, Olli
Olli 20.12.2020 14:24
Das waren eigentlich für den Kunden die angenehmeren Fahrzeuge. Leider wurden die Kinderkrankheiten nur teilweise behoben. Immerhin waren die Nachfolger schneller kaputt als die 611er. Als diese ebenfalls ihre Kur mit neuen Achsen bekamen, war die Neigetechnik anschließend gut eingestellt. Eine Schaffnerin beschrieb mir das so. Bis zur großen Revision sei sie immer mit blauen Flecken zu Hause angekommen. Danach wäre das nicht mehr passiert. Was man beiden Baureihen bescheinigen kann, wenn sie gut gewartet in den Einsatz kommen, laufen sie störungsfrei und daher auch ohne selbstverschuldete Verspätungen. Es kommt tatsächlich drauf an, ob die Ulmer gepflegte oder ungepflegte Züge auf die Reise schicken. Engpass ist der Schlechtleister RAB. Momentan sind die 612er in gutem Zustand, allerdings immer nur dann, wenn die Fahrzeuge bis Ulm durchlaufen können, weil zufällig mal keine Streckensperrung auf der Südbahn ist.
Dieser auffällig gut lackierte Zug war wohl nur bis 2016 am Hochrhein unterwegs. Irgendwann wurde die Neigetechnik nicht mehr repariert und die Züge nur noch auf andere Strecken geschickt. 2018 war nur noch 611 045 in einigermassen passablem Gewand unterwegs...
Gruß, Olli
Armin Schwarz 20.12.2020 17:41
Hallo Olli,
danke für Deine Ausführung.
Um die Kinderkrankheiten ganz zu beheben muss man wohl die Fahrzeuge komplett neu aufbauen.
Wobei die Nachfolger (BR 612) fahren immer noch.
Wobei beide Baureihen fuhren auch mal auf der Lahntalbahn zwischen Gießen und Koblenz, trotz der Reduzierung der Fahrzeiten um 11 Minuten, fahren auch schon lange keine 612er mehr dort.
Liebe Grüße
Armin
Olli 25.12.2020 18:43
Ja Armin, nächstes Jahr wird uns dieses Schicksal auch am Hochrhein treffen. Bei Bwegt ist man momentan vom Fahrplan- und Sparumbaudesaster der Breisgau-S-Bahn verblendet und ohnehin der Überzeugung, dass der Bodensee nur für die Radfahrer aus der Schwabenmetropole geschaffen ist. Daher trifft uns ab nächstes Jahr der Donnerschlag aus Stuttgart mit Lahmarschfahrplänen zwischen Basel und Friedrichshafen und zusätzlichem Umstieg Richtung Ulm. Das ist wie an der Lahn ein erfolgreicher Tiefschlag in die Bauchgegend der Vekehrswende. Stuttgart spart ein paar cent und der Minister kann sich im Wiederwahlfalle mit der Einweihung von ein paar Radfahrsymbolen auf ranzigen Dostos brüsten.
Gruss, Olli
Armin Schwarz 23.12.2020 14:08
Hallo Stefan,
ja wahrscheinlich sind die Einholmstromabnehmer betriebssicherer, und so haben die "Eselchen" im Alltagseinsatz im Rangierdienst in Tirano oder Poschiavo den Einholmstromabnehmer.
Die beiden ursprünglichen BB 61 und 62 waren mit Lyra-Stromabnehmern bestückt. Nach der Übernahme der BB durch die RhB im Jahre 1942 wurden sie verschiedentlich modernisiert und tragen heute einen Einholmstromabnehmer. Ob sie bei der RhB mal einen Scherenstromabnehmer ist mir unbekannt.
Speziell für die Festtage in Blonay hatte man wohl ihr Mal einen Scherenstromabnehmer verpasst, weil er Ihr so gut steht. Im Alltagseinsatz im Rangierdienst in Tirano oder Poschiavo ist wahrscheinlich der Einholmstromabnehmer betriebssicherer.
So war wohl vermutlich der Scherenstromabnehmer in Blonay der "Ausrutscher".
Liebe Grüße
Armin
Stefan Wohlfahrt 23.12.2020 19:47
Hallo Armin,
danke für deinen Kommentar. Zum "Ausrutscher": Nach der Rekordfahrt der SNCF teste diese 1955 einen Einholmstromabnehmer auf der BB 9004, die bei ausgeschalteter Fahrleitung von einer Dampflok geschoben wurde. Bei der SBB fanden Einholmstromabnehmer versuchsweise bei den Re 4/4 11107 - 09 ab 1967 Verwendung, ab der Re 4/4 II 11156 wurden sie definitiv verwendet. Und bei der Rhb? Nun überraschenderweise wurden bereits 1962 die Triebwagen 37 und 38 der Bernina Bahn mit Einholmstromabnehmer ausgerüstet, anschliessend alle Neuzugänge.
Daraus folgt, dass die Ge 2/2 61 62 bzw. 161 162 zwischen Lyra Stromabnehmer und Einholmstromabnehmer wohl einige Jahre mit Schernestromabnehmer ausgerüstet waren.
einen lieben Gruss
Stefan
Olli 25.12.2020 18:34
Bei Hochgeschwindigkeitsfahrten dürfte wohl ein Einholmstromabnehmer die bessere Wahl sein, wie man hier ( http://docrail.fr/wp-content/uploads/2020/02/9004-2B-1-1024x689.png ) unschwer erkennen kann. Allerdings war wohl vor allem die niedrige Spannung für zu hohe Ströme bei 331 km/h gesorgt haben.
Gruss, Olli
Stefan Wohlfahrt 23.12.2020 7:24
Ein schönes Bild aus Tirano; und im Hintergrund rangiert sogar noch eine FS Diesellok.
einen lieben Gruss
Stefan
Armin Schwarz 23.12.2020 18:48
Hallo Stefan,
danke, es freut mich dass es Dir gefällt.
Ja, da dieselt eine FS D 245 im Hintergrund im FS-Bahnhof.
Liebe Grüße
Armin
Olli 22.12.2020 21:32
Nach 109 Jahren rekordverdächtiger Dienstzeit sei ihr der kleine Ausrutscher auf dem Dach verziehen... ;-)
Armin Schwarz 23.12.2020 13:58
Hallo Olli,
die beiden ursprünglichen BB 61 und 62 waren mit Lyra-Stromabnehmern bestückt. Nach der Übernahme der BB durch die RhB im Jahre 1942 wurden sie verschiedentlich modernisiert, sie tragen heute einen Einholmstromabnehmer. Ob sie bei der RhB mal einen Scherenstromabnehmer bekommen haben ist mir unbekannt.
Speziell für die Festtage in Blonay hatte man wohl ihr Mal einen Scherenstromabnehmer verpasst, weil er Ihr so gut steht. Im Alltagseinsatz im Rangierdienst in Tirano oder Poschiavo ist wahrscheinlich der Einholmstromabnehmer Betriebssicherer.
So war wohl vermutlich der Scherenstromabnehmer in Blonay sogar der "Ausrutscher".
Liebe Grüße
Armin
Armin Schwarz 23.12.2020 13:28
Hallo Stefan,
einfach nur wunderschön und eine super Bildgestaltung.
Auch wenn dem "Eselchen" der Scherenstromabnehmer sehr gut steht und es mit ihm wunderschön ist.
Muss ich Euch angeben, dass die beiden ursprünglichen BB 61 und 62 mit Lyra-Stromabnehmern bestückt waren. Nach der Übernahme der BB durch die RhB im Jahre 1942 wurden sie verschiedentlich modernisiert, sie tragen heute einen Einholmstromabnehmer. Ob sie bei der RhB mal einen Scherenstromabnehmer bekommen haben ist mir unbekannt.
Hier wurde er wohl nur für die Festage gewechselt.
So war wohl vermutlich der Scherenstromabnehmer in Blonay sogar der "Ausrutscher".
Liebe Grüße
Armin
Olli 22.12.2020 21:33
Was ein tolles Gespann!