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Kommentare zu Bildern von Armin Schwarz



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Ein ehemaliger Schweizer nun in Oberösterreich: Der Schmalspur-Elektro-Triebwagen 23 112 ET B4 „Gmunden“ (Arbeitstriebwagen) der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. (StH), Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf, steht am 04 April 025 beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg. Der ET ist der ehemalige Schweizer ET WSB Be 4/4 8 der Wynental- und Suhrentalbahn, wie der WSB Nr. 7, wurde dieser 1954 von der SWS (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG in Schlieren-Zürich) gebaut. Die Elektrotriebwagen wurden 1998/99 nach Österreich an die Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft verkauft. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: Bo' Bo' Länge: 17.150 mm Drehzapfenabstand: 11.450 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Dienstgewicht: 28.000 kg Dauerleistung: 376 kW Raddurchmesser: 770 mm (neu) Stromsystem: 750 V DC (=) Stromübertragung: Oberleitung Anzahl der Fahrmotoren: 4 Sitzplätze: 48 Die Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf, ehemals Traunseebahn, ist eine meterspurige Lokalbahn in Oberösterreich. 2018 wurde die Strecke mit der Straßenbahn Gmunden verbunden. Seitdem verkehren die Züge unter dem Markennamen Traunseetram durchgehend zwischen Gmunden Bahnhof und dem Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg. Die Lokalbahn wird mit 750 Volt Gleichstrom betrieben. Sie befindet sich im Besitz der am 27. April 1912 gegründeten Lokalbahn Gmunden-Vorchdorf AG. Der Betrieb wird von Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. geführt, jenem Unternehmen, das für die Bauführung verantwortlich war und das im Rahmen der Linienplanung die Absicht verfolgte, in den von der Bahn berührten Ortschaften (sowie auch in Altaussee) elektrische Lichtanlagen einzuführen und zwei nächstgelegenen Wirtschaftsunternehmen auch Arbeitsstrom zur Verfügung zu stellen. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 26.11.2025 15:27
Hallo Armin,

der WSB Be 4/4 N° 8 ist kaum mehr wieder zu erkennen, obwohl sich auf den ersten Blick optisch die Änderungen nur auf die Farbgebung beschränken.
Bilder des Be 4/4 N° l8 der WSB gibt es auf dieser Seite zu sehen.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 26.11.2025 21:53
Hallo Stefan,
danke für Deine Kommentar. Ja ich weiß das es Bilder des Be 4/4 N° l8 der WSB auf dieser Seite zu sehen sind, die hast Du nach meinem ersten Bild (von der anderen Seite) von dem Triebwagen rausgesucht und hochgeladen.
Liebe Grüße
Armin

Die an die SBB Cargo International AG vermietete Siemens Vectron MS – 6193 047 (91 80 6193 047-8 D-DISPO) der Beacon Rail Capital Europe GmbH (München) fährt am 21 November 2025 durch Kirchen/Sieg in Richtung Siegen. Leider war wegen der tiefstehenden Sonne kein Bild in der anderen Richtung möglich. Die Siemens Vectron MS wurde in der Variante A39 wurde 2025 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 23869 gebaut. Nach der Farbe der Lok zu urteilen war die Lok vermutlich für einen anderen Schweizer Kunden bzw. Mieter vorgesehen. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW Leistung und 160 km/h Höchstgeschwindigkeit konzipiert. Hier in der Version MS A39 hat sie die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Niederlande und Belgien (D/A/CH/I/NL/B). Die SIEMENS Vectron MS der Version A 39 besitzt die Zugsicherungssysteme ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für die Schweiz (ETCS Level 2, ZUB262ct, INTEGRA) für Italien (SCMT) für die Niederlande (ETCS Level 1, ETCS Level 2, ATB-EGvV) und für Belgien (ETCS L1, ETCS L2, TBL1+) (zum Bild)

Olli 21.11.2025 20:37
Interessant, was da alles noch inkognito für die SBBCI läuft...
Gruss, Olli

Armin Schwarz 22.11.2025 11:57
Ja richtig, mich hat aber eher die Farbgebung der Beacon Rail Lok überrascht, denn entweder sind die Loks schwarz oder haben die Lackierung/Beklebung der Mieter.
Gruß Armin

Olli 23.11.2025 21:27
Verkehrsrot ist auch unter den Beacon-Loks vertreten... und dann wäre da noch die blassrosa-graue Lok...
Gruss, Olli

Die noch an die TXL - TX Logistik AG (Troisdorf) vermietete Siemens Vectron AC 193 203 (91 80 6193 203-7 D-ELOC) „HIDDEN CHAMPION“ (englisch für heimliche Gewinner oder unbekannte Weltmarktführer) der ELL Austria GmbH (European Locomotive Leasing, Wien), fährt am 13 November 2025 mit einem leeren Taschenwagenzug durch Betzdorf/Sieg in Richtung Siegen. Der Mieter TXL setzt nun auf eigene Vectron Loks, es wurden 40 modernen Vectron-Lokomotiven bei Siemens Mobility bestellt. Die Siemens Vectron AC wurde 2014 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 21923 gebaut und an die der European Locomotive Leasing (Wien) geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als AC – Lokomotive (Wechselstrom Lok) in der Variante B01 mit 6.400 kW konzipiert und zugelassen für Deutschland und Österreich. So besitzt sie die Zugsicherungssysteme ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I) und für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 16.11.2025 14:03
Hallo Armin,
ein schönes Bild der bunten Lok mit dem für mich überraschenden, recht bescheidenen "Dachgarten".
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 16.11.2025 20:49
Hallo Stefan,
es freut mich sehr, dass Dir das Bild gefällt. Denn bei diesem Bild hatte ich meine Probleme mit der Bildverzerrung wegen dem Blick von der Brücke, daher hatte ich bewusst auf ein Entzerren verzichtet.

Ja der sehr bescheide und übersichtliche "Dachgarten", der ergibt sich aus der Variante B01 als reine AC-Lok. Da die Lok ja nur für Deutschland und Österreich zugelassen ist und in beiden Ländern mit dem selbem Stromabnehmer gefahren wird, braucht es auch nur zwei gleiche breite Stromabnehmer.

Liebe Grüße
Armin

Olli 19.11.2025 18:48
Gerade kleine Probleme mit Bildverzerrung, die das Auge beschäftigen aber nicht ablenken, schaffen durchaus Spannung. Bei diesem Bild gibt es offenbar kein Richtig oder Falsch. Denn nichts stimmt, aber nicht wegen der Kamerahaltung sondern der Geometrie da draussen... Das schafft zusätzliche Spannung ins Bild und schon ist ein Vectron ein spannendes Objekt... Solche Bilder wissen am Ende sogar gut zu gefallen und schaffen eine Handschrift des Fotografen...

Gruss, Olli

Armin Schwarz 19.11.2025 19:44
Hallo Olli,
danke für Deine positive Bewertung!
Liebe Grüße
Armin

SBB EC-Großraum-Reisezugwagen (EC-Wagen) der ersten Wagenklasse 61 85 10-90 249-6 CH-SBB der Gattung Apm 1090, eingereiht als Wagen Nr. 264 in den EC 7 (Hamburg-Altona - Köln - Mainz - Basel SBB) [ehem. weiter über Bern nach Interlaken Ost], am 21 Oktober 2025 beim Hauptbahnhof Köln. Der Wagen wurde 1993 von Schindler Waggon AG (SWP) gebaut, die Drehgestelle sind von SIG. Die Drehgestelle gehören zur Familie der bei den EW IV und bei den neuen Pendelzügen (NPZ) bewährten Bauart. Sie entstammen dem Baukastensystem der Firma SIG - Schweizerische Industriegesellschaft in Neuhausen und sind in der Primär- und Sekundärstufe mit FlexicoiI-Schraubenfedern ausgerüstet, besitzen Magnetschienenbremsen und Schlingerdämpfer. Die Lasttraverse dient als einzige mechanische Verbindung zum Wagenkasten. Hohe Laufruhe und volle Sicherheit sind bis 200 km/h gewährleistet. (zum Bild)

Olli 9.11.2025 10:55
Der Zug mit traditioneller Lok-Wagen-Komposition liegt wohl in seinen letzten Zügen. Schön, dass Du ihn nochmal fernab seiner Heimat zeigst.
Gruss, Olli

Armin Schwarz 9.11.2025 11:47
Hallo Olli,
das wäre sehr schade. Aber warum lässt die SBB diese Wagen in den DB Werken Wittenberge und Neumünster noch modernisieren.

Sei es wie es ist oder kommt, das ist leider der Wandel der Zeit. Lok bespannte Züge werden leider immer weniger. Aber bald sollen ja sogar die italienischen Frecciarossa 1000 (Roter Pfeil) in Form der neuen Mehrsystem ETR 410 über die Schweiz nach Deutschland fahren und sogar weiter nach Belgien und in die Niederlande. Wird aber noch min. 2 Jahre dauern. Diese werden wohl auch eher die Schnellfahrstrecke Frankfurt am Main – Köln schaffen. Thalys hatte die Verbindung auch mal geplant, mussten den Plan aber verwerfen da die Thalys PBKA nicht die nötige Kraft, für die starke Steigungen unter 15 kV Wechselspannung mit Höchstgeschwindigkeit zu befahren hatten. Bei den ETR 410 ist die Leitung unter 15 kV 16,7 Hz~ mit 6.900 kW auch geringer, als unter 25 kV 50 Hz~ mit 9.800 kW, aber sie schaffen dann immer noch 300 km/h.

Bleibt uns einfach nur abzuwarten was sich noch weiter alles in der Bahnwelt verändert. Gestern erst habe ich das erste Bild einer Lok (Vectron 193 347 der DB Cargo) gesehen, die nun auf bestimmten Strecken ohne Lokführer fahren kann.

Liebe Grüße
Armin

Olli 9.11.2025 13:50
Hallo Armin,

die EW IV stammen aus den 1980er Jahren. Da werden nur noch die neueren Wagen aufgearbeitet. In Kaiseraugst etc. tauchen immer mehr Wagen auf, teilweise wurde auch die Höchstgeschwindigkeit runtergesetzt, so dass sie nicht mehr auf der Rennbahn nach Bern ihren Dienst machen können. Prinzipiell können die EC-Wagen auch im Inland Dienst tun und ersetzen daher zunehmend EW IV, da eine grosse Serie erst nach den EW IV gebaut wurde. Deswegen geht es wohl in die Inlandsdienst. Einen grösseren Bestand an einstöckigen Fahrzeugen müssen die SBB ja behalten, da für die Re 460 gar nicht genügend Bahn2000-Wagen vorhanden sind. Die bald fertig ausgelieferten 60 RABe 512 für den Fernverkehr sind mittlerweile auch schon wieder vom Betrieb geschluckt und können nur teilweise ältere Züge ersetzen.

Eine Änderung kann man jedoch zunehmend erkennen, die Verstärkermodule für die langen Züge zur HVZ werden zunehmen nicht einfach vor den Zug gestellt, sondern fahren mit einer zusätzlichen Re 460 vor den Zug. Somit sieht man immer häufiger Doppeltraktionen, die wie die Re 450 der S-Bahn gereiht sind.

Gruss, Olli

Die alias 215 027-4 eigentlich 225 027-2 (92 80 1225 027-2 D-NEOX) der Neo Lox GmbH Bottrop (NEOX) fährt am 05 November 2025 auf Tfzf (Triebfahrzeugfahrt) / als Lz (Lokzug) durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Betzdorf bzw. Köln. Die V 163 wurde 1970 von der Friedrich Krupp AG in Essen unter der Fabriknummer 5048 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn als 215 027-4 geliefert. Im Jahr 2001 ging sie an die DB Cargo AG und wurde in die heutige 225 027-2 umgebaut und umgezeichnet. Zum Umbau gehörte der Ausbau der Dampfheizung, da diese für Güterzüge nicht mehr benötigt wurde. Stattdessen wurde ein Vorwärm- und Warmhaltegerät für die Maschinenanlage eingebaut. Außerdem besitzen die Loks eine Doppeltraktionssteuerung, die die Doppeltraktion mit Loks der Baureihen 217 und 218 ermöglichen. Im Oktober ging sie an die EfW-Verkehrsgesellschaft mbH in Frechen und im Jahr 2024 an die Neo Lox GmbH. Die Lok ist nur, mit einer Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h, in Deutschland zugelassen, aber auch für Steilstrecken. Die Lokomotiven der Baureihe 215 wurden kurzfristig als Variante der V160-Familie für den Personen- und Güterverkehr beschafft und dabei im Gegensatz zu anderen Baumustern der V160-Familie mit Heizdampferzeugern ausgerüstet. Geplant war sie im alten Baureihenschema als V 163. Diese Lokomotiven sollten später in die Baureihe 218 umgebaut werden können. Dazu erhielt sie bereits den um 400 Millimeter verlängerten Lokkasten anderer bis dahin nur als Prototyp vorhandener Baureihen. Der Hauptgrund für den Bau der Baureihe 215 lag darin, dass die Reihe 218 noch nicht Serienreife erreicht hatte, die Bundesbahn aber die restlichen noch vorhandenen Dampflokomotiven ersetzen wollte. 1968 bis 1970 wurden insgesamt 150 Lokomotiven gebaut. Mitte der 1980er erhielten die Maschinen mit 12-Zylinder-V-Motor Abgashutzen auf dem Dach (wie diese). Sie bewirkten eine Beschleunigung und Umlenkung der Abgase, so dass bei klimatisierten Reisezugwagen, welche auf dem Dach die Luftansaugöffnungen hatten, eine Belästigung der Fahrgäste durch Abgase oder Abgasgerüche vermieden wurde. Weiterhin sorgten die Hutzen noch für andere Effekte: die bis zu 280 °C heißen Abgase wurden V-förmig an der Oberleitung vorbeigeleitet, so dass die Oberleitung nicht verrußt wurde und sich nicht zu sehr ausdehnte. Außerdem wurde die Gefahr von Böschungsbränden durch herabsinkende, heiße Rußpartikel reduziert. Auch eine Türschließanlage und Bremsgestängesteller zum automatischen Nachstellen des Bremskolbenhubes wurden nachgerüstet. Die Lok hat laut Betreiber eine Leistung von 2.720 PS (2.000 kW), bei dieser Leistung dürfte es sich um einen neueren Dieselmotor handeln. Die Leistungsübertragung erfolgt hydraulisch, der Motor treibt ein mittig angeordnetes zweistufiges Strömungsgetriebe (Turbogetriebe) von Voith L 820 brs, über Kardanwellen (Gelenkwellen) werden jeweils die Radsatzgetriebe (2 Stück je Drehgestell) angetrieben und somit alle Achsen angetrieben. (zum Bild)

Olli 6.11.2025 18:23
Hallo Armin,

mit der 215 in altrot schliesst Du eine grössere Lücke hier. Diese Loks gehörten einst zur Stammbesetzung an der Hochrheinstrecke von Basel bis Singen, natürlich zu diesem Zeitpunkt noch mit Heizkessel und der 215 als Baureihennummer statt 225.

Der Dieselmotor dürfte tatsächlich erneuert worden sein, denn ausser den letzten 20 Maschinen sollen alle 215er noch mit den älteren 1900 PS-MTU-Motoren geliefert worden sein.

Gruss, Olli

Der VSOE Schlafwagen Nr. 3525 – VSOE Sleeping-Car / Voiture-Lits / Carrozza-Letti N° 3525 (F- VSOE 61 87 06-70 525-7) im Zugverbund vom Venice Simplon-Orient-Express am 02.08.2019 beim Halt in Göschenen (CH), leider bei Regen. Der Schlafwagen, wurde 1929 von EIC - Entreprises industrielles des Charentes (EIC, heute zu Alstom gehörend) in Aytré (F), als CIWL Typ Lx 18 (Schlafwagen mit Schlafwagenschaffnerabteil), gebaut und als Schlafwagen Nr. 3525 an die CIWL - Compagnie Internationale des Wagons-Lits geliefert. 1943 wurde er zum in den Typ LX 20 (zehn Zweibettabteile) umgebaut. Die weitere Geschichte des Schlafwagens / Sleeping-Car 3525 war, laut Belmond – VSOE zitiert: „Kurzzeitiger Einsatz im Pyrenäen-Côte d’Argent-Express von Paris nach Biaritz. Von 1930 bis 1939 verkehrte der Wagen abwechselnd im Le Train Bleu und im Rome Express. Während des Krieges wurde er in Lourdes abgestellt und kehrte von 1946 bis 1948 und von 1961 bis 1969 zum Le Train Bleu zurück. Dazwischen fuhr er im Simplon-Orient-Express und im Rom-Express, 1969 wurde er nach Spanien überführt und blieb bis zu seiner Außerdienststellung 1972 im Costa Vasca-Express.“ Ende der 1970er Jahre wurde er an die VSOE (Venice Simplon-Orient-Express Ltd.) verkauft. Hier wurde der Wagen überholt und technisch modernisiert, unter anderem mit Klimaanlagen. Bei den VSOE-Wagen wurde ein Schlafwagenabteil zum Abteil für den Schlafwagenschaffner hergerichtet, die Wagen werden seitdem (wieder) als Typ Lx 18 bezeichnet. Zwischen 2003 und 2006 wurde die Wagen der VSOE wieder modernisiert und erhielten unter anderem moderne Drehgestelle von Bombardier sowie neue Klimaanlagen. Durch die neuen Drehgestelle sind die Wagen seitdem für 160 km/h zugelassen. 1929 beschaffte die Compagnie Internationale des Wagons-Lits et des Grands Express Européens (CIWL) insgesamt 90 Wagen des neuen Typs Lx (Voiture-Lits de grand luxe). Geliefert wurden die ersten 30 Exemplare von Metropolitan Cammell in Birmingham (GB), die übrigen 60 von der Entreprises industrielles des Charentes (EIC) in Aytré (F). Die Exemplare aus Birmingham erhielten die Nummern 3466–3495, die Wagen aus Aytré die Nummern 3496–3555. Für die Innenausstattung griff die CIWL auf renommierte Designer zurück, die in Aytré produzierten Wagen erhielten ihre Ausstattung durch den französischen Designer René Prou. Die Abteile wurden mit edlen Hölzern wie Mahagoni furniert, teilweise erhielten die Furniere Einlegearbeiten. Die Typ Lx Wagen gelten als die luxuriösesten je durch die CIWL beschafften Schlafwagen. Von außen sind die Wagen des Typs Lx vor allem anhand der Türen von anderen Schlafwagentypen der CIWL zu unterscheiden, diese weisen als einzige ovalen Türfenster auf, ansonsten findet man sie sonst nur bei den Pullmanwagen. Technik Mit der Einführung der Ganzstahlwagen ging die CIWL dazu über, von Ausnahmen abgesehen alle Fahrzeuge auf einem einheitlichen Rahmen mit 23.452 mm Länge über Puffer und einem Drehzapfenabstand von 16.000 mm aufzubauen. Die Fahrzeugbreite beträgt 2.850 mm, die Höhe über Schienenoberkante 4.000 mm. Auf dieser Basis entstanden neben dem Typ Lx auch die Schlafwagen der Typen S, Y und Z. Die gleichen Rahmen wurden auch für Speisewagen und Pullmanwagen verwendet, sie bestehen aus drei Längsträgern mit Querverbindungen und zwei Gussstahlblöcken an den Enden zur Aufnahme der Zug- und Stoßvorrichtungen. Auf dem Rahmen sind die Seitenwände und Fußböden sowie die beiden Zustiegsplattformen aufgebaut. Das Gewicht des Typs Lx beläuft sich auf 53 Tonnen. Als Drehgestelle erhielten die Wagen ursprünglich Schwanenhals-Drehgestelle mit Rollenlagern, auch als Pennsylvania-Drehgestelle bezeichnet. Ursprünglich waren die Wagen lediglich für 130 km/h zugelassen, später nach auf 140 km/h angehoben. 1977 begann die von James B. Sherwood geleitete Sea Containers Ltd. historische Wagen der CIWL und der British Pullman Company zu erwerben und aufwändig zu restaurieren. Die Wagen wurden dafür überholt und technisch modernisiert, unter anderem mit Klimaanlagen. Bei den VSOE-Wagen wurde ein Schlafwagenabteil zum Abteil für den Schlafwagenschaffner hergerichtet, die Wagen werden seitdem als Typ Lx 18 bezeichnet. Zwischen 2003 und 2006 wurden die Wagen nochmals modernisiert und erhielten unter anderem moderne Drehgestelle von Bombardier sowie neue Klimaanlagen. Seitdem sind die Wagen nun für 160 km/h zugelassen. (zum Bild)

Peter Ackermann 12.9.2025 15:27
Lieber Armin, vielen Dank nicht nur für dieses atmosphärische Bild, sondern auch für die ausführliche Beschreibung dessen, was man im Kopf behalten sollte, um das "Leben" dieser schönen Wagen zu verstehen! Grüsse, Peter

Olli 12.9.2025 16:24
Hallo Armin, immer wieder eine Freude, die genauen Hintergründe zu den Fahrzeugen zu lesen... Kein Wunder, dass Deine Seite Hellertalbahn von der KI als seriöse Quelle bezeichnet wird.

@Peter, im Zuge der Aufarbeitung einer irgendwie tragfähigen Einteilung der CIWL-Wagen hat auch Dein "Orient-Express-Wagen" aus der Betriebszeit eine Heimat gefunden als letzter Deiner Vorleistung mit älteren Wagen. Tatsächlich haben sich wohl nur wenige Fotografen in früheren Jahren um die Wagen gekümmert...

Gruss, Olli

Armin Schwarz 12.9.2025 19:59
Hallo Peter und Olli,
Bitteschön, es freut mich ungemein, dass Euch beiden das Bild und der Text gefallen.

Auch wenn ich wohl nie in den Genuss komme mit diesem Zug und in diesen Wagen zu reisen, so haben sie mich einfach fasziniert. Vielleich komme ich ja mal in den Genuss solche Wagen von innen zusehen und natürlich abzulichten. Aber allein die Recherchen dazu haben begeistert. Olli hat es wohl mitgezogen und er hat ja gleich hier und bei BB die Kategorie der Wagen entsprechend angepasst. Danke für diese tolle und mühsame Arbeit, Olli.

@Olli: Ja, ich bin erfreut darüber das „hellertal.startbilder.de“ von der KI als seriöse Quelle bezeichnet wird. Ich bemühe mich immer meine Beschreibungen aus vielen Quellen zu beziehen, je mehr umso besser. Aber manchmal meine ich die Quellen würden weniger.

Ja, „Tatsächlich haben sich wohl nur wenige Fotografen“ das lag aber auch mit an der analogen Technik, nach max. 36 Bilder war der Film voll, dann musste man sie entwickeln lassen dafür und jeder Abzug kostete. Heute lichtet am auch das und dies Detail ab, damals dachte man ja nicht daran.

Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 12.10.2025 19:22
Gestern, den 11.10 sah ich gleich zwei mal einen Orient-Express in Lausanne; leider reichte die Zeit bzw. das Licht nicht, für eine Bild...
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 15.10.2025 13:48
Hallo Stefan,
oh gleich zweimal einen Orient-Express in Lausanne. Zwei verschiedene?
Sehr schade das es für Bilder nicht reichte.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 15.10.2025 15:45
Hallo Armin,
ich weiss es nicht, da ich den erste nur von weitem sah und beim zweiten in der Gegenrichtung nur die letzten Wagen. Zudem ist es ziemlich schwierig zu wissen, wann un wo ein Orientexpress fährt.
einen lieben Gruss
Stefan

Der Trenord „Caravaggio“ ETR 421-042 (94 83 4441 842-5 I-TN / 94 83 4441 042-0 I-TN) ein vierteilige Hitachi Caravaggio am 25 Mai 2023 im Bahnhof Domodossola. Diese Doppelstock-Elektrotriebzüge vom Typ Hitachi Caravaggio heißen bekanntlich bei der Trenitalia „Rock“, aber bei der Trenord heißen sie (wie bei Hitachi) „Caravaggio“. Die Züge sind aber sehr ähnlich dem „Rock“ von Trenitalia, der Unterschied liegt wohl in der Innengestaltung. Einige der Züge für Trenord wurden aber aus der Produktionslinie für die Trenitalia entnommen und weisen daher die gleiche Inneneinrichtung auf, während die übrigen das Trenord-Interieur erhalten haben. Die Trenord hat z.Z. 105 dieser Doppelstock-Elektrozüge vom Typ Hitachi „Caravaggio“, als Baureihe ETR 421, ETR 521 oder ETR 521 S1 (ETR steht für italienisch Elettro Treno Rapido). Der Unterschied zwischen den beiden fünfteiligen ETR 521 und ETR 521 S1 (ursprünglich als ETR 522 vorgesehen) ist mir noch unbekannt. Caravaggio für die FNM Die Ferrovie Nord Milano unterzeichnete im September 2018 einen Rahmenvertrag über maximal 120 Züge mit vier oder fünf Wagen. Ein erster Abruf von 2018 umfasst 30 Vierteiler. Diese Fahrzeuge sind bei der Trenord für den Einsatz auf der S-Bahn Mailand vorgesehen. Weitere 10 Fünfteiler wurden für den Malpensa Express zum Mailänder Flughafen und 16 Vierteiler für eine Flughafenverbindung in Bergamo bestellt. Ein dritter Auftrag beinhaltet zusätzliche 10 Vierteiler und 40 Fünfteiler, die ab 2022 ausgeliefert wurden. Insgesamt werden folglich 56 Vierteiler und 50 Fünfteiler ausgeliefert. Der Hitachi Caravaggio ist ein elektrischer Doppelstock-Triebzug, der von Hitachi Rail Italia in Reggio di Calabria und Neapel gefertigt wird. Die italienische Trenitalia setzt diesen Typ unter dem Namen „Rock“ im Regionalzugverkehr ein. Ein Folgeauftrag, vier- und fünfteiligen Zügen, wurde von den Ferrovie Nord Milano (Trenord) für den Nahverkehr rund um Mailand bestellt, hier haben sie den Namen „Caravaggio“ Die Züge sind als ETR.421, ETR.521 und ETR.621 im italienischen Baureihenverzeichnis eingereiht, wobei die erste Ziffer die Anzahl der Wagen kennzeichnet. Hitachi nennt die Grundkonstruktion Masaccio. Auf der gleichen Plattform bauen die Blues-Dieseltriebzüge der Trenitalia auf. Diese sind einstöckig und mit Akkus ausrüstbar. Namensgeber für die Zugtypen sind die italienischen Künstler Masaccio und Caravaggio, die im 15. und 16. Jahrhundert herausragende Gemälde schufen. Der Hersteller Hitachi Rail Italy S.p.A. ist kein unbekannter auf Italiens Schienen, denn Hitachi war bis 2015 noch AnsaldoBreda und war auch an der Entwicklung und Bau der Hochgeschwindigkeitszügen ETR 400 (Frecciarossa 1000) beteiligt. Im Jahr 2015 übernahm der japanische Konzern Hitachi die AnsaldoBreda. Hitachi Rail Italien baut im Werk Pistoia (nördlich von Florenz) die doppelstöckigen Elektrotriebzüge (EMU) vom Typ „Caravaggio“. In Neapel werden die Drehgestelle und Komponenten gebaut. Bauart / Aufbau Die Züge bestehen aus vier bis sechs Doppelstockwagen. Jeder Wagen besitzt zwei einflügelige Türen im Unterstock pro Wagenseite. Ein Wagenteil ruht jeweils auf 2 luftgefederten Drehgestellen, die Frontwagen besitzen jeweils 2 Triebdrehgestelle mit je zwei TSA-Gleichstrommotoren, so ergibt sich ein Gesamt-Stundenleistung von 3.400 kW. Die sechsteiligen EMU haben zudem in der Mitte noch ein weiteres Wagenteil mit 2 Triebdrehgestellen, so haben die ETR 621 die Achsfolge Bo′Bo′+2′2′+2′2′+Bo′Bo′+2′2′+Bo′Bo′ und eine Gesamt-Stundenleistung von 4.200 kW (vermutlich gedrosselte Leistung). Die Züge sollen 30 % weniger Energie pro Passagierkilometer verbrauchen und mehr Passagiere pro Wagenlänge befördern können als frühere Modelle. Jeder Zug wird von einem 3-kV-Gleichstromsystem angetrieben, dass 3.400 kW (4.600 PS) erzeugt und eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h (99 mph) erreicht. Die Antriebsausrüstung ist größtenteils auf dem Dach montiert, wodurch der Innenraum optimal für die Unterbringung der Passagiere genutzt werden kann. Die Beschleunigung des Zuges beträgt 1,1 m/s², was zu einer verbesserten Pünktlichkeit beiträgt. Der Zug ist mit seitlichen und nach vorne gerichteten Kameras mit Anomalie-Erkennung ausgestattet. Der Wagenkasten besteht hauptsächlich aus Leichtmetalllegierungen, was ein geringes Gewicht pro Passagier und eine hohe Passagierkapazität pro Längeneinheit ermöglicht. Die Passagierkapazität variiert je nach Betreiber. Ein Zug ist zu einem einzigen durchgängigen barrierefreien Raum, ohne Türen oder Trennwände, angeordnet. Der neue Zug besitzt sehr große Fenster. Die Züge verfügen über Klimaanlagen, die sich an die Anzahl der Fahrgäste an Bord anpasst, um den Energieverbrauch zu senken. Jeder fünfteilige hat zehn Türen/Seite (vierteilige 8) und zwei Toiletten (eine Standardtoilette und eine für Personen mit eingeschränkter Mobilität). Zwei Bereiche in der Nähe der barrierefreien Toiletten sind für Rollstühle reserviert und verfügen über Andockmöglichkeiten und Serviceruftasten. Der Caravaggio verfügt über Gepäckablagebereiche und spezielle Stellplätze für Fahrräder und Kinderwaagen, sowie Steckdosen zum Aufladen von Elektrofahrrädern. Die Züge sind mit LED-Beleuchtung, WLAN, USB-Anschlüssen, einem Fahrgastinformationssystem, Energiezählern und einem Fahrgastzähler ausgestattet. Treppen über den Drehgestellen ermöglichen den Zugang zum Oberdeck. Die Türen sind mit Schiebetritten ausgestattet, um den Spalt zwischen Bahnsteig und Fahrzeug zu überbrücken, wenn der Zug steht. Für Fahrgäste mit eingeschränkter Mobilität steht zudem eine manuell bedienbare Rampe zur Verfügung. TECHNISCHE DATEN der ETR 421 (4-Teiler): Typ: Hitachi Caravaggio BR / Bezeichnungen: ETR 421, bei TN „Caravaggio“ und bei Trenitalia „Rock“ Baujahre: ab 2017 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Fahrzeugbegrenzungslinie: GB Achsfolge: Bo'Bo '+ 2'2' + 2'2 '+ Bo'Bo' Länge über Puffer: 109.600 mm Breite: 2.800 mm Höhe über SO (ohne Stromabnehmer): 4.300 mm Drehzapfenabstände (je Wagen): 19.100 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.650 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Eigengewicht: ca. 204,0 t Max. Achslast: 18,5 t Beschleunigung: 1,10 m/s² Anzahl der Motoren: 8 luftgekühlte TSA-Gleichstrommotore Traktionsmotoren: Typ TME 59A-22-4 von TSA - Traktionssysteme Austria GmbH (Wiener Neudorf) Stundenleistung: 3.400 kW (4.622 PS) Stromsystem: 3.000 V DC (=) Sitzplätze: ca. 479 Toiletten: 2 geschlossenes System, davon 1 Rollstuhlgerecht Türen je Längsseite: 8 Kupplung: Scharfenbergkupplung (SCHAKU) Typ 10 Bremse: KB R-E-A (D) Abweichende TECHNISCHE DATEN der ETR 521 (5-Teiler): BR / Bezeichnungen: ETR 521, bei TN „Caravaggio“ und bei Trenitalia „Rock“ Achsfolge: Bo'Bo '+ 2'2' + 2'2 '+ 2'2 '+ Bo'Bo' Länge über Puffer: 136.800 mm Sitzplätze: ca. 600 Türen je Längsseite: 10 Abweichende TECHNISCHE DATEN der ETR 621 (6-Teiler): BR / Bezeichnungen: ETR 621, bei Trenitalia „Rock“ Achsfolge: Bo'Bo '+ 2'2' + 2'2 '+ Bo'Bo' + 2'2 '+ Bo'Bo' Länge über Puffer: 163.400 mm Anzahl der Motoren: 12 luftgekühlte TSA-Gleichstrommotore Stundenleistung: 4.200 kW (5.710 PS), gedrosselt Sitzplätze: ca. 720 Türen je Längsseite: 12 Quellen: Trenord, Trenitalia, Hitachi, TSA, Anschriften an den ETR, Wikipedia (D und I) Stand: September 2025 (zum Bild)

Olli 9.10.2025 16:27
Gegenüber einem Kiss scheint mir da relativ wenig Fahrgastraum zu sein... Vielen Dank für die Top-Beschreibung.
Gruss, Olli

Stefan Wohlfahrt 10.10.2025 10:14
Hallo Olli,
Raum schon, nur weniger Fenster.
Einen lieben Gruß
Stefan

Armin Schwarz 15.10.2025 14:00
Hallo Olli und Stefan,
danke für Eure Kommentare.

@Olli: Bitteschön! 429 Sitzplätze, ist schon gut, aber richtig wie Stefan schreibt „nur weniger Fenster“. Aber oft reichen die ca. 600 Sitzplätze in einem fünfteiligen “Rock” der Trenitalia als Cinque Terre Express nicht aus, da wird es schonmal sehr eng. Aber selbst bei 40° C ist die Klimaanlage gut und kühlt den Zug gut runter, auch wenn er voll ist.

Liebe Grüße
Armin

In Doppeltraktion fahren die beiden an die SBB Cargo International AG vermieteten Re 482 011-4 „ChemOil“ (91 85 4482 011-4 CH-SBBC) und die Re 482 020-5 „Europa“ mit Werbung #Borderless Swiss Quality (91 85 4482 020-5 CH-SBB), der SBB Cargo AG am 28 September 2025 mit eine Druckgas-Kesselwagenzug durch Betzdorf/Sieg in Richtung Siegen. Beide sind Bombardier TRAXX F140 AC1 der SBB Cargo AG, die Re 482 011 wurde 2002 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33525 gebaut. Die Re 482 011 wurde 2003 unter der Fabriknummer 33575 gebaut. Beide wurden an die SBB Cargo AG geliefert und besitzen die Zulassungen und Zugbeeinflussungssysteme für die Schweiz und Deutschland. (zum Bild)

Olli 28.9.2025 20:37
Die Re 482 020 soll wohl der einzige Traxx im Alppiercer-Design bleiben. Immerhin macht der Neulack und die Beklebung durchaus was her.
Gruss, Olli

Armin Schwarz 28.9.2025 21:21
Hallo Olli,
danke für Deinen Kommentar.
Dass die Re 482 020 der einzige Traxx im Alppiercer-Design bleibt, da war ich mir nicht sicher. Denn den Namen „Europa“ und die Beklebung hat sie erst im März 2024 bekommen. Ich dachte hier „oh die SBB besinnt sich ihrer vorhandenen Traxx-Loks wieder“.
Gruß Armin






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