Stefan Wohlfahrt 22.1.2019 18:33
Hallo Olli,
früher hatte man nicht die Wahl ob Farbe oder S/W; doch auch heute, finde ich, hat S/W seinen Reiz, wie dieses eindrückliche Bild zeigt.
einen lieben Gruss
Stefan
Olli 23.1.2019 23:21
Die gingen extra bei den Wölkchen raus und packten den Rotfilter oder Orangefilter ein. Und dann wurde mit zwei Dritteln Himmel statt einen Drittel fotografiert. Weil das Bild wenig spektakulär ist und trotzdem iein ganzer ICE 3 in Doppeltraktion drauf ist, habe ich das mal simuliert... Die Wahl der Farbe gibt es schon länger, bereits vor dem 1. Weltkrieg gab es Fotoserien in Frankreich. Aber Autochrom war halt nur was für dicke Geldbeutel...
Horst Lüdicke 26.1.2019 11:37
Hallo Olli,
S/W-Bilder habe ich bisher mit Dampfloks und den Aufnahmen z. B. von A. Ulmer oder G. Turnwald verbunden - welch ein Irrtum. Auch der ICE macht sich gut vor dem Wolkenhintergrund. Ein großartiges Bild!
Gruß Horst
Stefan Wohlfahrt 10.1.2019 7:45
Herrlich, und ich denke, die Re 4/4 II hat den Kampf problemlos zu ihren Gunsten entschieden.
einen lieben Gruss
Stefan
Olli 23.1.2019 23:21
Hat ja nur noch 2 Kilometer zum Tunnel... ;-)
Olli 19.1.2019 19:42
Super Fotostelle, die hatte ich völlig übersehen bisher...
Stefan Wohlfahrt 22.1.2019 18:34
Hallo Olli,
eine interessante Fotostelle die aber ihre Tücken hat.
einen lieben Gruss
Stefan
Horst Lüdicke 26.1.2019 11:40
Hallo Stefan,
die Tücken hast Du aber gut bewältigt, eine herrliche Aufnahme.
Gruß Horst
Olli 14.1.2019 17:32
Für aus dem Zug heraus, respekt. Wenn Du es nicht geschrieben hättest, wäre das völlig unbemerkt geblieben...
Gruss, Olli
Armin Schwarz 22.1.2019 17:08
Danke Olli,
manchmal gelingt es mir, aber lange nicht immer....
Liebe Grüße
Armin
Stefan Wohlfahrt 19.1.2019 19:08
Hallo Olli,
die Form der E 103 wurde durch den Anstrich ja nicht beeinträchtigt.
einen lieben Gruss
Stefan
Olli 19.1.2019 19:40
Mindestens Rostschutz sollte es auf jeden Fall sein, daher kann man sich mit abfinden. Generell waren bei den DB-Loks 1950-1970 Formgebung und Farbdesign aus einer Hand. Egal was für Lackierungen beispielsweise die V 200 erdulden musste, das Original ist nie erreicht.
Gruss, Olli
Stefan Wohlfahrt 19.1.2019 19:16
Schön!
einen lieben Gruss
Stefan
Stefan Wohlfahrt 28.3.2016 17:05
Nicht nur der MOB ABDe 8/8 gefällt, sondern auch die Lackierung der GFM im Hintergrund.
einen lieben Gruss
Stefan
Horst Lüdicke 4.4.2016 15:43
Vielen Dank Stefan, es freut mich, dass Dir das Bild dieser damals alltäglichen Begegnung in Montbovon gefällt.
Gruß Horst
Stefan Wohlfahrt 16.1.2019 20:48
Alltäglich ja, zumindest damals; heute tragen die Züge der TPF eine ganz andere Farbe und auch der Bahnhof von Montbovon wurde letztes Jahr vollständig umgebaut.
einen lieben Gruss
Stefan
Olli 17.1.2019 20:46
Tja in der Schweiz werden die Bahnhofsanlagen doch häufiger an den Bedarf angepasst als in Deutschland. Ich vermute, in Böhringen-Rickelshausen dürfte 2018 die Sandstein-Bahnsteigkante aus Zeiten der Großherzoglich Badischen Staatsbahnen verschwunden sein, mindestens 105 Jahre, eventuell Originalausstattung. Der Bahnsteig ist heute noch mit 14 cm eingetragen, in der DB-Datenbank noch nicht akutalisiert. Somit war in den Flirt über 13 Jahre ein Sprung von 41 cm ohne Zwischenstufe zu bewältigen. In die beiden Züge im Bild hat es der Mann mit Gehhilfe doch deutlich einfacher...
Horst Lüdicke 26.1.2019 11:48
Den Fahrgästen im Rhein-Ruhr-Gebiet ist die Ansage "Bitte beachten Sie beim Ausstieg den Höhenunterschied zwischen Zug und Bahnsteigkante" ebenso vertraut wie die Anzeige "Zug fällt aus"...
Gruß Horst
Olli 27.1.2019 22:55
Etwa so? http://igschieneschweiz.startbilder.de/bild/Deutschland~Nahverkehr~Seehas/545836/sbb-standard-meets-db-standard-durch-einen-beherzten.html
Horst Lüdicke 29.1.2019 14:17
...oder umgekehrt. Manche S-Bahn-Haltestellen im VRR haben eine Bahnsteighöhe von 96 cm, andere die für den Mischbetrieb mit RE EU-konforme Höhe von 76 cm. Die S-Bahn-Tw der BR 422 haben eine Einstiegshöhe von 96 cm, beim 423 sind es 99,5 cm und bei den (neueren) 440 76 cm.
Gruß Horst
Olli 16.1.2019 22:09
Sie hat ja ihren Scherenstromabnehmer wiederbekommen...
http://igschieneschweiz.startbilder.de/bild/schweiz~strecken~950-stmoritz-tirano-berninabahn/450300/ge-22-161-der-berninabahn-baujahr.html
Stefan Wohlfahrt 17.1.2019 7:46
Hallo Olli,
da wurde in Landquart eine hervorragende Arbeit geleistet! Ursprünglich, wenn ich mich nicht irre, besassen die Ge 2/2 Lyra-Stromabnehmer.
einen lieben Gruss
Stefan
Stefan Wohlfahrt 16.1.2019 17:21
Herrlich romantisch!
einen lieben Gruss
Stefan
Olli 20.8.2018 21:41
Glänzt wie eine Speckschwarte... ;-)
Stefan Wohlfahrt 16.1.2019 17:19
Fabrikneu…
einen lieben Gruss
Stefan
Olli 14.1.2019 17:33
Auch wenn verschwommen, es ist ein tolles Zeitdokument...
Gruss, Olli
Stefan Wohlfahrt 16.1.2019 17:18
Hallo Olli
ein Zeitdokument, mehr leider nicht, denn auch der dicke Rahmen konnte die schlechte Qualität des damals verwendente 110 Film nicht kaschieren.
einen lieben Gruss
Stefan
Armin Schwarz 12.1.2019 12:21
Hallo Olli,
ein wunderschönes Bild von dem Einzelstück.
Liebe Grüße
Armin
Olli 14.1.2019 17:30
Die ist wohl ein weiteres Beispiel, wie einst verschmähte und ausgemusterte Maschinen völlig verkannt wurden... Danke Dir,
Olli
Armin Schwarz 16.11.2023 19:36
Auf dem Weg zurück....
Nun nach 36 Jahren ist sie in Landquart auf dem LKW verladen worden und befindet sich auf dem Weg von Graubünden in den Landkreis Ahrweiler. Am Freitag den 17.11.2023 soll sie dann in Brohl bei der Brohltal-Schmalspureisenbahn wieder ankommen. Mit der historischen Diesellok D4 haben 1977 die Ausflugsfahrten mit dem "Vulkanexpress" durchs Brohltal begonnen. Doch dann wurde sie an die Rhätischen Bahn (RhB) ins Bündnerland in der Schweiz verkauft. Jetzt kehrt die Lok nach 36 Jahren wieder zurück.
Die Lok galt damals als pannenanfällig, wurde verkauft und landete schließlich bei der RhB in der Schweiz, dort bewährte sie sich aber erst nicht. Nach längerer Abstellzeit erfolgte 1999 ein grundlegender Umbau in der RhB Hauptwerkstätte Landquart. Seit diesem Umbau war die Diesellok Gm 4/4 241 störungsfrei und erfolgreich im tagtäglichen Einsatz. Die RhB-Lokführer waren nun von dieser Diesellokomotive (einem Einzelstück) sehr angetan. Zudem konnte mit dem Umbau die Leistungsfähigkeit der Lok deutlich verbessert werden.
Die Interessengemeinschaft Brohltal-Schmalspureisenbahn (IBS) hatte schon lange versucht die Lok wieder von der RhB zurückzukaufen, die RhB winkte aber immer wieder ab und wollte sie nicht verkaufen. Im Juli endlich hat die RhB einem Verkauf zugestimmt und die IBS hat die Lok zurückgekauft. Bei der RhB in der Hauptwerkstätte Landquart bekam sie bereits die ersten Anpassungsarbeiten für die Brohltaler Verhältnisse und eine Neulackierung in Farbgebung der Brohltalbahn.
Bis sie dann wirklich auf der Brohltalbahn fahren kann, werden zuvor weiterer technischer Anpassungen erfolgen. Im Frühjahr 2024 soll sie dann dort wieder planmäßig Züge ziehen.
Quelle siehe:
http://vulkan-express.de/verein/aktuelles-ibs/420-loklegende-d4-kehrt-zum-vulkan-express-zurueck-ibs-bringt-historische-diesellok-wieder-ins-brohltal