igschieneschweiz.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Kommentare zu Bildern, Seite 72



<<  vorherige Seite  67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 nächste Seite  >>
Wenn ich nicht in die Schweiz komme, so kommt sie schon mal bei mir vorbei... Die Re 482 030-4 (91 85 4 482 030-4 CH-SBBC) der SBB Cargo AG fährt am 27.02.2021 mit einem HUPAC-KLV/Container-Zug durch Rudersdorf (Kr. Siegen) in Richtung Norden. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33605 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert. Sie hat die Zulassungen und Zugbeeinflussungssysteme für die Schweiz und Deutschland. Zurzeit ist sie an die SBB Cargo International AG vermietet. (zum Bild)

Olli 21.3.2021 13:15
So sehe ich das auch gerade. Wenn der Prophet nicht zum Berg kommt, dann muss der Berg halt zum Propheten... :-D

Durch den Felsrutsch bei Kestert, unweit des Loreley-Felsens im Mittelrheintal, ist meistbefahrenste Güterzugstrecke Europas die Rechte Rheinstrecke KBS 466 teilweise verschüttet worden und gesperrt. Wohl bedingt dadurch fahren nun Güterzüge über die Siegstrecke fast im Blockabstand .... Die Re 482 010-6 (91 85 4482 010-6 CH-SBBC) der SBB Cargo AG fährt am 19.03.2021, mit einem HUPAC-KLV/Container-Zug durch Kirchen an der Sieg in Richtung Siegen. Hinweis: Ich stehe am Bahnsteig vom Bahnhof. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2002 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33519 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert. Sie hat die Zulassungen und Zugbeeinflussungssysteme für die Schweiz und Deutschland. Zurzeit ist sie an die SBB Cargo International AG vermietet (zum Bild)

Olli 21.3.2021 13:13
Hoppala, jetzt gibt es aber was zu tun für Dich auf der Strecke. Da wünsche ich dann mal Weidmanns Heil...

Armin Schwarz 21.3.2021 18:11
Waidmannsdank Olli.
Heute war die zweite Sprengung, ob diese erfolgreich war muss sich noch zeigen, aber auf alle Fälle wird es noch etwas dauern bis die Rechte Rheinstrecke wieder befahrbar ist.....
Liebe Grüße
Armin

Olli 21.3.2021 20:40
Die erste Sprengung habe ich gesehen. Von den erwarteten 1080 m³ war irgendwie nicht viel zu sehen, da ist eher ein wenig gebröckelt. Bin ja gespannt, wie man da vorwärts kommt. Man könnte ja vermuten, dass der strenge Winter dieses Jahr den Frost ein wenig tiefer in den Fels brachte als in den letzten Jahren.

Armin Schwarz 22.3.2021 16:40
Eine dritte Sprengung ist für den 23.03.21 vorgesehen, es ist wohl immer noch was locker.
Ja, es könnte der strenge Winter dieses Jahr schuld gewesenen sein, zudem hatte vorher viel geregnet. Wasser rein und dann Frost, hat eine gute Sprengkraft.
Wobei viele Gegner meinen es seien die Erschütterungen der Bahn, aber da braucht es eher ein kleines Erdbeben.

Olli 22.3.2021 18:04
Die ollen Dieseltriebwagen 612, 644, weniger die 641 spürt man in ca. 15 m Abstand zur Bahnlinie deutlich. Da kann ich sogar messen, wie sehr die Bude wackelt, in dem ich das Handy auf den Tisch lege. Ganz interessant, normal misst man nicht viel, aber manch ein Triebwagen sorgt für gewaltige Ausschläge. Wenn sich das häuft, dann häufen sich am Hochrhein auch die Zugausfälle und Verspätungen. Ich kann mir schon vorstellen, dass steter Tropfen auch erschütterungstechnisch den Stein hölt, die Achslasten der Güterzüge sind höher als bei Dieseltriebwagen. Flachstellen sind häufiger sind als gedacht und die hört man seit Einführung der K-Sohle nämlich sehr deutlich. Für ganz abwegig halte ich diese Theorie nicht, einen Beitrag macht die Bahn mit Sicherheit auch.

Zwischen Belchensystem und Blauendreieck. Re 485 015 fährt von Basel aus nordwärts. Buggingen, Februar 2021. (zum Bild)

Peter Ackermann 20.3.2021 17:35
Beim Betrachten der Serie "Zwischen Belchensystem und Blauendreieck" sehe ich mich fast wie in einem Lehnstuhl, wo ich die langen Stunden eines spannenden Tags voller Ueberraschungen an mir vorbeiziehen lasse. Bilder voller "action" in einem unterkühlt ruhigen Rahmen! Grüsse, Peter

Olli 21.3.2021 13:02
Gerade rechtzeitig, bevor man sich langsam eingeschlossen fühlt durch die de facto geschlossenen Grenzen, hatte die DB und der Förster dieser Markgräfler Region ein Einsehen mit den Bahnfotografen. War doch die Strecke fast auf gesamter Länge seit Jahrzehnten zugewachsen.

Und tatsächlich kann man jetzt den Sitz zurücklehnen, auf den nächsten Zug warten und dann die vielen neuen Motive während der Vorüberfahrt des Zuges genießen. Ich hatte schon ein wenig Bedenken den Betrachter mit meiner Begeisterung über die Fotostelle zu langweilen und überfordern. Offenbar ist aber doch gelungen, das Zurücklehnen vor Ort zum Betrachter der Bilder zu transportieren. Ein paar mehr Bilder habe ich noch, sagt mir rechtzeitig Bescheid, wenn Ihr Euch langweilen solltet... ;-)

Zwischen Belchensystem und Blauendreieck. 185 140 Richtung Basel bei Buggingen. Februar 2021. (zum Bild)

Peter Ackermann 20.3.2021 17:37
Wunderschönes und irgendwie amüsantes Bild mit diesem einen kurzen Kesselwagen. Grüsse, Peter

Olli 21.3.2021 12:28
Und als Bonbon darfst Du noch dem Winzer im Hintergrund bei der Arbeit zuschauen... ;-)

Ausgedient haben diese MIB Stationsschilder, da die Zentralbahn nun den Betrieb der MIB von der KWO übernommen hat. Innertkichen, den 16. März 2021 (zum Bild)

Olli 21.3.2021 12:23
Fast tun einen die Zentralbahnmanager leid, deren offenbar übersteigertes Cooperate-Design-Selbstbewusstsein sie keine Minute ruhig schlafen lässt, solange nicht die Überbleibsel und Logos der alten Bahn komplett entfernt sind... schön gesehen.

Stefan Wohlfahrt 29.3.2021 18:14
Leider erfasst dieser Virus nicht nur die Zentralbahnmanager...
Schade, denn dadurch wird vieles zwar vertraut, aber auch wenig spannend und nicht einladend.
einen lieben Gruss
Stefan

Bei diesem Bild greift man sich wirklich an den Kopf: Ein derartiges verrücktes Konglomerat von Wagen - alles SBB-Wagen! - in Italien bei Pesaro an der Adria. Da finden sich alte schwere Wagen, Leichtstahlwagen, Schlieren-Wagen, UIC-X Wagen, alles in einem Zug, bei dem nur die Lok eine italienische ist (vermutlich Typ E636). Aufgenommen aus einem Couchettes-Wagen Typ "Schlieren". 27.Juni 1970 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 20.3.2021 18:47
Genial!
einen lieben Gruss
Stefan

Olli 21.3.2021 12:02
Wow... da gab es noch heiße Kombinationen. Dunkel erinnere ich mich auch an ähnlich aussehende D-Züge von Singen. Dort wurde man immer mit Lok und Kurswagen vor die heiße Wagensammlung zur Weiterfahrt nach Stuttgart gespannt.
Gruss, Olli

Peter Ackermann 22.3.2021 22:25
Vielen Dank Stefan und Olli für Eure Kommentare! Schade dass der Zug nicht besser belichtet ist. Grüsse, Peter

Der TPF Be 4/4 124 mit dem Bt 224 und ABt 223 auf der Fahrt von Bulle nach Broc Fabrique kurz vor der Ankunft im Bahnhof von Broc Village. Nach Ostern wird die Strecke von Meter- auf Normalspur umgebaut. 2. März 2021 (zum Bild)

Armin Schwarz 19.3.2021 19:31
Hallo Stefan,
wunderschönes Bild von dem TPF Be 4/4 124 mit dem Bt 224 und ABt 223.
Aber warum soll der gawaltige auf Normalspur folgen???
Liebe Grüße
Armin

Olli 20.3.2021 10:16
Dürfte wohl betrieblich Sinn machen mit der Normalspur. Ein wenig Stückwerk ist es ja schon in der Gegend.
Gruss, Olli

Stefan Wohlfahrt 20.3.2021 19:08
Die Pläne datieren aus der Zeit, da Nestlé noch auf der Schiene bedient wurde. Nun lohnt es sich kaum noch, die Strecke umzuspuren, aber es ist angedacht, die Wendezeit der RE von Fribourg bzw. Bern in Bulle zu nutzen und die Züge bis Broc fahren zu lassen.
einen lieben Gruss
Stefan

Nachdem des Nestlé Museum in Vevey nach knapp einem Jahr bereits wieder geschlossen wurde, hatte der dort sehr gekonnt präsentierte GFM 671 K3 Güterwagen seine Stellplatz verloren. Glücklicherweise hat er nun in Broc Farbrique eine neuen Platz gefunden. 2. März 2021 Hier noch der Link für den GMF 671 K3 in Vevey: https://igschieneschweiz.startbilder.de/bild/schweiz~gueterwagen~schmalspur/722141/nach-nur-einem-jahr-wurde-das.html (zum Bild)

Armin Schwarz 19.3.2021 19:34
Hallo Stefan,
sehr schöne Bilder von dem GFM 671 K3.
Ich denke ich habe auch noch Bilder von ihm beim Nestlé Museum in Vevey.
Liebe Grüße
Armin

Die ex SBB Ae 4/7 11022 am 09.09.2017 in der SVG Eisenbahn-Erlebniswelt Horb. Die Lok ist Privateigentum (Herr Peter Hemmig) und eine Leihgabe an die SVG - Eisenbahnerlebniswelt Horb. Die Lok wurde 1933 von der SLM - Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (Winterthur) unter der Fabriknummer 3537 gebaut, der elektrischer Teil ist von BBC - Brown, Boveri & Cie. (Baden) unter der Fabriknummer 3719 gebaut worden. Bis 1996 war die Ae 4/7 11022 im Dienst bei der SBB. Die Ae 4/7 ist eine Universallokomotive der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) mit dem so genannten Buchli-Antrieb. Während Ihrer Einsatzzeit ab 1927 bis in die 1990er Jahre war sie für alle Streckendienste im Einsatz, bei Personen- und Güterzügen. Der Buchli-Antrieb ist ein vollabgefederter Antrieb, das heißt, jede Triebachse hat einen eigenen Motor, der im gefederten Lokkasten untergebracht ist. Das Gewicht der Fahrmotoren ist von den Rädern, welche den Stößen und Schlägen der Schienen ausgesetzt sind, vollständig entkoppelt. Die Lokomotive weist vier Triebachsen und drei Laufachsen auf. Zu jeder Triebachse existiert ein einzelner Fahrmotor. Das Drehmoment der Motoren wird im bewährten Buchli-Antrieb an die Achsen übertragen. Charakteristisch für den Buchli-Antrieb ist, dass auf der einen Lokhälfte, der Antriebsseite, die Räder völlig verdeckt und auf der anderen, der Apparateseite, frei einsehbar sind. Für das Flachland – was Steigungen auf der Strecke bis zwölf Promille entspricht – benötigte man in den 1920er Jahren stärkere Lokomotiven. Die bestehenden Lokomotiven mit drei Triebachsen waren bei Steigungen etwas zu leistungsschwach. Da man mit der Vorgängerin Ae 3/6I und dem dort verwendeten Buchli-Antrieb gute Erfahrungen gemacht hatte, orderten die SBB 1925 zwei Prototypen der Ae 4/7. Anschließend wurden zwischen 1927 und 1934 insgesamt 127 Ae 4/7 ausgeliefert. Die Ae 4/7 waren bei den SBB von 1927 bis 1996, also 69 Jahre lang in Betrieb. Übertroffen wurden sie bei den Streckenlokomotiven bisher nur von den Maschinen der Vorgängerserie Ae 3/6I, welche zwischen 1921 und 1994, also 73 Jahre verkehrten. TECHNISCHE DATEN: Nummerierung: 10901–11027 Gebaute Anzahl: 127 Hersteller: SLM Winterthur, BBC Baden, MFO Zürich, SAAS Genève Baujahre: 1927–1934 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: 2'Do1' Länge über Puffer: 17.100 mm (frühere Ausf. 16.760 mm) Höhe: 3.800 mm Breite: 2.950 mm Triebraddurchmesser (neu): 1.610 mm Laufraddurchmesser (neu): 950 mm Dienstgewicht: 123 t (frühere Ausf. 118 t) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Dauerleistung: 2.300 kW (3.120 PS) Antrieb: Buchli-Antrieb (zum Bild)

Peter Ackermann 16.3.2021 9:36
Lieber Armin, vielen Dank für diese interessanten Informationen zur Eisenbahn-Erlebniswelt Horb und zu den dort ausgestellten SBB-Loks! Es ist übrigens lustig wahrzunehmen, wie das kleine Detail der eckigen Puffer der Ae 4/7 viel zu deren wuchtigem Aussehen beitragen. Uebrigens gab es bei den Ae 4/7 mindestens 3 verschiedene Varianten, und dazu noch einige Spezialausführungen. Hast Du noch ein paar Details dazu? Grüsse, Peter

Armin Schwarz 16.3.2021 13:45
Hallo Peter,
lieben Dank für Deinen netten Kommentar, es freut mich sehr dass es Dir gefällt. Das wuchtige Aussehen kommt evtl. auch dadurch dass ich keinen spitzeren Winkel für die Aufnahme wählen konnte. Die Exponate stehen leider sehr eng beieinander. Die eckigen Puffer haben die Lok bereits Ende der 30er-Jahre bekommen.

Nein leider habe ich nicht mehr Details dazu. Nur noch einen kleinen geschichtlichen Abriss dazu (Quelle SBB Historic):
Bereits beim Bau der Ae 3/6 Serien machte man sich Gedanken über einen auf 4 Triebachsen erweiterten Loktyp. Bestätigt durch die positiven Erfahrungen mit den Ae 3/6 1 wurde 1925 den Firmen SLM und BBC der Auftrag zum Bau von zwei Ae 4/7 erteilt.

An der Serienproduktion, insgesamt wurden von 1927–1935 127 Ae 4/7 gebaut (10901–11027), beteiligten sich die drei Elektrofirmen BBC, MFO (10917–10918; 10973–11002) und SAAS (10939–10951; 11009–11017).

Jede dieser Firmen baute dabei in ihren Lokomotiven eine eigene Steuerung ein. Die bei der MFO gebauten Lokomotiven (10973–11002) wurden zusätzlich mit einer elektrischen Bremse ausgerüstet. Um deswegen die zulässige Meterlast (von 7,2 t/m) nicht zu überschreiten wurden diese Lokomotiven mit Pufferbohlen aus Eichenholz künstlich verlängert.

Einzelne Lokomotiven aus der Produktion der MFO wurden auch mit BBC Stufenschalter gebaut.

In den dreissiger Jahren wurden die Rundpuffer durch Puffer mit grossen rechteckigen Tellern ersetzt. (Die Prototypen hatten bei ihrer Ablieferung noch Stangenpuffer).

Zur besseren Kurvengängigkeit wurde ein Teil der Serie bei der SLM mit einem Java-Drehgestell (Drehgestell Triebachse-Laufachse) ausgerüstet. Obwohl sich die Bauart bewährte wurde ab 1966 wegen des teuren Unterhaltes das Java-Drehgestell durch eine Bisselachse ersetzt.

Zu Beginn der sechziger Jahre wurden die Lokomotiven verschiedenen Neuerungen unterzogen. Einige SAAS Ae 4/7 erhielten, um schwere Güterzüge führen zu können, eine Vielfachsteuerung (10939–10951 und 11009–11017).

Mit grossem Entwicklungsaufwand war der Umbau von Gleit- auf Rollenlager verbunden. Dieser wurde ab 1966 vollzogen.

Die Ausrangierung der Ae 4/7 begann 1981 und erstreckt sich bis Ende 1996.

Liebe Grüße
Armin

Ein "Goldküsten Express" nach Rapperswil, bestehend aus zwei SBB RABDe 12/12, später als RABDe 510 bezeichnet, verlässt Zürich HB. Analogbild vom 28. Mai 1984 (zum Bild)

Armin Schwarz 14.3.2021 15:54
Hallo Stefan,
ein ganz wunderbares Archivbild von den beiden SBB RABDe 12/12, gefällt mir sehr gut.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 15.3.2021 8:07
Danke Armin,
das freut mich. Ich fand dass dies alte Bild trotzt einige Mängel doch den Eindruck jener Zeit widergibt.
einen lieben Gruss
Stefan

Die an die SBB Cargo International AG vermietete Vectron 193 477- 7 "Fulda" (91 80 6193 477-7 D-SIEAG) der LokRoll AG (eingestellt bei Siemens Mobility, München) fährt am 11.03.2021 mit einem HUPAC-KLV/Container-Zug durch Rudersdorf (Kr. Siegen) in nördlicher Richtung. Die Siemens Vectron MS wurde 2018 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22322 gebaut. Die Vectron AC hat eine Leistung von 6,4 MW und ist Zugelassen in Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien. (zum Bild)

Olli 13.3.2021 0:51
Noch schön sauber ist sie da... ;-)

Armin Schwarz 13.3.2021 11:35
Das liegt wohl am Full-Service, zudem wohl auch das Waschen gehört;-)

Olli 15.3.2021 1:38
Muss wohl der Full Service sein. Denn die SBB Cargo hat es schon einige Jahre nicht mehr mit der Sauberkeit. Dabei haben sie die DB längst überholt... leider...

Eine SBB Re 4/4 II hat in Vallorbe den internationalen Schnellzug Lutetia von Paris nach Milano übernommen. 2. Oktober 1982 (zum Bild)

Olli 11.3.2021 16:22
Lutetia, was ein Name... War das auch der Zug bei Asterix erobert Rom?

Stefan Wohlfahrt 14.3.2021 15:31
Tja, Olli, die Römer hätten die Eisenbahn schon erfunden, hätten sie damals schon das Papier gekannt um die dazu nötien Formulare zu erstellen...
einen lieben Gruss
Stefan

Olli 15.3.2021 1:36
Die Normalspur könnte ja auch auf die römischen Standardfuhrwerke zurückgehen. Die Spurrillen der Römerstrassen haben ja den gleichen Abstand... Ganz absurd ist der Verweis auf die Römer also nicht. Wobei das mit dem Formular A38 auch gewissenmaßen legendär ist, Deine Papiertheorie kann man auch nichz gerade von der Hand weisen...






Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.