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Bild-Kommentare von Olli, Seite 8



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Die RTC - Rail Traction Company EU43 - 007 (91 83 2043 007-0 I-RTC) steht am 26.03.2022, mit einem gemischten Güterzug, im Bahnhof Brenner / Brennero zur Abfahrt in Richtung Verona bereit. Die Lok vom Typ Adtranz 112E wurde 2001 von Bombardier (ex Adtranz-Pafawag) in Wrocław (Breslau), unter Fabriknummer 112E 07 gebaut. Sie, wie weitere 7 Loks, waren eigentlich für die Lieferung an die polnische PKP - Polskie Koleje Państwowe (als PKP EU43) vorgesehen, der Verkauf scheitere aus finanziellen Gründen seitens der PKP. Die 8 polnischen Loks wurden dann an die italienische Privatbahngesellschaft RTC (Rail Traction Company) verkauft, die polnische Bezeichnung EU43 wurde später an Lokomotiven der TRAXX-Variante MS2 vergeben. Die Loks der Baureihe EU43 vom Typ Bombardier 112E sind ähnlich denen der ab 1996 vom damaligen Hersteller ABB Tecnomasio in Vado Ligure (Italien) gebauten 20 Brennerloks der FS Baureihe E.412 (Adtranz 112E). Die E.412 haben z.B. das Führerpult wie in Italien üblich links und nicht wie die für Polen vorgesehenen EU43 rechts, daher sind beide in Italien als unterschiedlichen Baureihen eingeordnet. Auch wenn die Lok nur zwei Stromabnehmer der Bauart WBL 85 haben, sind es elektrische Mehrsystemlokomotiven für 15 kV, 16,7 Hz Wechselstrom und 3 kV bzw. 1,5 kV Gleichstrom. Jeeils ein Stromabnehmer ist für Gleichspannung (Führerstand A, italienische Palette) und einer für Wechselspannung (Führerstand B, deutsch-österreichische Palette). Die Lokomotiven verfügt über eine elektrische Nutzbremse. Ursprünglich war für beide Baureihen die Zulassung für Österreich und Deutschland vorgesehen. Die ÖBB hatte zunächst die Zulassung verweigert und erst 2006 erteilt. Geschichte: Im Jahr 1993 gaben die FS im Zuge der wachsenden internationalen Aktivitäten der europäischen Bahngesellschaften Mehrsystemlokomotiven in Auftrag, die sowohl im italienischen 3-kV-Gleichstromnetz als auch im Süden von Frankreich (1,5 kV =) und insbesondere für den Brennerverkehr auch im österreichischen und deutschen Netz (15 kV, 16,7 Hz) einsetzbar sein sollte. Die Lokomotiven sollten sowohl für schnelle EuroCity-Züge als auch für den Güterverkehr einsetzbar sein. Die vier Prototyp-Lokomotiven wurden ab 1996 vom damaligen Hersteller ABB Tecnomasio (heute Alstom) in Vado Ligure, Italien, gebaut. Dieses Werk produziert nahezu ausschließlich für den italienischen Markt. Technik: Die Lokomotiven laufen auf Drehgestellen mit Integriertem Gesamtantrieb (IGA), der auch bei den Lokomotiven der DB-Baureihe 101 und den italienischen E405 vorhanden ist, die Stromrichter ähneln denen der SBB Re 460. Für den Antrieb werden Doppelsternmotoren verwendet, was Drehstrom-Asynchronmotoren mit zwei Wicklungssystemen in Sternschaltung im selben Gehäuse sind – eine eher unübliche Schaltung. Der geschweißte Wagenkasten in Stahlleichtbaukonstruktion stützt sich über Flexicoil-Schraubenfedern auf die Drehgestelle ab. Die Seitenwände aus Aluminium sind zur Erhöhung der Steifigkeit gesickt. Der estergekühlte Transformator ist wie bei Neubaulokomotiven üblich unterflur angeordnet. Die Lokomotive ist mit Gruppenantrieb ausgeführt, wobei eine Antriebsgruppe aus einer Achse aus dem Drehgestell 1 und einer aus dem Drehgestell 2 besteht, eine ebenfalls unübliche Anordnung. Die Lokomotiven verfügt über eine elektrische Nutzbremse. Es sind zwei Einholmstromabnehmer der Bauart WBL 85 vorhanden, je einer für Gleichspannung (Führerstand A, italienische Palette) und Wechselspannung (Führerstand B, deutsch-österreichische Palette). In der Lokomotive sind zwei Stromrichter angeordnet. Unter Wechselstromsystemen wird die sekundärseitige Spannung des Haupttransformators in einem Vierquadrantensteller (4QS) in eine Gleichspannung umgewandelt, welche in einen Gleichstromzwischenkreis eingespeist wird. Unter den Gleichstromsystemen erfolgt die Speisung des Zwischenkreises direkt aus der Fahrleitung. Die Pulswechselrichter wandeln den Gleichstrom des Zwischenkreises in Dreiphasenwechselstrom zur Speisung der Fahrmotoren um. Im Gleichstromnetz sind zwei Pulswechselrichter in Serie geschaltet, die je ein Wicklungssystem der Fahrmotoren mit Strom versorgen, im Wechselstromsystem wird nur ein Pulswechselrichter benötigt, der die beiden parallel geschalteten Wicklungssysteme der Fahrmotoren mit Spannung versorgt. Die Steuerung der Antriebe erfolgt durch ein rechnerunterstütztes Betriebssystem. Die Lokomotiven sind mit 18-poligen IS-Steckdosen für die UIC-Leitung, einer Vielfachsteuerung und einer Speiseeinrichtung der Zugsammelschiene für Reisezüge ausgerüstet. Lauftechnisch sind die Lokomotiven für eine Geschwindigkeit von 220 km/h ausgelegt, jedoch in Italien nur für 200 km/h zugelassen. Ausgerüstet wurden sie mit Fahrzeugeinrichtungen der Zugbeeinflussungen RS4 Codici (Italien) sowie punkt- und linienförmiger Zugbeeinflussung (Österreich und Deutschland). Von einem Einsatz in Frankreich wurde abgesehen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' Länge: 19.400 mm Drehzapfenabstand: 11.400mm Achsabstand im Drehgestell: 2.650 mm Dienstgewicht: 88 t Höchstgeschwindigkeit: 150 km/h Italien / 140 km/h Deutschland / 120 km/h Österreich Dauerleistung: 5.600 kW (15 kV AC) / 5.400 kW (3 kV DC) / 2.700 kW (1,5 kV DC) Anfahrzugkraft: 280 kN Stromsysteme: 15 kV, 16,7 Hz AC, 3.000 V DC und 1.500 V DC Anzahl der Fahrmotoren: 4× IGA-Drehstrom-Asynchronmotoren Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 95 m Bremse: Druckluftbremse, el. Nutzbremse Zugbeeinflussung: RS 4 Codici, PZB, LZB (zum Bild)

Olli 28.2.2023 22:48
Und die Formensprache des Designs erinnert irgendwie an die BR 120, die Seitenwände an die BR 189.

Bezüglich der unterschiedlichen zwei Baureihenbezeichnungen in Italien habe ich jetzt gelernt, warum es die gibt. Immer wieder spannend, die Baureihenbeschreibungen, danke für die Mühe.

Gruss, Olli

Armin Schwarz 1.3.2023 15:21
Hallo Olli,
Bitteschön !

Bei der Form habe ich hier eher an die FS E 402 gedacht. Aber richtig erinnert irgendwie an die BR 120. Bei den gesickten Seitenwänden ist es etwas einfacher, da dadurch wird Material gespart, d.h. man kann erheblich dünnere Blech verwenden bei gleicher Stabilität. Was Sinn mach wenn die innere Ausrüstung schwer ist.
Heute sind die moderneren Ausrüstungen leichter geworden und man braucht ja ein gewisses Traktionsgewicht, ansonsten bräuchte man wieder Ballastgewichte.

Liebe Grüße
Armin

Der Originaltriebwagen der Sensetalbahn BDe2/4 101 im Abstieg von Flamatt ins Sensetal. 23.August 1967 (zum Bild)

Olli 26.2.2023 17:48
Eine Nummerierung ab 100 ist schon sportlich für die Sensetalbahn... ;-)

Schöne Reminiszenzen... Gruss, Olli

Der CFL Stadler KISS 2308 als RE 11 "DeLux-Express" gekuppelt hier am Ende mit dem fünfteilige SÜWEX Stadler FLIRT³ - 429 116 / 429 616 als RE 1 "Südwest-Express" nach Koblenz haben am 29.04.2018 den Hbf Wittlich erreicht. Auffällig ist wie wenige Einstiegstüren eigentlich der fünfteilige SÜWEX Stadler FLIRT³, es sind nur 4 Türen pro Seite. Vergleichsweise bei den neuen fünfteiligen Stadler FLIRT 3 XL (der BR 3429) sind es 10 Türen pro Seite. Auch vorne der kürzere dreiteilige KISS hat mehr, bei ihm sind es 6 Türen pro Seite. Seit dem 16. März 2015 fahren die CFL-KISS auf dem Abschnitt zwischen Koblenz und Trier gemeinsam mit den FLIRT³ der DB Regio Südwest in gemischter Mehrfachtraktion. Das ein- und zweistöckige elektrische Triebzüge zweier Staatsbahnen gemeinsam unterwegs sind, dürfte europaweit einmalig sei. Ab dem 10.12.2017 fahren einzelne CFL KISS von Koblenz weiter über Bonn und Köln Hbf bis nach Düsseldorf. (zum Bild)

Olli 25.2.2023 12:39
Fehlende Türen, das scheint ein Riesenproblem der uneinsichtigen Besteller bei den Nahverkehrsgesellschaften der Länder zu sein. Und dann wird geliefert wie bestellt. Wenn beim Seehas mal wieder ein Wiesentäler aushilft und die Fahrgäste in der Doppeltraktion zahlreich sind, dann kannst Du wunderbar beobachten, dass der Wiesentäler schon wieder abfahrbereit ist, der Seehas in den beiden Mittelteilen auch, aber die beiden Endteile des Seehas brauchen die doppelte Fahrgastwechselzeit.

Jetzt ist das Problem der Fahrgastwechselzeit beim Seehas kein Pünktlichkeitsproblem, aber schauen wir an den Oberrhein mit den Mireos nach Basel, da wächst sich eine hohe Fahrgastzahl wegen fehlender Türen und häufiger drastischer Fahrgastwechsel zur Verspätungsursache aus. Nicht gut für den eng getakteten Verkehr. Und schauen wir zur Breisgau-S-Bahn, dort ist ein vehementer Streit zwischen Landesregierung als Besteller und den Verantwortlichen in den Landkreisen vor Ort ausgebrochen. Nicht bestellte Türen hat das federführende Land den Landkreisen einfach mal angelastet, obwohl die immer auf das Problem hingewiesen hatten. Dennoch wird weiter munter mit zu wenig Türen bestellt.

Mit dieser Mentalität wird eine Verkehrswende nur mässigen Erfolg haben...

Gruss, Olli

Armin Schwarz 25.2.2023 13:42
Nun man muss sicherlich gewaltig abwägen, ob mehr bzw. viele Türen oder weniger oder mehr Sitzplätze....
Für S-Bahnverkehre oder als RB brauch man einfach viele Türen um die Fahrgastwechselzeit gering zu halten. Diese SÜWEX FILRT³ fahren als RE und halten nicht an jeder „Milchkanne“, da kann man mit etwas weniger Türen auskommen, aber was ich bei diesem bemängele ist eine fehlende Tür im Mittelteil.

Aber ich gebe Dir recht dieser Mentalität wird eine Verkehrswende nur mäßigen Erfolg haben. Wobei wir hier Baujahr 2014, obwohl nur 8 Jahre her dachte man noch nicht so an die Verkehrswende. Aber bei der Bestellung für den Oberrhein mit den Mireos, musste das Problem bekannt sein. Und das ist wie Du richtig erkannt hast Sache der Besteller und nicht der Hersteller, denn die bauen dir den Zug wie Du ich möchtest.

Aber nicht Auszudenken, wenn die ICE´s auch nur noch eine Tür pro Wagen hätten, dann wären die wohl noch später am Ziel.

Leider ist die Verkehrswende in Deutschland noch sehr weit weg, wenn ich da allein auf die Hellertalbahn schaue....Da brauch man min. über ein halbes Jahr um ein paar Meter Hang zusichern, dabei müsste man einfach nur das Gleis ins alte zweite Gleis verschwenken....Aber man setzt lieber auf Buse (SEV), das spart dann wieder Kosten, aber man braucht viel länger von hier nach Betzdorf.

Da geht es bei unseren Freunden in Frankreich gleich ganz anders zu, die wollen mal eben 100 Milliarden Euro in Bahnnetz investieren. Und bei uns wird noch immer über das 49 Euro-Ticket gestritten.

Liebe Grüße
Armin

Während links im Bild der SBB RABe 511 038 nach Cully einfährt, werden rechts im Bild ein "normaler" Flirt3 mit einem "Fernverkehrs" Flirt 3 "Mouette" vereinigt um gemeinsam nach Palézieux zu fahren. Lausanne, den 20. Februar 2023 (zum Bild)

Olli 21.2.2023 19:37
Man muss tatsächlich genau hinschauen, um die beiden verschiedenen Flirtvarianten zu erkennen.
Gruss, Olli

Stefan Wohlfahrt 22.2.2023 19:52
...besonders, da nur der verschieden breite, schwarze Streifen am Wagenunterkasten zur Unterscheidung beiträgt. Die verminderte Zahl der Türen bei der Fernverkehrsvariante lässt sich gut erkennen, es fehlt aber beim "normalen" Flirt der Vergleich; ähnlich verhält es sich mit dem SBB Zeichen auf der Front, welches bei dieser Aufnahme bei beiden Triebzügen nicht nicht zu sehen ist.
Wichtig war mir, zu zeigen, dass die beiden Flirts zusammen passen. Flirt 523 und 523.1 hingegen habe ich bisher nur ein einziges mal in Vielfachsteuerung gesehen (aber nicht fotografieren können).
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 23.2.2023 17:56
Auf der Moselstecke verkehren sogar die SÜWEX FLIRT³ mit den CFL KISSS geneinsam....
Machbar ist da schon vieles, ich denke nur die Kupplungen (einschl. E-Anschlüsse) müssen aneinanderpassen.
Ein schönes Bild und Vergleich.
Liebe Grüße
Armin

Dampfspektakel 2018 - Die 103 113-7 (91 80 6103 113-7 D-DB) vom DB-Museums in Koblenz mit ihrem kurzem TEE (Trans Europ Express) Trier - Wittlich - Koblenz, fährt am 28.04.2018 zwischen Kattenes und Löf in Richtung Koblenz. Die 103.1 wurde 1970 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31431 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens. Die E-Loks der BR 103 sind die weltweit stärkste einteilige Lokomotiven Sie haben eine Leistung von 10.400 kW (14.140 PS) die auf 9.000 kW (12.236 PS) begrenzt wurden. (zum Bild)

Olli 19.2.2023 21:13
Mit der kann man halt immer die Herzen erwärmen... ;-)

Stefan Wohlfahrt 21.2.2023 18:34
... schöne Erinnerungen wecken.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 23.2.2023 17:47
Hallo Ihr zwei,
es freut mich sehr das ich mit dem Bild, Eure Herzen erwärmen und schöne Erinnerungen wecken konnte.
Liebe Grüße
Armin

Ein Giruno kommt in Thalwil aus dem zweiten Doppelspurtunnel direkt von Zürich (-Wiedikon) her Richtung Chur, während ein Doppelstock Serie 502 Zürich zustrebt - ebenfalls durch den direkten Tunnel (Juni 2003 eröffnet). 6.Februar 2023. Der 20 km lange Tunnel wird i.d.R "Zimmerberg-Basistunnel I" genannt. (zum Bild)

Olli 18.2.2023 12:39
Die Kreuzung ist ja interessant, hat sie doch tatsächlich bewegliche Weichenzungen. Das kannte ich noch nicht.
Gruss, Olli

"Fernverkehr" auf der Train de Vignes Strecke: der für den Fernverkehr beschaffte SBB RABe 523 503 "Mouette" (RABe 94 85 0 523 503-6 CH-SBB) ist als S7 auf der Train de Vignes Strecke zwischen Chexbres und Vevey unterwegs. 11. Feb. 2023 (zum Bild)

Olli 17.2.2023 0:05
Das Foto ist schon der Hit... Super Fotostandort...

Die an die SBB Cargo International AG vermietete SBB Cargo Re 482 024-7 (91 85 4482 024-7 CH-SBBC) fährt am 28.01.2023 mit einem „Winner“ KLV-Ganzzug durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Siegen. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33590 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert. Sie hat die Zulassungen für die Schweiz und Deutschland. Wobei durch das fehlende ETCS ist der Einsatz in der Schweiz nur bedingt möglich, so sieht man sie hauptsächlich in Deutschland auf der Strecke zwischen Köln und Basel. Einige SBB Cargo Re 482 sind auch bereits verkauft worden. (zum Bild)

Olli 31.1.2023 18:48
In der Tat tauchen die Re 482 seit dem Verkauf der Traxx AC2 praktisch gar nicht mehr in der Schweiz auf, auch die Traxx 1, wie dieser hier. In Muttenz ist schluss. Allerdings habe ich letztes Jahr wieder welche gesehen, entweder solo (offenbar zur Revision) oder in ganz seltenen Fällen sogar vor Güterzügen. Auch sind offenbar einige Traxx AC2 in die Dienste der SBB zurückgekehrt.

Wer die Traxx AC1 und AC2 von weitem unterscheiden möchte schaut auf die Unterkante, bei den Traxx AC1 ist die in gerader Linie abgeschnitten.

Gruss, Olli

Sensetalbahn, stillgelegte Strecke Laupen - Gümmenen: Endstation Gümmenen, mit BDe4/6 102. 4.Januar 1991 (zum Bild)

Olli 30.1.2023 18:35
Die Farbkombination im Bild ist ja heiss... nebst dem ohnehin heissen Triebzug...
Gruss, Olli

Nachdem Olli festgestellt hat, dass bisher noch keine Bilder von den Capricorn der Rhätischen Bahn eingestellt wurden, hier nun einige Aufnahmen, die ich im letzten Jahr von diesen Triebwagen gemacht habe: Am 01.04.2022 verlässt der ABe 4/16 3111 den Bahnhof Davos Wiesen (zum Bild)

Olli 27.1.2023 17:17
Da war wohl echtes Aprilwetter angesagt...

Horst Lüdicke 29.1.2023 21:55
Du sagst es, Olli, aber glücklicherweise konnte ich mich zwischendurch im beheizten Warteraum aufwärmen.
Gruß Horst

Der Bahnhof Laupen am 21.Mai 1963, mit der Ce4/4 1 "Marianne", die heute dem Verkehrshaus gehört. (zum Bild)

Olli 26.1.2023 19:46
Hoppla, erst mal bin ich über die seltsame Lok ziemlich überrascht und war gleich mal auf der Suche nach dem Typ. Und dann wurde es noch überraschender. Genaugenommen ist diese Lok die Urmutter aller 15 kV 16,7 Hz-Loks. Sprich, mit Marianne begann die Entwicklung der Elektrifizierung mit diesem Stromsystem für Norwegen, Schweden, Österreich, Deutschland und der Schweiz. Da kredenzt Du uns ja einen veritablen Leckerbissen. (Vielleicht hat ja Armin irgendwann zwischenrein ein wenig Zeit, Dir so eine schöne Typbeschreibung zusammenzustellen?)

Gruss, Olli

Armin Schwarz 26.1.2023 20:35
Hallo Peter,
ein ganz tolles Bild aus Deinem Archiv.
Ja, der Armin könnte man sehen was sich machen lässt;-)
Wobei ich hier der Meinung bin das es sich nicht um die Versuchslokomotive Nr. 1 handelt, sondern es die Versuchslokomotive Nr. 2 „Karli“, ab 1919 als Fc 2x2/2 12102 und ab 1920 als Ce 4/4 13502, handelt. Die „Marianne“ sieht doch etwas anders aus.
Liebe Grüße
Armin
PS: Es kann aber sein das sie später auch den Spitzname Marianne bekommen hat.

Olli 26.1.2023 23:36
Das siehst Du durchaus richtig, die Ce 4/4 13501 war eine Umformerlok für 50 Hz, also die mit dem schrägen asymmetrischen Gehäuse. Erst als "Marianne" zur Verfügung stand, begannen die Versuche mit 15 Hz, dazu noch mit Wechselstrommotoren. Erst danach wurde die 50 Hz-Lok nach dem Vorbild von Marianne umgebaut. Deswegen stellte ich auch das Wörtchen "genaugenommen" voran. Aber ich musste den ganzen Wikipediaartikel erst zweimal lesen, bevor ich das Ganze verstanden hatte.

Die Nummer Ce 4/4 1 hatte sie erst bei der Sensetalbahn erhalten, zuvor war es die Ce 4/4 13502. Das ist tückisch...

Der neue SBB RABe 512 008 (94 85 0 512 008-9 CH-SBB) für den Fernverkehr bei einer Test-Fahrt in Lausanne. 23.01.2023 (zum Bild)

Olli 26.1.2023 19:50
Sie materialisieren sich langsam... ;-)

Die 152 087-3 (91 80 6152 087-3 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 21.01.2023 mit einem Ethylendichlorid (Gefahrgut-Nr. 336/1184) beladenen Kesselwagenzug durch Niederschelden (Sieg) in Richtung Siegen. Die Siemens ES64F wurde 2000 noch von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 20214 gebaut. Die DB Baureihe 152 (Siemens ES64F): Für den Güterverkehr benötigte die Deutsche Bahn Mitte der 1990er-Jahre dringend neue leistungsstarke Lokomotiven. Als Teil des "großen Beschaffungsprogramms für Triebfahrzeuge" der Deutschen Bahn AG wurde nach einer im Jahr 1993 erfolgten Ausschreibung über drei Lokomotivbaureihen 1995 ein Vertrag zwischen DB AG und Krauss-Maffei Verkehrstechnik GmbH (mit dem Partner Siemens) über die Lieferung von 195 Güterzuglokomotiven der oberen Leistungsklasse der Baureihe 152 geschlossen. Der Vertrag beinhaltet eine Option über 100 weitere Lokomotiven, die in direktem Anschluss an die erste Serie zu liefern wären, d. h. in den Jahren 2001 bis 2003. Technische Basis des Angebots und des Vertrags war die gemeinsam von Krauss-Maffei und Siemens entwickelte EuroSprinter-Familie. Aufgrund des modularen Konzepts der EuroSprinter-Familie und der positiven Betriebserfahrungen in Spanien, Portugal und in Deutschland konnten die technischen Verhandlungen, ausgehend vom funktionalen Lastenheft der DB AG, sehr zielstrebig und effizient geführt werden. Bei Bau und Entwicklung der neuen Lokomotiven wurde auf neueste Erkenntnisse der Technik Rücksicht genommen. Der Führerstand verfügt über eine Klimaanlage und sogar ein Getränke-Kühlfach für den Lokomotivführer. Zur besseren Sicht bei Dunkelheit wurden, wie auch bei der Baureihe 101, Fernscheinwerfer eingebaut. Interessant sind bei diesen Lokomotiven auch die außen liegenden Scheibenbremsen. Zum Schutz der Umwelt wurden umweltverträgliche Kühlmittel und Lacke auf Wasserbasis verwendet. Die Baureihe 152 hat sich seitdem sehr gut bewährt und läuft, im Gegensatz zur 101, auch weitgehend störungsfrei. Die ersten vier Lokomotiven wurden bereits 1997 in Betrieb genommen und mit Zulassung des Eisenbahn-Bundesamtes (EBA) geliefert. Ab 1998 lief die Serienlieferung planmäßig. Die ersten zehn Lokomotiven wurden seit dem Fahrplanwechsel im Mai 1998 in einem zehntägigen Umlauf Padborg - Basel eingebunden. Sie zeigten bisher keine Auffälligkeiten und arbeiten zur Zufriedenheit des Betriebes. Die Abnahmefahrten erbrachten die Bestätigung, dass die im Lastenheft geforderte Leistungsfähigkeit in den vollen Umfang realisiert wurde. Anlässlich einer Vorführfahrt in Österreich wurde die Leistung sogar auf 7 MW gesteigert. Teilweise wurden schwere Güterzüge mit nur drei Motoren gefahren und in keinem der Fälle wurden die thermischen Grenzwerte der Bauteile erreicht. Bei einer Vorführfahrt durch die Schweiz nach Italien wurde ein 3.200-t-Tonerde-Zug mit über 640 kN Anfahrzugkraft in Doppeltraktion ruckfrei angefahren. Damit konnten die bei der Leistungsauslegung eingebauten Reserven wirkungsvoll nachgewiesen werden. Die BR 152 ging in den Lokomotivbestand von der DB Cargo AG (zeitweise unter Railion bzw. DB Schenker Rail firmiert) ein und sollte dort in erster Linie die sechsachsigen Lokomotiven der BR 150 bzw. 151 ersetzen. Die Lokomotive kann aber auch im Personenverkehr eingesetzt werden. So ist die BR 152 dank hoher Leistung und Zugkraft z.B. sehr gut für schwere Doppelstockzüge im Wendezugbetrieb geeignet. Zur Auslieferung aller bestellten 195 Stück der 152er kam es allerdings nicht, da wegen einer geringfügigen Überschreitung der Achslasten bekam die neue Baureihe bei der Österreichischen Bundesbahn (ÖBB) keine Zulassung. Man musste handeln. Die neuen Lokomotiven wurden dringend für den Güterverkehr nach Österreichisch benötigt, für eine weitere Neuentwicklung waren weder Zeit noch Geld vorhanden. So wurde die Bestellung über die letzten 25 Stück der BR152 storniert und in die Zweisystemloks Siemens ES64U2 (baugleich mit ÖBB Reihe 1116 - Zweisystemloks „Taurus“) umgewandelt. Diese Lokomotiven wurden im Jahr 2001 ausgeliefert und sind seitdem als Baureihe 182 bei der DB Cargo AG im Dienst. Konstruktion: Die Baureihe basiert auf dem von Siemens konstruierten Prototyp ES64P (127 001). Da jedoch klar war, dass die Maschinen doch ausschließlich im Güterverkehr eingesetzt werden sollten und eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h als ausreichend angesehen wurde, konnte auf die Verwendung von voll abgefederten Fahrmotoren verzichtet und auf den wesentlich einfacheren und preisgünstigeren Tatzlager-Antrieb zurückgegriffen werden. Dieser gilt durch die Verwendung moderner Drehstrommotoren bei niedrigen Geschwindigkeiten als relativ verschleißarm. Die Kraftübertragung zwischen Wagenkasten und Drehgestellen erfolgt in Maffei-Tradition über kräftig dimensionierte und tief herunterreichende Drehzapfen sowie Flexicoilfedern. Ansonsten entstand eine moderne Maschine mit Drehstromasynchron-Fahrmotoren und doppelten innenbelüfteten Scheibenbremsen. Eine teilredundante Ausführung von hochbeanspruchten Teilen im Antriebsstrang trägt ganz wesentlich zur hohen Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit der Baureihe bei. Der Haupttransformator ist unterflur zwischen den Drehgestellen angeordnet. Jedes Drehgestell verfügt über eine autarke elektrische Ausrüstung, bestehend aus drei Eingangsgleichrichtern in rückspeisefähiger Vierquadranten-Bauweise, Gleichspannungszwischenkreis und zwei Wechselrichtern (einer je Motor). Dadurch wird erreicht, dass bei Ausfall einer Komponente des Antriebsstrangs nicht das gesamte Drehgestell ausfällt, sondern sich lediglich die verfügbare Zugkraft reduziert. Als Leistungshalbleiter kommen wassergekühlte GTO-Thyristoren zum Einsatz. Die Bremskraft der elektrodynamischen Nutzbremse beträgt 150 kN im Bereich zwischen 10 km/h und 140 km/h. Die Lokomotiven sind mit Zugsammelschiene für die Energieversorgung von Reisezügen sowie Wendezugsteuerung und Notbremsüberbrückung ausgerüstet, so dass sie auch im schweren Personenzugdienst eingesetzt werden können. Durch die Aufteilung der DB AG und Zuordnung der Loks zum Geschäftsbereich Güterverkehr der DB wurde davon seit Ende der 1990er Jahre kein Gebrauch mehr gemacht. Der Maschinenraum wird von einem beide Führerstände verbindenden Mittelgang durchzogen. Beidseitig sind an den Außenwänden des Lokkastens die elektrische Ausrüstung, die Druckluft- und Bremsgeräte sowie die umfangreichen Kühleinrichtungen angeordnet. Alle Aggregate sind in Form von separaten, austauschbaren Modulen ausgeführt, die von oben in das Fahrzeug eingebracht werden. Dabei wurde auf möglichst kurze Verbindungen, insbesondere bei den Hauptstromleitungen geachtet. Die Steuerleitungen und die Verrohrung sind in Kanälen unter dem Mittelgang verlegt. Die Steuerungs- und Überwachungsgeräte sind an den beiden Enden des Maschinenraums konzentriert. Die Führerstandsräume sind klimatisiert, wärme- und schallisoliert und verfügen über ein recht großzügiges Raumangebot. Annehmlichkeiten für den Triebfahrzeugführer sind darüber hinaus ein luftgefederter Sitz und ein Thermofach. Die Lokomotiven sind mit Einheitsführerständen ausgerüstet. TECHNISCHE DATEN der BR 152 (Siemens ES64F): Hersteller: Krauss-Maffei bzw. Siemens Baujahre: 1996-2001 Gebaute Anzahl: 170 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo´Bo´ Länge über Puffer: 19.580 mm Drehzapfenabstand: 9.900 mm Achsstand im Drehgestell: 3.000 mm Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu) / 1.170 mm (abgenutzt) Breite: 3.000 mm Dienstgewicht: 86,7 t Achslast: 21,75 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Dauerleistung: 6.400 kW (8.701 PS) Anfahrzugkraft: 300 kN Dauerzugkraft: 250 KN Fahrmotoren: 4 Stück fremdbelüftete vierpolige Drehstrom-Asynchron-Motoren Getriebeübersetzung: 3,95:1 Antriebsart: integrierter Tatzlagerantrieb Stromabnehmer: SSS 87 (Einholm) Stromsystem: 15 kV, 16 2/3 Hz Elektrisches Antriebssystem: Wassergekühlte GTO-Stromrichter, 3 netzseitige Eingangsgleichrichter (4QS), Gleichspannungszwischenkreis, 1 Pulswechselrichter pro Fahrmotor, Einzelachsregelung mit 75% Redundanz- Steuerungs- und Leittechnik: 2 Zentrale Steuergeräte in SIBAS 32 mit integrierter AFB, ZWG, SIFA und zentraler Diagnose, 1 Farbdisplay und MFA pro Führerstand, LZB 80, Gleit- und Schleuderschutz K-Micro. Bremsausrüstung: Elektrische Netzbremse, Knorr-Führerbremsventilanlage Typ HSM-MEP, Radscheibenbremse, 4 Federspeicher-Festhaltebremsen (zum Bild)

Olli 26.1.2023 19:38
Wow... wieder mal eine der sehr ausführlichen Typbeschreibungen, die sich alle sehr interessant lesen. Da hätte sicher auch Horst J. Obermayer eine große Freude dran gehabt...
Gruss, Olli

Armin Schwarz 26.1.2023 20:42
Hallo Olli,
danke fürs Lob, es freut mich sehr dass es Gefallen und Anklang findet. Das habe ich mir auch etwas von dem Horst abgeschaut.
Liebe Grüße
Armin

So sah die Station Laupen der Sensetalbahn einstmals aus. Der Personenzug wird vom SBB NPZ Triebwagen 2180 geführt (bzw. gestossen), vor dem Schuppen steht die frühere deutsche Em3/3 12. Im Hintergrund der einzige alte Steuerwagen der Sensetalbahn (ex-BLS-Gruppe). 4.Januar 1991 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 16.1.2023 17:58
Hallo Peter,
ein schönes Zeitdokument! Neben der Em 3/3 12 gefällt auch der Zugchef (am Hut erkennbar) mit den beiden Milchkannen.
einen lieben Gruss
Stefan

Olli 18.1.2023 22:14
Milchkannen und V 60, wie herrlich ist das denn... ;-)

Stefan Wohlfahrt 27.2.2023 18:47
Milchkannen - das ist nicht mehr Zeitgemäss, heute fährt die Kuh die Milch selbst mit der Bahn:
https://www.20min.ch/story/ungewoehnliche-reisegruppe-maennergruppe-reist-mit-kuh-im-zug-954826666024
einen lieben Gruss
Stefan

Olli 2.3.2023 1:12
Die lebende Milchkanne im Thurbozug kurz vor St. Gallen hat nun andere gereizt. Die Bündner haben nun einen ausgestopften Steinbock im Zug mitgeführt. Ob das wohl im Capricorn war?

http://www.blick.ch/schweiz/graubuenden/ausgestopfter-steinbock-um-zug-das-ist-die-buendner-version-der-st-galler-thurbo-kuh-id18360812.html und dann die Frage, was reist als nächstes? Das Internet findet schnell Nachahmer...

Gruss, Olli

BLS NPZ mit Triebwagen 732 im steilen Aufstieg von Flamatt Dorf (Sensetalbahn) nach Flamatt. 8.Juni 2021 (zum Bild)

Olli 9.1.2023 22:37
Tolle Perspektivenverwirrung...

WB/BLT: Planmässige Zugskreuzung mit den BDe 4/4 15 und 13 in Hölstein am 1. April 2017. Hier handelt es sich um die einzige Privatbahn der Schweiz mit einer Spurweite von nur 750 mm was sich bald ändern wird. Nach dem neuen Konzept sollen sogar die Züge selbstfahrend und ohne Lokomotivführer verkehren. Foto: Walter Ruetsch (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 2.4.2017 8:07
Hallo Walter,
ein schönes Bild der kleinen, schmalen Bahn.
einen lieben Gruss
Stefan

Olli 3.1.2023 23:08
Diese Kreuzung ist mittlerweile aus dem Ortskern rausverlegt. Jetzt gibt es nur noch das rechte Gleis.

http://igschieneschweiz.startbilder.de/bild/schweiz~triebzuege-schmalspur~be-68-tramlink/798864/das-neue-waldenburgerliein-wenig-anachonistisch-wirkt.html

Die von bei der Fusion von der RM übernommen RBDe 566 Pendelzüge fuhren einige Zeit im RM Rot als BLS Regionalzüge. Mit dem ABt 941 an der Spitze und dem schiebenden RBDe 566 241 verlässt der Regionalzug von Goppenstein nach Brig den Bahnhof Ausserberg. 16. März 2007 (zum Bild)

Olli 3.1.2023 16:53
Sieht sehr ansprechend aus... Insbesondere, wenn die Züge mal Emmental & Co verlassen...
Gruss, Olli

Die Zeit der NPZ-Züge der BLS neigt sich dem Ende zu - Durchfahrt des Zuges NPZ 725 durch Allmendingen zwischen Bern und Münsingen. Der Zug trägt die Aufschrift "Nicht einsteigen" und könnte eine Ueberführung sein nach Thun für die Strecke Thun - Konolfingen - Hasle-Rüegsau. 20.Dezember 2022 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 2.1.2023 19:12
Guten Abend Peter,
ganz unbemerkt werden es immer weniger RBDe 565/566; und für mich waren diese Züge - ganz unberechtigt - meist kein Bild wert.
So zeigt sich einmal mehr, beizeiten den (langweiligen) Alltagsbetrieb fotografieren lohnt sich alle mal.
Dir schon mal lieben Dank für das Zeigen dieser schöner Bilder.
eine lieben Gruss
Stefan

Olli 2.1.2023 23:06
Ja Stefan, im Zeitalter der Digitalfotografie kostet es nicht einmal mehr Film, nur noch ein wenig Verschlussmechanismus und einen Hauch Speicherplatz. Also warum nicht mitnehmen, wenn sie einem über den Weg laufen. Das wird irgendwann mit den Flirts oder GTW das Gleiche sein...
Gruss, Olli

Stefan Wohlfahrt 3.1.2023 6:48
Hallo Olli,
ja da hast du Recht; und die "alten" Flirts fotografiere ich schon fleissig...
einen lieben Gruss
Stefan
PS: ich habe sicher auch noch das eine oder andere BLS RM RBDe 565/566 Bild im Archiv

Olli 3.1.2023 16:51
Aber die neuen Flirts haben jetzt noch den guten Lack... Und dann kannst Du irgendwann in Deinem Archiv wühlen... ;-)






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