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G 3/3 Fotos

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Viel Dampf in Vevey für den Riviera Belle Epoque Zug nach Chamby und - was ich zur Zeit der Aufnahme nicht wusste - einen weiteren Extrazug der B-C nach Chaulin für eine Gruppe. Die G 2x 2/2 105 und die G 3/3 5 rangieren im Gleisvorfeld von Vevey.

27. September 2020
Viel Dampf in Vevey für den Riviera Belle Epoque Zug nach Chamby und - was ich zur Zeit der Aufnahme nicht wusste - einen weiteren Extrazug der B-C nach Chaulin für eine Gruppe. Die G 2x 2/2 105 und die G 3/3 5 rangieren im Gleisvorfeld von Vevey. 27. September 2020
Stefan Wohlfahrt

Die Blonay-Chamby BFD HG 3/4 N° 3 und BAM  G 3/3 N° 6 (ex JS 909) zeigen sich in Chaulin bei der Bekohlung bzw. auf einer Rangierfahrt.

15. Mai 2016
Die Blonay-Chamby BFD HG 3/4 N° 3 und BAM G 3/3 N° 6 (ex JS 909) zeigen sich in Chaulin bei der Bekohlung bzw. auf einer Rangierfahrt. 15. Mai 2016
Stefan Wohlfahrt

Die Blonay-Chamby LEB G 3/3 N° 5 erreicht mit ihrem Personenzug die Haltestelle Chantemerle. 

27. Okt. 2019
Die Blonay-Chamby LEB G 3/3 N° 5 erreicht mit ihrem Personenzug die Haltestelle Chantemerle. 27. Okt. 2019
Stefan Wohlfahrt

Die zierliche LEB G 3/3 N° 5 von 1890 wirkt neben der winzigen Dm 2/2 N° 3 recht gross. Die Dm 2/2 N°3, die für das Bretonische Schmalspurnetz 1935 von Etablissements Billard gebaute Draisine nach der Ankunft ihrer Fahrt als Reisezug Chamby - Chaulin im Museumsbahnhof.

7. August 2022
Die zierliche LEB G 3/3 N° 5 von 1890 wirkt neben der winzigen Dm 2/2 N° 3 recht gross. Die Dm 2/2 N°3, die für das Bretonische Schmalspurnetz 1935 von Etablissements Billard gebaute Draisine nach der Ankunft ihrer Fahrt als Reisezug Chamby - Chaulin im Museumsbahnhof. 7. August 2022
Stefan Wohlfahrt

Die 1890 gebaute (ex LEB)  G 3/3 der Blonay-Chamby Bahn rangiert in Vevey. 

27. September 2020
Wer heute in ein leise surrendes Tram einsteigt, kann sich wohl kaum verstellen wie das früher einmal war... Das dampfende (und rauchende) Berner Tram mit der G 3/3 12, 1894 BTG (Eigentum der Stiftung BERNMOBIL historique) und dem Tramwagen 370 beim  Tramorama -Anlass in Blonay. 

10. September 2021
Wer heute in ein leise surrendes Tram einsteigt, kann sich wohl kaum verstellen wie das früher einmal war... Das dampfende (und rauchende) Berner Tram mit der G 3/3 12, 1894 BTG (Eigentum der Stiftung BERNMOBIL historique) und dem Tramwagen 370 beim "Tramorama"-Anlass in Blonay. 10. September 2021
Stefan Wohlfahrt

Zu Stefans Bildern vom Waldenburgerli. Hier rein wurde die kleine Lok Gedeon Thommen eingemauert. Wie gesagt zumindest liebevoll inszeniert. Talhaus, Juli 2019.
Zu Stefans Bildern vom Waldenburgerli. Hier rein wurde die kleine Lok Gedeon Thommen eingemauert. Wie gesagt zumindest liebevoll inszeniert. Talhaus, Juli 2019.
Olli

Schweiz / Dampfloks | Schmalspur / G 3/3

82 1200x907 Px, 04.02.2022

Zu Stefans Bildern vom Waldenburgerli. Die kleine Lok Gedeon Thommen im liebevoll eingerichteten Museum in Talhaus. Juli 2019.
Zu Stefans Bildern vom Waldenburgerli. Die kleine Lok Gedeon Thommen im liebevoll eingerichteten Museum in Talhaus. Juli 2019.
Olli

Schweiz / Dampfloks | Schmalspur / G 3/3

76 693x1000 Px, 04.02.2022

Die Waldenburger Bahn G 3/3 N° 5  G. Thommen  raucht in Waldenburg. 

Analogbild vom 26. Sept. 1981
Die Waldenburger Bahn G 3/3 N° 5 "G. Thommen" raucht in Waldenburg. Analogbild vom 26. Sept. 1981
Stefan Wohlfahrt

Die Waldenburger Bahn G 3/3 N° 5  G. Thommen  raucht in Waldenburg. 

Analogbild vom 26. Sept. 1981
Die Waldenburger Bahn G 3/3 N° 5 "G. Thommen" raucht in Waldenburg. Analogbild vom 26. Sept. 1981
Stefan Wohlfahrt

Die Blonay Chamby G 3/3 N° 6 beim Einfahrsignal in Chaulin. 

15. Mai 2016
Die Blonay Chamby G 3/3 N° 6 beim Einfahrsignal in Chaulin. 15. Mai 2016
Stefan Wohlfahrt

Nostalgie & Vapeur 2021 (Pfingstfestival) Die Blonay-Chamby Bahn G 3/3 N° 5 (ex LEB) und die G 2x 2/2 105 ex (SEG) ziehen bei Cornaux einen Personenzug von Blonay nach Chaulin. 

22. Mai 2021
Nostalgie & Vapeur 2021 (Pfingstfestival) Die Blonay-Chamby Bahn G 3/3 N° 5 (ex LEB) und die G 2x 2/2 105 ex (SEG) ziehen bei Cornaux einen Personenzug von Blonay nach Chaulin. 22. Mai 2021
Stefan Wohlfahrt

Das Berner Tram mit der G 3/3 12, 1894 BTG (Eigentum der Stiftung BERNMOBIL historique) und dem Tramwagen 370 beim  Tramorama -Anlass in Blonay. 

10. September 2021
Das Berner Tram mit der G 3/3 12, 1894 BTG (Eigentum der Stiftung BERNMOBIL historique) und dem Tramwagen 370 beim "Tramorama"-Anlass in Blonay. 10. September 2021
Stefan Wohlfahrt

Einige Tage nach dem September Event  Es war einmal - Gleise in der Stadt  zeigte sich das Berner Dampftram G 3/3 12 sozusagen als Ausstellungsstück weiterhin in Chaulin. 

2. Oktober 2021
Einige Tage nach dem September Event "Es war einmal - Gleise in der Stadt" zeigte sich das Berner Dampftram G 3/3 12 sozusagen als Ausstellungsstück weiterhin in Chaulin. 2. Oktober 2021
Stefan Wohlfahrt

Einige Tage nach dem September Event  Es war einmal - Gleise in der Stadt  zeigte sich das Berner Dampftram G 3/3 12 sozusagen als Ausstellungsstück weiterhin in Chaulin. 

2. Oktober 2021
Einige Tage nach dem September Event "Es war einmal - Gleise in der Stadt" zeigte sich das Berner Dampftram G 3/3 12 sozusagen als Ausstellungsstück weiterhin in Chaulin. 2. Oktober 2021
Stefan Wohlfahrt

Das Fabrikschlid des Berner Dampftram G 3/3 12 im Detail. 

2. Oktober 2021
Das Fabrikschlid des Berner Dampftram G 3/3 12 im Detail. 2. Oktober 2021
Stefan Wohlfahrt

Nach der Dampflok in der Stadt, nun das Tram auf dem Land: Das Berner Tram mit der G 3/3 12, 1894 BTG (Eigentum der Stiftung BERNMOBIL historique) und dem Tramwagen 370 beim  Tramorama -Anlass in Blonay.

10. September 2021
Nach der Dampflok in der Stadt, nun das Tram auf dem Land: Das Berner Tram mit der G 3/3 12, 1894 BTG (Eigentum der Stiftung BERNMOBIL historique) und dem Tramwagen 370 beim "Tramorama"-Anlass in Blonay. 10. September 2021
Stefan Wohlfahrt

Die G 3/3 12, 1894 BTG (Eigentum der Stiftung BERNMOBIL historique) ist in Vevey angekommen. Das Berner Dampftram stellte einen Höhepunkt im September Event  Es war einmal - Gleise in der Stadt  dar. 

2. September 2021
Die G 3/3 12, 1894 BTG (Eigentum der Stiftung BERNMOBIL historique) ist in Vevey angekommen. Das Berner Dampftram stellte einen Höhepunkt im September Event "Es war einmal - Gleise in der Stadt" dar. 2. September 2021
Stefan Wohlfahrt

Die G 3/3 12, 1894 BTG (Eigentum der Stiftung BERNMOBIL historique) ist in Vevey angekommen. Das Berner Dampftram stellte einen Höhepunkt im September Event  Es war einmal - Gleise in der Stadt  dar.

2. September 2021
Die G 3/3 12, 1894 BTG (Eigentum der Stiftung BERNMOBIL historique) ist in Vevey angekommen. Das Berner Dampftram stellte einen Höhepunkt im September Event "Es war einmal - Gleise in der Stadt" dar. 2. September 2021
Stefan Wohlfahrt

Zur Belle Epoque gehört natürlich auch der Dampfbetrrieb, auch wenn der hinter en Kulissen sich nicht ganz so glamourös wirkt, aber gerade deshalb auch gezeigt werde sollte, um der schönen Belle Epoque zwar nicht den Glanz zu nehmen, aber doch darauf aufmerksam zu machen, wieviel mühsame Hintergrundarbeit nötig war.

17. Sept. 2017
Zur Belle Epoque gehört natürlich auch der Dampfbetrrieb, auch wenn der hinter en Kulissen sich nicht ganz so glamourös wirkt, aber gerade deshalb auch gezeigt werde sollte, um der schönen Belle Epoque zwar nicht den Glanz zu nehmen, aber doch darauf aufmerksam zu machen, wieviel mühsame Hintergrundarbeit nötig war. 17. Sept. 2017
Stefan Wohlfahrt

50 Jahre BC - MEGA STEAM FESTIVAL der Museumsbahn Blonay–Chamby:
Die G 3/3 Dampftenderlokomotive BAM Nr. 6 der Museumsbahn Blonay–Chamby, ex JS G 3/3 909, ex SBB G 3/3 109, ex BAM G 3/3 6, fährt am 19.05.2018 mit einem Zug von Blonay nach Chaulin hinauf. 

Die Lok wurde1901 von der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur unter der Fabriknummer 1341 gebaut und an die JS (Jura–Simplon-Bahn), als Tallok (für die Flachstrecke Interlaken-Meiringen), geliefert. Die JS entstand 1890 durch die Fusion der JBL (Jura–Bern–Luzern) mit den Suisse-Occidentale–Simplon (SOS), die Lok wurde aber auch noch als JBL G 3/3 309 geführt. Die JS wurde1903, damals größtes Bahnunternehmen der Schweiz, verstaatlicht und in die SBB integriert (nun SBB Brünigbahn), so erhielt die Lok die Bezeichnung SBB 109. 1921 wurde sie dann an die BAM (Bière–Apples–Morges-Bahn) verkauft. Die Lok erhielt nicht nach der Reihenfolge der vier BAM-Maschinen die Nummer 5 sondern Nummer 6, weil man einfach die „Zahl Neun“ (der 109) umdrehte und verwendete.

Zwischen 1887 und 1903 wurden insgesamt 16 baugleiche dieser Dampf-Tenderlokomotiven der Bauart G 3/3 von der SLM in Winterthur gebaut. Für die JBL, sowie deren Nachfolgerin, JS und die SBB Brünigbahn wurden insgesamt 10 Lokomotiven dieses Typs geliefert, für die BAM waren es 4 und für die MOB waren es 2 Lok. 

Die mit Außenrahmen versehenen Dampftenderlokomotiven, besaßen Treibräder mit einem Durchmesser von 1050 mm. Einzig die beiden MOB Dampflokomotiven wurden mit kleineren Treibrädern von 950 mm ausgeliefert, um in den Steigungen bis zu 73 ‰ eine höhere Zugkraft zu erreichen. Dadurch sank die Höchstgeschwindigkeit bei den MOB Dampflokomotive von 45 auf 35 km/h. Der Kesseldruck wurde von anfänglich 11 bar bei den Brünigbahn Dampflokomotiven, bei den nachfolgenden BAM und MOB Dampflokomotiven auf 12 bar erhöht.

Auf dem Kessel waren ein Dampfdom und ein Sanddom. Auf dem Dampfdom befand sich das Sicherheitsventil. Auf den Schieberkästen befanden sich Ricour-Saugventile. Die mittlere Achse war als Treibachse ausgeführt. Die außenliegende Steuerung war eine nach Walschaert mit Taschenkulisse. Die Federn befanden sich über den Achslagern und deren Stützen waren unterhalb des Umlaufbleches montiert. Die ersten sechs Dampflokomotiven der JBL hatten noch einen Querausgleich zwischen den vorderen Stützen der ersten Achse. Auf diesen wurde bei den letzten 10 Maschinen verzichtet. Während die Brünigbahnlokomotiven eine Leistung von 180 PS erbrachten, konnte dank Erhöhung des Druckes die Leistung der BAM und MOB Lokomotiven auf 200 PS erhöht werden. Neben dem Kessel befanden sich beidseitig die Wasser- und Kohlekästen. Während die Brünigbahn- und BAM-Lokomotiven nur Schwerkraft-Sander hatten, war bei den MOB-Lokomotiven ein Dampfsander eingebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsformel: C'
Länge über Puffer: 7.020 mm
Achsabstände: 2 x 1.250 mm = 2.500 mm
Dienstgewicht: 20 t
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h (MOB Loks 35 km/h)
Leistung: 180 PS (nach Umbau bei BAM 200 PS, wie alle BAM und MOB Loks)
Anfahrzugkraft: 2.650 kg (MOB Loks 3.000 kg)
Treibraddurchmesser: 1.050 mm (MOB Loks 950 mm)
Zylinderanzahl: 2
Zylinderdurchmesser: 310
Kolbenhub: 480
Kesselüberdruck: 11 Bar am Brünig (nach Umbau bei BAM 12 Bar)
Anzahl der Heizrohre: 126
Heizrohrlänge: 2.900 mm
Rostfläche: 0.8 m²
Überhitzerfläche: 10.2 m²
Verdampfungsheizfläche: 50.2 m²
Wasservorrat: 2,6 m³
Kohlevorrat: 0.5 t
50 Jahre BC - MEGA STEAM FESTIVAL der Museumsbahn Blonay–Chamby: Die G 3/3 Dampftenderlokomotive BAM Nr. 6 der Museumsbahn Blonay–Chamby, ex JS G 3/3 909, ex SBB G 3/3 109, ex BAM G 3/3 6, fährt am 19.05.2018 mit einem Zug von Blonay nach Chaulin hinauf. Die Lok wurde1901 von der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur unter der Fabriknummer 1341 gebaut und an die JS (Jura–Simplon-Bahn), als Tallok (für die Flachstrecke Interlaken-Meiringen), geliefert. Die JS entstand 1890 durch die Fusion der JBL (Jura–Bern–Luzern) mit den Suisse-Occidentale–Simplon (SOS), die Lok wurde aber auch noch als JBL G 3/3 309 geführt. Die JS wurde1903, damals größtes Bahnunternehmen der Schweiz, verstaatlicht und in die SBB integriert (nun SBB Brünigbahn), so erhielt die Lok die Bezeichnung SBB 109. 1921 wurde sie dann an die BAM (Bière–Apples–Morges-Bahn) verkauft. Die Lok erhielt nicht nach der Reihenfolge der vier BAM-Maschinen die Nummer 5 sondern Nummer 6, weil man einfach die „Zahl Neun“ (der 109) umdrehte und verwendete. Zwischen 1887 und 1903 wurden insgesamt 16 baugleiche dieser Dampf-Tenderlokomotiven der Bauart G 3/3 von der SLM in Winterthur gebaut. Für die JBL, sowie deren Nachfolgerin, JS und die SBB Brünigbahn wurden insgesamt 10 Lokomotiven dieses Typs geliefert, für die BAM waren es 4 und für die MOB waren es 2 Lok. Die mit Außenrahmen versehenen Dampftenderlokomotiven, besaßen Treibräder mit einem Durchmesser von 1050 mm. Einzig die beiden MOB Dampflokomotiven wurden mit kleineren Treibrädern von 950 mm ausgeliefert, um in den Steigungen bis zu 73 ‰ eine höhere Zugkraft zu erreichen. Dadurch sank die Höchstgeschwindigkeit bei den MOB Dampflokomotive von 45 auf 35 km/h. Der Kesseldruck wurde von anfänglich 11 bar bei den Brünigbahn Dampflokomotiven, bei den nachfolgenden BAM und MOB Dampflokomotiven auf 12 bar erhöht. Auf dem Kessel waren ein Dampfdom und ein Sanddom. Auf dem Dampfdom befand sich das Sicherheitsventil. Auf den Schieberkästen befanden sich Ricour-Saugventile. Die mittlere Achse war als Treibachse ausgeführt. Die außenliegende Steuerung war eine nach Walschaert mit Taschenkulisse. Die Federn befanden sich über den Achslagern und deren Stützen waren unterhalb des Umlaufbleches montiert. Die ersten sechs Dampflokomotiven der JBL hatten noch einen Querausgleich zwischen den vorderen Stützen der ersten Achse. Auf diesen wurde bei den letzten 10 Maschinen verzichtet. Während die Brünigbahnlokomotiven eine Leistung von 180 PS erbrachten, konnte dank Erhöhung des Druckes die Leistung der BAM und MOB Lokomotiven auf 200 PS erhöht werden. Neben dem Kessel befanden sich beidseitig die Wasser- und Kohlekästen. Während die Brünigbahn- und BAM-Lokomotiven nur Schwerkraft-Sander hatten, war bei den MOB-Lokomotiven ein Dampfsander eingebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: C' Länge über Puffer: 7.020 mm Achsabstände: 2 x 1.250 mm = 2.500 mm Dienstgewicht: 20 t Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h (MOB Loks 35 km/h) Leistung: 180 PS (nach Umbau bei BAM 200 PS, wie alle BAM und MOB Loks) Anfahrzugkraft: 2.650 kg (MOB Loks 3.000 kg) Treibraddurchmesser: 1.050 mm (MOB Loks 950 mm) Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 310 Kolbenhub: 480 Kesselüberdruck: 11 Bar am Brünig (nach Umbau bei BAM 12 Bar) Anzahl der Heizrohre: 126 Heizrohrlänge: 2.900 mm Rostfläche: 0.8 m² Überhitzerfläche: 10.2 m² Verdampfungsheizfläche: 50.2 m² Wasservorrat: 2,6 m³ Kohlevorrat: 0.5 t
Armin Schwarz


50 Jahre BC - MEGA STEAM FESTIVAL der Museumsbahn Blonay–Chamby: Ein Höhepunkt war am Samstag (19.05.2018) der von gleich sieben Dampfloks gezogene Zug von Blonay nach Chamby, der hier nun bald Chamby erreicht. 

Die Loks (von vorne nach hinten) waren hier, 
- die G 3/3 LEB N° 5 (Bj. 1890), erhalten Sammlung B-C;  
- die G 3/3 BAM N° 6, teilw. auch als JS N° 909 beschildert (Bj. 1901), erhalten Sammlung B-C; 
- die G 3/4 SBB 208 (Bj. 1913) der Brünig Tallinie, erhalten durch die Ballenberg Dampfbahn;
- die G 2x 2/2 Malletdampflok CP  E 164 (Bj. 1905), ex Caminhos de Ferro de Portugal, erhalten durch La Traction SA; 
- die G 2x 2/2 Malletdampflok SEG 105  Todtnau  (Bj. 1918), erhalten Sammlung B-C; 
- die HG 3/4 - FO 4 (Bj. 1913), Furka-Oberalp-Bahn, erhalten durch die Dampfbahn Furka Bergstrecke, 
- sowie die HG 3/4 BFD N° 3, (Bj. 1913) ex Brig-Furka-Disentis (BFD), später FO, erhalten Sammlung B-C

Aber wie es Stefan schon schrieb, wären mir auch Züge mit einzelnen Dampfloks in kurzer Abfolge lieber gewesen.  
Auch wenn alle Loks unter Dampf standen, stellt sich mir die Frage ob alle gearbeitet haben. Denn das ist die hohe Kunst, sieben Loks in einen Gleichlauf zu bekommen und zu halten.   

Aber beeindrucken war es auf alle Fälle!!!
50 Jahre BC - MEGA STEAM FESTIVAL der Museumsbahn Blonay–Chamby: Ein Höhepunkt war am Samstag (19.05.2018) der von gleich sieben Dampfloks gezogene Zug von Blonay nach Chamby, der hier nun bald Chamby erreicht. Die Loks (von vorne nach hinten) waren hier, - die G 3/3 LEB N° 5 (Bj. 1890), erhalten Sammlung B-C; - die G 3/3 BAM N° 6, teilw. auch als JS N° 909 beschildert (Bj. 1901), erhalten Sammlung B-C; - die G 3/4 SBB 208 (Bj. 1913) der Brünig Tallinie, erhalten durch die Ballenberg Dampfbahn; - die G 2x 2/2 Malletdampflok CP E 164 (Bj. 1905), ex Caminhos de Ferro de Portugal, erhalten durch La Traction SA; - die G 2x 2/2 Malletdampflok SEG 105 "Todtnau" (Bj. 1918), erhalten Sammlung B-C; - die HG 3/4 - FO 4 (Bj. 1913), Furka-Oberalp-Bahn, erhalten durch die Dampfbahn Furka Bergstrecke, - sowie die HG 3/4 BFD N° 3, (Bj. 1913) ex Brig-Furka-Disentis (BFD), später FO, erhalten Sammlung B-C Aber wie es Stefan schon schrieb, wären mir auch Züge mit einzelnen Dampfloks in kurzer Abfolge lieber gewesen. Auch wenn alle Loks unter Dampf standen, stellt sich mir die Frage ob alle gearbeitet haben. Denn das ist die hohe Kunst, sieben Loks in einen Gleichlauf zu bekommen und zu halten. Aber beeindrucken war es auf alle Fälle!!!
Armin Schwarz

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