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Autoverlad (Autoverladung) Fotos

15 Bilder
Mit ein saisonsbedingter Autoshuttlezug steht 11109 am 21 Mai 2006 in Brig.
Mit ein saisonsbedingter Autoshuttlezug steht 11109 am 21 Mai 2006 in Brig.
Leonardus Schrijvers

Am 24 Mai 2002 steht BLS 169 in Kandersteg bei der Autoverladerampe. Seit 2022 sind die Brownies der BLS nür noch im Autoverladeverkehre an zu treffen.
Am 24 Mai 2002 steht BLS 169 in Kandersteg bei der Autoverladerampe. Seit 2022 sind die Brownies der BLS nür noch im Autoverladeverkehre an zu treffen.
Leonardus Schrijvers

BLS 180 steht am 2 Januar 2020 bei der Autoverladerampe in Kandersteg.
BLS 180 steht am 2 Januar 2020 bei der Autoverladerampe in Kandersteg.
Leonardus Schrijvers

Die letzte, die Tunnellokomotive MGB Ge 4/4 III - 81 „Wallis“ der Matterhorn-Gotthard-Bahn ex FO MGB Ge 4/4 III - 81, steht am 07.09.2021mit einem Furka-Autoverladezug beim Bahnhof Realp (1.538 m ü. M.). 

Die Ge 4/4 III ist eine vierachsigen schmalspurige (1.000 mm) reine Adhäsions-Elektrolokomotive. Für die Beförderung der Autozüge durch den Furka-Basistunnel beschaffte die FO Furka-Oberalp-Bahn 1979 zwei vierachsige Schmalspurlokomotiven. Die Lokomotiven stellten eine Weiterentwicklung der RhB Ge 4/4 II der Rhätischen Bahn dar. Daher erhielten sie die Bezeichnung Ge 4/4 III, obwohl die FO keine weiteren Ge 4/4 besaß. Die Lokomotiven haben eine Leistung von 1.700 kW, eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h und werden unter einer Fahrdrahtspannung von 11 kV, 16,7 Hz eingesetzt. Die Fahrzeuge sind die einzigen Streckenlokomotiven der MGB, die keinen Zahnradantrieb besitzen. Die MGB Ge 4/4 III - 81 „Wallis“ ist noch vorhanden, die Schwesterlok Ge 4/4 III - 82 „Uri“ wurde 2015 außer Betrieb gesetzt und als Ersatzteilspender für die 81 verwendet. Nachdem sie länger abgestellt war, erfolgte der Abbruch im November 2017. Einige Teile wurden für den Erhalt der Lok 81 eingelagert. Eines der beiden Urner Wappen von Lok 82 ist nun an einer Stirnseite der Schwesterlok 81 befestigt (wie hier im Bild zu sehen).

Die Lokomotive besitzt einen gesickten selbsttragenden Lokomotivkasten. Aus statischen Gründen musste die Einstiegstüre des Führerstandes nach hinten versetzt werden. Die Seitenwände haben keine Montageöffnung, sondern die ganze elektrische Innenausrüstung ist über die drei Dachluken eingebaut. Die Luftansaugöffnungen befinden sich auf dem Dach und sind für die Ausfilterung von Bremsstaub und feinem Flugschnee ausgelegt. Als Antrieb kam ein SLM-Schiebelagermotor zum Einsatz. Es handelt sich dabei um eine verbesserte Bauform eines Tatzlager-Antriebes, wobei sich der Motor eben auf kein festes, sondern ein seitenbewegliches Lager auf der Achse abstützt. Die beiden Schiebelager ermöglichen eine Axialverschiebung des Triebradsatzes. Somit wird der Radsatz in Querrichtung von der Masse des Motors entkoppelt. Die Schaltung des Hauptstromkreises entspricht weitgehend der RhB Ge 4/4 II, wobei im Traktionsstromrichter durch den technischen Fortschritt einige Vereinfachungen möglich waren. Auch in der Steuerung waren nur minimale Anpassungen erforderlich. Es ist deshalb auch möglich, mit der RhB Ge 4/4 II in Vielfachsteuerung zu verkehren
. 
Die Lokomotive besitzt für sich und die Autozug-Komposition eine Druckluftbremse. Diese ist mit einer Lufttrockungseinrichtung des Systems Lugart ausgerüstet, damit Bremsstörungen infolge der zum Teil doch harten Klimawechsel innerhalb und außerhalb des Tunnels vermieden werden können. Damit sie mit den übrigen Fahrzeugen verkehren kann, ist auch eine Vakuumbremse eingebaut. Als Handbremse bzw. Feststellbremse ist eine mit der Druckluft gekoppelte Federspeicherbremse eingebaut. 

TECHNISCHE DATEN:
Nummerierung: 	81, 82 
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsformel: Bo'Bo'
Hersteller: SLM Winterthur / 	BBC (technischer Teil)
Länge über Puffer: 12.900 mm
Höhe: 3.870 mm
Breite: 2.680 mm
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Dienstgewicht: 50 t
Stundenleistung: 1.700 kW
Treibraddurchmesser: 	1.070 mm (neu)
Anzahl der Motoren: 4
Steuerung:  Thyristor
Stromsystem: Einphasenwechselstrom 11.500 V / 16,7 Hz,

Geschichte:
Mit dem Bau des Furka-Basistunnels und dem Beschluss, ihn auch für den Autoverlad zu benutzen, war die Beschaffung der Autozugkompositionen zu evaluieren. Am Schluss blieb aus wirtschaftlichen Gründen eine konventionelle Lösung als Pendelzug mit einer Lok und Steuerwagen und dazwischen eingereihten Transportwagen. Als notwendige Transportkapazität wurden für Spitzenzeiten 100 Autos pro Stunde und Fahrrichtung angenommen, was zur Beschaffung zweier Kompositionen und damit dieser zwei Lokomotiven führte. 

Es wurden mehrere Varianten des Triebfahrzeugeinsatzes überprüft, darunter die Verwendung vorhandener Fahrzeuge mit und ohne Modernisierung. Dabei kam man zum Schluss, dass ein reines Adhäsionsfahrzeug der Bauart der RhB Ge 4/4 II die im Unterhalt kostengünstigste Lösung sei, wenn auch in der Anschaffung die teuerste Variante. 

Die FO ließ sich 1977 von der Industrie zwei Lokomotiven des Typs der RhB Ge 4/4 II offerieren, allerdings mit verstärkter elektrischer Bremse. Die Anbieter schlugen eine überarbeitete Lokomotive vor, die günstiger war, als die Ge 4/4 II vormals gekostet hatte. Die Änderungen gegenüber dem Referenzfahrzeug bezogen sich vor allem auf die Kastenbauform und den Antrieb. Die FO ging auf dieses Angebot ein. Zwischen der Ablieferung 1980 und der Inbetriebnahme des Furka-Basistunnels wurden die Lokomotiven an die RhB vermietet, die sie mit Schnellzügen auf der Albulalinie einsetzte. Seit 1982 werden sie ausschließlich für die Autozüge zwischen Oberwald VS und Realp UR verwendet. 

Eine Zugkomposition besteht aus:
An der Spitze des Zuges befindet sich immer auf der Seite Realp die Lokomotive. Es folgt ein Rampenwagen (Auffahrwagen) Sklv 4801 bis 4807, dann sechs Verladewagen (Sklv 4811 bis 4827), wieder ein Rampenwagen und als Abschluss ein Steuerwagen (BDt 4361bis 4363) auf der Seite Oberwald. Die Rampen- und Verladewagen sind mit Kuppelstangen fest zu einem Blockzug verbunden. Die Rampenwagen wiederum sind gegen die Lok und den Steuerwagen mit einer automatischen Kupplung +GF+, Typ Brünig, ausgerüstet.
Die letzte, die Tunnellokomotive MGB Ge 4/4 III - 81 „Wallis“ der Matterhorn-Gotthard-Bahn ex FO MGB Ge 4/4 III - 81, steht am 07.09.2021mit einem Furka-Autoverladezug beim Bahnhof Realp (1.538 m ü. M.). Die Ge 4/4 III ist eine vierachsigen schmalspurige (1.000 mm) reine Adhäsions-Elektrolokomotive. Für die Beförderung der Autozüge durch den Furka-Basistunnel beschaffte die FO Furka-Oberalp-Bahn 1979 zwei vierachsige Schmalspurlokomotiven. Die Lokomotiven stellten eine Weiterentwicklung der RhB Ge 4/4 II der Rhätischen Bahn dar. Daher erhielten sie die Bezeichnung Ge 4/4 III, obwohl die FO keine weiteren Ge 4/4 besaß. Die Lokomotiven haben eine Leistung von 1.700 kW, eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h und werden unter einer Fahrdrahtspannung von 11 kV, 16,7 Hz eingesetzt. Die Fahrzeuge sind die einzigen Streckenlokomotiven der MGB, die keinen Zahnradantrieb besitzen. Die MGB Ge 4/4 III - 81 „Wallis“ ist noch vorhanden, die Schwesterlok Ge 4/4 III - 82 „Uri“ wurde 2015 außer Betrieb gesetzt und als Ersatzteilspender für die 81 verwendet. Nachdem sie länger abgestellt war, erfolgte der Abbruch im November 2017. Einige Teile wurden für den Erhalt der Lok 81 eingelagert. Eines der beiden Urner Wappen von Lok 82 ist nun an einer Stirnseite der Schwesterlok 81 befestigt (wie hier im Bild zu sehen). Die Lokomotive besitzt einen gesickten selbsttragenden Lokomotivkasten. Aus statischen Gründen musste die Einstiegstüre des Führerstandes nach hinten versetzt werden. Die Seitenwände haben keine Montageöffnung, sondern die ganze elektrische Innenausrüstung ist über die drei Dachluken eingebaut. Die Luftansaugöffnungen befinden sich auf dem Dach und sind für die Ausfilterung von Bremsstaub und feinem Flugschnee ausgelegt. Als Antrieb kam ein SLM-Schiebelagermotor zum Einsatz. Es handelt sich dabei um eine verbesserte Bauform eines Tatzlager-Antriebes, wobei sich der Motor eben auf kein festes, sondern ein seitenbewegliches Lager auf der Achse abstützt. Die beiden Schiebelager ermöglichen eine Axialverschiebung des Triebradsatzes. Somit wird der Radsatz in Querrichtung von der Masse des Motors entkoppelt. Die Schaltung des Hauptstromkreises entspricht weitgehend der RhB Ge 4/4 II, wobei im Traktionsstromrichter durch den technischen Fortschritt einige Vereinfachungen möglich waren. Auch in der Steuerung waren nur minimale Anpassungen erforderlich. Es ist deshalb auch möglich, mit der RhB Ge 4/4 II in Vielfachsteuerung zu verkehren . Die Lokomotive besitzt für sich und die Autozug-Komposition eine Druckluftbremse. Diese ist mit einer Lufttrockungseinrichtung des Systems Lugart ausgerüstet, damit Bremsstörungen infolge der zum Teil doch harten Klimawechsel innerhalb und außerhalb des Tunnels vermieden werden können. Damit sie mit den übrigen Fahrzeugen verkehren kann, ist auch eine Vakuumbremse eingebaut. Als Handbremse bzw. Feststellbremse ist eine mit der Druckluft gekoppelte Federspeicherbremse eingebaut. TECHNISCHE DATEN: Nummerierung: 81, 82 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: Bo'Bo' Hersteller: SLM Winterthur / BBC (technischer Teil) Länge über Puffer: 12.900 mm Höhe: 3.870 mm Breite: 2.680 mm Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Dienstgewicht: 50 t Stundenleistung: 1.700 kW Treibraddurchmesser: 1.070 mm (neu) Anzahl der Motoren: 4 Steuerung: Thyristor Stromsystem: Einphasenwechselstrom 11.500 V / 16,7 Hz, Geschichte: Mit dem Bau des Furka-Basistunnels und dem Beschluss, ihn auch für den Autoverlad zu benutzen, war die Beschaffung der Autozugkompositionen zu evaluieren. Am Schluss blieb aus wirtschaftlichen Gründen eine konventionelle Lösung als Pendelzug mit einer Lok und Steuerwagen und dazwischen eingereihten Transportwagen. Als notwendige Transportkapazität wurden für Spitzenzeiten 100 Autos pro Stunde und Fahrrichtung angenommen, was zur Beschaffung zweier Kompositionen und damit dieser zwei Lokomotiven führte. Es wurden mehrere Varianten des Triebfahrzeugeinsatzes überprüft, darunter die Verwendung vorhandener Fahrzeuge mit und ohne Modernisierung. Dabei kam man zum Schluss, dass ein reines Adhäsionsfahrzeug der Bauart der RhB Ge 4/4 II die im Unterhalt kostengünstigste Lösung sei, wenn auch in der Anschaffung die teuerste Variante. Die FO ließ sich 1977 von der Industrie zwei Lokomotiven des Typs der RhB Ge 4/4 II offerieren, allerdings mit verstärkter elektrischer Bremse. Die Anbieter schlugen eine überarbeitete Lokomotive vor, die günstiger war, als die Ge 4/4 II vormals gekostet hatte. Die Änderungen gegenüber dem Referenzfahrzeug bezogen sich vor allem auf die Kastenbauform und den Antrieb. Die FO ging auf dieses Angebot ein. Zwischen der Ablieferung 1980 und der Inbetriebnahme des Furka-Basistunnels wurden die Lokomotiven an die RhB vermietet, die sie mit Schnellzügen auf der Albulalinie einsetzte. Seit 1982 werden sie ausschließlich für die Autozüge zwischen Oberwald VS und Realp UR verwendet. Eine Zugkomposition besteht aus: An der Spitze des Zuges befindet sich immer auf der Seite Realp die Lokomotive. Es folgt ein Rampenwagen (Auffahrwagen) Sklv 4801 bis 4807, dann sechs Verladewagen (Sklv 4811 bis 4827), wieder ein Rampenwagen und als Abschluss ein Steuerwagen (BDt 4361bis 4363) auf der Seite Oberwald. Die Rampen- und Verladewagen sind mit Kuppelstangen fest zu einem Blockzug verbunden. Die Rampenwagen wiederum sind gegen die Lok und den Steuerwagen mit einer automatischen Kupplung +GF+, Typ Brünig, ausgerüstet.
Armin Schwarz

Lok 175 von 1972 in Kandersteg. Diese gefälligen braunen Loks sind ziemlich weitgehend aus dem Güterverkehr (und aus dem Personenverkehr sowieso) verschwunden und vor allem an den Autotransportzügen noch im Einsatz. 7.Januar 2021
Lok 175 von 1972 in Kandersteg. Diese gefälligen braunen Loks sind ziemlich weitgehend aus dem Güterverkehr (und aus dem Personenverkehr sowieso) verschwunden und vor allem an den Autotransportzügen noch im Einsatz. 7.Januar 2021
Peter Ackermann

Lok 195 von 1983 steht am frühen Morgen an der Rampe für das Be- und Entladen der Autotransportzüge durch den Lötschberg Scheiteltunnel. Kandersteg, 7.Januar 2021
Lok 195 von 1983 steht am frühen Morgen an der Rampe für das Be- und Entladen der Autotransportzüge durch den Lötschberg Scheiteltunnel. Kandersteg, 7.Januar 2021
Peter Ackermann

Steuerwagen der Autozüge durch den Lötschberg-Scheiteltunnel: Der eigenartig gestrichene BDt 955 ist ursprünglich ein SBB-Steuerwagen gewesen, später BLS BDt 912. Kandersteg, 7.Januar 2021
Steuerwagen der Autozüge durch den Lötschberg-Scheiteltunnel: Der eigenartig gestrichene BDt 955 ist ursprünglich ein SBB-Steuerwagen gewesen, später BLS BDt 912. Kandersteg, 7.Januar 2021
Peter Ackermann

Steuerwagen der Autozüge durch den Lötschberg-Scheiteltunnel: Hier warten zwei total verschiedene Steuerwagen mit ihren Autozügen in Kandersteg. Links BDt 958 von 1991 und rechts BDt 955, ex-SBB, ex-BLS 912. 7.Januar 2021
Steuerwagen der Autozüge durch den Lötschberg-Scheiteltunnel: Hier warten zwei total verschiedene Steuerwagen mit ihren Autozügen in Kandersteg. Links BDt 958 von 1991 und rechts BDt 955, ex-SBB, ex-BLS 912. 7.Januar 2021
Peter Ackermann

Steuerwagen der Autozüge durch den Lötschberg-Scheiteltunnel: Vor der imposanten Berglandschaft in Kandersteg erscheint der Steuerwagen 958 (BDt 50 85 80-35 958) ganz winzig. 7.Januar 2021
Steuerwagen der Autozüge durch den Lötschberg-Scheiteltunnel: Vor der imposanten Berglandschaft in Kandersteg erscheint der Steuerwagen 958 (BDt 50 85 80-35 958) ganz winzig. 7.Januar 2021
Peter Ackermann

Steuerwagen der Autozüge durch den Lötschberg-Scheiteltunnel: Die aus den Steuerwagen vor allem für die Triebzüge ABDe4/8 hervorgegangenen Wagen BDt 946-949 aus dem Jahr 1963 fristen hier im Autozugbetrieb noch ihr Dasein. Wagen 50 85 80-35 948 bei der Ausfahrt aus Kandersteg, 7.Januar 2021
Steuerwagen der Autozüge durch den Lötschberg-Scheiteltunnel: Die aus den Steuerwagen vor allem für die Triebzüge ABDe4/8 hervorgegangenen Wagen BDt 946-949 aus dem Jahr 1963 fristen hier im Autozugbetrieb noch ihr Dasein. Wagen 50 85 80-35 948 bei der Ausfahrt aus Kandersteg, 7.Januar 2021
Peter Ackermann

Steuerwagen der Autozüge durch den Lötschberg-Scheiteltunnel: Während in Goppenstein die Alpen schneeweiss im Sonnenlicht strahlen, verzieht sich im Dunkeln der Steuerwagen BDt 50 85 80-35 957 (Serie 956-959 von 1991) in den Lötschbergtunnel. 7.Januar 2021
Steuerwagen der Autozüge durch den Lötschberg-Scheiteltunnel: Während in Goppenstein die Alpen schneeweiss im Sonnenlicht strahlen, verzieht sich im Dunkeln der Steuerwagen BDt 50 85 80-35 957 (Serie 956-959 von 1991) in den Lötschbergtunnel. 7.Januar 2021
Peter Ackermann

Ein eisiger Morgen in Goppenstein: Ausfahrt der BLS Re4/4 175 mit einem langen Autozug. Der Himmel füllt sich zwar mit Sonnenlicht, doch hier gefrieren die Finger und spüren den Auslöser nicht mehr. 7.Januar 2021
Ein eisiger Morgen in Goppenstein: Ausfahrt der BLS Re4/4 175 mit einem langen Autozug. Der Himmel füllt sich zwar mit Sonnenlicht, doch hier gefrieren die Finger und spüren den Auslöser nicht mehr. 7.Januar 2021
Peter Ackermann

Ein eisiger Morgen in Goppenstein: BLS Re 4/4 175 wartet mit einem Autozug. Diese Lok kam 1972 in Betrieb und gehört zur Gruppe 174 - 180, mit der auch die mitbetriebenen Bahnen der BLS modernisiert wurden. 7.Januar 2021
Ein eisiger Morgen in Goppenstein: BLS Re 4/4 175 wartet mit einem Autozug. Diese Lok kam 1972 in Betrieb und gehört zur Gruppe 174 - 180, mit der auch die mitbetriebenen Bahnen der BLS modernisiert wurden. 7.Januar 2021
Peter Ackermann

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