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Die RhB Tm 2/2 119 (eine Schöma CFL 250 DA) steht am 01.11.2019 im Bahnhof Thusis (aufgenommen aus einem Zug heraus).

(ID 722816)



Die RhB Tm 2/2 119 (eine Schöma CFL 250 DA) steht am 01.11.2019 im Bahnhof Thusis (aufgenommen aus einem Zug heraus).

Die Lok wurde 2004 von Schöma (Christoph Schöttler Maschinenfabrik GmbH) in Diepholz unter der Fabriknummer 5997 gebaut und an die RhB geliefert.

Als Tm 2/2 werden Verbrennungsmotor betriebene Traktoren (Kleinlokomotiven) bezeichnet, die Achsverhältnis 2/2 haben. Im Jahr 2001 /2002 beschaffte die RhB bei Schöma die Traktoren (Dieselloks) Tm 2/2 111 bis 114. Hierbei handelt es sich um einen Nachbau der Serie Tmf 2/2 85-90, wobei man allerdings auf die (nur selten verwendete) Funkfernsteuerung verzichtete. Diese Traktoren besorgen den Rangierdienst auf größeren Stationen. In den Jahren 2004 bis 2006 kamen weitere sechs Traktoren Tm 2/2 115–120 dazu.

TECHNISCHE DATEN (2. Serie):
Hersteller: Schöma (Christoph Schöttler Maschinenfabrik GmbH)
Baujahre: 2006 (2. Serie)
Gebaute Stückzahl: 6
Spurweite: 1.000 mm
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 7.800 mm 
Breite: 2.700 mm
Treibraddurchmesser: 750 mm
Leergewicht: 25 t
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h (60 km/h Schleppfahrt)
Motorbauart: 6-Zylinder-Dieselmotor, Typ Cummins KT-1150-L
Motorleistung:  336 kW 
Anfahrzugkraft: 78 kN 
Stundenzugkraft: 30 kN bei 25 km/h
Leistungsübertragung: hydraulisch

Die RhB Tm 2/2 119 (eine Schöma CFL 250 DA) steht am 01.11.2019 im Bahnhof Thusis (aufgenommen aus einem Zug heraus).

Die Lok wurde 2004 von Schöma (Christoph Schöttler Maschinenfabrik GmbH) in Diepholz unter der Fabriknummer 5997 gebaut und an die RhB geliefert.

Als Tm 2/2 werden Verbrennungsmotor betriebene Traktoren (Kleinlokomotiven) bezeichnet, die Achsverhältnis 2/2 haben. Im Jahr 2001 /2002 beschaffte die RhB bei Schöma die Traktoren (Dieselloks) Tm 2/2 111 bis 114. Hierbei handelt es sich um einen Nachbau der Serie Tmf 2/2 85-90, wobei man allerdings auf die (nur selten verwendete) Funkfernsteuerung verzichtete. Diese Traktoren besorgen den Rangierdienst auf größeren Stationen. In den Jahren 2004 bis 2006 kamen weitere sechs Traktoren Tm 2/2 115–120 dazu.

TECHNISCHE DATEN (2. Serie):
Hersteller: Schöma (Christoph Schöttler Maschinenfabrik GmbH)
Baujahre: 2006 (2. Serie)
Gebaute Stückzahl: 6
Spurweite: 1.000 mm
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 7.800 mm
Breite: 2.700 mm
Treibraddurchmesser: 750 mm
Leergewicht: 25 t
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h (60 km/h Schleppfahrt)
Motorbauart: 6-Zylinder-Dieselmotor, Typ Cummins KT-1150-L
Motorleistung: 336 kW
Anfahrzugkraft: 78 kN
Stundenzugkraft: 30 kN bei 25 km/h
Leistungsübertragung: hydraulisch

Armin Schwarz 31.12.2020, 82 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Datum 2019:11:01 11:36:01, Belichtungsdauer: 1/500, Blende: 10/1, ISO640, Brennweite: 24/1

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Die doch recht kleine ex MOB Schienentraktor Tm 2/2 Nr. 1, ex Holzwerk Rieder, der Museumsbahn Blonay-Chamby am 27 Mai 2023 rangiert im Museumsareal in Chaulin zwei Personenwagen.
Die doch recht kleine ex MOB Schienentraktor Tm 2/2 Nr. 1, ex Holzwerk Rieder, der Museumsbahn Blonay-Chamby am 27 Mai 2023 rangiert im Museumsareal in Chaulin zwei Personenwagen.
Armin Schwarz

Die doch recht kleine ex MOB Schienentraktor Tm 2/2 Nr. 1, ex Holzwerk Rieder, der Museumsbahn Blonay-Chamby hat am 27 Mai 2023 im Museumsareal in Chaulin die Rangierarbeit erledigt nun geht es wieder zurück in die Bereitstellung.
Die doch recht kleine ex MOB Schienentraktor Tm 2/2 Nr. 1, ex Holzwerk Rieder, der Museumsbahn Blonay-Chamby hat am 27 Mai 2023 im Museumsareal in Chaulin die Rangierarbeit erledigt nun geht es wieder zurück in die Bereitstellung.
Armin Schwarz

Mit einem 1m³-Wassertank und einer Motorspritze ausgestatte, als Feuerlöschreserve...
Der Te 2/2 926 der Museumsbahn Blonay-Chamby, ex VBZ (Verkehrsbetriebe Zürich) Schienentraktor Xe 2/2 – 1926, ex Xe 2/2 – 926, ex StStZ Xe 2/2 – 926, der Museumsbahn Blonay-Chamby am 27.05.2023 im Museum Chaulin. Dahinter der kleine ex MOB Schienentraktor Tm 2/2 Nr. 1, ex Holzwerk Rieder, der Museumsbahn.

Der Te 2/2 Schienentraktor wurde 1935 von der damaligen Städtische Straßenbahn Zürich (StStZ) selbst gebaut, der elektrische Teil ist von der Maschinenfabrik Oerlikon (MFO). Gebaut worden sind, zwische1930 und 1935, drei dieser Rangiermaschinen Nr. 924-926 (ab 1946 in Nr. 1924 bis1926), dabei wurden Untergestell, Elektrik und Motoren von Ce 2/2 Triebwagen der Serie 57-84 (mit markantem Peckham-Untergestell) verwendet. 

Die drei Manövrierwagen von erhielten zur Erleichterung der Fahrtrichtungswechsel von Anfang an einen Pantografen statt des umständlichen Lyrabügels. Die Rangierer fügten in den Depots den Triebwagen für die Hauptverkehrszeit die Beiwagen zu. Die Führerstände waren längs eingebaut, mit freier Sicht auf die Kupplungen, so konnte man mit ihnen sozusagen millimetergenau anfahren. Ihr grüner Anstrich und das charakteristische Fahrverhalten trugen ihnen den Spitznamen „Laubfrosch“ ein.

Speziell für Zürich war die große Flotte von Rangierfahrzeugen. Diese hatten die Aufgabe, für die Stoßzeit Verstärkungswagen beizustellen und danach wieder von den Tramzügen abzuziehen. Dazu gehörten auch Fahrten zwischen dem zugeteilten Depot und den Bereitstellungsgleisen an Wendeschleifen. Ende der 1960ziger Jahre wurde, durch die große Zahl angeschafften Mirage-Gelenkzüge, die Flotte von 24 Stück Rangierfahrzeugen überflüssig. Das Beistellen und Abziehen von Tramanhängern vor und nach der Stoßzeit war nun überflüssig. So war 1969 war ihre Zeit abgelaufen. Während die beiden Xe 2/2 1924 und 1025 Stück abgebrochen wurden, übergab die Stadt Zürich Xe 2/2 1926 an die eben im Aufbau begriffene Museumsbahn Blonay - Chamby BC. Dort leistete das gut unterhaltene und sehr bewegliche Triebfahrzeug wertvolle Dienste bei der Wiederinbetriebnahme der Strecke und beim Bau des Depots. Heute wird der „Laubfrosch“ mit seiner alten Zürcher Nummer 926 bestimmungsgemäß als Rangierfahrzeug auf dem Depotareal der BC benutzt. Hier kann der Laubfrosch seine Stärken ausspielen. Für den Einsatz auf der Museumsbahn musste Xe 2/2 926 die +GF+-Kupplung gegen eine herkömmliche Mittelpufferkupplung tauschen. Um den Betrieb unter der Spannung von 1000 V DB (MOB-GFM) zu ermöglichen, wurde ein zusätzlicher Widerstand montiert, die Straßenbahn Zürich fuhrt ja unter 700 V DC. Trotz der zusätzlichen Widerstände leistet er sehr gute Arbeitet bei der BC. Bei der Museumsbahn Blonay–Chamby tägt der Te 926 nicht den Spitznamen „Laubfrosch“ sondern „Le Bouc“ (Der Bock).

Hier wurde das Fahrzeug präventiv als Löschfahrzeug, für evtl. Bekämpfung von Böschungsbränden nach Funkenwurf durch die Dampflokomotive, vorgehalten. Gelegentlich rückt die BC Xe 2/2 926 mit dem Sprengwagen Xe 2/2 1, ex Straßenbahn Biel aus, der noch nicht wieder mit Fahrmotoren ausgerüstet ist.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Gewicht: 9,3 t
Höchstgeschwindigkeit: 36 Km/h
Leistung: 2 x 44 kW = 88 kW (120 PS)
Triebraddurchmesser: 840 mm (neu)
Getriebeübersetzung: 1:4,277
Spannung: (ursprünglich) 700 V DC, bei der BC 1000 V DC

Quellen: BC, Drehscheibe
Mit einem 1m³-Wassertank und einer Motorspritze ausgestatte, als Feuerlöschreserve... Der Te 2/2 926 der Museumsbahn Blonay-Chamby, ex VBZ (Verkehrsbetriebe Zürich) Schienentraktor Xe 2/2 – 1926, ex Xe 2/2 – 926, ex StStZ Xe 2/2 – 926, der Museumsbahn Blonay-Chamby am 27.05.2023 im Museum Chaulin. Dahinter der kleine ex MOB Schienentraktor Tm 2/2 Nr. 1, ex Holzwerk Rieder, der Museumsbahn. Der Te 2/2 Schienentraktor wurde 1935 von der damaligen Städtische Straßenbahn Zürich (StStZ) selbst gebaut, der elektrische Teil ist von der Maschinenfabrik Oerlikon (MFO). Gebaut worden sind, zwische1930 und 1935, drei dieser Rangiermaschinen Nr. 924-926 (ab 1946 in Nr. 1924 bis1926), dabei wurden Untergestell, Elektrik und Motoren von Ce 2/2 Triebwagen der Serie 57-84 (mit markantem Peckham-Untergestell) verwendet. Die drei Manövrierwagen von erhielten zur Erleichterung der Fahrtrichtungswechsel von Anfang an einen Pantografen statt des umständlichen Lyrabügels. Die Rangierer fügten in den Depots den Triebwagen für die Hauptverkehrszeit die Beiwagen zu. Die Führerstände waren längs eingebaut, mit freier Sicht auf die Kupplungen, so konnte man mit ihnen sozusagen millimetergenau anfahren. Ihr grüner Anstrich und das charakteristische Fahrverhalten trugen ihnen den Spitznamen „Laubfrosch“ ein. Speziell für Zürich war die große Flotte von Rangierfahrzeugen. Diese hatten die Aufgabe, für die Stoßzeit Verstärkungswagen beizustellen und danach wieder von den Tramzügen abzuziehen. Dazu gehörten auch Fahrten zwischen dem zugeteilten Depot und den Bereitstellungsgleisen an Wendeschleifen. Ende der 1960ziger Jahre wurde, durch die große Zahl angeschafften Mirage-Gelenkzüge, die Flotte von 24 Stück Rangierfahrzeugen überflüssig. Das Beistellen und Abziehen von Tramanhängern vor und nach der Stoßzeit war nun überflüssig. So war 1969 war ihre Zeit abgelaufen. Während die beiden Xe 2/2 1924 und 1025 Stück abgebrochen wurden, übergab die Stadt Zürich Xe 2/2 1926 an die eben im Aufbau begriffene Museumsbahn Blonay - Chamby BC. Dort leistete das gut unterhaltene und sehr bewegliche Triebfahrzeug wertvolle Dienste bei der Wiederinbetriebnahme der Strecke und beim Bau des Depots. Heute wird der „Laubfrosch“ mit seiner alten Zürcher Nummer 926 bestimmungsgemäß als Rangierfahrzeug auf dem Depotareal der BC benutzt. Hier kann der Laubfrosch seine Stärken ausspielen. Für den Einsatz auf der Museumsbahn musste Xe 2/2 926 die +GF+-Kupplung gegen eine herkömmliche Mittelpufferkupplung tauschen. Um den Betrieb unter der Spannung von 1000 V DB (MOB-GFM) zu ermöglichen, wurde ein zusätzlicher Widerstand montiert, die Straßenbahn Zürich fuhrt ja unter 700 V DC. Trotz der zusätzlichen Widerstände leistet er sehr gute Arbeitet bei der BC. Bei der Museumsbahn Blonay–Chamby tägt der Te 926 nicht den Spitznamen „Laubfrosch“ sondern „Le Bouc“ (Der Bock). Hier wurde das Fahrzeug präventiv als Löschfahrzeug, für evtl. Bekämpfung von Böschungsbränden nach Funkenwurf durch die Dampflokomotive, vorgehalten. Gelegentlich rückt die BC Xe 2/2 926 mit dem Sprengwagen Xe 2/2 1, ex Straßenbahn Biel aus, der noch nicht wieder mit Fahrmotoren ausgerüstet ist. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Gewicht: 9,3 t Höchstgeschwindigkeit: 36 Km/h Leistung: 2 x 44 kW = 88 kW (120 PS) Triebraddurchmesser: 840 mm (neu) Getriebeübersetzung: 1:4,277 Spannung: (ursprünglich) 700 V DC, bei der BC 1000 V DC Quellen: BC, Drehscheibe
Armin Schwarz

Der kleine Schienentraktor Tm 2/2 (Orenstein&Koppel 1930) steht in Chaulin und hat an diesem Tag den Rangierdienst übernommen. 

23. Mai 2021
Der kleine Schienentraktor Tm 2/2 (Orenstein&Koppel 1930) steht in Chaulin und hat an diesem Tag den Rangierdienst übernommen. 23. Mai 2021
Stefan Wohlfahrt






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