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Die 212 055-8 (92 80 1212 055-8 D-JH) der JH - Joseph Hubert Bauunternehmung GmbH & Co.

(ID 799654)



Die 212 055-8 (92 80 1212 055-8 D-JH) der JH - Joseph Hubert Bauunternehmung GmbH & Co. KG (Nürnberg) fährt am 11.01.2023 mit einem Langschienen Zug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln. Der Zug bestand aus Drehgestell-Flachwagen, mit Seiten-, Stirnwandklappen und Rungen, der Gattung Res 687, beladen mit Langschienen.

Die V 100.20 wurde 1963 von MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000191gebaut und als DB V 100 2055 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 212 055-8, im Februar 2006 erfolgte die Ausmusterung bei der Railion Deutschland AG (heute wieder DB Cargo) und sie ging nach Ungarn an die LCH - Logistic Center Hungaria Kft. In Győr. Im Jahr 2012 ging sie zurück nach Deutschland an die ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal, 2015 an Redler-Service und seit 2019 ist sie nun bei der Joseph Hubert Bauunternehmung.

Die 212 055-8 (92 80 1212 055-8 D-JH) der JH - Joseph Hubert Bauunternehmung GmbH & Co. KG (Nürnberg) fährt am 11.01.2023 mit einem Langschienen Zug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln. Der Zug bestand aus Drehgestell-Flachwagen, mit Seiten-, Stirnwandklappen und Rungen, der Gattung Res 687, beladen mit Langschienen.

Die V 100.20 wurde 1963 von MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000191gebaut und als DB V 100 2055 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 212 055-8, im Februar 2006 erfolgte die Ausmusterung bei der Railion Deutschland AG (heute wieder DB Cargo) und sie ging nach Ungarn an die LCH - Logistic Center Hungaria Kft. In Győr. Im Jahr 2012 ging sie zurück nach Deutschland an die ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal, 2015 an Redler-Service und seit 2019 ist sie nun bei der Joseph Hubert Bauunternehmung.

Armin Schwarz 11.01.2023, 23 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Datum 2023:01:11 15:43:03, Belichtungsdauer: 1/400, Blende: 9/1, ISO1600, Brennweite: 32/1

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Das berühmte alte Stellwerk von Konstanz steht nun in Die Diesellok 211 041-9 (92 80 1211 041-9 D-NeSA) mit einem stimmigen Zug aus Umbauwagen wartet als  Morgenzug  im Bahnhof Zollhaus Blumberg; so wird die aus Weizen angekommen Diesellok 211 041-9 (92 80 1211 041-9 D-NeSA) mit ihrem stimmigen Zug aus Umbauwagen schon fast zur Nebensache. 

27. August 2022e
Das berühmte alte Stellwerk von Konstanz steht nun in Die Diesellok 211 041-9 (92 80 1211 041-9 D-NeSA) mit einem stimmigen Zug aus Umbauwagen wartet als "Morgenzug" im Bahnhof Zollhaus Blumberg; so wird die aus Weizen angekommen Diesellok 211 041-9 (92 80 1211 041-9 D-NeSA) mit ihrem stimmigen Zug aus Umbauwagen schon fast zur Nebensache. 27. August 2022e
Stefan Wohlfahrt

Die 213 335-3 (92 80 1213 335-3 D-NESA), der NeSA Eisenbahn-Betriebsgesellschaft Neckar-Schwarzwald-Alb mbH (Rottweil), ex DB V 100 2335, ist am 29.04.2022, mit der SPENO Schienenschleifeinheit RR 16 MS-6 (99 84 9127 001-8 NL- SPENO) und dem zugehörigen Schutzwagen 31 85 3936 163-0 CH-WASCO, der Gattung Res, beladen mit Werkstatt- und Aufenthaltscontainern, in Betzdorf (Sieg) abgestellt.

Die Steilstrecken V 100.20 wurde 1966 von Maschinenbau Kiel GmbH (MaK) unter der Fabriknummer 1000382 gebaut und als V 100 2335 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, zum 01.01.1968 erfolgte dann die Umzeichnung in DB 213 335-3 und als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung 1999. Bereits 2000 ging sie an die NeSA.

Die Baureihe V100.20 (spätere 212) ist die leistungsstärkere Variante der V 100. Sie war im Gegensatz zur im Nebenbahndienst eingesetzten V 100.10 auch für den Haupt- und Steilstreckendienst vorgesehen. Bis 1966 wurden insgesamt 381 Exemplare in Dienst gestellt. Um auch auf den damals noch vorhandenen Steilstrecken die Dampfloks ganz ersetzen zu können, benötigte die DB eine Reihe von Lokomotiven, die den speziellen Betriebsvorschriften für Strecken mit mehr als 40 ‰ Gefälle genügten. Hauptforderung war ein unabhängiges zweites Bremssystem, das in diesem Falle durch eine hydrodynamische Bremse realisiert wurde. Das dafür benutzte Getriebe ist dann auch der Hauptunterschied zur V100.20. Ebenfalls geändert wurde die Kühlanlage, um die beim Bremsen entstehende Wärme abführen zu können. Der Hilfsdiesel musste Platzgründen wegfallen. Zehn Lokomotiven, aus der letzten Serie von 150 Maschinen, wurden so gebaut.

Trotz der Unterschiede zur V100.20 wurden die Steilstreckenloks zunächst gemeinsam mit diesen eingenummert. Erst als 1968 die Baureihenbezeichnung in 212 geändert wurde, erhielten die zehn Steilstreckenloks die neue Baureihenbezeichnung 213. Die Ordnungsnummern wurden jedoch beibehalten, wodurch die Verwandtschaft noch heute deutlich wird.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite 1.435 mm
Achsfolge B´B´
Länge über Puffer: 12.300 mm
Drehzapfenabstand: 6.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.200 mm
Treibraddurchmesser:  950 mm (neu)
größte Breite: 3.115 mm
größte Höhe über Schienenoberkante: 4.275 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 100 m
Dienstgewicht: 64 t
Dieselmotor: V-12-Zylinder 4-Takt Dieselmotor mit Vorkammereinspritzung, Typ MTU 12V652 TA/TZ10
Motorleistung: 1.350 PS (994 kW)
Motordrehzahl: 1.500 U/min
Anfahrzugkraft: 177 kN
Getriebe: Voith L620brs
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Streckengang) / 65 km/h (Rangiergang) 
Kraftstoffvorrat: 2.270 l
Die 213 335-3 (92 80 1213 335-3 D-NESA), der NeSA Eisenbahn-Betriebsgesellschaft Neckar-Schwarzwald-Alb mbH (Rottweil), ex DB V 100 2335, ist am 29.04.2022, mit der SPENO Schienenschleifeinheit RR 16 MS-6 (99 84 9127 001-8 NL- SPENO) und dem zugehörigen Schutzwagen 31 85 3936 163-0 CH-WASCO, der Gattung Res, beladen mit Werkstatt- und Aufenthaltscontainern, in Betzdorf (Sieg) abgestellt. Die Steilstrecken V 100.20 wurde 1966 von Maschinenbau Kiel GmbH (MaK) unter der Fabriknummer 1000382 gebaut und als V 100 2335 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, zum 01.01.1968 erfolgte dann die Umzeichnung in DB 213 335-3 und als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung 1999. Bereits 2000 ging sie an die NeSA. Die Baureihe V100.20 (spätere 212) ist die leistungsstärkere Variante der V 100. Sie war im Gegensatz zur im Nebenbahndienst eingesetzten V 100.10 auch für den Haupt- und Steilstreckendienst vorgesehen. Bis 1966 wurden insgesamt 381 Exemplare in Dienst gestellt. Um auch auf den damals noch vorhandenen Steilstrecken die Dampfloks ganz ersetzen zu können, benötigte die DB eine Reihe von Lokomotiven, die den speziellen Betriebsvorschriften für Strecken mit mehr als 40 ‰ Gefälle genügten. Hauptforderung war ein unabhängiges zweites Bremssystem, das in diesem Falle durch eine hydrodynamische Bremse realisiert wurde. Das dafür benutzte Getriebe ist dann auch der Hauptunterschied zur V100.20. Ebenfalls geändert wurde die Kühlanlage, um die beim Bremsen entstehende Wärme abführen zu können. Der Hilfsdiesel musste Platzgründen wegfallen. Zehn Lokomotiven, aus der letzten Serie von 150 Maschinen, wurden so gebaut. Trotz der Unterschiede zur V100.20 wurden die Steilstreckenloks zunächst gemeinsam mit diesen eingenummert. Erst als 1968 die Baureihenbezeichnung in 212 geändert wurde, erhielten die zehn Steilstreckenloks die neue Baureihenbezeichnung 213. Die Ordnungsnummern wurden jedoch beibehalten, wodurch die Verwandtschaft noch heute deutlich wird. TECHNISCHE DATEN: Spurweite 1.435 mm Achsfolge B´B´ Länge über Puffer: 12.300 mm Drehzapfenabstand: 6.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.200 mm Treibraddurchmesser: 950 mm (neu) größte Breite: 3.115 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 4.275 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 100 m Dienstgewicht: 64 t Dieselmotor: V-12-Zylinder 4-Takt Dieselmotor mit Vorkammereinspritzung, Typ MTU 12V652 TA/TZ10 Motorleistung: 1.350 PS (994 kW) Motordrehzahl: 1.500 U/min Anfahrzugkraft: 177 kN Getriebe: Voith L620brs Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Streckengang) / 65 km/h (Rangiergang) Kraftstoffvorrat: 2.270 l
Armin Schwarz

Die 212 310-7 (92 80 1 212 310-7 D-DB) der DB Fahrwegdienste GmbH, ex DB V 100 2310, rangiert am 25.08.2014 im Bahnhof Treysa. 

Die V 100.20 wurde 1966 von MaK unter der Fabriknummer 1000357 gebaut, 2004 erfolgte die z-Stellung, im August 2008 erfolgte die Wiederinbetriebnahme nach einer Modernisierung. Sie hat nach meiner Sichtung die Zulassung für Deutschland und die Schweiz.
Die 212 310-7 (92 80 1 212 310-7 D-DB) der DB Fahrwegdienste GmbH, ex DB V 100 2310, rangiert am 25.08.2014 im Bahnhof Treysa. Die V 100.20 wurde 1966 von MaK unter der Fabriknummer 1000357 gebaut, 2004 erfolgte die z-Stellung, im August 2008 erfolgte die Wiederinbetriebnahme nach einer Modernisierung. Sie hat nach meiner Sichtung die Zulassung für Deutschland und die Schweiz.
Armin Schwarz


Im neuen grün-weißen Outfit der SETG....
Die SETG V100.51 alias  211 237-3 (92 80 1211 237-3 D-SRA) der Salzburger Eisenbahn TransportLogistik GmbH, ex DB 211 237-3, ex DB V 100 1237, steht am 30.06.2019 vor dem Siegener Ringlokschuppen (Südwestfälische Eisenbahnmuseum Siegen).

Hier hat sie vor kurzem ihre neue Lackierung bei Rail-Design Bäcker bekommen, wie immer ist sie sehr gut gelungen.
Eigentlich steht die Lok auch in ihrer alten Heimat, denn sie war bei der DB dem BW Siegen zugeordnet.
Viele Quellen  schreiben als NVR-Kennung D-SETG, aber angeschrieben ist D-SRA für S-Rail GmbH (Freilassing) ein Tochterunternehmen Salzburger Eisenbahn TransportLogistik GmbH.

Im März 2019 konnte ich sie noch in Hamburg in northrail Outfit fotografieren, siehe https://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Unternehmen~Northrail/656611/die-northrail-211-237-3-92-80.html

Die V 100.10 (West) wurde 1961 von Krupp unter der Fabriknummer 4347  gebaut und als V 100 1237 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, zum 01.01.1968  erfolgte die Umzeichnung in 211 237-3 und bereits 1987 die Ausmusterung bei der DB. 1990 ging sie über On Rail Gesellschaft für Eisenbahnausrüstung und Zubehör mbH an die Solvay Österreich GmbH, Werk Ebensee (A)  als 211 237-3 „Didi 1“.
2010 kam sie wieder nach Deutschland zur northrail GmbH in Kiel als Mietlok bis sie Ende 2018 an die SETG verkauft wurde.
Im neuen grün-weißen Outfit der SETG.... Die SETG V100.51 alias 211 237-3 (92 80 1211 237-3 D-SRA) der Salzburger Eisenbahn TransportLogistik GmbH, ex DB 211 237-3, ex DB V 100 1237, steht am 30.06.2019 vor dem Siegener Ringlokschuppen (Südwestfälische Eisenbahnmuseum Siegen). Hier hat sie vor kurzem ihre neue Lackierung bei Rail-Design Bäcker bekommen, wie immer ist sie sehr gut gelungen. Eigentlich steht die Lok auch in ihrer alten Heimat, denn sie war bei der DB dem BW Siegen zugeordnet. Viele Quellen schreiben als NVR-Kennung D-SETG, aber angeschrieben ist D-SRA für S-Rail GmbH (Freilassing) ein Tochterunternehmen Salzburger Eisenbahn TransportLogistik GmbH. Im März 2019 konnte ich sie noch in Hamburg in northrail Outfit fotografieren, siehe https://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Unternehmen~Northrail/656611/die-northrail-211-237-3-92-80.html Die V 100.10 (West) wurde 1961 von Krupp unter der Fabriknummer 4347 gebaut und als V 100 1237 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in 211 237-3 und bereits 1987 die Ausmusterung bei der DB. 1990 ging sie über On Rail Gesellschaft für Eisenbahnausrüstung und Zubehör mbH an die Solvay Österreich GmbH, Werk Ebensee (A) als 211 237-3 „Didi 1“. 2010 kam sie wieder nach Deutschland zur northrail GmbH in Kiel als Mietlok bis sie Ende 2018 an die SETG verkauft wurde.
Armin Schwarz






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