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Die nun bekannte Brücke bei Gurada in der "Wegweiser-Variante".

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Die nun bekannte Brücke bei Gurada in der  Wegweiser-Variante .

Die nun bekannte Brücke bei Gurada in der "Wegweiser-Variante".

Stefan Wohlfahrt 03.01.2012, 431 Aufrufe, 2 Kommentare

EXIF: SONY DSLR-A350, Datum 2011:09:11 12:44:28, Belichtungsdauer: 0.003 s (1/320) (1/320), Blende: f/9.0, ISO200, Brennweite: 26.00 (260/10)

2 Kommentare, Alle Kommentare
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Armin Schwarz 03.01.2012 17:34

Obwohl in dieser Variante der Zug und Brücke kleiner, so gefällt mir diese sehr gut. Aber beide Varianten haben ihren ganz besonderen Reiz.
Einen sehr schönen Gruß aus dem sehr stürmischen Hellertal
Armin

Hans und Jeanny De Rond 03.01.2012 18:25

Hallo Stefan,
wie Armin schon sagte, haben beide Bilder ihren Reiz, obwohl mir persönlich die Variante von BB besser gefällt. Aber, wie schon oft bemerkt, ist es Geschmackssache und einen Streit wollen wir nicht vom Zaun brechen, sondern die beiden schönen Bilder genießen.
Liebe Grüße aus dem auch stürmischen Luxemburg.
Jeanny

Die RhB Ge 4/4 II – 624 „Celerina/Schlarigna“ (seit 2014 mit Dank an die über 50.000 Fans auf Facebook, ich gehöre nun auch dazu) mit einem RhB Regio der Engadinerlinie (Pontresina - Sagliains - Scuol-Tarasp) am 20 Februar 2017 im Bahnhof Pontresina.
Die RhB Ge 4/4 II – 624 „Celerina/Schlarigna“ (seit 2014 mit Dank an die über 50.000 Fans auf Facebook, ich gehöre nun auch dazu) mit einem RhB Regio der Engadinerlinie (Pontresina - Sagliains - Scuol-Tarasp) am 20 Februar 2017 im Bahnhof Pontresina.
Armin Schwarz

Der RhB Regio der Engadinerlinie (Pontresina - Sagliains - Scuol-Tarasp) hat am 20 Februar 2017 den Bahnhof Pontresina Steuerwagen voraus erreicht. Vorne der RhB Steuerwagen mit zweite Wagenklasse- und Gepäckabteil BDt 1721, dann 3 Reisezugwagen der 2. Wagenklasse sowie als Lok die RhB Ge 4/4 II – 624 „Celerina/Schlarigna“.
Der RhB Regio der Engadinerlinie (Pontresina - Sagliains - Scuol-Tarasp) hat am 20 Februar 2017 den Bahnhof Pontresina Steuerwagen voraus erreicht. Vorne der RhB Steuerwagen mit zweite Wagenklasse- und Gepäckabteil BDt 1721, dann 3 Reisezugwagen der 2. Wagenklasse sowie als Lok die RhB Ge 4/4 II – 624 „Celerina/Schlarigna“.
Armin Schwarz

Der RhB Steuerwagen mit zweite Wagenklasse- und Gepäckabteil BDt 1721, als Steuerwagen von einem RhB Regio der Engadinerlinie (Pontresina - Sagliains - Scuol-Tarasp), am 20 Februar 2017 im Bahnhof Pontresina.

Die Rhätische Bahn beschaffte 1982 drei dieser Steuerwagen RhB BDt 1721-23 von FFA und SWP (Flug- und Fahrzeugwerke Altenrhein AG / Schindler Waggon AG  in Pratteln (SWP), zur Bildung von Pendelzügen mit den älteren Elektrotriebwagen ABe 4/4 (501–504). Die Steuerwagen entstanden nach dem Konzept der EW II Serie und somit auf bewährter Leichtmetallkonstruktion. Durch gezielte Verwendung von Strangpressprofilen und Leichtmetallblechen konnte ein optimales Verhältnis zwischen Nutzlast und Eigengewicht erreicht werden. 

Ein Abteil wurde speziell für Menschen mit Behinderungen gestaltet; hochklappbare Sitze ermöglichen es dem Rollstuhlpassagier im Personenabteil zu reisen. Eine ansprechende Innenraumgestaltung wird mittels pflegeleichter Wand- und Deckenverkleidung sowie einer bequemen Bestuhlung erreicht. Durch gute Isolation und mit doppelverglasten Fenstern wird eine hervorragende Laufruhe erreicht. Ein modernes Warmluftheizgerät sorgt für eine angenehme Atmosphäre.

Bei den Drehgestellen handelt es sich um solche des Typs SWP74, welche teilweise durch die RhB modernisiert worden sind. Dieser Drehgestell-Typ kommt auch bei den Einheitswagen II zur Verwendung. Die Bremszylinder sind im Drehgestell integriert. Das Federsystem besteht aus Schraubenfedern Primär- und Sekundärstufe. Im Refit der Fahrzeuge 2012 wurde eine Spurkranzschmieranlage auf jedes DG eingebaut. Am Drehgestell SWP 74 IS (DG 1 unter dem Führerstand) wurden Schienenbürsten eingebaut

Nach dem Umbau der Lokomotiven Ge 4/4 I 601-610 ab dem Jahr 1986 erfolgte die Anpassung der Steuerwagen zur Fernsteuerung dieser Lokserie. Mit den modernisierten Ge 4/4 I waren sie meist im Engadin oder zwischen Davos und Filisur unterwegs. Mitte der 90er Jahre wurden die Stirntüren an den Führerständen verschlossen. Nach der Ausmusterung der Lokomotiven Ge 4/4 I 601-610 wurden die  Steuerwagen im Jahr 2012 einer Mini-Refit-Aktion unterzogen worden. Sie erhielten eine neue Stirnfront und einen neuen Führerstand sowie die Anpassung zur Fernsteuerung von verschiedenen Triebfahrzeugtypen, sowie moderne Türen und u.a. eine Bremseinrichtungen für Vereina-Autozüge. Die so modernisierte Steuerwagen konnten mit den Lokomotiven Ge 4/4 II, Ge 4/4 III und den Allegra-Triebzügen eingesetzt werden. Durch den Einbau der neuen Steuerleitung war ein Einsatz mit den Ge 4/4 I nicht mehr möglich

Neben dem Einsatz im Personenzugverkehr werden die Steuerwagen BDt 1721 - 1723, nach dem Umbau ab 2012, mit den Lokomotiven Ge 4/4 III zum Führen der Vereina-Autozüge eingesetzt. Seit 2020 werden die drei Steuerwagen definitiv und ausschließlich diesem Dienst zugeteilt und entsprechend angepasst. Einige Sitzreihen und die Faltenbälge wurden entfernt. 

TECHNISCHE DATEN (bis 2020):
Hersteller: FFA (Wagenkästen) / SWP (Drehgestelle)
Baujahr: 1982 (Umbau 1991, 2012, 2020)
Anzahl Fahrzeuge: 3
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Gewicht: 18,0  t
Sitzplätze: 29
Max. Ladegewicht: 2 t
zul. Höchstgeschwindigkeit: 90
Bremse: Vak-DL/P (Vakuum/Druckluft)
Der RhB Steuerwagen mit zweite Wagenklasse- und Gepäckabteil BDt 1721, als Steuerwagen von einem RhB Regio der Engadinerlinie (Pontresina - Sagliains - Scuol-Tarasp), am 20 Februar 2017 im Bahnhof Pontresina. Die Rhätische Bahn beschaffte 1982 drei dieser Steuerwagen RhB BDt 1721-23 von FFA und SWP (Flug- und Fahrzeugwerke Altenrhein AG / Schindler Waggon AG in Pratteln (SWP), zur Bildung von Pendelzügen mit den älteren Elektrotriebwagen ABe 4/4 (501–504). Die Steuerwagen entstanden nach dem Konzept der EW II Serie und somit auf bewährter Leichtmetallkonstruktion. Durch gezielte Verwendung von Strangpressprofilen und Leichtmetallblechen konnte ein optimales Verhältnis zwischen Nutzlast und Eigengewicht erreicht werden. Ein Abteil wurde speziell für Menschen mit Behinderungen gestaltet; hochklappbare Sitze ermöglichen es dem Rollstuhlpassagier im Personenabteil zu reisen. Eine ansprechende Innenraumgestaltung wird mittels pflegeleichter Wand- und Deckenverkleidung sowie einer bequemen Bestuhlung erreicht. Durch gute Isolation und mit doppelverglasten Fenstern wird eine hervorragende Laufruhe erreicht. Ein modernes Warmluftheizgerät sorgt für eine angenehme Atmosphäre. Bei den Drehgestellen handelt es sich um solche des Typs SWP74, welche teilweise durch die RhB modernisiert worden sind. Dieser Drehgestell-Typ kommt auch bei den Einheitswagen II zur Verwendung. Die Bremszylinder sind im Drehgestell integriert. Das Federsystem besteht aus Schraubenfedern Primär- und Sekundärstufe. Im Refit der Fahrzeuge 2012 wurde eine Spurkranzschmieranlage auf jedes DG eingebaut. Am Drehgestell SWP 74 IS (DG 1 unter dem Führerstand) wurden Schienenbürsten eingebaut Nach dem Umbau der Lokomotiven Ge 4/4 I 601-610 ab dem Jahr 1986 erfolgte die Anpassung der Steuerwagen zur Fernsteuerung dieser Lokserie. Mit den modernisierten Ge 4/4 I waren sie meist im Engadin oder zwischen Davos und Filisur unterwegs. Mitte der 90er Jahre wurden die Stirntüren an den Führerständen verschlossen. Nach der Ausmusterung der Lokomotiven Ge 4/4 I 601-610 wurden die Steuerwagen im Jahr 2012 einer Mini-Refit-Aktion unterzogen worden. Sie erhielten eine neue Stirnfront und einen neuen Führerstand sowie die Anpassung zur Fernsteuerung von verschiedenen Triebfahrzeugtypen, sowie moderne Türen und u.a. eine Bremseinrichtungen für Vereina-Autozüge. Die so modernisierte Steuerwagen konnten mit den Lokomotiven Ge 4/4 II, Ge 4/4 III und den Allegra-Triebzügen eingesetzt werden. Durch den Einbau der neuen Steuerleitung war ein Einsatz mit den Ge 4/4 I nicht mehr möglich Neben dem Einsatz im Personenzugverkehr werden die Steuerwagen BDt 1721 - 1723, nach dem Umbau ab 2012, mit den Lokomotiven Ge 4/4 III zum Führen der Vereina-Autozüge eingesetzt. Seit 2020 werden die drei Steuerwagen definitiv und ausschließlich diesem Dienst zugeteilt und entsprechend angepasst. Einige Sitzreihen und die Faltenbälge wurden entfernt. TECHNISCHE DATEN (bis 2020): Hersteller: FFA (Wagenkästen) / SWP (Drehgestelle) Baujahr: 1982 (Umbau 1991, 2012, 2020) Anzahl Fahrzeuge: 3 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Gewicht: 18,0 t Sitzplätze: 29 Max. Ladegewicht: 2 t zul. Höchstgeschwindigkeit: 90 Bremse: Vak-DL/P (Vakuum/Druckluft)
Armin Schwarz






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