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Die Plasser & Theurer Planumssanierungs- und Reinigungsmaschine RPM-RS-900 „Katharina die Große“ der SPITZKE SE (Großbeeren), Schweres Nebenfahrzeug Nr.

(ID 756051)



Die Plasser & Theurer Planumssanierungs- und Reinigungsmaschine RPM-RS-900 „Katharina die Große“ der SPITZKE SE (Großbeeren), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9415 004 – 1 (ex 97 19 35 501 18-1), am 09.11.2021 bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Vermutlich hat der sehr lange Zug einen Abstecher nach Betzdorf gemacht, damit die Arbeitsrichtung der Maschinen richtig herum stand. 

Da die Maschine nicht auf ganze Bild passt, folgen diesem Bild noch einige Detailbilder.

Neben der über 198 m langen Maschinen bestand der Zug noch aus einigen MFS-Wagen sowie einigen Güterwagen. Der Zug wurde von der SPITZKE eigenen Siemens Smartron 192 007-3 / E 192-SP-100 gezogen.

Die Maschine wurde 2007 von Plasser & Theurer gebaut und besteht im Einzelnen aus:
• Antriebswagen ATW, 99 80 9415 004 – 1 D-SPAG (ex 97 19 35 501 18-1), Fabriknummer 4795
• Siebwagen, Fabriknummer 4796
• Schotteraufbereitungswagen, Fabriknummer 4797
• Aushubmaschine , Fabriknummer 4798
• Stopf-u.  Einschotterungsmaschine SEM, Fabriknummer 4799
• Materialförder- und Siloeinheit MFS 40 D mit Doppelförderband, 99 80 9552 098-2 D-SPAG (ex 97 19 21 558 57-5). Fabriknummer 2140, Baujahr 1992 und 2007 umgebaut
• Übergabewagen mit Kehrbürste für Schotter (RPM-RS 900 UEW), 99 80 9515 002-0 D-SPAG (ex 97 19 35 901 58-9), Fabriknummer 4800


Der große Unterschied zwischen Planumsverbesserungsmaschine und Bettungsreinigungsmaschinen besteht darin, dass Planumsverbesserungsmaschine nicht nur den Schotter ausheben und recyceln kann sondern auch einen Teil des Planums (Unterbau) ausheben. So hat sie auch zwei Aushubketten, eine für den Schotter und eine für das Planum. Zudem kann die RPM vor der Neuschotterung (Recycling- mit Neumaterial) auch wieder eine neue Planumsschutzschicht (PSS-Material) einbringen.

Die RPM-RS-900 wurde für die Planumssanierung und Schotterbearbeitung von Gleisen konzipiert und ist die längste Maschine des SPITZKE-Technikparks. Ihre Stärke liegt in ihrer Vielseitigkeit. Innerhalb eines Maschinenkomplexes werden Planumsverbesserung, Bettungsreinigung und Schotterrecycling realisiert. Der Schotter wird ausgebaut, recycelt, wieder eingebaut, verdichtet und stabilisiert. Der Boden wird ausgehoben, das neue PSS-Material eingebaut, planiert und verdichtet. Alle Arbeitsgänge verlaufen gleisgebunden, ohne Sperrung des Nachbargleises. Das ermöglicht kurze Sperrzeiten und eine hohe Verfügbarkeit des Fahrweges.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Gesamtlänge über Puffer: 198.240 mm (ohne zus. MFS Wagen)  
max. Breite / max. Höhe : 3.000 mm / 4.650 mm
Fahrzeugprofil: G 2
Gesamtgewicht (leer): ca. 800 t
Gesamtleistung:  ca. 2.800 kW
max. Geschwindigkeit geschleppt: 100 km/h
max. Geschwindigkeit Eigenantrieb: 19 km/h (bei 800 t, bis zu 15 ‰)


Quelle: SPITZKE, eisenbahndienstfahrzeuge.de

Wer noch etwas mehr über die Maschine wissen will, hier der Link zu SPITZKE: http://www.spitzke.com/maschinen/fahrweg/planumsverbesserung-bettungsreinigung-recycling/rpmrs900/

Die Plasser & Theurer Planumssanierungs- und Reinigungsmaschine RPM-RS-900 „Katharina die Große“ der SPITZKE SE (Großbeeren), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9415 004 – 1 (ex 97 19 35 501 18-1), am 09.11.2021 bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Vermutlich hat der sehr lange Zug einen Abstecher nach Betzdorf gemacht, damit die Arbeitsrichtung der Maschinen richtig herum stand.

Da die Maschine nicht auf ganze Bild passt, folgen diesem Bild noch einige Detailbilder.

Neben der über 198 m langen Maschinen bestand der Zug noch aus einigen MFS-Wagen sowie einigen Güterwagen. Der Zug wurde von der SPITZKE eigenen Siemens Smartron 192 007-3 / E 192-SP-100 gezogen.

Die Maschine wurde 2007 von Plasser & Theurer gebaut und besteht im Einzelnen aus:
• Antriebswagen ATW, 99 80 9415 004 – 1 D-SPAG (ex 97 19 35 501 18-1), Fabriknummer 4795
• Siebwagen, Fabriknummer 4796
• Schotteraufbereitungswagen, Fabriknummer 4797
• Aushubmaschine , Fabriknummer 4798
• Stopf-u. Einschotterungsmaschine SEM, Fabriknummer 4799
• Materialförder- und Siloeinheit MFS 40 D mit Doppelförderband, 99 80 9552 098-2 D-SPAG (ex 97 19 21 558 57-5). Fabriknummer 2140, Baujahr 1992 und 2007 umgebaut
• Übergabewagen mit Kehrbürste für Schotter (RPM-RS 900 UEW), 99 80 9515 002-0 D-SPAG (ex 97 19 35 901 58-9), Fabriknummer 4800

Der große Unterschied zwischen Planumsverbesserungsmaschine und Bettungsreinigungsmaschinen besteht darin, dass Planumsverbesserungsmaschine nicht nur den Schotter ausheben und recyceln kann sondern auch einen Teil des Planums (Unterbau) ausheben. So hat sie auch zwei Aushubketten, eine für den Schotter und eine für das Planum. Zudem kann die RPM vor der Neuschotterung (Recycling- mit Neumaterial) auch wieder eine neue Planumsschutzschicht (PSS-Material) einbringen.

Die RPM-RS-900 wurde für die Planumssanierung und Schotterbearbeitung von Gleisen konzipiert und ist die längste Maschine des SPITZKE-Technikparks. Ihre Stärke liegt in ihrer Vielseitigkeit. Innerhalb eines Maschinenkomplexes werden Planumsverbesserung, Bettungsreinigung und Schotterrecycling realisiert. Der Schotter wird ausgebaut, recycelt, wieder eingebaut, verdichtet und stabilisiert. Der Boden wird ausgehoben, das neue PSS-Material eingebaut, planiert und verdichtet. Alle Arbeitsgänge verlaufen gleisgebunden, ohne Sperrung des Nachbargleises. Das ermöglicht kurze Sperrzeiten und eine hohe Verfügbarkeit des Fahrweges.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Gesamtlänge über Puffer: 198.240 mm (ohne zus. MFS Wagen)
max. Breite / max. Höhe : 3.000 mm / 4.650 mm
Fahrzeugprofil: G 2
Gesamtgewicht (leer): ca. 800 t
Gesamtleistung: ca. 2.800 kW
max. Geschwindigkeit geschleppt: 100 km/h
max. Geschwindigkeit Eigenantrieb: 19 km/h (bei 800 t, bis zu 15 ‰)

Quelle: SPITZKE, eisenbahndienstfahrzeuge.de

Wer noch etwas mehr über die Maschine wissen will, hier der Link zu SPITZKE: http://www.spitzke.com/maschinen/fahrweg/planumsverbesserung-bettungsreinigung-recycling/rpmrs900/

Armin Schwarz 10.11.2021, 353 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Belichtungsdauer: 1/500, Blende: 63/10, ISO1000, Brennweite: 24/1

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Ein ET 423 der S-Bahn Stuttgart im neuen Redesign auf Abwegen….
Der vierteilige Elektrotriebzug 94 80 0423 511-5 D-DB / 433 511-3 / 433 011-4 / 423 011-6 ein „Kurzzug“ der Baureihe 423 (1. Bauserie) der S-Bahn Stuttgart fährt am 18. Juni 2025, auf Werkstattfahrt, durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg in Richtung Siegen. Vermutlich ging es wieder zurück nach Stuttgart.
Ein ET 423 der S-Bahn Stuttgart im neuen Redesign auf Abwegen…. Der vierteilige Elektrotriebzug 94 80 0423 511-5 D-DB / 433 511-3 / 433 011-4 / 423 011-6 ein „Kurzzug“ der Baureihe 423 (1. Bauserie) der S-Bahn Stuttgart fährt am 18. Juni 2025, auf Werkstattfahrt, durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg in Richtung Siegen. Vermutlich ging es wieder zurück nach Stuttgart.
Armin Schwarz

Ein ET 423 der S-Bahn Stuttgart im neuen Redesign auf Abwegen….
Der vierteilige Elektrotriebzug 94 80 0423 511-5 D-DB / 433 511-3 / 433 011-4 / 423 011-6 ein „Kurzzug“ der Baureihe 423 (1. Bauserie) der S-Bahn Stuttgart fährt am 18. Juni 2025, auf Werkstattfahrt, durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg in Richtung Siegen. Vermutlich ging es wieder zurück nach Stuttgart.

Die Triebzüge der Baureihe 423/433 sind S-Bahn-Triebzüge, die seit 1998 den Vorgänger DB-Baureihe 420 ablösen. Die Fahrzeuge wurden ursprünglich für die S-Bahn München konzipiert, kommen aber auch bei der S-Bahn Köln, der S-Bahn Stuttgart und der S-Bahn Rhein-Main zum Einsatz. Mit Baureihe 423 werden die beiden angetriebenen Endwagen bezeichnet, während die ebenfalls angetriebenen Mittelwagen in die Baureihe 433 eingeordnet werden. Gebaut wurden die Triebzüge von einem Konsortium bestehend aus Adtranz, Alstom LHB, ABB und Bombardier. Dieser Triebzug wurde 1999 von Alstom LHB in Salzgitter-Watenstedt unter den Fabriknummern 423.0-017, 433.0-017, 433.5-017 und 423.5-017 gebaut.

Die Baureihe wurde in fünf Bauserien gebaut und geliefert:
    1. Bauserie: 423 001 – 423 190
    2. Bauserie: 423 191 – 423 300
    3. Bauserie: 423 301 – 423 371
    4. Bauserie: 423 372 – 423 396
    5. Bauserie: 423 397 – 423 462

Die vierteiligen Triebzüge der Baureihe 423 sind 67,40 Meter lang, sie laufen auf zwei Endtriebdrehgestellen und drei Jakobs-Drehgestellen (2 als Trieb- und in der Mitte ein al Laufdrehgestell. Der Triebzug ist für den S-Bahn-Betrieb konzipiert und besitzt daher kein WC. Als Leichtbaufahrzeug besteht er größtenteils aus Aluminium. Als Antrieb wird hier Drehstromtechnik mit Bremsstromrückspeisung eingesetzt, die Leistung beträgt 2.350 Kilowatt. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit des Triebzugs beträgt 140 km/h.

Ein „Kurzzug“ der Baureihe 423 besteht dabei aus vier Wagen:
Endtriebwagen (ETW) 1: 423 001 – 462
Mitteltriebwagen (MTW) 2: 433 001 – 462
Mitteltriebwagen (MTW) 3: 433 501 – 962
Endtriebwagen (ETW) 4: 423 501 – 962

Die Ordnungsnummern der einzelnen Wagen beruhen dabei im Lieferzustand stets auf dem gleichen Schema, die vorderen beiden Wagen haben die gleiche Ordnungsnummer, während die hinteren beiden Wagen die um 500 erhöhte Ordnungsnummer tragen.

Zwei Kurzzüge bilden einen „Vollzug“, drei Kurzzüge bilden einen „Langzug“.

Die Triebzüge werden von acht vierpoligen, wassergekühlten Drehstrom-Asynchron-Fahrmotoren mit einer Gesamtleistung von 2.350 Kilowatt angetrieben. Die beiden Traktionsanlagen der Züge, die über einen gemeinsamen Stromabnehmer mit Energie versorgt werden, sind weitgehend voneinander unabhängig.

Die Züge verfügen über eine Notbremsüberbrückung. Betriebsbremsungen erfolgen über elektrodynamische Bremsen. Von den 16 Bremszylindern der elektropneumatischen Bremse sind sechs mit einem Federspeicher ausgerüstet.

Das mittlere der fünf Drehgestelle ist aus Laufdrehgestell ausgeführt (antriebslos) dieses hat auch keine Bremsen. 

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Einheiten: 462
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’(Bo’) (2’) (Bo’) Bo’ (in Klammern Jakobs-Drehgestellen)
Länge über Kupplung: 67.400 mm 
Drehzapfenabstände: 15.140 mm (Endwagen) / 15.460 mm (Mittelwagen)
Achsabstand im End-Drehgestell: 	2.200 mm 
Achsabstand im Jakobs-Drehgestell: 2.700 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 850 mm (neu) / 780 mm (abgenutzt)
Leergewicht: 105,1 t
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h 
Leistung: 8 x 293,75 = 2.350 kW
Beschleunigung: 1,0 m/s²
Bremsverzögerung: 0,9 m/s²
Motorentyp: Drehstrom-Asynchron  vom Typ 	4 WIA 3558 G
Anzahl der Fahrmotoren: 8
Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Typ 10
Sitzplätze: 192
Fußbodenhöhe: 1.025 mm (Einstiegshöhe von 995 mm)
Ein ET 423 der S-Bahn Stuttgart im neuen Redesign auf Abwegen…. Der vierteilige Elektrotriebzug 94 80 0423 511-5 D-DB / 433 511-3 / 433 011-4 / 423 011-6 ein „Kurzzug“ der Baureihe 423 (1. Bauserie) der S-Bahn Stuttgart fährt am 18. Juni 2025, auf Werkstattfahrt, durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg in Richtung Siegen. Vermutlich ging es wieder zurück nach Stuttgart. Die Triebzüge der Baureihe 423/433 sind S-Bahn-Triebzüge, die seit 1998 den Vorgänger DB-Baureihe 420 ablösen. Die Fahrzeuge wurden ursprünglich für die S-Bahn München konzipiert, kommen aber auch bei der S-Bahn Köln, der S-Bahn Stuttgart und der S-Bahn Rhein-Main zum Einsatz. Mit Baureihe 423 werden die beiden angetriebenen Endwagen bezeichnet, während die ebenfalls angetriebenen Mittelwagen in die Baureihe 433 eingeordnet werden. Gebaut wurden die Triebzüge von einem Konsortium bestehend aus Adtranz, Alstom LHB, ABB und Bombardier. Dieser Triebzug wurde 1999 von Alstom LHB in Salzgitter-Watenstedt unter den Fabriknummern 423.0-017, 433.0-017, 433.5-017 und 423.5-017 gebaut. Die Baureihe wurde in fünf Bauserien gebaut und geliefert: 1. Bauserie: 423 001 – 423 190 2. Bauserie: 423 191 – 423 300 3. Bauserie: 423 301 – 423 371 4. Bauserie: 423 372 – 423 396 5. Bauserie: 423 397 – 423 462 Die vierteiligen Triebzüge der Baureihe 423 sind 67,40 Meter lang, sie laufen auf zwei Endtriebdrehgestellen und drei Jakobs-Drehgestellen (2 als Trieb- und in der Mitte ein al Laufdrehgestell. Der Triebzug ist für den S-Bahn-Betrieb konzipiert und besitzt daher kein WC. Als Leichtbaufahrzeug besteht er größtenteils aus Aluminium. Als Antrieb wird hier Drehstromtechnik mit Bremsstromrückspeisung eingesetzt, die Leistung beträgt 2.350 Kilowatt. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit des Triebzugs beträgt 140 km/h. Ein „Kurzzug“ der Baureihe 423 besteht dabei aus vier Wagen: Endtriebwagen (ETW) 1: 423 001 – 462 Mitteltriebwagen (MTW) 2: 433 001 – 462 Mitteltriebwagen (MTW) 3: 433 501 – 962 Endtriebwagen (ETW) 4: 423 501 – 962 Die Ordnungsnummern der einzelnen Wagen beruhen dabei im Lieferzustand stets auf dem gleichen Schema, die vorderen beiden Wagen haben die gleiche Ordnungsnummer, während die hinteren beiden Wagen die um 500 erhöhte Ordnungsnummer tragen. Zwei Kurzzüge bilden einen „Vollzug“, drei Kurzzüge bilden einen „Langzug“. Die Triebzüge werden von acht vierpoligen, wassergekühlten Drehstrom-Asynchron-Fahrmotoren mit einer Gesamtleistung von 2.350 Kilowatt angetrieben. Die beiden Traktionsanlagen der Züge, die über einen gemeinsamen Stromabnehmer mit Energie versorgt werden, sind weitgehend voneinander unabhängig. Die Züge verfügen über eine Notbremsüberbrückung. Betriebsbremsungen erfolgen über elektrodynamische Bremsen. Von den 16 Bremszylindern der elektropneumatischen Bremse sind sechs mit einem Federspeicher ausgerüstet. Das mittlere der fünf Drehgestelle ist aus Laufdrehgestell ausgeführt (antriebslos) dieses hat auch keine Bremsen. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Einheiten: 462 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’(Bo’) (2’) (Bo’) Bo’ (in Klammern Jakobs-Drehgestellen) Länge über Kupplung: 67.400 mm Drehzapfenabstände: 15.140 mm (Endwagen) / 15.460 mm (Mittelwagen) Achsabstand im End-Drehgestell: 2.200 mm Achsabstand im Jakobs-Drehgestell: 2.700 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 850 mm (neu) / 780 mm (abgenutzt) Leergewicht: 105,1 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Leistung: 8 x 293,75 = 2.350 kW Beschleunigung: 1,0 m/s² Bremsverzögerung: 0,9 m/s² Motorentyp: Drehstrom-Asynchron vom Typ 4 WIA 3558 G Anzahl der Fahrmotoren: 8 Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Typ 10 Sitzplätze: 192 Fußbodenhöhe: 1.025 mm (Einstiegshöhe von 995 mm)
Armin Schwarz

Ein ET 423 der S-Bahn Stuttgart im neuen Redesign auf Abwegen….
Der vierteilige Elektrotriebzug 94 80 0423 511-5 D-DB / 433 511-3 / 433 011-4 / 423 011-6 ein „Kurzzug“ der Baureihe 423 (1. Bauserie) der S-Bahn Stuttgart fährt am 18. Juni 2025, auf Werkstattfahrt, durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg in Richtung Siegen. Vermutlich ging es wieder zurück nach Stuttgart.
Ein ET 423 der S-Bahn Stuttgart im neuen Redesign auf Abwegen…. Der vierteilige Elektrotriebzug 94 80 0423 511-5 D-DB / 433 511-3 / 433 011-4 / 423 011-6 ein „Kurzzug“ der Baureihe 423 (1. Bauserie) der S-Bahn Stuttgart fährt am 18. Juni 2025, auf Werkstattfahrt, durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg in Richtung Siegen. Vermutlich ging es wieder zurück nach Stuttgart.
Armin Schwarz

10 Jahre ist es nun her - Daran krankt es in Deutschland. Nun ist es 10 Jahre her wo eigentlich wieder das Gleis 107 im Bahnhof Betzdorf/Sieg aktiv sein sollte. Eigentlich war das Gleis 107 im Jahr 2017 auch fertig und 2019 hatte es dann auch eine Oberleitung, wobei für die Dieseltriebwagen der HLB die von hier fahren sollten man sie nicht gebraucht hätte. Dann war den Verantwortlichen doch aufgefallen das man was vergessen hat, denn wie kommt man nun barrierefrei vom P+R Parkhaus (Park & Ride) zu den Bahnsteigen😉. Den Weg hatte man nun mit dem wieder aktiven Gleis verbaut. 

So kam dann auf die Idee die Personen-Unterführung (Personentunnel) unter Gleisen auch unter Gleis 107 und zum Parkhaus zu verlängern. Dafür wurde auch wieder ein Teil vom Gleis demontiert, Spundwand mittels eingerammter Spundbohlen erstellt und eine Baugrube ausgeschachtet. Die barrierefreie Rampe ist nun schon länger fertig betoniert. 

Aber hier müssen wohl noch unter dem P+R Parkhaus bis zur Sieg (Fluss) Horizontalbohrungen gemacht werden, für erforderliche Regenwasser-Entwässerungs-Leitungen. Dazu ist auch hier der 125 t KIROW Gleisbauschienenkran KIROW Multi Tasker KRC 810 T, D-HGUI 99 80 9419 024-1, der HERING Bahnbau GmbH (Burbach) hier im Einsatz. Er hebt die Bohrrohre in die Baugrube und Kübel mit dem Abraum aus der Baugrube aus der Baugrube. Eigentlich ist ein 125 t Kran damit unterfordert (überdimensioniert), aber man muss bedenken es wurde eine weite Auskragung (Ausladung vor Puffer) und das freistehend (Nichtabgestützt) benötigt. 

Ob das ganz bis zum Fahrplanwechsel im Dezember 2025 fertig wird, wage ich zu bezweifeln, denn nun schreiben wir schon den 30. September 2025.
10 Jahre ist es nun her - Daran krankt es in Deutschland. Nun ist es 10 Jahre her wo eigentlich wieder das Gleis 107 im Bahnhof Betzdorf/Sieg aktiv sein sollte. Eigentlich war das Gleis 107 im Jahr 2017 auch fertig und 2019 hatte es dann auch eine Oberleitung, wobei für die Dieseltriebwagen der HLB die von hier fahren sollten man sie nicht gebraucht hätte. Dann war den Verantwortlichen doch aufgefallen das man was vergessen hat, denn wie kommt man nun barrierefrei vom P+R Parkhaus (Park & Ride) zu den Bahnsteigen😉. Den Weg hatte man nun mit dem wieder aktiven Gleis verbaut. So kam dann auf die Idee die Personen-Unterführung (Personentunnel) unter Gleisen auch unter Gleis 107 und zum Parkhaus zu verlängern. Dafür wurde auch wieder ein Teil vom Gleis demontiert, Spundwand mittels eingerammter Spundbohlen erstellt und eine Baugrube ausgeschachtet. Die barrierefreie Rampe ist nun schon länger fertig betoniert. Aber hier müssen wohl noch unter dem P+R Parkhaus bis zur Sieg (Fluss) Horizontalbohrungen gemacht werden, für erforderliche Regenwasser-Entwässerungs-Leitungen. Dazu ist auch hier der 125 t KIROW Gleisbauschienenkran KIROW Multi Tasker KRC 810 T, D-HGUI 99 80 9419 024-1, der HERING Bahnbau GmbH (Burbach) hier im Einsatz. Er hebt die Bohrrohre in die Baugrube und Kübel mit dem Abraum aus der Baugrube aus der Baugrube. Eigentlich ist ein 125 t Kran damit unterfordert (überdimensioniert), aber man muss bedenken es wurde eine weite Auskragung (Ausladung vor Puffer) und das freistehend (Nichtabgestützt) benötigt. Ob das ganz bis zum Fahrplanwechsel im Dezember 2025 fertig wird, wage ich zu bezweifeln, denn nun schreiben wir schon den 30. September 2025.
Armin Schwarz






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