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Man sieht nun auch vierteilige HLB "Grinsekatzen" auf der Dillstrecke....

(ID 768200)



Man sieht nun auch vierteilige HLB  Grinsekatzen  auf der Dillstrecke....
Der ET 157 (94 80 1440 657-3 D-HEB / 94 80 1441 657-2 D-HEB / 94 80 1441 157-3 D-HEB / 94 80 1440 157-4 D-HEB) ein vierteiliger Niederflur-Elektrotriebwagen vom Typ Alstom Coradia Continental der HLB (Hessische Landesbahn), fährt am 02.03.2022 als RE 99 (Gießen - Siegen) und erreicht bald den Hp Rudersdorf (Kr. Siegen).

Der vierteilige Niederflur-Elektrotriebwagen wurde 2018 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH in Salzgitter unter den Fabriknummer D041531-004 (A1, B, C und A2) gebaut und an die HLB geliefert. 

Die Triebzüge Alstom Coradia Continental gehören zur Fahrzeugfamilie modularer, niederfluriger elektrischer Nahverkehrs-Gliedertriebzüge Alstom Coradia. Die Züge werden aus einem Baukasten standardisierter Einzelfahrzeuge gebildet, die ihre technische Ausrüstung mit Ausnahme der Fahrmotoren auf dem Dach tragen. Die Endwagen tragen jeweils einen Haupttransformator, einen Antriebsumrichter und einen Nebenbetriebsumrichter. Die Mittelwagen tragen die weiteren Ausrüstungen Stromabnehmer, Kompressor und Batteriekasten. Mittig auf jedem Fahrzeug ist das Klimagerät für den Fahrgastraum angeordnet.

Die Hessische Landesbahn hat insgesamt 30 dieser neuen Niederflur-Elektrotriebzüge gekauft, 17 vierteilige und 13 dreiteilige ET. Am 27. Juli 2018 erhielten die Züge ihre Zulassung und werden seitdem Probebetrieb eingesetzt. Zudem wurden noch 5 weitere bestellt.

Die Züge erreichen im Einsatz Geschwindigkeiten von bis zu 160 km/h und besitzen ein sehr gutes Beschleunigungsvermögen. Sie können je nach Fahrgastaufkommen auch in Doppeltraktion betrieben werden. Durch ein speziell für Regionalzüge modifiziertes Zugsicherungssystem können die Fahrzeuge auch auf ICE-Strecken fahren. Die Triebzüge sind zudem mit elektrischen Bremsen ausgestattet, die in der Lage sind, beim Bremsvorgang bis zu 30 Prozent der Energie ins Netz zurück zu speisen.

TECHNISCHE DATEN der BR 1440.1:
Hersteller: Alstom Transport Deutschland GmbH
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo‘(Bo‘)(2’ )(Bo‘)Bo‘ in Klammern Jakobs-Drehgestelle
Länge über Kupplung: 73.300 mm
Breite: 2.920 mm
Drehzapfenabstände: 15.500 / 16.400 / 16.400 / 15.500 mm
Achsabstand im Enddrehgestell: 2.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm
Maximale Höhe (über SO): 4.280 mm
Eigengewicht: 144 t
Minimaler befahrbarer Gleisbogen Werkstatt/Betrieb: 100/150 m
Niederfluranteil: ca. 89 %
Sitzplätze: 227 (davon 12 in der 1. Klasse)
Stromsystem: 15 kV / 16,7 Hz
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Nennleistung: 2.900 kW
Anzahl Fahrmotoren: 8
Zugbeeinflussungs-System: LZB / PZB 90

Man sieht nun auch vierteilige HLB "Grinsekatzen" auf der Dillstrecke....
Der ET 157 (94 80 1440 657-3 D-HEB / 94 80 1441 657-2 D-HEB / 94 80 1441 157-3 D-HEB / 94 80 1440 157-4 D-HEB) ein vierteiliger Niederflur-Elektrotriebwagen vom Typ Alstom Coradia Continental der HLB (Hessische Landesbahn), fährt am 02.03.2022 als RE 99 (Gießen - Siegen) und erreicht bald den Hp Rudersdorf (Kr. Siegen).

Der vierteilige Niederflur-Elektrotriebwagen wurde 2018 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH in Salzgitter unter den Fabriknummer D041531-004 (A1, B, C und A2) gebaut und an die HLB geliefert.

Die Triebzüge Alstom Coradia Continental gehören zur Fahrzeugfamilie modularer, niederfluriger elektrischer Nahverkehrs-Gliedertriebzüge Alstom Coradia. Die Züge werden aus einem Baukasten standardisierter Einzelfahrzeuge gebildet, die ihre technische Ausrüstung mit Ausnahme der Fahrmotoren auf dem Dach tragen. Die Endwagen tragen jeweils einen Haupttransformator, einen Antriebsumrichter und einen Nebenbetriebsumrichter. Die Mittelwagen tragen die weiteren Ausrüstungen Stromabnehmer, Kompressor und Batteriekasten. Mittig auf jedem Fahrzeug ist das Klimagerät für den Fahrgastraum angeordnet.

Die Hessische Landesbahn hat insgesamt 30 dieser neuen Niederflur-Elektrotriebzüge gekauft, 17 vierteilige und 13 dreiteilige ET. Am 27. Juli 2018 erhielten die Züge ihre Zulassung und werden seitdem Probebetrieb eingesetzt. Zudem wurden noch 5 weitere bestellt.

Die Züge erreichen im Einsatz Geschwindigkeiten von bis zu 160 km/h und besitzen ein sehr gutes Beschleunigungsvermögen. Sie können je nach Fahrgastaufkommen auch in Doppeltraktion betrieben werden. Durch ein speziell für Regionalzüge modifiziertes Zugsicherungssystem können die Fahrzeuge auch auf ICE-Strecken fahren. Die Triebzüge sind zudem mit elektrischen Bremsen ausgestattet, die in der Lage sind, beim Bremsvorgang bis zu 30 Prozent der Energie ins Netz zurück zu speisen.

TECHNISCHE DATEN der BR 1440.1:
Hersteller: Alstom Transport Deutschland GmbH
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo‘(Bo‘)(2’ )(Bo‘)Bo‘ in Klammern Jakobs-Drehgestelle
Länge über Kupplung: 73.300 mm
Breite: 2.920 mm
Drehzapfenabstände: 15.500 / 16.400 / 16.400 / 15.500 mm
Achsabstand im Enddrehgestell: 2.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm
Maximale Höhe (über SO): 4.280 mm
Eigengewicht: 144 t
Minimaler befahrbarer Gleisbogen Werkstatt/Betrieb: 100/150 m
Niederfluranteil: ca. 89 %
Sitzplätze: 227 (davon 12 in der 1. Klasse)
Stromsystem: 15 kV / 16,7 Hz
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Nennleistung: 2.900 kW
Anzahl Fahrmotoren: 8
Zugbeeinflussungs-System: LZB / PZB 90

Armin Schwarz 03.03.2022, 48 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Datum 2022:03:02 13:03:07, Belichtungsdauer: 1/1000, Blende: 10/1, ISO500, Brennweite: 24/1

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Der dreiteilige CFL Stadler KISS 2308 als RE 11  DeLux-Express  gekuppelt mit dem fünfteilige SÜWEX Stadler FLIRT³  - 429 116 / 429 616 als RE 1  Südwest-Express  nach Koblenz erreichen am 29.04.2018 den Hbf Wittlich, während in Gegenrichtung ein weiterer SÜWEX Stadler FLIRT³  mit einem CFL KISS halten.

Seit dem 16. März 2015 fahren die CFL-KISS auf dem Abschnitt zwischen Koblenz und Trier gemeinsam mit den FLIRT³  der DB Regio Südwest in gemischter Mehrfachtraktion. Das ein- und zweistöckige elektrische Triebzüge zweier Staatsbahnen gemeinsam unterwegs sind, dürfte europaweit einmalig sei. Ab dem 10.12.2017 fahren einzelne CFL KISS von Koblenz weiter über Bonn und Köln Hbf bis nach Düsseldorf.
Der dreiteilige CFL Stadler KISS 2308 als RE 11 "DeLux-Express" gekuppelt mit dem fünfteilige SÜWEX Stadler FLIRT³ - 429 116 / 429 616 als RE 1 "Südwest-Express" nach Koblenz erreichen am 29.04.2018 den Hbf Wittlich, während in Gegenrichtung ein weiterer SÜWEX Stadler FLIRT³ mit einem CFL KISS halten. Seit dem 16. März 2015 fahren die CFL-KISS auf dem Abschnitt zwischen Koblenz und Trier gemeinsam mit den FLIRT³ der DB Regio Südwest in gemischter Mehrfachtraktion. Das ein- und zweistöckige elektrische Triebzüge zweier Staatsbahnen gemeinsam unterwegs sind, dürfte europaweit einmalig sei. Ab dem 10.12.2017 fahren einzelne CFL KISS von Koblenz weiter über Bonn und Köln Hbf bis nach Düsseldorf.
Armin Schwarz

Der dreiteilige CFL Stadler KISS 2308 als RE 11  DeLux-Express  gekuppelt hier am Ende mit dem fünfteilige SÜWEX Stadler FLIRT³  - 429 116 / 429 616 als RE 1  Südwest-Express  nach Koblenz haben am 29.04.2018 den Hbf Wittlich erreicht.

Hier der führende CFL Stadler KISS 2308 als RE 11  DeLux-Express  (Luxembourg – Wasserbillig – Igel – Trier – Cochem –Koblenz). Der KISS setz sich zusammen aus den Wagen 94 82 0023 082-9 L-CFL, 94 82 0023 083-x L-CFL und 94 82 0023 081-1L-CFL. 

Diese ersten 8 KISS der 1.Serie (2301 – 2308) wurden 2013 von der Stadler Pankow GmbH (Berlin) gebaut. Weitere 13 weitere Stadler KISS der 2.Serie (2309 – 2321) wurden 2017 (11 Stück) und 2020 (2 Stück) gebaut, sie besitzen mehr Sitzplätze in der 1. Klasse.

Nach Ankündigung der DB Fernverkehr AG, drei der fünf bestehenden IC-Verbindungen zwischen Luxemburg und Koblenz zu streichen, haben das Ministerium für nachhaltige Entwicklung und Infrastruktur Luxemburg, das Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur des Landes Rheinland Pfalz, die CFL, SPNV-Nord und die DB Regio AG eine Ersatzlösung ausgearbeitet.

Ab dem Fahrplanwechsel Mitte Dezember 2014 ist wie folgt vorgesehen: Eine stündliche Zugverbindung zwischen Luxemburg und Koblenz, mit Flügelung der von Saarbrücken kommenden Züge (dann FIRT 3) in Trier. Die Verbindung Luxemburgs mit dem deutschen Fernverkehrsnetz wird somit deutlich verbessert.

Die CFL (Société Nationale Chemins de Fer Luxembourgeois) hat acht dieser dreiteiligen doppelstöckigen Triebwagen bei Stadler gekauft (mit einer Option auf 31 weitere), diese wurden bei Stadler Pankow GmbH gebaut. Die Fahrzeuge sind mit ETCS ausgestattet und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. Sie können unter den Stromsystemen 25 kV, 50 Hz (in Luxemburg) und 15 kV, 16,7 Hz (in Deutschland) verkehren.

Die KISS, die von der Stadler Pankow GmbH gefertigt werden, unterscheiden sich vom ursprünglichen KISS-Modell dadurch, dass sie das Lichtraumprofil G2 einhalten, um auf dem Netz der DB Netz uneingeschränkt eingesetzt werden zu können. Dadurch ist der Raum im Schulterbereich des Oberstocks enger als bei den Schweizer Triebzügen. Im Gegenzug dazu war es möglich, die Einzelwagen zu verlängern und den Wagenkasten um 35 mm zu erhöhen. Auch wurden die Fahrzeugköpfe neu gestaltet, um neueren Crash-Anforderungen zu genügen. Darüber hinaus sitzen die Stromabnehmer auf den Mittelwagen; in den Endwagen werden nur die Drehgestelle an den Wagenübergängen angetrieben, wobei leistungsstärkere Motoren eingesetzt werden.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: 2‘Bo‘ + 2‘2‘ + Bo‘2‘
Länge über Kupplung: 79.840 mm
Fahrzeugbreite: 2.800 mm
Fahrzeughöhe: 4.630 mm
Lichtraumprofil: G2
Drehzapfenabstand: 18.550 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Triebraddurchmesser: 920 mm (neu)
Dienstgewicht: 170,1 t
Max. Leistung am Rad: 3.000 kW (4×750 kW)
Dauerleistung am Rad: 2.000 kW (4× 500 kW)
Anfahrzugkraft: 200 kN
Höchstgeschwindigkeit :160 km/h
Max. Beschleunigung: 0,83 m/s2 bis 80 km/h
Speisespannung: 25 kV, 50 Hz und 15 kV, 16 ⅔ Hz
Sitzplätze (Serie I): 1. Klasse 29 / 2. Klasse 262 (davon 33 Klappsitze)
Sitzplätze (Serie II): 1. Klasse 38 / 2. Klasse 254 (davon 33 Klappsitze)
Kupplung: Scharfenbergkupplung (Schaku) Typ 10

Besonderheiten: Mehrfachtraktionsfähig (bis zu 3 KISS) und mit FLIRT³.

Seit dem 16. März 2015 fahren die CFL-KISS auf dem Abschnitt zwischen Koblenz und Trier gemeinsam mit den FLIRT³  der DB Regio Südwest in gemischter Mehrfachtraktion. Das ein- und zweistöckige elektrische Triebzüge zweier Staatsbahnen gemeinsam unterwegs sind, dürfte europaweit einmalig sei. Ab dem 10.12.2017 fahren einzelne CFL KISS von Koblenz weiter über Bonn und Köln Hbf bis nach Düsseldorf.
Der dreiteilige CFL Stadler KISS 2308 als RE 11 "DeLux-Express" gekuppelt hier am Ende mit dem fünfteilige SÜWEX Stadler FLIRT³ - 429 116 / 429 616 als RE 1 "Südwest-Express" nach Koblenz haben am 29.04.2018 den Hbf Wittlich erreicht. Hier der führende CFL Stadler KISS 2308 als RE 11 "DeLux-Express" (Luxembourg – Wasserbillig – Igel – Trier – Cochem –Koblenz). Der KISS setz sich zusammen aus den Wagen 94 82 0023 082-9 L-CFL, 94 82 0023 083-x L-CFL und 94 82 0023 081-1L-CFL. Diese ersten 8 KISS der 1.Serie (2301 – 2308) wurden 2013 von der Stadler Pankow GmbH (Berlin) gebaut. Weitere 13 weitere Stadler KISS der 2.Serie (2309 – 2321) wurden 2017 (11 Stück) und 2020 (2 Stück) gebaut, sie besitzen mehr Sitzplätze in der 1. Klasse. Nach Ankündigung der DB Fernverkehr AG, drei der fünf bestehenden IC-Verbindungen zwischen Luxemburg und Koblenz zu streichen, haben das Ministerium für nachhaltige Entwicklung und Infrastruktur Luxemburg, das Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur des Landes Rheinland Pfalz, die CFL, SPNV-Nord und die DB Regio AG eine Ersatzlösung ausgearbeitet. Ab dem Fahrplanwechsel Mitte Dezember 2014 ist wie folgt vorgesehen: Eine stündliche Zugverbindung zwischen Luxemburg und Koblenz, mit Flügelung der von Saarbrücken kommenden Züge (dann FIRT 3) in Trier. Die Verbindung Luxemburgs mit dem deutschen Fernverkehrsnetz wird somit deutlich verbessert. Die CFL (Société Nationale Chemins de Fer Luxembourgeois) hat acht dieser dreiteiligen doppelstöckigen Triebwagen bei Stadler gekauft (mit einer Option auf 31 weitere), diese wurden bei Stadler Pankow GmbH gebaut. Die Fahrzeuge sind mit ETCS ausgestattet und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. Sie können unter den Stromsystemen 25 kV, 50 Hz (in Luxemburg) und 15 kV, 16,7 Hz (in Deutschland) verkehren. Die KISS, die von der Stadler Pankow GmbH gefertigt werden, unterscheiden sich vom ursprünglichen KISS-Modell dadurch, dass sie das Lichtraumprofil G2 einhalten, um auf dem Netz der DB Netz uneingeschränkt eingesetzt werden zu können. Dadurch ist der Raum im Schulterbereich des Oberstocks enger als bei den Schweizer Triebzügen. Im Gegenzug dazu war es möglich, die Einzelwagen zu verlängern und den Wagenkasten um 35 mm zu erhöhen. Auch wurden die Fahrzeugköpfe neu gestaltet, um neueren Crash-Anforderungen zu genügen. Darüber hinaus sitzen die Stromabnehmer auf den Mittelwagen; in den Endwagen werden nur die Drehgestelle an den Wagenübergängen angetrieben, wobei leistungsstärkere Motoren eingesetzt werden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: 2‘Bo‘ + 2‘2‘ + Bo‘2‘ Länge über Kupplung: 79.840 mm Fahrzeugbreite: 2.800 mm Fahrzeughöhe: 4.630 mm Lichtraumprofil: G2 Drehzapfenabstand: 18.550 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Triebraddurchmesser: 920 mm (neu) Dienstgewicht: 170,1 t Max. Leistung am Rad: 3.000 kW (4×750 kW) Dauerleistung am Rad: 2.000 kW (4× 500 kW) Anfahrzugkraft: 200 kN Höchstgeschwindigkeit :160 km/h Max. Beschleunigung: 0,83 m/s2 bis 80 km/h Speisespannung: 25 kV, 50 Hz und 15 kV, 16 ⅔ Hz Sitzplätze (Serie I): 1. Klasse 29 / 2. Klasse 262 (davon 33 Klappsitze) Sitzplätze (Serie II): 1. Klasse 38 / 2. Klasse 254 (davon 33 Klappsitze) Kupplung: Scharfenbergkupplung (Schaku) Typ 10 Besonderheiten: Mehrfachtraktionsfähig (bis zu 3 KISS) und mit FLIRT³. Seit dem 16. März 2015 fahren die CFL-KISS auf dem Abschnitt zwischen Koblenz und Trier gemeinsam mit den FLIRT³ der DB Regio Südwest in gemischter Mehrfachtraktion. Das ein- und zweistöckige elektrische Triebzüge zweier Staatsbahnen gemeinsam unterwegs sind, dürfte europaweit einmalig sei. Ab dem 10.12.2017 fahren einzelne CFL KISS von Koblenz weiter über Bonn und Köln Hbf bis nach Düsseldorf.
Armin Schwarz

Der für die DB Regio AG – NRW fahrende dreiteilige Stadler FLIRT 3 XL 3427 014 (94 80 3427 014-0 D-STAP / 94 80 3827 014-6 D-STAP / 94 80 3427 514-9 D-STAP) der ZV VRR Eigenbetrieb Fahrzeuge und Infrastruktur, verlässt am 15.12.2022, als RE 34 „Dortmund-Siegerland-Express“ (Siegen - Letmathe - Dortmund), den Bahnhof Kreuztal.

Der Stadler FLIRT 3 XL wurde 2020 von der Stadler Pankow GmbH in Berlin unter den Fabriknummern 42354 bis 42356 gebaut und an den Zweckverband Verkehrsverbund Rhein-Ruhr Eigenbetrieb Fahrzeuge und Infrastruktur geliefert. Eigentlich war dieser FLIRT 3 XL wie 9 weitere für die Bedienung der Regiobahnstrecke S 28 Kaarst - Neuss - Düsseldorf - Mettmann - Wuppertal vorgesehen, wo die Elektrifizierung bis 2020 erfolgen sollte. Da aufgrund von Verzögerungen der elektrische Betrieb voraussichtlich erst 2026 aufgenommen werden kann, wurden die inzwischen gelieferten Triebwagen u. a. von der DB Regio AG NRW eingesetzt.

Stadler FLIRT 3 XL, dreiteilig der BR 3427:
Die Fahrzeuge der BR 3427 vom Typ STADLER Flirt 3 XL sind, in der sogenannten XL-Ausführung, mit 67.600 mm um 4,4m länger als die normalen STADLER Flirt 3 (BR 1427), zudem haben diese 6 Türen pro Fahrzeugseite (anstatt 3). Der FLIRT verfügt über eine hohe Antriebsleistung (2.720 kW) und eine maximale Geschwindigkeit von 160 km/h. Die 3-Teiler haben 180 Sitzplätze (16 in der 1.Klasse und 154 in der 2. Klasse).

Der VRR Auftrag umfasste die Lieferung von 41 Triebzügen des Typs FLIRT. Die Bestellung teilte sich auf in 17 dreiteilige und 24 fünfteilige Fahrzeuge. Beide Fahrzeugvarianten verfügen über längere Wagenkästen, der sogenannten XL-Ausführung (FLIRT 3 XL). Ergänzend wird Stadler auch die Instandhaltung der Fahrzeuge in den kommenden 30 Jahren verantworten. Die Fahrzeuge kommen auf den Strecken des S-Bahn-Netzes Rhein-Ruhr zum Einsatz. Der FLIRT verfügt über eine hohe Antriebsleistung und eine maximale Geschwindigkeit von 160 km/h. Der helle, freundliche Fahrgastbereich ist barrierefrei und bietet dem Betreiber individuelle Gestaltungsmöglichkeiten. Sie verfügen über bequemere Sitze, überwiegend in 4er-Sitzgruppen mit Vis-à-vis-Anordnung, Toiletten sowie Steckdosen zum Aufladen von Smartphones, Tablets oder Rechnern.

Technik:
•	Ausgelegt für die Verbandsfahrt von bis zu 3 Fahrzeugen
•	Automatische Mittelpufferkupplungen (Scharfenbergkupplung)
•	Leichtbauweise aus Aluminium
•	Redundante Antriebsausrüstung bestehend aus 2 Antriebssträngen mit je einem Transformator, IGBT-Stromrichter und 2 Asynchronfahrmotoren
•	Luftgefederte Fahrwerke sorgen für die erforderliche Laufruhe
•	Die Fahrzeuge wurden in zwei unterschiedlichen Designs ausgeliefert (S-Bahn Rhein-Ruhr Design [grün/weß] sowie Regiobahn Design [rot/weiß])

Komfort:
•	Klare Trennung von Mehrzweckbereichen für den Fahrradtransport sowie für die Beförderung von Rollstuhlfahrern
•	12 Fahrradstellplätze
•	2 extrabreite zweiflügelige Schwenkschiebetüren je Wagenkasten
•	Klimatisierter Fahrgastraum und Fahrerraum
•	1 geschlossenes WC-System je EMU3 bzw. 2 geschlossene WC-Systeme je EMU5
•	Einstiegshöhe 780 mm
•	Modernes Fahrgastinformationssystem
•	Passagier-WLAN im ganzen Fahrgastraum

TECHNISCHE DATEN (BR 3427 - Stadler FLIRT 3 XL, dreiteilig):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: Bo' 2' 2' Bo'
Länge über Kupplung: 67.600 mm
Fahrzeugbreite: 2.820 mm
Fahrzeughöhe: 4.270 mm
Fußbodenhöhe Niederflur: 780 mm
Fußbodenhöhe Hochflur: 1.150 mm
Einstiegsbreite: 1.800 mm je Tür 
Anzahl der Türen je Fahrzeugseite: 6
Sitzplätze: 180 (1. Klasse 16 / 2. Klasse 164)
Stehplätze (4 Pers./m²): 260
Dienstgewicht: 
Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm
Lauf- und Triebraddurchmesser: 870 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Max. Leistung am Rad: 2.720 kW
Dauerleistung am Rad: 2.000 kW
Max. Anfahrbeschleunigun: 1,2 m/s²
Kupplung: Scharfenbergkupplung (Schaku) Typ 10

Quellen: Stadler Rail
Der für die DB Regio AG – NRW fahrende dreiteilige Stadler FLIRT 3 XL 3427 014 (94 80 3427 014-0 D-STAP / 94 80 3827 014-6 D-STAP / 94 80 3427 514-9 D-STAP) der ZV VRR Eigenbetrieb Fahrzeuge und Infrastruktur, verlässt am 15.12.2022, als RE 34 „Dortmund-Siegerland-Express“ (Siegen - Letmathe - Dortmund), den Bahnhof Kreuztal. Der Stadler FLIRT 3 XL wurde 2020 von der Stadler Pankow GmbH in Berlin unter den Fabriknummern 42354 bis 42356 gebaut und an den Zweckverband Verkehrsverbund Rhein-Ruhr Eigenbetrieb Fahrzeuge und Infrastruktur geliefert. Eigentlich war dieser FLIRT 3 XL wie 9 weitere für die Bedienung der Regiobahnstrecke S 28 Kaarst - Neuss - Düsseldorf - Mettmann - Wuppertal vorgesehen, wo die Elektrifizierung bis 2020 erfolgen sollte. Da aufgrund von Verzögerungen der elektrische Betrieb voraussichtlich erst 2026 aufgenommen werden kann, wurden die inzwischen gelieferten Triebwagen u. a. von der DB Regio AG NRW eingesetzt. Stadler FLIRT 3 XL, dreiteilig der BR 3427: Die Fahrzeuge der BR 3427 vom Typ STADLER Flirt 3 XL sind, in der sogenannten XL-Ausführung, mit 67.600 mm um 4,4m länger als die normalen STADLER Flirt 3 (BR 1427), zudem haben diese 6 Türen pro Fahrzeugseite (anstatt 3). Der FLIRT verfügt über eine hohe Antriebsleistung (2.720 kW) und eine maximale Geschwindigkeit von 160 km/h. Die 3-Teiler haben 180 Sitzplätze (16 in der 1.Klasse und 154 in der 2. Klasse). Der VRR Auftrag umfasste die Lieferung von 41 Triebzügen des Typs FLIRT. Die Bestellung teilte sich auf in 17 dreiteilige und 24 fünfteilige Fahrzeuge. Beide Fahrzeugvarianten verfügen über längere Wagenkästen, der sogenannten XL-Ausführung (FLIRT 3 XL). Ergänzend wird Stadler auch die Instandhaltung der Fahrzeuge in den kommenden 30 Jahren verantworten. Die Fahrzeuge kommen auf den Strecken des S-Bahn-Netzes Rhein-Ruhr zum Einsatz. Der FLIRT verfügt über eine hohe Antriebsleistung und eine maximale Geschwindigkeit von 160 km/h. Der helle, freundliche Fahrgastbereich ist barrierefrei und bietet dem Betreiber individuelle Gestaltungsmöglichkeiten. Sie verfügen über bequemere Sitze, überwiegend in 4er-Sitzgruppen mit Vis-à-vis-Anordnung, Toiletten sowie Steckdosen zum Aufladen von Smartphones, Tablets oder Rechnern. Technik: • Ausgelegt für die Verbandsfahrt von bis zu 3 Fahrzeugen • Automatische Mittelpufferkupplungen (Scharfenbergkupplung) • Leichtbauweise aus Aluminium • Redundante Antriebsausrüstung bestehend aus 2 Antriebssträngen mit je einem Transformator, IGBT-Stromrichter und 2 Asynchronfahrmotoren • Luftgefederte Fahrwerke sorgen für die erforderliche Laufruhe • Die Fahrzeuge wurden in zwei unterschiedlichen Designs ausgeliefert (S-Bahn Rhein-Ruhr Design [grün/weß] sowie Regiobahn Design [rot/weiß]) Komfort: • Klare Trennung von Mehrzweckbereichen für den Fahrradtransport sowie für die Beförderung von Rollstuhlfahrern • 12 Fahrradstellplätze • 2 extrabreite zweiflügelige Schwenkschiebetüren je Wagenkasten • Klimatisierter Fahrgastraum und Fahrerraum • 1 geschlossenes WC-System je EMU3 bzw. 2 geschlossene WC-Systeme je EMU5 • Einstiegshöhe 780 mm • Modernes Fahrgastinformationssystem • Passagier-WLAN im ganzen Fahrgastraum TECHNISCHE DATEN (BR 3427 - Stadler FLIRT 3 XL, dreiteilig): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: Bo' 2' 2' Bo' Länge über Kupplung: 67.600 mm Fahrzeugbreite: 2.820 mm Fahrzeughöhe: 4.270 mm Fußbodenhöhe Niederflur: 780 mm Fußbodenhöhe Hochflur: 1.150 mm Einstiegsbreite: 1.800 mm je Tür Anzahl der Türen je Fahrzeugseite: 6 Sitzplätze: 180 (1. Klasse 16 / 2. Klasse 164) Stehplätze (4 Pers./m²): 260 Dienstgewicht: Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm Lauf- und Triebraddurchmesser: 870 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Max. Leistung am Rad: 2.720 kW Dauerleistung am Rad: 2.000 kW Max. Anfahrbeschleunigun: 1,2 m/s² Kupplung: Scharfenbergkupplung (Schaku) Typ 10 Quellen: Stadler Rail
Armin Schwarz

Glück im Unglück.....
Herdorf den 23. Dezember 2022 ca. 18:15 Uhr (Bild vom 24.12.)
Zug entgleist in Herdorf kurz hinter dem Hp  Königsstollen (bei km 88,4) – Fahrgäste kommen mit dem Schrecken davon. Wie sich kurze Zeit später herausstellte hatte ein Erdrutsch dazu geführt. Hier im Bild der havarierte Triebwagen VT 507.
	
Der Diesel-Triebwagen VT 507 (95 80 1648 107-8 D-HEB / 95 80 1648 607-7 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation, der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), war am 23.12.2022 (Bf Herdorf ab 18:10 Uhr), als RB 96  Hellertalbahn  Neunkirchen - Herdorf - Betzdorf (Umlauf 61790) von Herdorf nach Betzdorf unterwegs. Kurz hinter dem Hp Königsstollen (bei km 88,4) kam es zu einen Erdrutsch zum Teil mit Felsbrocken, als gerade der Triebwagen die Stelle passierte, entgleiste das vorderen Drehgestell. Der Triebwagen mit Passagieren ist im Gleisbett geblieben und nach ca. 100 m er an der Eisenbahnbrücke, die über die Landesstraße führt, zum Stehen. Die ca. 15 Fahrgästen und der Treibfahrzeugführer kamen Dankbarerweise nicht zu Schaden. Da der Hp  Königsstollen ein Bedarfshalt ist, reduziert (wenn er nicht gehalten hat) der Treibfahrzeugführer zum Glück eh die Geschwindigkeit, in voller Fahrt hätte es anders ausgehen können.

Der Treibfahrzeugführer erklärte den Fahrgästen die Situation. Kurze Zeit später trafen die Rettungskräfte ein. Dank einer als provisorische Treppe umfunktionierten Steckleiter, an der Böschung am Wiederlager der Brücke, konnten Feuerwehrleute die Fahrgäste innerhalb von 15 Minuten wohlbehalten nach unten zur Landesstraße geleiten.

Die Polizei gibt als Ursache für den Erdrutsch die Witterungsbedingen an. Die Strecke bleibt bis mindestens Dienstag 27.12.2022 gesperrt sein, weil ein Spezialzug zur Bergung benötigt wird. Neben Erdreich sind auch massive Felsbrocken infolge des Hangrutsches auf dem Gleisbett gelandet, diese müssen auch erst weggeräumt werden, dafür braucht man auch Großgerät und über die Feiertage muss man auch erstmal noch eine Firma bekommen.

Im Einsatz waren neben dem Rettungsdienst und Polizei 40 Kräfte der Löschzüge Herdorf, Sassenroth und Daaden. Die anliegende Landesstraße musste aufgrund der eingesetzten Rettungskräfte ebenfalls voll gesperrt werden. Die Ermittlungen wurden von der zuständigen Bundespolizei übernommen.

Interessant ist die Tatsache das auf der einen Seite vom Gleis bereits umfangreiche Hangsicherungsmaßnahmen stattgefunden haben. Und die andere Seite noch nicht gesichert war.

Quellen: Rhein Zeitung, DPA und eigene Recherchen

Link zum Artikel der Rhein Zeitung:
http://www.rhein-zeitung.de/region/aus-den-lokalredaktionen/kreis-altenkirchen_artikel,-zug-entgleist-bei-herdorf-fahrgaeste-kommen-mit-dem-schrecken-davon-_arid,2486964.html
Glück im Unglück..... Herdorf den 23. Dezember 2022 ca. 18:15 Uhr (Bild vom 24.12.) Zug entgleist in Herdorf kurz hinter dem Hp Königsstollen (bei km 88,4) – Fahrgäste kommen mit dem Schrecken davon. Wie sich kurze Zeit später herausstellte hatte ein Erdrutsch dazu geführt. Hier im Bild der havarierte Triebwagen VT 507. Der Diesel-Triebwagen VT 507 (95 80 1648 107-8 D-HEB / 95 80 1648 607-7 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation, der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), war am 23.12.2022 (Bf Herdorf ab 18:10 Uhr), als RB 96 "Hellertalbahn" Neunkirchen - Herdorf - Betzdorf (Umlauf 61790) von Herdorf nach Betzdorf unterwegs. Kurz hinter dem Hp Königsstollen (bei km 88,4) kam es zu einen Erdrutsch zum Teil mit Felsbrocken, als gerade der Triebwagen die Stelle passierte, entgleiste das vorderen Drehgestell. Der Triebwagen mit Passagieren ist im Gleisbett geblieben und nach ca. 100 m er an der Eisenbahnbrücke, die über die Landesstraße führt, zum Stehen. Die ca. 15 Fahrgästen und der Treibfahrzeugführer kamen Dankbarerweise nicht zu Schaden. Da der Hp Königsstollen ein Bedarfshalt ist, reduziert (wenn er nicht gehalten hat) der Treibfahrzeugführer zum Glück eh die Geschwindigkeit, in voller Fahrt hätte es anders ausgehen können. Der Treibfahrzeugführer erklärte den Fahrgästen die Situation. Kurze Zeit später trafen die Rettungskräfte ein. Dank einer als provisorische Treppe umfunktionierten Steckleiter, an der Böschung am Wiederlager der Brücke, konnten Feuerwehrleute die Fahrgäste innerhalb von 15 Minuten wohlbehalten nach unten zur Landesstraße geleiten. Die Polizei gibt als Ursache für den Erdrutsch die Witterungsbedingen an. Die Strecke bleibt bis mindestens Dienstag 27.12.2022 gesperrt sein, weil ein Spezialzug zur Bergung benötigt wird. Neben Erdreich sind auch massive Felsbrocken infolge des Hangrutsches auf dem Gleisbett gelandet, diese müssen auch erst weggeräumt werden, dafür braucht man auch Großgerät und über die Feiertage muss man auch erstmal noch eine Firma bekommen. Im Einsatz waren neben dem Rettungsdienst und Polizei 40 Kräfte der Löschzüge Herdorf, Sassenroth und Daaden. Die anliegende Landesstraße musste aufgrund der eingesetzten Rettungskräfte ebenfalls voll gesperrt werden. Die Ermittlungen wurden von der zuständigen Bundespolizei übernommen. Interessant ist die Tatsache das auf der einen Seite vom Gleis bereits umfangreiche Hangsicherungsmaßnahmen stattgefunden haben. Und die andere Seite noch nicht gesichert war. Quellen: Rhein Zeitung, DPA und eigene Recherchen Link zum Artikel der Rhein Zeitung: http://www.rhein-zeitung.de/region/aus-den-lokalredaktionen/kreis-altenkirchen_artikel,-zug-entgleist-bei-herdorf-fahrgaeste-kommen-mit-dem-schrecken-davon-_arid,2486964.html
Armin Schwarz






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