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Kommentare zu Bildern von Matthias Frey



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Churchill neben Gallus Jakob Baumgartner - RAe 4/8 1021 im Züricher Hauptbahnhof neben einem RABDe 500. Im Unterschied zu den Zügen, war die Zeit des Gallus Jakob Baumgartner (ein Schweizer Politiker) vor der von Wonston Churchill. Als dieser geboren wurde, war Baumgartner schon fünf Jahre verstorben. 06.02.2025 (zum Bild)

Olli 29.3.2025 22:28
Schweizer Schnellverkehr, beide mit Innovationen bei schnellen Kurvenfahrten...

Stefan Wohlfahrt 30.3.2025 19:02
Hallo Matthias,
ein herrliches Vergleichsbild! Was das Bild nicht zeigt, nicht zeigen kann ist die Kapazität und Frequenz der beiden Epochen: Heute achteilige Züge im Stunden oder gar Halbstundentakt, früher zweiteilige nach Bedarf...
einen lieben Gruss
Stefan

Mit Olli auf Motivsuche in Schaffhausen - Zwei Dostos doppelstöckig unterwegs westlich von Schaffhausen. Oben DB nach Basel und unten eine S9 der Züricher S-Bahn kurz vor ihrem Endbahnhof in Schaffhausen. 09.10.2025 (zum Bild)

Olli 29.3.2025 22:36
Zwei Mal drei Dostos mit Lok. Dabei sind Dostos 2., 3. und 4. Generation im Bild. Bemerkenswert ist dabei, dass sich die Dostos 2. Generation im besten Zustand befinden. Auflösung ist dabei, die Schindler/SIG-Dostos waren die Bauart des Vorgängers der obigen DB-Dostos. Der verdeckte Dosto ist neuerer Bauart mit Tiefeinstig und wurde nachträglich für einen Barrierefreien Einstieg geliefert. Die neueren DB-Dostos sind allerdings leider in einem erbärmlichen Zustand und die BR 245 ist auch nicht gerade der Vorposten der Zuverlässigkeit. Man könnte sich am Dosto-Zug der S-Bahn Zürich wahrlich ein Vorbild nehmen.

Der Bahnhof Bern - Abfahrtssbereiter Zug der RBS nach Solothurn im Untergeschoss des Bahnhofes Bern. 07.03.2025 (zum Bild)

Peter Ackermann 26.3.2025 17:43
Das Bild ist ein kleines Kunstwerk mit diesen Säulen. Schön, dass Du auch den RBS Bahnhof berücksichtigt hast - das Gedränge hier war oft schlimm, bis man einen Wartekäfig zum Zurückhalten der Leute einrichtete. Grüsse, Peter

Der Bahnhof Bern - Eine kleine Serie mit der Einfahrt eines ICE 4 in den Berner Bahnhof. Der ICE 4 sucht seine Weg über die Weiche zu seinem Gleis 7. In dieser Position ist der erste Wagen hinter dem Steuerwagen aus dem Blick gerade und Steuerwagen wirkt optisch zu große für den nächsten sichtbaren Wagen. 07.03.2025 (zum Bild)

Olli 25.3.2025 20:58
Fast wie entgleist...
Gruss, Olli

Der Bahnhof Bern - Blick zum Nordausgang des Bahnhofes. Das Parkdeck über den Bahnsteigen wird durch schlanke Rundstützen getragen. Gestalterisch wurde er weitgehend im Rohbau belassen und nur mit den nötigen Einbauten versehen. 07.03.2025 (zum Bild)

Olli 20.3.2025 22:00
In der Schweiz ist man halt ganz verliebt in den Sichtbeton. Andere nennen das Brutalismus...

Matthias Frey 22.3.2025 7:05
Der Brutalismus war ein Baustil der Moderne und bedeutet lediglich 'roher Beton.' Der Laie versteht man das Wort anders. Ich kenne unzählige Bauwerke in der Sichtbeton ein Rolle spielt und der da in meinen Augen wunderschön wirkt. Der neue Stuttgarter Hauptbahnhof wird ein architektonisches Meisterwerk aus Sichtbeton werden, unabhängig von der ganzen Problematik, die mit dem Projekt verbunden ist.

LG Matthias

Horst Lüdicke 23.3.2025 9:25
Hallo Matthias,
sorry, aber Deine Meinung zum Brutalismus kann ich nicht so ganz teilen, egal ob ober- oder unterirdisch. In den letzten Jahren bin ich mehrmals in Bern umgestiegen und empfinde die Aufenthaltsqualität gleich Null, da ist man froh, wenn der Zug kommt. "Bahnhofskathedralen" wie Milano C. oder die Bahnhöfe der Düsseldorfer Wehrhahnlinie, die Du ja auch aus eigener Anschauung kennst, gefallen mir da wesentlich besser.
Gruß Horst

Matthias Frey 24.3.2025 11:10
Hallo Horst,

da hast du mich nicht ganz verstanden, ich meinte das Sichtbeton nicht per se schlecht ist, sondern es unzählige Beispiele aktueller Architektur gibt, wo der Sichtbeton sehr schön wirkt, vorallem im Innern, wenn er nicht der Witterung ausgesetzt ist. Man denke zum Beispiel an das Mercedes-Benz Museum.

Der Bahnhof Bern hingegen wirkt eher wie eine einfache Abstellhalle für Züge ohne gestalterischen Anspruch. Das war wohl vor allem dem geschuldet, dass man oben den Platz für ein Parkdeck und ein Busbahnhof schaffen wollte, was eine Glasstahl-Konstruktion nach historischen Bahnhofsvorbildern nicht zulies.

Mit dem fotografischen Auge betrachtet bietet aber auch das triste wieder interessante Motive. Aufgrund der Dunkelheit habe ich da das Handy zur Hilfe genommen, das mit solchen Lichtverhältnissen besser zurecht kommt, leider mit Qualtiätseinbußen. Interessant fand ich die Wirkung der blauen Schilder in diesem Umfeld.
Ich könnte mir vorstellen den Bahnsteigbereich vielleicht mit einem leicht gestalteten Baldachin über den einzelnen Bahnsteigen architektonisch auszuwerten.

LG Matthias

Olli 25.3.2025 16:49
Hallo Matthias, "brut" ist nicht mit Beton zu übersetzen sondern mit brutal, roh, unbearbeitet, ungebildet, brutto, unorganisch, unverputzt. Beim Baustil bezieht es sich meist auf unverputzten Beton, kann sich aber auch auf unverputztes Metall, Ziegel oder Stein beziehen. Der Architekturtheoretiker mag sich einen konkreten Baustil vorstellen, aber sematisch betrachtet stimmen alle obigen Adjektive. Nichts anderes macht der Brutalismus. Er vergewaltigt seine Umgebung ohne organisch ins Umfeld zu passen, eben unorganisch. Der Architekt bekommt seinen Architekturpreis, die Menschen müssen mit der Gewalt leben, die bisweilen groteske Züge annimmt, wie etwa in der Pariser Banlieu mit den brutalistischen Satellitenstädte. In Bern wird eben Gewalt auf den Fahrgast ausgeübt, etwa durch die Autos, die dem Fahrgast die Luft zum Atmen nehmen und das Licht zum Leben, man wird auf den Bahnsteig gedrückt, während man etwa in Milano Centrale in der Verkehrskatedrale Raum bekommt und Luft zum Atmen. Zementiert hat die Situation der Architekt, in Bern eben ganz besonders.

Ich glaube, nicht jeder kann mit dieser gewalttägigen, rohen Sachlichkeit umgehen. Brutalismus eben oder Brutalität...

Insofern bewundere ich schon, wie Du immer wieder die Schönheit im Detail findest. Das kann nicht jeder. Am meisten hatte mich der andere Blick auf den Bahnhof Heidelberg beeindruckt. Ich empfand ihn als einen der hässlichsten Bahnhöfe Deutschlands, während ich so häufig dort umgestiegen bin, bis Deine Bilder ihn mich mit anderen Augen sehen ließen. In Bern sehe ich gerade, es gibt auch da Grenzen. Dort wo die Architekten den Fahrgast-Bunker aufgebrochen haben, da lässt sich Formensprache finden, etwa die neuen Bahnsteige nach Westen mit der Welle zum Bahnsteig. Ich selber neige zu Horsts Sicht, deswegen hatte ich zugegebenermassen auch mit einer gewissen Böswilligkeit vom Brutalismus gesprochen... ;-)

Gruss, Olli

Der Bahnhof Bern - Im blauen Licht erscheinen die wellenförmigen Bahnsteigdächern und der Hochbau des PostParc beim Durchblick durch eines der gläsernen Bullaugen der Fahrgastbrücke zu Gleis 49 und 50. 07.03.2025 (zum Bild)

Peter Ackermann 21.3.2025 10:08
Wunderbare Bildkunst! Und was mir dabei auch besonders gefällt, ist die Systematik mit der Du die verschiedenen Szenen und Orte präsentierst. Es sind nicht einfach "zufällig schöne Bilder", sondern Deine Aufnahmen fügen sich quasi zu einer Erzählung zusammen. Grüsse, Peter

Der Bahnhof von Bern - Blick aus einem der Bullaugen der Fahrgastbrücke auf eine hier auf ihren Einsatz wartende Lok. 07.03.2025 (M) (zum Bild)

Peter Ackermann 21.3.2025 10:03
Ein wunderbares Bild mit dem Bahnarbeiter in der Lok, der da wartet, auf dass etwas passiert... Grüsse, Peter

Der Bahnhof Bern - Ein Großteil der Bahnsteige sind durch ein Parkdeck überbaut, daher hat der Bahnhof einen weitgehenden unterirdische Charakter. Die Bauzeit des Bahnhofes mit abschnittsweiser Inbetriebnahme dauerte 17 Jahre, damit vielleicht etwas länger als Stuttgart 21. Rampen und auf der anderen Seite feste Treppen führen von der Bahnsteigunterführung hinauf zu den Bahnsteigen. Ein zweite großzügiger Unterführung entsteht weiter westlich im Zusammenhang mit dem Neubau des großen unterirdischen Bahnhofes für die RBS. 05.03.2025 (zum Bild)

Olli 20.3.2025 21:59
Die 17 Jahre Bauzeit waren günstig für James Bond. So konnte er die Baukräne zum Knacken des Tresors der Gebrüder-Gumbold-Anwaltskanzlei mitbenutzen...

Mit Peter unterwegs in Bern - Auch vom oberen Stockwerk des IC wird man aufgrund der Bebauung das Panorama des Berner Oberlandes mit dem Gantrisch (in Bildmitte hinter dem Baum) an dieser Stelle wohl nicht sehen können. Blick auf die Strecke Bern - Thun in Gümligen. 07.03.2024 (M) (zum Bild)

Peter Ackermann 15.3.2025 11:59
Ich hätte nicht gedacht, dass dieses Bild so eindrücklich herauskommen würde! Liebe Grüsse, Peter

Matthias Frey 16.3.2025 9:38
Danke Peter

Da war schon etwas mehr Bearbeitung nötig, ich mag aber diese Licht. Das Grün im Vordergrund kommt dadurch schön heraus und auch die Rundung der Dosto-Wagen wird durch Licht- und Schatten deutlicher. Licht von hinten lässt zwar alles schön ausleuchten, aber es ist doch auch langweilig und nicht so stimmungsvoll wie seitliches Licht oder Gegenlicht.

LG Matthias

Mit Peter unterwegs in Bern - Combino Tram 654 fährt nach der Durchfahrt des Käfigturms in einen älteren Teil der Altstadt ein, während ein Trolleybus der Linie 12 den Turm in Gegenrichtung auf der Nordseite umfährt. 07.03.2025 (zum Bild)

Olli 12.3.2025 16:56
Mit schwebendem Mann ohne Schattenwurf... Es gibt mehr zu bestaunen als die Strassenbahn...

Mit Peter unterwegs in Bern - Ein Bild zum Weiterdenken: Hinter den Arkaden am Casinoplatz fährt ein Tramlink vom Casionplatz in den diagonal versetzten Theaterplatz ein. Blaue Müllsäcke rechts am Arkadengang haben zu diesem Schnitt geführt. 07.07.2025 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 12.3.2025 15:47
Ein typischer "Frey"...
einen lieben Gruss
Stefan

Olli 12.3.2025 16:55
Da waren doch die Müllsäcke produktiv und haben einen ganz neuen Einblick ermöglicht...
Gruss, Olli

PS. da wäre ich auch oben noch konsequent geblieben und hätte knapp oberhalb der Balkonbrüstung abgeschnitten. Probier es mal aus. Damit bekommst Du statt des Arkadenbogens noch einen zweiten überraschenden Blickfang.

Mit Peter unterwegs in Bern - Ein bisschen Wuppertal in Bern mit einer hängenden Tramlink-Straßenbahn, gesehen von der Münsterplatform aus. 07.03.2025 (zum Bild)

Olli 12.3.2025 16:51
Hoppala... ein schönes Bild traditioneller Dach-Architektur, doch was zeigt sich im vermeintlichen Himmel über den Dächern von Bern? Das doppelt versteckte Bahnbild... Da muss man doch schmunzeln, wenn man das Bild erst auf den zweiten Blick versteht...
Gruss, Olli

Mit Olli auf Motivsuche in Schaffhausen - Kurze Zeit später kam der IC in Gegenrichtung von Singen nach Zürich. Hier hat man noch den Ausblick auf die markante Schrägseilbrücke der A4. 09.03.2025 (zum Bild)

Peter Ackermann 10.3.2025 21:29
Ein ganz besonderes Bild voller Dynamik! Grüsse, Peter






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