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Der Verkehr auf der Strecke Herzogenbuchsee - Lyss wurde meist mit BDe 4/4 Treibwagen-Pendelzügen (bestehend aus B und Bt (deklasiertem ABt)) abgewickelt. Ein solch typischer Zug zeigt sich hier bei der Einfahrt in Büren an der Aare. 

Analogbild vom Sept. 1981
Der Verkehr auf der Strecke Herzogenbuchsee - Lyss wurde meist mit BDe 4/4 Treibwagen-Pendelzügen (bestehend aus B und Bt (deklasiertem ABt)) abgewickelt. Ein solch typischer Zug zeigt sich hier bei der Einfahrt in Büren an der Aare. Analogbild vom Sept. 1981
Stefan Wohlfahrt

Die einstige Strecke Solothurn - Büren an der Aare - Lyss: Der Zug von Lyss nach Solothurn, geführt von Lok Re 4/4 10046. Gepäckwagen D 50 85 92-33 105. 6.April 1994
Die einstige Strecke Solothurn - Büren an der Aare - Lyss: Der Zug von Lyss nach Solothurn, geführt von Lok Re 4/4 10046. Gepäckwagen D 50 85 92-33 105. 6.April 1994
Peter Ackermann

Schrecklich viel Post am Bahnhof Lyss. Links im Bild der Gepäckwagen des Zuges nach Solothurn via Büren an der Aare. Hinten Rangierlok Ee3/3 16336. 6.April 1994
Schrecklich viel Post am Bahnhof Lyss. Links im Bild der Gepäckwagen des Zuges nach Solothurn via Büren an der Aare. Hinten Rangierlok Ee3/3 16336. 6.April 1994
Peter Ackermann

Die einstige Strecke Solothurn - Büren an der Aare - Lyss: Büren an der Aare, heute Endstation der Strecke von Lyss. Der Traktor hier war elektrisch, Te I 17. 6.April 1994
Die einstige Strecke Solothurn - Büren an der Aare - Lyss: Büren an der Aare, heute Endstation der Strecke von Lyss. Der Traktor hier war elektrisch, Te I 17. 6.April 1994
Peter Ackermann

Die einstige Strecke Solothurn - Büren an der Aare - Lyss: Auch die Station Arch zwischen Büren und Solothurn hatte seinen Traktor, hier der bereits rot gestrichene Tm I 461. 6.April 1994
Die einstige Strecke Solothurn - Büren an der Aare - Lyss: Auch die Station Arch zwischen Büren und Solothurn hatte seinen Traktor, hier der bereits rot gestrichene Tm I 461. 6.April 1994
Peter Ackermann

Die einstige Strecke Solothurn - Büren an der Aare - Lyss: Halt an der kleinen Station Rüti bei Büren. 6.April 1994
Die einstige Strecke Solothurn - Büren an der Aare - Lyss: Halt an der kleinen Station Rüti bei Büren. 6.April 1994
Peter Ackermann

Die SBB Re 4/4 II 11140 erreicht den Halt Rüti bei Büren mit ihrem Regionalzug von Herzogenbuchsee nach Lyss.

Die Strecke von (damals) Neu Solothurn nach Busswil wurde am 4. Dezember 1876 eröffnet und am 3. Oktober 1944 elektrifiziert. 1994 wurde der Personenverkehr auf dem Abschnitt Solothurn - Büren an der Aare eingestellt, für das Tanklager  Thomen  verkehren weiterhin  Zustellfahren doch die Zeitweilig verkehrenden Dampfzüge von Solothurn nach Büren a/A mussten 2016 infolge einer maroden Brücke bei Büren eingestellt werden. 

Ein Analogbild vom Oktober 1984
Die SBB Re 4/4 II 11140 erreicht den Halt Rüti bei Büren mit ihrem Regionalzug von Herzogenbuchsee nach Lyss. Die Strecke von (damals) Neu Solothurn nach Busswil wurde am 4. Dezember 1876 eröffnet und am 3. Oktober 1944 elektrifiziert. 1994 wurde der Personenverkehr auf dem Abschnitt Solothurn - Büren an der Aare eingestellt, für das Tanklager "Thomen" verkehren weiterhin Zustellfahren doch die Zeitweilig verkehrenden Dampfzüge von Solothurn nach Büren a/A mussten 2016 infolge einer maroden Brücke bei Büren eingestellt werden. Ein Analogbild vom Oktober 1984
Stefan Wohlfahrt

Die SBB Cargo Re 482 019-7 (91 85 4482 019-7 CH-SBBC) zieht am 29.12.2017 einen langen Containerzug durch den Bf Weil am Rhein in Richtung Schweiz. 

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer   33572 gebaut.
Die SBB Cargo Re 482 019-7 (91 85 4482 019-7 CH-SBBC) zieht am 29.12.2017 einen langen Containerzug durch den Bf Weil am Rhein in Richtung Schweiz. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33572 gebaut.
Armin Schwarz

Im Anschluss an die schönen Bilder von Stefan, und angesichts seines Dienstjubiläums, hier noch ein paar Bilder der heute teilweise stillgelegten Strecke Lyss - Büren an der Aare - Solothurn. Ich erinnere mich noch daran, dass ab und zu Schnellzüge Basel - Bern über Solothurn - Lyss umgeleitet wurden. Im Bild ein typischer Zug nur mit Wagen 2.Klasse aus Solothurn in Lyss, hinter Lok Re 4/4 I 10046. 6.April 1994
Im Anschluss an die schönen Bilder von Stefan, und angesichts seines Dienstjubiläums, hier noch ein paar Bilder der heute teilweise stillgelegten Strecke Lyss - Büren an der Aare - Solothurn. Ich erinnere mich noch daran, dass ab und zu Schnellzüge Basel - Bern über Solothurn - Lyss umgeleitet wurden. Im Bild ein typischer Zug nur mit Wagen 2.Klasse aus Solothurn in Lyss, hinter Lok Re 4/4 I 10046. 6.April 1994
Peter Ackermann

Die einstige Strecke Solothurn - Büren an der Aare - Lyss: Der Bahnhof Leuzigen mit seinem Traktor Tm I 500. 6.April 1994
Die einstige Strecke Solothurn - Büren an der Aare - Lyss: Der Bahnhof Leuzigen mit seinem Traktor Tm I 500. 6.April 1994
Peter Ackermann

Die einstige Strecke Solothurn - Büren an der Aare - Lyss: Am Bahnhof Leuzigen unweit Solothurn. Der kleine Traktor Tm I 500 wartet auf Güterwagen. 6.April 1994
Die einstige Strecke Solothurn - Büren an der Aare - Lyss: Am Bahnhof Leuzigen unweit Solothurn. Der kleine Traktor Tm I 500 wartet auf Güterwagen. 6.April 1994
Peter Ackermann

Die einstige Strecke Solothurn - Büren an der Aare - Lyss: Jedem Statiönchen sein eigener Traktor - am heute längst stillgelegten Bahnhof Lüsslingen Traktor Tm I 428. 6.April 1994
Die einstige Strecke Solothurn - Büren an der Aare - Lyss: Jedem Statiönchen sein eigener Traktor - am heute längst stillgelegten Bahnhof Lüsslingen Traktor Tm I 428. 6.April 1994
Peter Ackermann

Die BLS Cargo 507, Re 486 507-7 (91 85 4486 507-7 CH-BLSC) fährt am 28.12.2017 mit einem KLV-Zug durch Weil am Rhein in Richtung Basel.

Die TRAXX F140 MS 2 wurde 2008 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34426 gebaut und an die BLS Cargo geliefert. Die Loks sind nur für die Schweiz, Deutschland, Italien und Österreich zugelassen.

Der Erfolg im Güterverkehr veranlasste die BLS zehn weitere TRAXX zu bestellen im Gegensatz zur ersten Serie TRAXX F140 AC1 mit der Bezeichnung Re 485 001 bis 485 020, die nur unter Wechselstrom fahren können, können die TRAXX F140 MS Re 486 501 bis 486 510 auch unter 3.000 Volt Gleichstrom eingesetzt werden. Bombardier hatte seit der ersten Lieferung Verbesserungen vorgenommen. Dabei wurde der Lokomotivkasten optimiert und die Traktionsausrüstung mit moderneren Komponenten versehen. Eine Nachbeschaffung wäre noch möglich gewesen, hätte aber dazu geführt, dass die Lokomotiven nicht auf dem neuesten Stand waren und nicht unter der Gleichstromfahrleitung eingesetzt werden konnten. Die eingebauten Zugbeeinflussungssysteme erlauben den Einsatz in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien (DACHI). Anfänglich waren die Lokomotiven in der Schweiz nur für den Einsatz auf Strecken mit konventioneller Zugbeinflussung und nicht auf ETCS Level 2-Strecken zugelassen. Die Re 486 können unter sich und mit den Re 485 und Lokomotiven der Baureihe 185/186 in Vielfachsteuerung eingesetzt werden.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Bo’Bo’
Länge über Puffer:  18.900 mm
Höhe:  4.385 mm
Breite:  2.978 mm
Drehzapfenabstand:  10.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm
Dienstmasse:  85 t
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Dauerleistung:  5.600 kW
Dauerzugkraft:  300 kN
Treibraddurchmesser:  1.250 mm
Stromsysteme:  15 kV 16,7 Hz, 25 kV 50 Hz Wechselstrom sowie 3 kV und 1,5 kV Gleichstrom
Antrieb:  Tatzlager
Die BLS Cargo 507, Re 486 507-7 (91 85 4486 507-7 CH-BLSC) fährt am 28.12.2017 mit einem KLV-Zug durch Weil am Rhein in Richtung Basel. Die TRAXX F140 MS 2 wurde 2008 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34426 gebaut und an die BLS Cargo geliefert. Die Loks sind nur für die Schweiz, Deutschland, Italien und Österreich zugelassen. Der Erfolg im Güterverkehr veranlasste die BLS zehn weitere TRAXX zu bestellen im Gegensatz zur ersten Serie TRAXX F140 AC1 mit der Bezeichnung Re 485 001 bis 485 020, die nur unter Wechselstrom fahren können, können die TRAXX F140 MS Re 486 501 bis 486 510 auch unter 3.000 Volt Gleichstrom eingesetzt werden. Bombardier hatte seit der ersten Lieferung Verbesserungen vorgenommen. Dabei wurde der Lokomotivkasten optimiert und die Traktionsausrüstung mit moderneren Komponenten versehen. Eine Nachbeschaffung wäre noch möglich gewesen, hätte aber dazu geführt, dass die Lokomotiven nicht auf dem neuesten Stand waren und nicht unter der Gleichstromfahrleitung eingesetzt werden konnten. Die eingebauten Zugbeeinflussungssysteme erlauben den Einsatz in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien (DACHI). Anfänglich waren die Lokomotiven in der Schweiz nur für den Einsatz auf Strecken mit konventioneller Zugbeinflussung und nicht auf ETCS Level 2-Strecken zugelassen. Die Re 486 können unter sich und mit den Re 485 und Lokomotiven der Baureihe 185/186 in Vielfachsteuerung eingesetzt werden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 18.900 mm Höhe: 4.385 mm Breite: 2.978 mm Drehzapfenabstand: 10.400 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm Dienstmasse: 85 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Dauerleistung: 5.600 kW Dauerzugkraft: 300 kN Treibraddurchmesser: 1.250 mm Stromsysteme: 15 kV 16,7 Hz, 25 kV 50 Hz Wechselstrom sowie 3 kV und 1,5 kV Gleichstrom Antrieb: Tatzlager
Armin Schwarz

Bei diesem Bild stehe ich in etwa an der selben Stelle wie der Fotograf am Oktober 1944. Im Bild der BLS Regionalzug 6562 bestehend aus dem ABt 971 (50 85 0835 971-1 CH-BLS) einem  Jumbo -Mittelwagen und dem RBDe 565 731.

Büren an der Aare ist nun Zugausgangsstation mutiert, die Strecken nach Solothurn ist stillgelegt und die weither hin im Besitz der SBB stehende Strecken wird von BLS Zügen bedient, im Stundentakt, morgens und abends sogar im Halbstundentakt.
Auf die Tatsache, dass sich sonst so einiges verändert hat, muss ich wohl nicht im Detail hinweisen. 

18. April 2021
Bei diesem Bild stehe ich in etwa an der selben Stelle wie der Fotograf am Oktober 1944. Im Bild der BLS Regionalzug 6562 bestehend aus dem ABt 971 (50 85 0835 971-1 CH-BLS) einem "Jumbo"-Mittelwagen und dem RBDe 565 731. Büren an der Aare ist nun Zugausgangsstation mutiert, die Strecken nach Solothurn ist stillgelegt und die weither hin im Besitz der SBB stehende Strecken wird von BLS Zügen bedient, im Stundentakt, morgens und abends sogar im Halbstundentakt. Auf die Tatsache, dass sich sonst so einiges verändert hat, muss ich wohl nicht im Detail hinweisen. 18. April 2021
Stefan Wohlfahrt

BLS Cargo. Die Alpinisten. .....
Die BLS Cargo 411 – Re 475 411-5 (91 85 4475 411-5 CH-BLSC) fährt am 17.04.2021 mit einem KLV-Zug durch Betzdorf/Sieg in Richtung Köln.

Die Siemens Vectron MS wurden 2017 von Siemens unter der Fabriknummer 22072 gebaut, sie hat die Zulassungen für CH/ D/ A/ I / NL und kann so vom Mittelmeer bis an die Nordsee ohne Lokwechsel durchfahren.
BLS Cargo. Die Alpinisten. ..... Die BLS Cargo 411 – Re 475 411-5 (91 85 4475 411-5 CH-BLSC) fährt am 17.04.2021 mit einem KLV-Zug durch Betzdorf/Sieg in Richtung Köln. Die Siemens Vectron MS wurden 2017 von Siemens unter der Fabriknummer 22072 gebaut, sie hat die Zulassungen für CH/ D/ A/ I / NL und kann so vom Mittelmeer bis an die Nordsee ohne Lokwechsel durchfahren.
Armin Schwarz

Dies Bild stammt nicht von mir, sondern aus dem Archiv der SBB, ist jedoch frei verwendbar. 

Hier der entsprechende Bildtext: 
Ae 3/6 II Nr 10410 mit Personenzug im Bahnhof Büren an der Aare, 4. Okt. 1944 

URL: https://www.sbbarchiv.ch/detail.aspx?ID=245605

Bei der Vertiefung mit dem Bild und der Strecke Lyss - Solothurn (-Herzogenbuchsee) zeigte sich, dass der elektrische Betrieb auf dieser Stecke just einen Tag vor dieser Aufnahme aufgenommen wurde. Damit einher ging auch eine Verbesserung des Angebotes: nun verkehrten elf elektrisch geführte Zugspaare statt wie vorher nur sechs während der Dampftraktion. 

1944: Das war auch das Jahr, als die BLS Ae 4/4 in Betrieb genommen wurde und die auch heute noch an praktisch jedem Bahnhof zu sehende SBB-Uhr kreiert wurde.  

Ich zeige dieses Bild hier als Ausnahme aus einem ganz besonderen Grund: Zur Feier meines 40 Jährigen Dienstjubiläum bei der SBB - CFF, war doch Büren an der Aare meine erste Lehrstation.
Dies Bild stammt nicht von mir, sondern aus dem Archiv der SBB, ist jedoch frei verwendbar. Hier der entsprechende Bildtext: Ae 3/6 II Nr 10410 mit Personenzug im Bahnhof Büren an der Aare, 4. Okt. 1944 URL: https://www.sbbarchiv.ch/detail.aspx?ID=245605 Bei der Vertiefung mit dem Bild und der Strecke Lyss - Solothurn (-Herzogenbuchsee) zeigte sich, dass der elektrische Betrieb auf dieser Stecke just einen Tag vor dieser Aufnahme aufgenommen wurde. Damit einher ging auch eine Verbesserung des Angebotes: nun verkehrten elf elektrisch geführte Zugspaare statt wie vorher nur sechs während der Dampftraktion. 1944: Das war auch das Jahr, als die BLS Ae 4/4 in Betrieb genommen wurde und die auch heute noch an praktisch jedem Bahnhof zu sehende SBB-Uhr kreiert wurde. Ich zeige dieses Bild hier als Ausnahme aus einem ganz besonderen Grund: Zur Feier meines 40 Jährigen Dienstjubiläum bei der SBB - CFF, war doch Büren an der Aare meine erste Lehrstation.
Stefan Wohlfahrt

Früher waren sie auch mal in der Schweiz zu sehen, wie Bilder von Peter zeigen. 

Schon 58 Jahre alt und immer noch schön....
Die 140 438-3 (91 80 6140 438-3 D-BYB) der BayernBahn GmbH, ex DB E 40 438, fährt am 15.04.2020, mit dem sogenannten  Henkelzug  (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen), durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen.

Die Lok wurde 1963 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 30669 gebaut, der elektrische Teil ist von BBC (Brown, Boveri & Cie.) aus Mannheim. Als E 40 438 wurde sie 1963 von der Deutsche Bundesbahn in Dienst gesetzt, mit der Einführung des EDV-Nummernsystems wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 140 438-3, die Ausmusterung bei der DB Schenker erfolgte 2012 und sie wurde an die BayernBahn GmbH verkauft. Dort wurde wieder die Ursprungsfarbgebung (chromoxidgrün).

Die E 40 der Deutsche Bundesbahn und ab dem Jahr 1968 als Baureihe 140 geführten Loks sind technisch gesehen eine E 10.1 ohne elektrische Bremse, jedoch mit geänderter Übersetzung des Getriebes. Mit 879 Exemplaren ist die E 40 die meistgebaute Type des Einheitselektrolokprogramms der Deutschen Bundesbahn. Ihre zulässige Höchstgeschwindigkeit betrug am Anfang entsprechend ihrem vorgesehenen Einsatzgebiet im mittelschweren Güterzugdienst 100 km/h, diese wurde im Juni 1969 jedoch auf 110 km/h erhöht, um die Züge zu beschleunigen und die Loks auch besser im Personen-Berufsverkehr einsetzen zu können.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: Bo´Bo´
Länge über Puffer: 16.440 mm
Drehzapfenabstand: 7.900 mm
Achsstand in den Drehgestellen: 3.400 mm
Gesamtachsstand: 11.300 mm
Treibrad-Durchmesser: 1.250 mm
Dienstgewicht:  86t
Achslast: 21,5t
Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 110 Km/h
Stromsystem: Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 ²/³ Hz
Nennleistung: 3.700 kW (5.032 PS)
Zugkraft:	336 kN
Nennleistung Trafo: 4040 kVA
Anzahl Fahrstufen:  28
Anzahl Fahrmotoren:  4
Fahrmotor-Typ: SSW WB 372

Beschaffungskosten:  ca. 1.226.000 DM

Wie alle Lokomotiven des Einheitslokomotivprogramms hatte die Baureihe E 40 als geschweißte Kasten-Konstruktionen mit Drehzapfen ausgeführte Drehgestelle und geschweißte Kastenaufbauten mit Lüftergittern. Die ebenfalls geschweißten Lokkästen unterscheiden sich im Wesentlichen nur durch ihre Länge und die Anordnung von Seitenfenstern und Lüftergittern von den anderen Einheitslokbaureihen. Der Rahmen stützt sich über Schraubenfedern und Gummielemente auf die Drehgestelle ab. Als Bremse wird eine indirekt wirkende Druckluftbremse Bauart Knorr und zum Rangieren eine direkt wirkende Zusatzbremse verwendet. Die Bremsklötze der E 40 sind im Vergleich zu denen der E 10 kleiner ausgeführt.

Die Fahrmotoren sind 14-polige Motoren vom Typ WB 372, wie sie später auch bei den Baureihen 111 und 151 weiterverwendet wurden. Wie bei allen Loks des Einheitslokprogramms wurde der Gummiringfeder-Antrieb der Siemens-Schuckertwerke (SSW) eingesetzt, der sich bei den ersten E 10.0 überdurchschnittlich gut bewährt hatte.

Auf dem Dach befinden sich die Scheren-Stromabnehmer Bauart DBS 54a, daran schließen sich die obligatorischen Dachtrenner, der Druckluft-Hauptschalter und Oberspannungswandler zur Überwachung der Spannung des Fahrdrahts an. Die Transformatoren sind Dreischenkel-Trafos mit Ölkühlung, an denen das Schaltwerk mit 28 Fahrstufen angeschlossen ist. Die Steuerung ist als Nachlaufsteuerung ausgelegt, bei der der Lokführer die Fahrstufe vorwählt und das Schaltwerk die gewählte Stellung selbsttätig anläuft. Im Notbetrieb ist eine Handsteuerung über eine Kurbel, oder ab 140 757, mit einer Auf/Ab-Flippersteuerung möglich
Früher waren sie auch mal in der Schweiz zu sehen, wie Bilder von Peter zeigen. Schon 58 Jahre alt und immer noch schön.... Die 140 438-3 (91 80 6140 438-3 D-BYB) der BayernBahn GmbH, ex DB E 40 438, fährt am 15.04.2020, mit dem sogenannten "Henkelzug" (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen), durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Die Lok wurde 1963 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 30669 gebaut, der elektrische Teil ist von BBC (Brown, Boveri & Cie.) aus Mannheim. Als E 40 438 wurde sie 1963 von der Deutsche Bundesbahn in Dienst gesetzt, mit der Einführung des EDV-Nummernsystems wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 140 438-3, die Ausmusterung bei der DB Schenker erfolgte 2012 und sie wurde an die BayernBahn GmbH verkauft. Dort wurde wieder die Ursprungsfarbgebung (chromoxidgrün). Die E 40 der Deutsche Bundesbahn und ab dem Jahr 1968 als Baureihe 140 geführten Loks sind technisch gesehen eine E 10.1 ohne elektrische Bremse, jedoch mit geänderter Übersetzung des Getriebes. Mit 879 Exemplaren ist die E 40 die meistgebaute Type des Einheitselektrolokprogramms der Deutschen Bundesbahn. Ihre zulässige Höchstgeschwindigkeit betrug am Anfang entsprechend ihrem vorgesehenen Einsatzgebiet im mittelschweren Güterzugdienst 100 km/h, diese wurde im Juni 1969 jedoch auf 110 km/h erhöht, um die Züge zu beschleunigen und die Loks auch besser im Personen-Berufsverkehr einsetzen zu können. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Bo´Bo´ Länge über Puffer: 16.440 mm Drehzapfenabstand: 7.900 mm Achsstand in den Drehgestellen: 3.400 mm Gesamtachsstand: 11.300 mm Treibrad-Durchmesser: 1.250 mm Dienstgewicht: 86t Achslast: 21,5t Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 110 Km/h Stromsystem: Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 ²/³ Hz Nennleistung: 3.700 kW (5.032 PS) Zugkraft: 336 kN Nennleistung Trafo: 4040 kVA Anzahl Fahrstufen: 28 Anzahl Fahrmotoren: 4 Fahrmotor-Typ: SSW WB 372 Beschaffungskosten: ca. 1.226.000 DM Wie alle Lokomotiven des Einheitslokomotivprogramms hatte die Baureihe E 40 als geschweißte Kasten-Konstruktionen mit Drehzapfen ausgeführte Drehgestelle und geschweißte Kastenaufbauten mit Lüftergittern. Die ebenfalls geschweißten Lokkästen unterscheiden sich im Wesentlichen nur durch ihre Länge und die Anordnung von Seitenfenstern und Lüftergittern von den anderen Einheitslokbaureihen. Der Rahmen stützt sich über Schraubenfedern und Gummielemente auf die Drehgestelle ab. Als Bremse wird eine indirekt wirkende Druckluftbremse Bauart Knorr und zum Rangieren eine direkt wirkende Zusatzbremse verwendet. Die Bremsklötze der E 40 sind im Vergleich zu denen der E 10 kleiner ausgeführt. Die Fahrmotoren sind 14-polige Motoren vom Typ WB 372, wie sie später auch bei den Baureihen 111 und 151 weiterverwendet wurden. Wie bei allen Loks des Einheitslokprogramms wurde der Gummiringfeder-Antrieb der Siemens-Schuckertwerke (SSW) eingesetzt, der sich bei den ersten E 10.0 überdurchschnittlich gut bewährt hatte. Auf dem Dach befinden sich die Scheren-Stromabnehmer Bauart DBS 54a, daran schließen sich die obligatorischen Dachtrenner, der Druckluft-Hauptschalter und Oberspannungswandler zur Überwachung der Spannung des Fahrdrahts an. Die Transformatoren sind Dreischenkel-Trafos mit Ölkühlung, an denen das Schaltwerk mit 28 Fahrstufen angeschlossen ist. Die Steuerung ist als Nachlaufsteuerung ausgelegt, bei der der Lokführer die Fahrstufe vorwählt und das Schaltwerk die gewählte Stellung selbsttätig anläuft. Im Notbetrieb ist eine Handsteuerung über eine Kurbel, oder ab 140 757, mit einer Auf/Ab-Flippersteuerung möglich
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / BR 140

146 1200x829 Px, 16.04.2021

Während sich die Meterspur aus Broc Fabrique in diesen Tagen verabschiedet und bis 2023 durch eine Normalspurstrecke ersetzt wird, stellt die hier ansässige Schockoladenfabrick einen hübschen GFM Zug aus, der mangels Metespuranschluss wohl hier verbleiben wird. An der
Spitze des Zuges zeigt sich der GFM Te 2/2 12, gefolgt von einem Postwagen und zwei Güterwagen.    

3. April 2021
Während sich die Meterspur aus Broc Fabrique in diesen Tagen verabschiedet und bis 2023 durch eine Normalspurstrecke ersetzt wird, stellt die hier ansässige Schockoladenfabrick einen hübschen GFM Zug aus, der mangels Metespuranschluss wohl hier verbleiben wird. An der Spitze des Zuges zeigt sich der GFM Te 2/2 12, gefolgt von einem Postwagen und zwei Güterwagen. 3. April 2021
Stefan Wohlfahrt

Der GFM Te 2/2 12 steht nun in Broc Fabrique bei der Schokoladenfabrik.

3. April 2021
Der GFM Te 2/2 12 steht nun in Broc Fabrique bei der Schokoladenfabrik. 3. April 2021
Stefan Wohlfahrt

Anschluss verpasst: Dieser alte GFM -Zug hat den Anschluss verpasst, das Metspurgleis ist weg und somit ist er ein perfektes  Denkmal für die Schokoladenfabrik im Hintergrund. welche auf kurzfristige Aktionärszufriedenheit statt auf Nachhaltigkeit setzt...

3. April 2021
Anschluss verpasst: Dieser alte GFM -Zug hat den Anschluss verpasst, das Metspurgleis ist weg und somit ist er ein perfektes "Denkmal für die Schokoladenfabrik im Hintergrund. welche auf kurzfristige Aktionärszufriedenheit statt auf Nachhaltigkeit setzt... 3. April 2021
Stefan Wohlfahrt

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