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Die 218 105-5 (92 80 1218 105-5 D-DB) der WestFrankenBahn (DB RegioNetz Verkehrs GmbH) am 09.04.2016 im DB Museum Koblenz-Lützel, in den TEE-Farben purpurrot/beige.

Die V 164 wurde 1971 bei Krupp unter der Fabriknummer 5126 gebaut und an die Deutschen Bundesbahn (DB) geliefert, seit 2008 ist sie im BW Aschaffenburg stationiert und gehörte 2016 noch der WestFrankenBahn (DB Regio). Im Sommer 2016 wurde die Lok an die NeSA Eisenbahn-Betriebsgesellschaft Neckar-Schwarzwald-Alb mbH in Rottweil verkauft und trägt nun die NVR-Nummer 92 80 1218 105-5 D-NESA.
Die 218 105-5 (92 80 1218 105-5 D-DB) der WestFrankenBahn (DB RegioNetz Verkehrs GmbH) am 09.04.2016 im DB Museum Koblenz-Lützel, in den TEE-Farben purpurrot/beige. Die V 164 wurde 1971 bei Krupp unter der Fabriknummer 5126 gebaut und an die Deutschen Bundesbahn (DB) geliefert, seit 2008 ist sie im BW Aschaffenburg stationiert und gehörte 2016 noch der WestFrankenBahn (DB Regio). Im Sommer 2016 wurde die Lok an die NeSA Eisenbahn-Betriebsgesellschaft Neckar-Schwarzwald-Alb mbH in Rottweil verkauft und trägt nun die NVR-Nummer 92 80 1218 105-5 D-NESA.
Armin Schwarz

Deutschland / Dieselloks / BR 218

295  5 1200x824 Px, 10.12.2020

Ohne weitere Anschrift rangiert die 360 846-0 in Hohtenn.

Analog Bild vom Juni 1996
Ohne weitere Anschrift rangiert die 360 846-0 in Hohtenn. Analog Bild vom Juni 1996
Stefan Wohlfahrt

Die ETRA AG 260 749-7 steht als Em 3/3 in Hohtenn bei der BLS im Baustellenverkehr. 

Analog Bild vom Februar 1996
Die ETRA AG 260 749-7 steht als Em 3/3 in Hohtenn bei der BLS im Baustellenverkehr. Analog Bild vom Februar 1996
Stefan Wohlfahrt

Wegen der folgenden 5,5 km langen 50 ‰ Steilstrecke ist für die Malletdampflok 11sm in Oberzissen Schluss, so wird hier nun umgespannt....

Nachdem die 11sm umgesetzt hat, fahren nun die Lok D2 und D1 der Brohltalbahn an den Zug heran, um diesen an den Haken zu nehmen und ihn weiter nach Engeln zu ziehen. 

Auffällig sind auch die, eigentlich für Schmalspurloks unüblichen Puffer. Die Brohltalbahn hat im Umladebahnhof Brohl ein Dreischienengleis Meterspur (1.000 mm) und Normalspur (1.435 mm), so können die Loks auch Normalspur-Wagons dort verschieben.
Die beiden baugleichen 1.000 mm Dieselloks wurden 1965 von O&K in Dortmund gebaut, die D1 unter Fabriknummer 26528 und die D 2 unter Fabriknummer 26529. 

Die Diesellokomotiven D1-D3:
Nachdem über 60 Jahre lang Dampflokomotiven auf der Schmalspurstrecke der Brohltalbahn ihren Dienst getan hatten, wurden 1965 zwei fabrikneue Dieselloks (D1 und D2) in Brohl angeliefert, die fortan die Dampfloks ablösten. Im Jahr 1967 folgte noch die dritte (D 3) Die beiden Loks mit den Betriebsnummern D1 und D2 sind bis heute betriebsfähig und ziehen jetzt vor allem Personenzüge auf der Strecke zwischen Brohl und Engeln. 

Das Dampflokzeitalter, das sehr lange den Alltag bei der Brohltalbahn bestimmt hatte, ging mit der Anschaffung der ersten beiden Dieselloks abrupt zu Ende. Die neuen Loks bewährten sich sehr schnell. Gegenüber den Dampfloks erforderte ihr Betrieb und Unterhalt viel weniger Aufwand, so mussten sie nicht vorgeheizt und ständig an zahlreichen Stellen geschmiert werden, sie waren innerhalb weniger Minuten betriebsbereit, ihr Führerstand war kein schmutziger und oft glühend heißer Arbeitsplatz mehr, sondern eine saubere, übersichtliche Kabine, von der aus der Lokführer sogar eine zweite, im Verbund fahrende Diesellok fernsteuern konnte.

Schon kurz nach der Anschaffung stellte sich heraus, dass die beiden dieselhydraulischen Loks D1 und D2 wegen ihrer Zuverlässigkeit und ihrem geringen Wartungsaufwand vier Dampflokomotiven ersetzen konnten. 1967 wurde deshalb im Dortmunder Werk des Maschinenbauers Orenstein & Koppel eine baugleiche dritte Lok bestellt. Nach vielen Jahren ist diese Lok mit der Betriebsnummer D3 inzwischen abgestellt. Die beiden älteren Loks D1 und D2, ursprünglich als Güterzug- und Rangierloks konzipiert, werden heute hauptsächlich für Personenzüge eingesetzt.

Typisch für die Brohltalbahn ist, dass die Loks wegen des besonders steilen Streckenabschnitts zwischen Oberzissen und Engeln mit drei verschiedenen Bremssystemen ausgestattet wurden und mit ihren drei Puffern auf jeder Seite sowohl Schmalspur- als auch Normalspur-Waggons auf den Gleisanlagen am Brohler Hafen rangieren können. Dort liegen Dreischienengleise, die sowohl von den Schmalspurfahrzeugen mit 1.000 Millimeter Spurweite, als auch von Loks und Waggons mit der Normalspurweite von 1.435 Millimetern befahren werden. Weil die Schmalspurloks dort im Verhältnis zu den Normalspurwaggons asymmetrisch stehen, sind auch die dafür vorgesehenen Pufferpaare an den Loks asymmetrisch. Die Mittelpuffer sind typisch für den Schmalspurbetrieb.

TECHNISCHE DATEN:
Typ: O&K MV 10 S
Achsformel:  C
Spurweite:  1.000 mm
Länge über Puffer:  7.140 mm 
Gesamtachsabstand: 1.900 mm (2 x 950 mm)
Breite: 2.500 mm
Höhe über Dachscheitel: 3.050 mm
Dienstgewicht: 32 t 
Höchstgeschwindigkeit: 28 km/h
Raddurchmesser: 750 mm
Motor: Luftgekühlter 90 Grad V12-Zylinder- Viertakt-Dieselmotor mit Abgasturbolader vom Typ Deutz BF 12L714
Dauerleistung: 300 PS (221 kW)
Motorhubraum: 19 l (Bohrung Ø 120 mm x Hub 140 mm)
Getriebe: Voith L203
Leistungsübertragung: dieselhydraulisch, vom Getriebe auf Blindwelle und von dieser über Kuppelstangen auf die Räder.
Bremse: KE-GPmZ , Kraftbremse und Vakumbremse
Wegen der folgenden 5,5 km langen 50 ‰ Steilstrecke ist für die Malletdampflok 11sm in Oberzissen Schluss, so wird hier nun umgespannt.... Nachdem die 11sm umgesetzt hat, fahren nun die Lok D2 und D1 der Brohltalbahn an den Zug heran, um diesen an den Haken zu nehmen und ihn weiter nach Engeln zu ziehen. Auffällig sind auch die, eigentlich für Schmalspurloks unüblichen Puffer. Die Brohltalbahn hat im Umladebahnhof Brohl ein Dreischienengleis Meterspur (1.000 mm) und Normalspur (1.435 mm), so können die Loks auch Normalspur-Wagons dort verschieben. Die beiden baugleichen 1.000 mm Dieselloks wurden 1965 von O&K in Dortmund gebaut, die D1 unter Fabriknummer 26528 und die D 2 unter Fabriknummer 26529. Die Diesellokomotiven D1-D3: Nachdem über 60 Jahre lang Dampflokomotiven auf der Schmalspurstrecke der Brohltalbahn ihren Dienst getan hatten, wurden 1965 zwei fabrikneue Dieselloks (D1 und D2) in Brohl angeliefert, die fortan die Dampfloks ablösten. Im Jahr 1967 folgte noch die dritte (D 3) Die beiden Loks mit den Betriebsnummern D1 und D2 sind bis heute betriebsfähig und ziehen jetzt vor allem Personenzüge auf der Strecke zwischen Brohl und Engeln. Das Dampflokzeitalter, das sehr lange den Alltag bei der Brohltalbahn bestimmt hatte, ging mit der Anschaffung der ersten beiden Dieselloks abrupt zu Ende. Die neuen Loks bewährten sich sehr schnell. Gegenüber den Dampfloks erforderte ihr Betrieb und Unterhalt viel weniger Aufwand, so mussten sie nicht vorgeheizt und ständig an zahlreichen Stellen geschmiert werden, sie waren innerhalb weniger Minuten betriebsbereit, ihr Führerstand war kein schmutziger und oft glühend heißer Arbeitsplatz mehr, sondern eine saubere, übersichtliche Kabine, von der aus der Lokführer sogar eine zweite, im Verbund fahrende Diesellok fernsteuern konnte. Schon kurz nach der Anschaffung stellte sich heraus, dass die beiden dieselhydraulischen Loks D1 und D2 wegen ihrer Zuverlässigkeit und ihrem geringen Wartungsaufwand vier Dampflokomotiven ersetzen konnten. 1967 wurde deshalb im Dortmunder Werk des Maschinenbauers Orenstein & Koppel eine baugleiche dritte Lok bestellt. Nach vielen Jahren ist diese Lok mit der Betriebsnummer D3 inzwischen abgestellt. Die beiden älteren Loks D1 und D2, ursprünglich als Güterzug- und Rangierloks konzipiert, werden heute hauptsächlich für Personenzüge eingesetzt. Typisch für die Brohltalbahn ist, dass die Loks wegen des besonders steilen Streckenabschnitts zwischen Oberzissen und Engeln mit drei verschiedenen Bremssystemen ausgestattet wurden und mit ihren drei Puffern auf jeder Seite sowohl Schmalspur- als auch Normalspur-Waggons auf den Gleisanlagen am Brohler Hafen rangieren können. Dort liegen Dreischienengleise, die sowohl von den Schmalspurfahrzeugen mit 1.000 Millimeter Spurweite, als auch von Loks und Waggons mit der Normalspurweite von 1.435 Millimetern befahren werden. Weil die Schmalspurloks dort im Verhältnis zu den Normalspurwaggons asymmetrisch stehen, sind auch die dafür vorgesehenen Pufferpaare an den Loks asymmetrisch. Die Mittelpuffer sind typisch für den Schmalspurbetrieb. TECHNISCHE DATEN: Typ: O&K MV 10 S Achsformel: C Spurweite: 1.000 mm Länge über Puffer: 7.140 mm Gesamtachsabstand: 1.900 mm (2 x 950 mm) Breite: 2.500 mm Höhe über Dachscheitel: 3.050 mm Dienstgewicht: 32 t Höchstgeschwindigkeit: 28 km/h Raddurchmesser: 750 mm Motor: Luftgekühlter 90 Grad V12-Zylinder- Viertakt-Dieselmotor mit Abgasturbolader vom Typ Deutz BF 12L714 Dauerleistung: 300 PS (221 kW) Motorhubraum: 19 l (Bohrung Ø 120 mm x Hub 140 mm) Getriebe: Voith L203 Leistungsübertragung: dieselhydraulisch, vom Getriebe auf Blindwelle und von dieser über Kuppelstangen auf die Räder. Bremse: KE-GPmZ , Kraftbremse und Vakumbremse
Armin Schwarz

Deutschland / Dieselloks / Schmalspurdieselloks

93  1 1200x890 Px, 26.12.2020

Die remotorisierte  Ludmilla  233 572-7 (92 80 1233 572-7 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG, ex DB 232 572-8, DR 132 572-9, erreicht am 20.09.2018 als Lz den Hauptbahnhof Brandenburg an der Havel und fährt weiter zum Rbf (Rangierbahnhof). 
Die V 300 wurde 1978 von LTS (Luhanskyj Teplowosobudiwnyj Sawod auch bekannt als Lokomotivfabrik „Oktoberrevolution“  Lugansk (ehemals Woroschilowgrad)) unter der Fabriknummer 0832 gebaut und als 132 572-9 an die Deutsche Reichsbahn (DR) geliefert. Zum 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 232 572-8 und zum 01.01.1994 dann in DB 232 572-8. Im Jahre 2002 erfolgte dann der  Umbau und Remotorisierung im Ausbesserungswerk Cottbus mit einem neuen Zwölfzylinder-Viertakt-Dieselmotor vom Typ 12D49M, daraufhin erfolgte zum 28.11.2002 die Umzeichnung in DB 233 572-7.

In den 1960er Jahren wurde auf politischer Ebene beschlossen, dass der Traktionswandel in der DDR vor allem durch Diesellokomotiven zu erfolgen habe. Wegen der Spezialisierungsvereinbarungen innerhalb des RGW (Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe) konnte der künftige Bedarf der DR an leistungsstarken Diesellokomotiven aber nicht mehr aus einheimischer Produktion gedeckt werden, da bei so hohen PS-Leistungen elektrische Fahrmotoren benötigt werden. Der im deutschsprachigen Raum übliche dieselhydraulische Antrieb fiel damit aus.

Die damalige DR hatte bis dahin keine Erfahrung mit dieselelektrischer Antriebstechnik. Zudem gab es einen Beschluss innerhalb des RGW, dass Maschinen mit mehr als 2.000 PS nicht in der DDR gebaut werden sollten, da bereits sehr viele kleinere Diesellokomotiven aus DDR-Produktion kamen und die UdSSR um ihre Vormacht bei Großdiesellokomotiven fürchtete. Die Versuchslok V240 blieb deshalb ein Einzelstück.

Neben den reinen Güterzugloks der Bauart M62 (V 200, DR-Baureihe 120) „Taigatrommel“ sollten auch 30.00 PS starke, 140 km/h schnelle Loks mit elektrischer Zugheizung (später auch 160 km/h schnelle Maschinen mit 4.000 PS Leistung) aus der Sowjetunion beschafft werden. Deren Konstruktion erfolgte nach den Vorgaben der DR bei der Lokomotivfabrik Luhansk (damals Woroschilowgrad). Da eine zentrale elektrische Zugheizung für russische Verhältnisse eher ungeeignet ist, mussten entsprechende Aggregate völlig neu entwickelt werden und standen zum Lieferbeginn noch nicht zur Verfügung.

Die Lokomotiven der Baureihe 130 (DB 230), BR 131 (DB 231), BR 132 (DB 232, 233, 234 und 241) und BR 142 (DB 242) wurden ab 1970 aus der damaligen Sowjetunion in die DDR importiert und bei der Deutschen Reichsbahn in Dienst gestellt. Die Baumuster wurden noch als V 300 auf der Leipziger Messe vorgestellt.

Von der Baureihenfamilie wurden zwischen 1970 und 1982 insgesamt 873 Stück in Dienst gestellt. Im Volksmund sind die Dieselmaschinen unter dem Namen „Ludmilla“  geläufig. Heute sind bei der Deutschen Bahn nur noch aus der Baureihe 132 hervorgegangene Lokomotiven im Einsatz.

Die Umbau-Baureihe 233:
Im Jahre 2002 begann man mit dem Stabilisierungsprogramm der BR 232, zur Erhöhung der Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Wirtschaftlichkeit, sowie der Reduzierung der Emissionswerte, der Umbau bestand im Wesentlichen aus:
Die Lok der BR 232 erhielt nun einen direkteinspritzenden V-12-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor des russischen Typs Kolomna 12D49M  einer Nennleistung von 2.206 kW und einer maximal eingestellten Traktionsleistung von 1.900 kW ausgerüstet worden. Da der Umbau für den russischen Motor am geringsten war, entschied man sich für den Einbau dieses Motors. Während der Originalmotor ein 16-V-Zylinder-Dieselmotor (Kolomna 5D49) war, ist der neue Motor nur noch ein 12-Zylinder-V- Dieselmotor. Der der neue Motor hat einen Hubraum von 165,6 l gegenüber 220,9 l des alten Motors, die fast gleiche Leistung wird u.a. durch einen höheren Ladedruck erreicht. Dieser wurde von 1,3 bar auf nun 2,1 bar erhöht. Aber auch der Einspritzdruck (Beginndruck 380 bar gegenüber 320 bar) und der max. Verbrennungsdruck (140 bar gegenüber 115 bar) sind entsprechend höher.
Wie auch beim alten Motor können einzelne Zylindergruppen zur Dieseleinsparung bei Nichtbedarf abgeschaltet werden. Insgesamt wurden 65 Lokomotiven mit dem neuen Motor Typ Kolomna 12D49M ausgestattet und zur Unterscheidung als Baureihe 233 bezeichnet, dabei wurden die alten Ordnungsnummern beibehalten. 

Systemänderungen gegenüber dem 5D49 bestehen vor allem im Zweikreiskühlsystem, der Ausstattung mit zwei Ölwärmetauschern und der Notabstellung mittels Notstopp bzw. Luftabsperrklappe.
Die veränderte Lage des Abgasturboladers des 12D49M gegenüber dem 5D49 im Lokkasten erforderte außerdem den Einbau eines gekürzten Schalldämpfers. Weiterhin wurde die Verbrennungsluftanlage auf eine mit vier Papierfiltereinsätzen bestückte einseitige Luftansauganlage umgerüstet. 

Technische Daten der BR 233:
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Co’Co’
Länge über Puffer: 20.820 mm
Achsabstand im Drehgestell:  2 x 1.850 mm (3.700 mm)
Dienstgewicht: 122t
Radsatzfahrmasse:  20,4 t 
Anfahrzugkraft: 294 kN
Dauerzugkraft: 194 kN
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Treibraddurchmesser: 	1050 mm

Motorart: direkteinspritzenden V-12-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung, 4 Ventile pro Zylinder
Motorentyp: Kolomna 12D49M
Motorleistung: 2.206kW (2.999 PS) bei 1.000 U/min
Motorhubraum: 165,6 l
Ladeluftdruck: 2,1 bar
Einspritzbeginndruck: 380 bar
Max. Verbrennungsdruck: 140 bar

Leistungsübertragung: elektrisch
Traktionsgeneratortyp: GS-501A
Traktionsgeneratorleistung: 	2.190kW
Traktionsleistung: 1.830 kW (6 x 305 kW)
Anzahl der Fahrmotoren: 6 (á 305 kW)
Fahrmotortyp: ED 118 A
Tankinhalt: max. 6000 l
Die remotorisierte "Ludmilla" 233 572-7 (92 80 1233 572-7 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG, ex DB 232 572-8, DR 132 572-9, erreicht am 20.09.2018 als Lz den Hauptbahnhof Brandenburg an der Havel und fährt weiter zum Rbf (Rangierbahnhof). Die V 300 wurde 1978 von LTS (Luhanskyj Teplowosobudiwnyj Sawod auch bekannt als Lokomotivfabrik „Oktoberrevolution“ Lugansk (ehemals Woroschilowgrad)) unter der Fabriknummer 0832 gebaut und als 132 572-9 an die Deutsche Reichsbahn (DR) geliefert. Zum 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 232 572-8 und zum 01.01.1994 dann in DB 232 572-8. Im Jahre 2002 erfolgte dann der Umbau und Remotorisierung im Ausbesserungswerk Cottbus mit einem neuen Zwölfzylinder-Viertakt-Dieselmotor vom Typ 12D49M, daraufhin erfolgte zum 28.11.2002 die Umzeichnung in DB 233 572-7. In den 1960er Jahren wurde auf politischer Ebene beschlossen, dass der Traktionswandel in der DDR vor allem durch Diesellokomotiven zu erfolgen habe. Wegen der Spezialisierungsvereinbarungen innerhalb des RGW (Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe) konnte der künftige Bedarf der DR an leistungsstarken Diesellokomotiven aber nicht mehr aus einheimischer Produktion gedeckt werden, da bei so hohen PS-Leistungen elektrische Fahrmotoren benötigt werden. Der im deutschsprachigen Raum übliche dieselhydraulische Antrieb fiel damit aus. Die damalige DR hatte bis dahin keine Erfahrung mit dieselelektrischer Antriebstechnik. Zudem gab es einen Beschluss innerhalb des RGW, dass Maschinen mit mehr als 2.000 PS nicht in der DDR gebaut werden sollten, da bereits sehr viele kleinere Diesellokomotiven aus DDR-Produktion kamen und die UdSSR um ihre Vormacht bei Großdiesellokomotiven fürchtete. Die Versuchslok V240 blieb deshalb ein Einzelstück. Neben den reinen Güterzugloks der Bauart M62 (V 200, DR-Baureihe 120) „Taigatrommel“ sollten auch 30.00 PS starke, 140 km/h schnelle Loks mit elektrischer Zugheizung (später auch 160 km/h schnelle Maschinen mit 4.000 PS Leistung) aus der Sowjetunion beschafft werden. Deren Konstruktion erfolgte nach den Vorgaben der DR bei der Lokomotivfabrik Luhansk (damals Woroschilowgrad). Da eine zentrale elektrische Zugheizung für russische Verhältnisse eher ungeeignet ist, mussten entsprechende Aggregate völlig neu entwickelt werden und standen zum Lieferbeginn noch nicht zur Verfügung. Die Lokomotiven der Baureihe 130 (DB 230), BR 131 (DB 231), BR 132 (DB 232, 233, 234 und 241) und BR 142 (DB 242) wurden ab 1970 aus der damaligen Sowjetunion in die DDR importiert und bei der Deutschen Reichsbahn in Dienst gestellt. Die Baumuster wurden noch als V 300 auf der Leipziger Messe vorgestellt. Von der Baureihenfamilie wurden zwischen 1970 und 1982 insgesamt 873 Stück in Dienst gestellt. Im Volksmund sind die Dieselmaschinen unter dem Namen „Ludmilla“ geläufig. Heute sind bei der Deutschen Bahn nur noch aus der Baureihe 132 hervorgegangene Lokomotiven im Einsatz. Die Umbau-Baureihe 233: Im Jahre 2002 begann man mit dem Stabilisierungsprogramm der BR 232, zur Erhöhung der Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Wirtschaftlichkeit, sowie der Reduzierung der Emissionswerte, der Umbau bestand im Wesentlichen aus: Die Lok der BR 232 erhielt nun einen direkteinspritzenden V-12-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor des russischen Typs Kolomna 12D49M einer Nennleistung von 2.206 kW und einer maximal eingestellten Traktionsleistung von 1.900 kW ausgerüstet worden. Da der Umbau für den russischen Motor am geringsten war, entschied man sich für den Einbau dieses Motors. Während der Originalmotor ein 16-V-Zylinder-Dieselmotor (Kolomna 5D49) war, ist der neue Motor nur noch ein 12-Zylinder-V- Dieselmotor. Der der neue Motor hat einen Hubraum von 165,6 l gegenüber 220,9 l des alten Motors, die fast gleiche Leistung wird u.a. durch einen höheren Ladedruck erreicht. Dieser wurde von 1,3 bar auf nun 2,1 bar erhöht. Aber auch der Einspritzdruck (Beginndruck 380 bar gegenüber 320 bar) und der max. Verbrennungsdruck (140 bar gegenüber 115 bar) sind entsprechend höher. Wie auch beim alten Motor können einzelne Zylindergruppen zur Dieseleinsparung bei Nichtbedarf abgeschaltet werden. Insgesamt wurden 65 Lokomotiven mit dem neuen Motor Typ Kolomna 12D49M ausgestattet und zur Unterscheidung als Baureihe 233 bezeichnet, dabei wurden die alten Ordnungsnummern beibehalten. Systemänderungen gegenüber dem 5D49 bestehen vor allem im Zweikreiskühlsystem, der Ausstattung mit zwei Ölwärmetauschern und der Notabstellung mittels Notstopp bzw. Luftabsperrklappe. Die veränderte Lage des Abgasturboladers des 12D49M gegenüber dem 5D49 im Lokkasten erforderte außerdem den Einbau eines gekürzten Schalldämpfers. Weiterhin wurde die Verbrennungsluftanlage auf eine mit vier Papierfiltereinsätzen bestückte einseitige Luftansauganlage umgerüstet. Technische Daten der BR 233: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Co’Co’ Länge über Puffer: 20.820 mm Achsabstand im Drehgestell: 2 x 1.850 mm (3.700 mm) Dienstgewicht: 122t Radsatzfahrmasse: 20,4 t Anfahrzugkraft: 294 kN Dauerzugkraft: 194 kN Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Treibraddurchmesser: 1050 mm Motorart: direkteinspritzenden V-12-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung, 4 Ventile pro Zylinder Motorentyp: Kolomna 12D49M Motorleistung: 2.206kW (2.999 PS) bei 1.000 U/min Motorhubraum: 165,6 l Ladeluftdruck: 2,1 bar Einspritzbeginndruck: 380 bar Max. Verbrennungsdruck: 140 bar Leistungsübertragung: elektrisch Traktionsgeneratortyp: GS-501A Traktionsgeneratorleistung: 2.190kW Traktionsleistung: 1.830 kW (6 x 305 kW) Anzahl der Fahrmotoren: 6 (á 305 kW) Fahrmotortyp: ED 118 A Tankinhalt: max. 6000 l
Armin Schwarz

Holztransport im Siegerland, mit der ehemaligen Schweizerin:
Gewaltige Forstschäden an dem kompletten Fichtenbestand durch den Borkenkäfer sind in der Region zu beobachten. Mit der Abholzung kommt man nicht hinterher. Zuvor konnte ich die Zusammenstellung des Zuges in Siegen-Eintracht auf dem Betriebsgelände der KSW (Eisern-Siegener Eisenbahn NE 437) beobachten. 

Am 21.04.2021 fahren zwei Loks der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein, die KSW 44 und 45, im Nachschiebetrieb mit dem sehr langen Holzzug durch Siegen und biegen in Richtung Dillenburg ab. Vorn als Zuglok die KSW 45 (98 80 0276 016-9 D-KSW), eine MaK G 1204 BB, die ex Sersa Am 847 953-7  Bettina , hier im Nachschuss nicht mehr im Bild.

Hier im Bild die nachschiebende KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW), eine MaK G 1000 BB. Ein Nachschiebetriebfahrzeug wird dann geführt, wenn die Belastung des Zughakens des ziehenden Triebfahrzeuges nicht ausreicht. Dann schiebt eine zweite Lokomotive den Güterzug zusätzlich an. Dieser Einsatz erfordert einen Triebfahrzeugführer auf jeder Lok.
Holztransport im Siegerland, mit der ehemaligen Schweizerin: Gewaltige Forstschäden an dem kompletten Fichtenbestand durch den Borkenkäfer sind in der Region zu beobachten. Mit der Abholzung kommt man nicht hinterher. Zuvor konnte ich die Zusammenstellung des Zuges in Siegen-Eintracht auf dem Betriebsgelände der KSW (Eisern-Siegener Eisenbahn NE 437) beobachten. Am 21.04.2021 fahren zwei Loks der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein, die KSW 44 und 45, im Nachschiebetrieb mit dem sehr langen Holzzug durch Siegen und biegen in Richtung Dillenburg ab. Vorn als Zuglok die KSW 45 (98 80 0276 016-9 D-KSW), eine MaK G 1204 BB, die ex Sersa Am 847 953-7 "Bettina", hier im Nachschuss nicht mehr im Bild. Hier im Bild die nachschiebende KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW), eine MaK G 1000 BB. Ein Nachschiebetriebfahrzeug wird dann geführt, wenn die Belastung des Zughakens des ziehenden Triebfahrzeuges nicht ausreicht. Dann schiebt eine zweite Lokomotive den Güterzug zusätzlich an. Dieser Einsatz erfordert einen Triebfahrzeugführer auf jeder Lok.
Armin Schwarz

Deutschland / Dieselloks / BR 271 (MaK G 1000 BB)

66 1200x800 Px, 25.04.2021

Holztransport im Siegerland, mit der ehemaligen Schweizerin:
Gewaltige Forstschäden an dem kompletten Fichtenbestand durch den Borkenkäfer sind in der Region zu beobachten. Mit der Abholzung kommt man nicht hinterher. Zuvor konnte ich die Zusammenstellung des Zuges in Siegen-Eintracht auf dem Betriebsgelände der KSW (Eisern-Siegener Eisenbahn NE 437) beobachten. 

Am 21.04.2021 fahren zwei Loks der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein, die KSW 44 und 45, im Nachschiebetrieb mit dem sehr langen Holzzug durch Siegen und biegen gleich in Richtung Dillenburg ab. Vorn als Zuglok die ehemalige die KSW 45 (98 80 0276 016-9 D-KSW), eine MaK G 1204 BB, die ex Sersa Am 847 953-7  Bettina . Die nachschiebende KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW), eine MaK G 1000 BB, befindet sich, noch hinten im Hbf, und ist somit noch nicht im Bild.

Ein Nachschiebetriebfahrzeug wird dann geführt, wenn die Belastung des Zughakens des ziehenden Triebfahrzeuges nicht ausreicht. Dann schiebt eine zweite Lokomotive den Güterzug zusätzlich an. Dieser Einsatz erfordert einen Triebfahrzeugführer auf jeder Lok.
Holztransport im Siegerland, mit der ehemaligen Schweizerin: Gewaltige Forstschäden an dem kompletten Fichtenbestand durch den Borkenkäfer sind in der Region zu beobachten. Mit der Abholzung kommt man nicht hinterher. Zuvor konnte ich die Zusammenstellung des Zuges in Siegen-Eintracht auf dem Betriebsgelände der KSW (Eisern-Siegener Eisenbahn NE 437) beobachten. Am 21.04.2021 fahren zwei Loks der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein, die KSW 44 und 45, im Nachschiebetrieb mit dem sehr langen Holzzug durch Siegen und biegen gleich in Richtung Dillenburg ab. Vorn als Zuglok die ehemalige die KSW 45 (98 80 0276 016-9 D-KSW), eine MaK G 1204 BB, die ex Sersa Am 847 953-7 "Bettina". Die nachschiebende KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW), eine MaK G 1000 BB, befindet sich, noch hinten im Hbf, und ist somit noch nicht im Bild. Ein Nachschiebetriebfahrzeug wird dann geführt, wenn die Belastung des Zughakens des ziehenden Triebfahrzeuges nicht ausreicht. Dann schiebt eine zweite Lokomotive den Güterzug zusätzlich an. Dieser Einsatz erfordert einen Triebfahrzeugführer auf jeder Lok.
Armin Schwarz

Zwischen Belchensystem und Blauendreieck. 

Eine kleine Lok auf der Magistrale Richtung Basel wird kurz vorher Richtung Neuenburg abbiegen. 0 580 003 der SWEG lässt den Blick auf die Landschaft des Markgräfler Landes völlig frei. Hier blickt man in die Weinberge von Hügelheim und ist gleichzeitig mit der kleinen Gmeinder-Lok in den dunklen Hochnebel abgetaucht. Februar 2021.
Zwischen Belchensystem und Blauendreieck. Eine kleine Lok auf der Magistrale Richtung Basel wird kurz vorher Richtung Neuenburg abbiegen. 0 580 003 der SWEG lässt den Blick auf die Landschaft des Markgräfler Landes völlig frei. Hier blickt man in die Weinberge von Hügelheim und ist gleichzeitig mit der kleinen Gmeinder-Lok in den dunklen Hochnebel abgetaucht. Februar 2021.
Olli

Zwischen Belchensystem und Blauendreieck. 

Eine kleine Lok auf der Magistrale Richtung Basel wird kurz vorher Richtung Neuenburg abbiegen. 0 580 003 der SWEG lässt den Blick auf die Landschaft des Markgräfler Landes völlig frei. Im Hintergrund das Rebhäusle und die Hügel rund um das Schloss Bürgeln. Buggingen, Februar 2021.
Zwischen Belchensystem und Blauendreieck. Eine kleine Lok auf der Magistrale Richtung Basel wird kurz vorher Richtung Neuenburg abbiegen. 0 580 003 der SWEG lässt den Blick auf die Landschaft des Markgräfler Landes völlig frei. Im Hintergrund das Rebhäusle und die Hügel rund um das Schloss Bürgeln. Buggingen, Februar 2021.
Olli

Zwischen Belchensystem und Blauendreieck. 

Eine kleine Lok auf der Magistrale Richtung Basel wird kurz vorher Richtung Neuenburg abbiegen. 0 580 003 der SWEG lässt den Blick auf die Landschaft des Markgräfler Landes völlig frei. Im Hintergrund der prominente Blauen. Buggingen, Februar 2021.
Zwischen Belchensystem und Blauendreieck. Eine kleine Lok auf der Magistrale Richtung Basel wird kurz vorher Richtung Neuenburg abbiegen. 0 580 003 der SWEG lässt den Blick auf die Landschaft des Markgräfler Landes völlig frei. Im Hintergrund der prominente Blauen. Buggingen, Februar 2021.
Olli

Zwischen Belchensystem und Blauendreieck. 

Eine kleine Lok auf der Magistrale Richtung Basel wird kurz vorher Richtung Neuenburg abbiegen. 0 580 003 der SWEG lässt den Blick auf die Landschaft des Markgräfler Landes völlig frei. Im Hintergrund Weiherkopf und Sirnitz. Buggingen, Februar 2021.
Zwischen Belchensystem und Blauendreieck. Eine kleine Lok auf der Magistrale Richtung Basel wird kurz vorher Richtung Neuenburg abbiegen. 0 580 003 der SWEG lässt den Blick auf die Landschaft des Markgräfler Landes völlig frei. Im Hintergrund Weiherkopf und Sirnitz. Buggingen, Februar 2021.
Olli

Zwischen Belchensystem und Blauendreieck. 

Eine kleine Lok auf der Magistrale Richtung Basel wird kurz vorher Richtung Neuenburg abbiegen. 0 580 003 der SWEG lässt den Blick auf die Landschaft des Markgräfler Landes völlig frei. Im Hintergrund das Belchen, Indikator für die Tag- und Nachtgleiche für die Kelten. Mit 1414 m die vierthöchste Erhebung im Schwarzwald, immerhin fast 1200 Meter über dem Standort des Fotografen. Buggingen, Februar 2021.
Zwischen Belchensystem und Blauendreieck. Eine kleine Lok auf der Magistrale Richtung Basel wird kurz vorher Richtung Neuenburg abbiegen. 0 580 003 der SWEG lässt den Blick auf die Landschaft des Markgräfler Landes völlig frei. Im Hintergrund das Belchen, Indikator für die Tag- und Nachtgleiche für die Kelten. Mit 1414 m die vierthöchste Erhebung im Schwarzwald, immerhin fast 1200 Meter über dem Standort des Fotografen. Buggingen, Februar 2021.
Olli

Rheintalumleiter im Hegau.

Für den Autozug nach Lörrach kam die ehemalige GKB-Lok 218 256 nach Singen geeilt, lange vor ihrem Zug. Mit ihrem (wahrscheinlich) Originalmotor hört man sie schon von weitem kommen und entscheidend lauter Brummen.

Welschingen, August 2021.
Rheintalumleiter im Hegau. Für den Autozug nach Lörrach kam die ehemalige GKB-Lok 218 256 nach Singen geeilt, lange vor ihrem Zug. Mit ihrem (wahrscheinlich) Originalmotor hört man sie schon von weitem kommen und entscheidend lauter Brummen. Welschingen, August 2021.
Olli

Rheintalumleiter im Hegau.

Für den Autozug nach Lörrach kam die ehemalige GKB-Lok 218 256 
nach Singen geeilt, lange vor ihrem Zug. Im Hintergrund der höchste der Hegauvulkane, der Hohenhewen.

Welschingen, August 2021.
Rheintalumleiter im Hegau. Für den Autozug nach Lörrach kam die ehemalige GKB-Lok 218 256 nach Singen geeilt, lange vor ihrem Zug. Im Hintergrund der höchste der Hegauvulkane, der Hohenhewen. Welschingen, August 2021.
Olli

Rheintalumleiter im Hegau.

Für den Autozug nach Lörrach kam die ehemalige GKB-Lok 218 256 nach Singen geeilt, lange vor ihrem Zug.

Welschingen, August 2021.
Rheintalumleiter im Hegau. Für den Autozug nach Lörrach kam die ehemalige GKB-Lok 218 256 nach Singen geeilt, lange vor ihrem Zug. Welschingen, August 2021.
Olli

Die 233 493-6  „TIGER“ (92 80 1233 493-6 D-DB) bzw. Lok 13 der DB Bahnbau Gruppe, ex DB 232 493-7, ex DR 132 493-8, fährt am 20.08.2021, mit einem Bauzug (bestehend auch einigen Materialförder- und Silowagen  MSF-100 der MGW Gleis- und Weichenbau) , durch Betzdorf/Sieg in Richtung Köln.

Die remotorisierte  Ludmilla bzw. V 300 wurde 1977 von LTS (Luhanskyj Teplowosobudiwnyj Sawod auch bekannt als Lokomotivfabrik „Oktoberrevolution“  Lugansk (ehemals Woroschilowgrad)) unter der Fabriknummer 0728 gebaut und als 132 493-8 an die Deutsche Reichsbahn (DR) geliefert. Zum 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 232 493-7 und zum 01.01.1994 dann in DB 232 493-7. Im Jahre 2003 erfolgte dann der  Umbau und Remotorisierung im Ausbesserungswerk Cottbus mit einem neuen Zwölfzylinder-Viertakt-Dieselmotor vom Typ 12D49M, daraufhin erfolgte zum die Umzeichnung in DB 233 493-6. Im Jahr 2014 ging sie von der DB Schenker an die DB Bahnbau Gruppe.

Die Umbau-Baureihe 233:
Im Jahre 2002 begann man mit dem Stabilisierungsprogramm der BR 232, zur Erhöhung der Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Wirtschaftlichkeit, sowie der Reduzierung der Emissionswerte, der Umbau bestand im Wesentlichen aus:
Die Lok der BR 232 erhielt nun einen direkteinspritzenden V-12-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor des russischen Typs Kolomna 12D49M  einer Nennleistung von 2.206 kW und einer maximal eingestellten Traktionsleistung von 1.900 kW ausgerüstet worden. Da der Umbau für den russischen Motor am geringsten war, entschied man sich für den Einbau dieses Motors. Während der Originalmotor ein 16-V-Zylinder-Dieselmotor (Kolomna 5D49) war, ist der neue Motor nur noch ein 12-Zylinder-V- Dieselmotor. Der der neue Motor hat einen Hubraum von 165,6 l gegenüber 220,9 l des alten Motors, die fast gleiche Leistung wird u.a. durch einen höheren Ladedruck erreicht. Dieser wurde von 1,3 bar auf nun 2,1 bar erhöht. Aber auch der Einspritzdruck (Beginndruck 380 bar gegenüber 320 bar) und der max. Verbrennungsdruck (140 bar gegenüber 115 bar) sind entsprechend höher.
Wie auch beim alten Motor können einzelne Zylindergruppen zur Dieseleinsparung bei Nichtbedarf abgeschaltet werden. Insgesamt wurden 65 Lokomotiven mit dem neuen Motor Typ Kolomna 12D49M ausgestattet und zur Unterscheidung als Baureihe 233 bezeichnet, dabei wurden die alten Ordnungsnummern beibehalten. 

Systemänderungen gegenüber dem 5D49 bestehen vor allem im Zweikreiskühlsystem, der Ausstattung mit zwei Ölwärmetauschern und der Notabstellung mittels Notstopp bzw. Luftabsperrklappe.
Die veränderte Lage des Abgasturboladers des 12D49M gegenüber dem 5D49 im Lokkasten erforderte außerdem den Einbau eines gekürzten Schalldämpfers. Weiterhin wurde die Verbrennungsluftanlage auf eine mit vier Papierfiltereinsätzen bestückte einseitige Luftansauganlage umgerüstet. 

TECHNISCHE DATEN der BR 233:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Co’Co’
Länge über Puffer: 20.820 mm
Achsabstand im Drehgestell:  2 x 1.850 mm (3.700 mm)
Dienstgewicht: 122t
Radsatzfahrmasse:  20,4 t 
Anfahrzugkraft: 294 kN
Dauerzugkraft: 194 kN
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Treibraddurchmesser:  1050 mm
Motorart: direkteinspritzender V-12-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung, 4 Ventile pro Zylinder
Motorentyp: Kolomna 12D49M
Motorleistung: 2.206kW (2.999 PS) bei 1.000 U/min
Motorhubraum: 165,6 l
Ladeluftdruck: 2,1 bar
Einspritzbeginndruck: 380 bar
Max. Verbrennungsdruck: 140 bar
Motorgewicht (trocken): 17.750 kg
Leistungsübertragung: elektrisch
Traktionsgeneratortyp: GS-501A
Traktionsgeneratorleistung:  2.190kW
Traktionsleistung: 1.830 kW (6 x 305 kW)
Anzahl der Fahrmotoren: 6 (á 305 kW)
Fahrmotortyp: ED 118 A
Tankinhalt: max. 6000 l
Die 233 493-6 „TIGER“ (92 80 1233 493-6 D-DB) bzw. Lok 13 der DB Bahnbau Gruppe, ex DB 232 493-7, ex DR 132 493-8, fährt am 20.08.2021, mit einem Bauzug (bestehend auch einigen Materialförder- und Silowagen MSF-100 der MGW Gleis- und Weichenbau) , durch Betzdorf/Sieg in Richtung Köln. Die remotorisierte "Ludmilla bzw. V 300 wurde 1977 von LTS (Luhanskyj Teplowosobudiwnyj Sawod auch bekannt als Lokomotivfabrik „Oktoberrevolution“ Lugansk (ehemals Woroschilowgrad)) unter der Fabriknummer 0728 gebaut und als 132 493-8 an die Deutsche Reichsbahn (DR) geliefert. Zum 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 232 493-7 und zum 01.01.1994 dann in DB 232 493-7. Im Jahre 2003 erfolgte dann der Umbau und Remotorisierung im Ausbesserungswerk Cottbus mit einem neuen Zwölfzylinder-Viertakt-Dieselmotor vom Typ 12D49M, daraufhin erfolgte zum die Umzeichnung in DB 233 493-6. Im Jahr 2014 ging sie von der DB Schenker an die DB Bahnbau Gruppe. Die Umbau-Baureihe 233: Im Jahre 2002 begann man mit dem Stabilisierungsprogramm der BR 232, zur Erhöhung der Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Wirtschaftlichkeit, sowie der Reduzierung der Emissionswerte, der Umbau bestand im Wesentlichen aus: Die Lok der BR 232 erhielt nun einen direkteinspritzenden V-12-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor des russischen Typs Kolomna 12D49M einer Nennleistung von 2.206 kW und einer maximal eingestellten Traktionsleistung von 1.900 kW ausgerüstet worden. Da der Umbau für den russischen Motor am geringsten war, entschied man sich für den Einbau dieses Motors. Während der Originalmotor ein 16-V-Zylinder-Dieselmotor (Kolomna 5D49) war, ist der neue Motor nur noch ein 12-Zylinder-V- Dieselmotor. Der der neue Motor hat einen Hubraum von 165,6 l gegenüber 220,9 l des alten Motors, die fast gleiche Leistung wird u.a. durch einen höheren Ladedruck erreicht. Dieser wurde von 1,3 bar auf nun 2,1 bar erhöht. Aber auch der Einspritzdruck (Beginndruck 380 bar gegenüber 320 bar) und der max. Verbrennungsdruck (140 bar gegenüber 115 bar) sind entsprechend höher. Wie auch beim alten Motor können einzelne Zylindergruppen zur Dieseleinsparung bei Nichtbedarf abgeschaltet werden. Insgesamt wurden 65 Lokomotiven mit dem neuen Motor Typ Kolomna 12D49M ausgestattet und zur Unterscheidung als Baureihe 233 bezeichnet, dabei wurden die alten Ordnungsnummern beibehalten. Systemänderungen gegenüber dem 5D49 bestehen vor allem im Zweikreiskühlsystem, der Ausstattung mit zwei Ölwärmetauschern und der Notabstellung mittels Notstopp bzw. Luftabsperrklappe. Die veränderte Lage des Abgasturboladers des 12D49M gegenüber dem 5D49 im Lokkasten erforderte außerdem den Einbau eines gekürzten Schalldämpfers. Weiterhin wurde die Verbrennungsluftanlage auf eine mit vier Papierfiltereinsätzen bestückte einseitige Luftansauganlage umgerüstet. TECHNISCHE DATEN der BR 233: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Co’Co’ Länge über Puffer: 20.820 mm Achsabstand im Drehgestell: 2 x 1.850 mm (3.700 mm) Dienstgewicht: 122t Radsatzfahrmasse: 20,4 t Anfahrzugkraft: 294 kN Dauerzugkraft: 194 kN Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Treibraddurchmesser: 1050 mm Motorart: direkteinspritzender V-12-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung, 4 Ventile pro Zylinder Motorentyp: Kolomna 12D49M Motorleistung: 2.206kW (2.999 PS) bei 1.000 U/min Motorhubraum: 165,6 l Ladeluftdruck: 2,1 bar Einspritzbeginndruck: 380 bar Max. Verbrennungsdruck: 140 bar Motorgewicht (trocken): 17.750 kg Leistungsübertragung: elektrisch Traktionsgeneratortyp: GS-501A Traktionsgeneratorleistung: 2.190kW Traktionsleistung: 1.830 kW (6 x 305 kW) Anzahl der Fahrmotoren: 6 (á 305 kW) Fahrmotortyp: ED 118 A Tankinhalt: max. 6000 l
Armin Schwarz

Die 261 671-2 (eigentlich laut NVR-Nummer 98 80 3361 671-1 D-AVOLL) der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl) fährt am 27.08.2021, mit einem Altschotter bzw. Aushub beladen Flachwagen-Zug (Niederbordwagen für Schotter und Sand der Gattung Klmos 702), durch den Bf Kirchen (Sieg) nach Betzdorf (Sieg).

Die V60 wurde 1959 von MaK unter der Fabriknummer 600260 als DB V 60 671 gebaut, 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 261 671-2, 1984 erfolgte schon die Ausmusterung bei der DB. Die Lok wurde nicht remotorisiert und hat so noch einen originalen gedrosselten Maybach 4-Takt-12-Zylindermotors mit 48 Liter Hubraum vom Typ GTO6A mit einer Leistung von 478 kW (650 PS) bei 1.400 U/min (ungedrosselt 588 kW bzw. 800 PS).

Die dieselhydraulische Lokomotive ist für den leichten und mittleren Rangierdienst sowie den Übergabezugdienst und bei Doppeltraktion auch für den schweren Rangierdienst vorgesehen. Sie hat ein hydraulisches Getriebe und Stangenantrieb. Bei der Konstruktion wurde Wert auf gute Zugänglichkeit und leichte Tauschbarkeit aller dem Verschleiß ausgesetzten Teile gelegt. Alle Großteile wie Motor, Getriebe, Kühlanlage, Luftpresser und elektrische Hilfsmaschinen können jeweils für sich allein ein- und ausgebaut werden.

In den 50er Jahren schlossen sich 8 Firmen in der Arbeitsgemeinschaft  Agm V 60  mit dem DB-Zentralamt München zusammen, es wurden insgesamt 942 Loks gebaut. Dabei gab es zwei unterschiedlich schweren Ausführungen: 623 Loks mit 48 t Dienstgewicht (BR 260/360) und als schwerere Variante 319 Loks mit verstärkten Rahmen- und Stirnwandblechen mit 54 t Dienstgewicht (BR 261/361), diese Lok ist eine der schweren Ausführung.

Bezeichnet wurden die Loks anfangs alle als V60, wobei nicht auf eine Unterscheidung zwischen leichter und schwerer Ausführung geachtet wurde. Mit Einführung des EDV-Nummernschemas bei der DB im Jahr 1968 wurden die leichten Loks als BR 260 eingereiht, die schwere Ausführung erhielt die BR 261.

Die V 60 ist eine Starrrahmenlok, Achsanordnung C, mit seitenverschieblicher Mittelachse, wobei die Achsen mittels Kuppelstangen von einer Blindwelle angetrieben werden.

Diese Lok hat einen gedrosselten Maybach 4-Takt-12-Zylindermotors mit 48 Liter Hubraum vom Typ GTO6A mit einer Leistung von 478 kW (650 PS) bei 1.400 U/min (ungedrosselt 588 kW bzw. 800 PS). Die Leistung des Dieselmotors wird über eine Schwingmetallkupplung und eine Gelenkwelle auf das hydrodynamische Voith-Getriebe L27zuB übertragen. Das Voith-Getriebe ist mit einem mechanischen Stufen- und Wendegetriebe zu einem Block zusammengeflanscht. Die Kraftübertragung erfolgt über eine zwischen dem 2. und 3. Radsatz liegenden Blindwelle, Blindwellenkurbeln an den beiden Blindwellenenden und Kuppelstangen auf die Räder der Lok.

Technische Daten:
Achsanordnung: C
Länge über Puffer: 10.450 mm
Gesamtachsabstand: 4.400 mm
Raddurchmesser: 1.250 mm (neu) / 1.180 mm (abgenutzt)
Höchstgeschwindigkeit im Streckengang: 60 km/h
Höchstgeschwindigkeit im Rangiergang: 30 km/h
Nennleistung: gedrosselt auf 478 kW (650 PS) bei 1.400 U/min 
Anfahrzugkraft: 117,6 kN
Gewicht: 53,0 t
Kraftübertragung: hydraulisch
Antriebsart: Blindwelle-Stangen
Kleinster befahrbarer Krümmungsradius: 100m

Übersicht der Baureihen-Bezeichnung (V60):
BR V 60 ursprüngliche Bezeichnung ab Ablieferung bis 1.1.68

BR 260 leichte Ausführung bis Okt. 1987
BR 261 schwere Ausführung bis Okt. 1987

BR 360 leichte Ausführung
BR 361 schwere Ausführung

BR 362 modernisierte leichte Ausführung mit Funk und neuen CAT 3412E DI-TTA Motor
BR 363 modernisierte schwere Ausführung mit Funk und neuen CAT 3412E DI-TTA Motor

BR 364 leichte Ausführung mit Funkfernsteuerung
BR 365 schwere Ausführung mit Funkfernsteuerung
Die 261 671-2 (eigentlich laut NVR-Nummer 98 80 3361 671-1 D-AVOLL) der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl) fährt am 27.08.2021, mit einem Altschotter bzw. Aushub beladen Flachwagen-Zug (Niederbordwagen für Schotter und Sand der Gattung Klmos 702), durch den Bf Kirchen (Sieg) nach Betzdorf (Sieg). Die V60 wurde 1959 von MaK unter der Fabriknummer 600260 als DB V 60 671 gebaut, 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 261 671-2, 1984 erfolgte schon die Ausmusterung bei der DB. Die Lok wurde nicht remotorisiert und hat so noch einen originalen gedrosselten Maybach 4-Takt-12-Zylindermotors mit 48 Liter Hubraum vom Typ GTO6A mit einer Leistung von 478 kW (650 PS) bei 1.400 U/min (ungedrosselt 588 kW bzw. 800 PS). Die dieselhydraulische Lokomotive ist für den leichten und mittleren Rangierdienst sowie den Übergabezugdienst und bei Doppeltraktion auch für den schweren Rangierdienst vorgesehen. Sie hat ein hydraulisches Getriebe und Stangenantrieb. Bei der Konstruktion wurde Wert auf gute Zugänglichkeit und leichte Tauschbarkeit aller dem Verschleiß ausgesetzten Teile gelegt. Alle Großteile wie Motor, Getriebe, Kühlanlage, Luftpresser und elektrische Hilfsmaschinen können jeweils für sich allein ein- und ausgebaut werden. In den 50er Jahren schlossen sich 8 Firmen in der Arbeitsgemeinschaft "Agm V 60" mit dem DB-Zentralamt München zusammen, es wurden insgesamt 942 Loks gebaut. Dabei gab es zwei unterschiedlich schweren Ausführungen: 623 Loks mit 48 t Dienstgewicht (BR 260/360) und als schwerere Variante 319 Loks mit verstärkten Rahmen- und Stirnwandblechen mit 54 t Dienstgewicht (BR 261/361), diese Lok ist eine der schweren Ausführung. Bezeichnet wurden die Loks anfangs alle als V60, wobei nicht auf eine Unterscheidung zwischen leichter und schwerer Ausführung geachtet wurde. Mit Einführung des EDV-Nummernschemas bei der DB im Jahr 1968 wurden die leichten Loks als BR 260 eingereiht, die schwere Ausführung erhielt die BR 261. Die V 60 ist eine Starrrahmenlok, Achsanordnung C, mit seitenverschieblicher Mittelachse, wobei die Achsen mittels Kuppelstangen von einer Blindwelle angetrieben werden. Diese Lok hat einen gedrosselten Maybach 4-Takt-12-Zylindermotors mit 48 Liter Hubraum vom Typ GTO6A mit einer Leistung von 478 kW (650 PS) bei 1.400 U/min (ungedrosselt 588 kW bzw. 800 PS). Die Leistung des Dieselmotors wird über eine Schwingmetallkupplung und eine Gelenkwelle auf das hydrodynamische Voith-Getriebe L27zuB übertragen. Das Voith-Getriebe ist mit einem mechanischen Stufen- und Wendegetriebe zu einem Block zusammengeflanscht. Die Kraftübertragung erfolgt über eine zwischen dem 2. und 3. Radsatz liegenden Blindwelle, Blindwellenkurbeln an den beiden Blindwellenenden und Kuppelstangen auf die Räder der Lok. Technische Daten: Achsanordnung: C Länge über Puffer: 10.450 mm Gesamtachsabstand: 4.400 mm Raddurchmesser: 1.250 mm (neu) / 1.180 mm (abgenutzt) Höchstgeschwindigkeit im Streckengang: 60 km/h Höchstgeschwindigkeit im Rangiergang: 30 km/h Nennleistung: gedrosselt auf 478 kW (650 PS) bei 1.400 U/min Anfahrzugkraft: 117,6 kN Gewicht: 53,0 t Kraftübertragung: hydraulisch Antriebsart: Blindwelle-Stangen Kleinster befahrbarer Krümmungsradius: 100m Übersicht der Baureihen-Bezeichnung (V60): BR V 60 ursprüngliche Bezeichnung ab Ablieferung bis 1.1.68 BR 260 leichte Ausführung bis Okt. 1987 BR 261 schwere Ausführung bis Okt. 1987 BR 360 leichte Ausführung BR 361 schwere Ausführung BR 362 modernisierte leichte Ausführung mit Funk und neuen CAT 3412E DI-TTA Motor BR 363 modernisierte schwere Ausführung mit Funk und neuen CAT 3412E DI-TTA Motor BR 364 leichte Ausführung mit Funkfernsteuerung BR 365 schwere Ausführung mit Funkfernsteuerung
Armin Schwarz

Die 261 671-2 (eigentlich laut NVR-Nummer 98 80 3361 671-1 D-AVOLL) der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl) fährt am 27.08.2021, mit einem Altschotter bzw. Aushub beladen Flachwagen-Zug (Niederbordwagen für Schotter und Sand der Gattung Klmos 702), durch den Bf Kirchen (Sieg) nach Betzdorf (Sieg).

Die V60 wurde 1959 von MaK unter der Fabriknummer 600260 als DB V 60 671 gebaut, 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 261 671-2, 1984 erfolgte schon die Ausmusterung bei der DB. Die Lok wurde nicht remotorisiert und hat so noch einen originalen gedrosselten Maybach 4-Takt-12-Zylindermotors mit 48 Liter Hubraum vom Typ GTO6A mit einer Leistung von 478 kW (650 PS) bei 1.400 U/min (ungedrosselt 588 kW bzw. 800 PS).

Die dieselhydraulische Lokomotive ist für den leichten und mittleren Rangierdienst sowie den Übergabezugdienst und bei Doppeltraktion auch für den schweren Rangierdienst vorgesehen. Sie hat ein hydraulisches Getriebe und Stangenantrieb. Bei der Konstruktion wurde Wert auf gute Zugänglichkeit und leichte Tauschbarkeit aller dem Verschleiß ausgesetzten Teile gelegt. Alle Großteile wie Motor, Getriebe, Kühlanlage, Luftpresser und elektrische Hilfsmaschinen können jeweils für sich allein ein- und ausgebaut werden.

In den 50er Jahren schlossen sich 8 Firmen in der Arbeitsgemeinschaft  Agm V 60  mit dem DB-Zentralamt München zusammen, es wurden insgesamt 942 Loks gebaut. Dabei gab es zwei unterschiedlich schweren Ausführungen: 623 Loks mit 48 t Dienstgewicht (BR 260/360) und als schwerere Variante 319 Loks mit verstärkten Rahmen- und Stirnwandblechen mit 54 t Dienstgewicht (BR 261/361), diese Lok ist eine der schweren Ausführung.

Bezeichnet wurden die Loks anfangs alle als V60, wobei nicht auf eine Unterscheidung zwischen leichter und schwerer Ausführung geachtet wurde. Mit Einführung des EDV-Nummernschemas bei der DB im Jahr 1968 wurden die leichten Loks als BR 260 eingereiht, die schwere Ausführung erhielt die BR 261.

Die V 60 ist eine Starrrahmenlok, Achsanordnung C, mit seitenverschieblicher Mittelachse, wobei die Achsen mittels Kuppelstangen von einer Blindwelle angetrieben werden.

Diese Lok hat einen gedrosselten Maybach 4-Takt-12-Zylindermotors mit 48 Liter Hubraum vom Typ GTO6A mit einer Leistung von 478 kW (650 PS) bei 1.400 U/min (ungedrosselt 588 kW bzw. 800 PS). Die Leistung des Dieselmotors wird über eine Schwingmetallkupplung und eine Gelenkwelle auf das hydrodynamische Voith-Getriebe L27zuB übertragen. Das Voith-Getriebe ist mit einem mechanischen Stufen- und Wendegetriebe zu einem Block zusammengeflanscht. Die Kraftübertragung erfolgt über eine zwischen dem 2. und 3. Radsatz liegenden Blindwelle, Blindwellenkurbeln an den beiden Blindwellenenden und Kuppelstangen auf die Räder der Lok.

Technische Daten:
Achsanordnung: C
Länge über Puffer: 10.450 mm
Gesamtachsabstand: 4.400 mm
Raddurchmesser: 1.250 mm (neu) / 1.180 mm (abgenutzt)
Höchstgeschwindigkeit im Streckengang: 60 km/h
Höchstgeschwindigkeit im Rangiergang: 30 km/h
Nennleistung: gedrosselt auf 478 kW (650 PS) bei 1.400 U/min 
Anfahrzugkraft: 117,6 kN
Gewicht: 53,0 t
Kraftübertragung: hydraulisch
Antriebsart: Blindwelle-Stangen
Kleinster befahrbarer Krümmungsradius: 100m

Übersicht der Baureihen-Bezeichnung (V60):
BR V 60 ursprüngliche Bezeichnung ab Ablieferung bis 1.1.68

BR 260 leichte Ausführung bis Okt. 1987
BR 261 schwere Ausführung bis Okt. 1987

BR 360 leichte Ausführung
BR 361 schwere Ausführung

BR 362 modernisierte leichte Ausführung mit Funk und neuen CAT 3412E DI-TTA Motor
BR 363 modernisierte schwere Ausführung mit Funk und neuen CAT 3412E DI-TTA Motor

BR 364 leichte Ausführung mit Funkfernsteuerung
BR 365 schwere Ausführung mit Funkfernsteuerung
Die 261 671-2 (eigentlich laut NVR-Nummer 98 80 3361 671-1 D-AVOLL) der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl) fährt am 27.08.2021, mit einem Altschotter bzw. Aushub beladen Flachwagen-Zug (Niederbordwagen für Schotter und Sand der Gattung Klmos 702), durch den Bf Kirchen (Sieg) nach Betzdorf (Sieg). Die V60 wurde 1959 von MaK unter der Fabriknummer 600260 als DB V 60 671 gebaut, 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 261 671-2, 1984 erfolgte schon die Ausmusterung bei der DB. Die Lok wurde nicht remotorisiert und hat so noch einen originalen gedrosselten Maybach 4-Takt-12-Zylindermotors mit 48 Liter Hubraum vom Typ GTO6A mit einer Leistung von 478 kW (650 PS) bei 1.400 U/min (ungedrosselt 588 kW bzw. 800 PS). Die dieselhydraulische Lokomotive ist für den leichten und mittleren Rangierdienst sowie den Übergabezugdienst und bei Doppeltraktion auch für den schweren Rangierdienst vorgesehen. Sie hat ein hydraulisches Getriebe und Stangenantrieb. Bei der Konstruktion wurde Wert auf gute Zugänglichkeit und leichte Tauschbarkeit aller dem Verschleiß ausgesetzten Teile gelegt. Alle Großteile wie Motor, Getriebe, Kühlanlage, Luftpresser und elektrische Hilfsmaschinen können jeweils für sich allein ein- und ausgebaut werden. In den 50er Jahren schlossen sich 8 Firmen in der Arbeitsgemeinschaft "Agm V 60" mit dem DB-Zentralamt München zusammen, es wurden insgesamt 942 Loks gebaut. Dabei gab es zwei unterschiedlich schweren Ausführungen: 623 Loks mit 48 t Dienstgewicht (BR 260/360) und als schwerere Variante 319 Loks mit verstärkten Rahmen- und Stirnwandblechen mit 54 t Dienstgewicht (BR 261/361), diese Lok ist eine der schweren Ausführung. Bezeichnet wurden die Loks anfangs alle als V60, wobei nicht auf eine Unterscheidung zwischen leichter und schwerer Ausführung geachtet wurde. Mit Einführung des EDV-Nummernschemas bei der DB im Jahr 1968 wurden die leichten Loks als BR 260 eingereiht, die schwere Ausführung erhielt die BR 261. Die V 60 ist eine Starrrahmenlok, Achsanordnung C, mit seitenverschieblicher Mittelachse, wobei die Achsen mittels Kuppelstangen von einer Blindwelle angetrieben werden. Diese Lok hat einen gedrosselten Maybach 4-Takt-12-Zylindermotors mit 48 Liter Hubraum vom Typ GTO6A mit einer Leistung von 478 kW (650 PS) bei 1.400 U/min (ungedrosselt 588 kW bzw. 800 PS). Die Leistung des Dieselmotors wird über eine Schwingmetallkupplung und eine Gelenkwelle auf das hydrodynamische Voith-Getriebe L27zuB übertragen. Das Voith-Getriebe ist mit einem mechanischen Stufen- und Wendegetriebe zu einem Block zusammengeflanscht. Die Kraftübertragung erfolgt über eine zwischen dem 2. und 3. Radsatz liegenden Blindwelle, Blindwellenkurbeln an den beiden Blindwellenenden und Kuppelstangen auf die Räder der Lok. Technische Daten: Achsanordnung: C Länge über Puffer: 10.450 mm Gesamtachsabstand: 4.400 mm Raddurchmesser: 1.250 mm (neu) / 1.180 mm (abgenutzt) Höchstgeschwindigkeit im Streckengang: 60 km/h Höchstgeschwindigkeit im Rangiergang: 30 km/h Nennleistung: gedrosselt auf 478 kW (650 PS) bei 1.400 U/min Anfahrzugkraft: 117,6 kN Gewicht: 53,0 t Kraftübertragung: hydraulisch Antriebsart: Blindwelle-Stangen Kleinster befahrbarer Krümmungsradius: 100m Übersicht der Baureihen-Bezeichnung (V60): BR V 60 ursprüngliche Bezeichnung ab Ablieferung bis 1.1.68 BR 260 leichte Ausführung bis Okt. 1987 BR 261 schwere Ausführung bis Okt. 1987 BR 360 leichte Ausführung BR 361 schwere Ausführung BR 362 modernisierte leichte Ausführung mit Funk und neuen CAT 3412E DI-TTA Motor BR 363 modernisierte schwere Ausführung mit Funk und neuen CAT 3412E DI-TTA Motor BR 364 leichte Ausführung mit Funkfernsteuerung BR 365 schwere Ausführung mit Funkfernsteuerung
Armin Schwarz

Ein Samstagvormittag in Radolfzell im April 1979: 218 279-8 kommt mit einem Eilzug aus Konstanz in Radolfzell an
Ein Samstagvormittag in Radolfzell im April 1979: 218 279-8 kommt mit einem Eilzug aus Konstanz in Radolfzell an
Horst Lüdicke

Ein Samstagvormittag in Radolfzell im April 1979: Mit einem Zug nach Friedrichshafen verlässt 218 289-7 Radolfzell
Ein Samstagvormittag in Radolfzell im April 1979: Mit einem Zug nach Friedrichshafen verlässt 218 289-7 Radolfzell
Horst Lüdicke

Ein Samstagvormittag in Radolfzell im April 1979: 290 110-6 im Bw Radolfzell. Heute ist die Lok als 294 610-1 für DB Cargo unterwegs
Ein Samstagvormittag in Radolfzell im April 1979: 290 110-6 im Bw Radolfzell. Heute ist die Lok als 294 610-1 für DB Cargo unterwegs
Horst Lüdicke

Deutschland / Dieselloks / BR 290 / 291 | DB V90

62 1200x705 Px, 21.10.2021

In Doppeltraktion fahren die DB 218 435-6 und die DB 218 483-6 mit dem IC 2012 „Allgäu“ (Oberstdorf - Kempten(Allgäu)Hbf - Stuttgart Hbf - Köln Hbf - Bochum Hbf) durch den Bahnhof Amstetten (Württ) in Richtung Stuttgart. Gleich geht es die berühmte Geislinger Steige hinab. Nach dem Kopfmachen im Hbf Stuttgart, werden dann die Dieselloks (V 164) abgehangen und eine 101er E-Lok übernimmt dann denn Zug.
In Doppeltraktion fahren die DB 218 435-6 und die DB 218 483-6 mit dem IC 2012 „Allgäu“ (Oberstdorf - Kempten(Allgäu)Hbf - Stuttgart Hbf - Köln Hbf - Bochum Hbf) durch den Bahnhof Amstetten (Württ) in Richtung Stuttgart. Gleich geht es die berühmte Geislinger Steige hinab. Nach dem Kopfmachen im Hbf Stuttgart, werden dann die Dieselloks (V 164) abgehangen und eine 101er E-Lok übernimmt dann denn Zug.
Armin Schwarz

Deutschland / Dieselloks / BR 218

78 1200x819 Px, 01.11.2021

Die für die Sersa Group fahrende  LEA   275 008-1 (92 80 1275 008-1 D-DISPO) am 28.12.2017 mit einem Containerzug im Bahnhof Weil am Rhein.  

Die Vossloh G 1206 wurde 2007 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001676 gebaut.
Die für die Sersa Group fahrende "LEA" 275 008-1 (92 80 1275 008-1 D-DISPO) am 28.12.2017 mit einem Containerzug im Bahnhof Weil am Rhein. Die Vossloh G 1206 wurde 2007 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001676 gebaut.
Armin Schwarz

Die „Ludmilla“ 233 527-2 (92 80 1233 527-2 D-WFL) der WFL - Wedler Franz Logistik GmbH & Co. KG (Potsdam) fährt am 03.12.2021 mit einem Schotterzug durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Siegen.

Die Ludmilla bzw. V 300 wurde 1977 von LTS (Luhanskyj Teplowosobudiwnyj Sawod , auch bekannt als Lokomotivfabrik Lugansk (ehemals Woroschilowgrad) unter der Fabriknummer 0762 gebaut und als DR 132 527-3 an die Deutsche Reichsbahn (DR) geliefert. Zum 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 233 527-2 und zum 01.01.1994 dann in DB 233 527-2. Im Jahre 2015 wurde sie bei der DB Cargo ausgemustert und 2018 an die WFL verkauft.

Die Lokomotiven dieser Baureihe sind für den mittleren und schweren Streckendienst geeignet. Die Leistung vom wird von einem Kolomna 5D49 direkteinspritzenden 16-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung, 4 Ventile pro Zylinder, sowie mit Zylindergruppenabschaltung vom bereitgestellt. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h. 

Weitere TECHNISCHE DATEN der BR 234:
Hersteller: Lokomotivfabrik „Oktoberrevolution“Lugansk
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Achsformel: Co’Co’
Länge über Puffer: 20.820 mm
Drehzapfenabstand: 11.980 mm
Achsstand im Drehgestell: 2 x 1.850 mm (3.700 mm)
Breite des Lokkastens: 2.950 mm
Höhe über Schienenoberkannte: 4.590 über SOK
Dienstgewicht: 124 t
Radsatzfahrmasse: 20,6 t
Anfahrzugkraft: 294 kN
Dauerzugkraft: 194 kN
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Treibraddurchmesser: 1.050 mm (neu) / 952 mm (abgefahren)

Motorart: direkteinspritzenden V-16-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung, 4 Ventile pro Zylinder, mit Zylindergruppenabschaltung
Motorentyp: Kolomna 5D49
Motorhubraum: 220,9 l
Ladeluftdruck: 1,3 bar
Einspritzbeginndruck: 320 bar
Max. Verbrennungsdruck: 115 bar
Motorleistung: 2.230 kW (3.000 PS)

Leistungsübertragung: elektrisch
Traktionsgeneratortyp: GS-501A
Traktionsgeneratorleistung: 2.190kW
Traktionsleistung: 1.830 kW (6 x 305 kW)
Anzahl der Fahrmotoren: 6 vom Typ ED 118
Tankinhalt: max. 6.000 l (Grenzwertüberwacht bei 5.400 l)
Bremse: KE-GPR + E mZ
Die „Ludmilla“ 233 527-2 (92 80 1233 527-2 D-WFL) der WFL - Wedler Franz Logistik GmbH & Co. KG (Potsdam) fährt am 03.12.2021 mit einem Schotterzug durch den Bahnhof Kirchen/Sieg in Richtung Siegen. Die Ludmilla bzw. V 300 wurde 1977 von LTS (Luhanskyj Teplowosobudiwnyj Sawod , auch bekannt als Lokomotivfabrik Lugansk (ehemals Woroschilowgrad) unter der Fabriknummer 0762 gebaut und als DR 132 527-3 an die Deutsche Reichsbahn (DR) geliefert. Zum 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 233 527-2 und zum 01.01.1994 dann in DB 233 527-2. Im Jahre 2015 wurde sie bei der DB Cargo ausgemustert und 2018 an die WFL verkauft. Die Lokomotiven dieser Baureihe sind für den mittleren und schweren Streckendienst geeignet. Die Leistung vom wird von einem Kolomna 5D49 direkteinspritzenden 16-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung, 4 Ventile pro Zylinder, sowie mit Zylindergruppenabschaltung vom bereitgestellt. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h. Weitere TECHNISCHE DATEN der BR 234: Hersteller: Lokomotivfabrik „Oktoberrevolution“Lugansk Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: Co’Co’ Länge über Puffer: 20.820 mm Drehzapfenabstand: 11.980 mm Achsstand im Drehgestell: 2 x 1.850 mm (3.700 mm) Breite des Lokkastens: 2.950 mm Höhe über Schienenoberkannte: 4.590 über SOK Dienstgewicht: 124 t Radsatzfahrmasse: 20,6 t Anfahrzugkraft: 294 kN Dauerzugkraft: 194 kN Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Treibraddurchmesser: 1.050 mm (neu) / 952 mm (abgefahren) Motorart: direkteinspritzenden V-16-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung, 4 Ventile pro Zylinder, mit Zylindergruppenabschaltung Motorentyp: Kolomna 5D49 Motorhubraum: 220,9 l Ladeluftdruck: 1,3 bar Einspritzbeginndruck: 320 bar Max. Verbrennungsdruck: 115 bar Motorleistung: 2.230 kW (3.000 PS) Leistungsübertragung: elektrisch Traktionsgeneratortyp: GS-501A Traktionsgeneratorleistung: 2.190kW Traktionsleistung: 1.830 kW (6 x 305 kW) Anzahl der Fahrmotoren: 6 vom Typ ED 118 Tankinhalt: max. 6.000 l (Grenzwertüberwacht bei 5.400 l) Bremse: KE-GPR + E mZ
Armin Schwarz

GALERIE 3
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