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Da wir schon bei Neuheiten sind: Dieser ehemalige FW-Triebwagen Be 4/4 14 hat ein besonderes Schicksal gegen Ende seiner Karriere.

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Da wir schon bei Neuheiten sind: Dieser ehemalige FW-Triebwagen Be 4/4 14 hat ein besonderes Schicksal gegen Ende seiner Karriere. Sein Betrieb soll bis zu 125‰ Steigung ohne Zahnrad ermöglichen. Meiringen, Juli 2023.

Da wir schon bei Neuheiten sind: Dieser ehemalige FW-Triebwagen Be 4/4 14 hat ein besonderes Schicksal gegen Ende seiner Karriere. Sein Betrieb soll bis zu 125‰ Steigung ohne Zahnrad ermöglichen. Meiringen, Juli 2023.

Olli 21.07.2023, 118 Aufrufe, 0 Kommentare

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Der von der Brünigbahn beschaffte heutige Tm 106 002 kann seine Ähnlichkeit mit dem normalspurigen Tm der SBB kaum verbergen. 

Nachdem der Tm 106 002 den Ta 2/2 N° 3  Trudy  auf Gleis 1 Abgestellt hat, dieselt der Tm 106 002 wieder in Depotareal zurück; allem Anschein nach ist er nicht würdig genug, an der Fahrzeugschau teilzunehmen. 

23. August 2025
Der von der Brünigbahn beschaffte heutige Tm 106 002 kann seine Ähnlichkeit mit dem normalspurigen Tm der SBB kaum verbergen. Nachdem der Tm 106 002 den Ta 2/2 N° 3 "Trudy" auf Gleis 1 Abgestellt hat, dieselt der Tm 106 002 wieder in Depotareal zurück; allem Anschein nach ist er nicht würdig genug, an der Fahrzeugschau teilzunehmen. 23. August 2025
Stefan Wohlfahrt

Der Tm 106 002 rangiert in Meirigen den KWO MIB Ta 2/2 N° 3 TRUDI in Meiringen auf das Gleis 1 was bedeutet, dass der Akkumulator-Triebwagen nicht alleine fahren kann oder darf.

23. August 2025
Der Tm 106 002 rangiert in Meirigen den KWO MIB Ta 2/2 N° 3 TRUDI in Meiringen auf das Gleis 1 was bedeutet, dass der Akkumulator-Triebwagen nicht alleine fahren kann oder darf. 23. August 2025
Stefan Wohlfahrt

Wie versprochen, nach dem MUNI nun die TRUDI: in Meiringen ist der Ta 2/2 N° 3 zu bestaunen;   der Akku-Triebwagen wurde vom Kraftwerke Oberhasli (KWO) 1931 auf der Strecke Meiringen Innertkirchen in Betrieb gesetzt, die damals noch als Industriebahn betreiben wurde und erst 1946 im Kursbuch erschien.     
Der Ta 2/2 N° 3 wurde 1977 ausrangiert und als T 46 1979 nach Bruchhausen-Vilsen an den DEV verkauft. 
2024 gelang es, den Ta 2/2 N° 3 gegen einen nicht näher erwähnten Tm 3 auszutauschen und den Ta 2/2 3 wieder nach nach Meiringen zurück zu holen. Beim nicht näher erwähnten Tm 3 handelt es sich um den MOB Tm 2/2 / V 212.
 
23. August 2025
Wie versprochen, nach dem MUNI nun die TRUDI: in Meiringen ist der Ta 2/2 N° 3 zu bestaunen; der Akku-Triebwagen wurde vom Kraftwerke Oberhasli (KWO) 1931 auf der Strecke Meiringen Innertkirchen in Betrieb gesetzt, die damals noch als Industriebahn betreiben wurde und erst 1946 im Kursbuch erschien. Der Ta 2/2 N° 3 wurde 1977 ausrangiert und als T 46 1979 nach Bruchhausen-Vilsen an den DEV verkauft. 2024 gelang es, den Ta 2/2 N° 3 gegen einen nicht näher erwähnten Tm 3 auszutauschen und den Ta 2/2 3 wieder nach nach Meiringen zurück zu holen. Beim nicht näher erwähnten Tm 3 handelt es sich um den MOB Tm 2/2 / V 212. 23. August 2025
Stefan Wohlfahrt

Endlich wieder einmal ein  echter  Brünig-Bahn-Zug in Meiringen! Die SBB HGe 4/4 I N° 1992  Giswil  erreicht mit ihrem Extrazug zum Jubiläum  20 Jahre Zentralbahn  den Bahnhof von Meiringen.
Die HGe 4/4 I 1992 Lok mit dem typischen SBB-Gesicht, ähnlich einer Ae 6/6 oder Re 4/4 II, wurde zusammen mit der HGe 4/4 1991  Meiringen  im Jahre 1954 beschafft, um auf der Bergstrecke der Brünigbahn die Deh 4/4 zu entlasten. Die Loks  sind so stark, dass sie einerseits den Namen  Muni  bekam, andererseits das Getriebe der Loks den vielen PS nicht ganz gewachsen war.  Muni  bedeutet soviel wie bulliger Stier.

23. August 2025
Endlich wieder einmal ein "echter" Brünig-Bahn-Zug in Meiringen! Die SBB HGe 4/4 I N° 1992 "Giswil" erreicht mit ihrem Extrazug zum Jubiläum "20 Jahre Zentralbahn" den Bahnhof von Meiringen. Die HGe 4/4 I 1992 Lok mit dem typischen SBB-Gesicht, ähnlich einer Ae 6/6 oder Re 4/4 II, wurde zusammen mit der HGe 4/4 1991 "Meiringen" im Jahre 1954 beschafft, um auf der Bergstrecke der Brünigbahn die Deh 4/4 zu entlasten. Die Loks sind so stark, dass sie einerseits den Namen "Muni" bekam, andererseits das Getriebe der Loks den vielen PS nicht ganz gewachsen war. "Muni" bedeutet soviel wie bulliger Stier. 23. August 2025
Stefan Wohlfahrt






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