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Die "Grinsekatzen" 1440 313-3 gekuppelt mit 1440 306-7, zwei gekuppelte 3-teilige Alstom Coradia Continental mit modifizierten Kopf der S-Bahn Rhein-Ruhr (DB Regio) fahren am 08.02.2016, als S 8

(ID 479953)




Die  Grinsekatzen   1440 313-3 gekuppelt mit 1440 306-7, zwei gekuppelte 3-teilige Alstom Coradia Continental mit modifizierten Kopf der S-Bahn Rhein-Ruhr (DB Regio) fahren am 08.02.2016, als S 8 nach Wuppertal-Oberbramen, in den Hauptbahnhof Wuppertal (Elberfeld) ein.

Die Triebzüge Alstom Coradia Continental gehören zur Fahrzeugfamilie modularer, niederfluriger elektrischer Nahverkehrs-Gliedertriebzüge Alstom Coradia. Der Coradia Continental der ersten Generation (BR 440) wird umgangssprachlich „Mopsgesicht“ genannt, dies kann man bei den neuen wohl nicht mehr sagen, sondern eher  Grinsekatze“

Die Züge der Fahrzeugfamilie werden aus einem Baukasten standardisierter Einzelfahrzeuge gebildet, die ihre technische Ausrüstung mit Ausnahme der Fahrmotoren auf dem Dach tragen. Die Endwagen tragen jeweils einen Haupttransformator, einen Antriebsumrichter und einen Nebenbetriebsumrichter. Die Mittelwagen tragen die weiteren Ausrüstungen Stromabnehmer, Kompressor und Batteriekasten. Mittig auf jedem Fahrzeug ist das Klimagerät für den Fahrgastraum angeordnet. Die dreiteiligen Triebzüge für die S-Bahn Rhein-Ruhr bestehen aus den Wagen der BR 1440.3 – 1441.3 – 1440.8, sie haben konventionelle Enddrehgestelle und Jakobs-Drehgestelle vom Endwagen zum Mittelwagen.

Die Fahrzeuge der Baureihe 1440 (S-Bahn Rhein-Ruhr, Zweckverband Großraum Braunschweig und Verkehrsverbund Mittelsachsen) erhalten einen modifizierten Kopf nach Norm EN 15227, zudem sind diese mit Crashverzehrelementen ausgeführt. Für die dreiteiligen Garnituren für die S-Bahn Rhein-Ruhr (DB Regio NRW) wurde am 30.09.2014 die Zulassung durch das Eisenbahnbundesamt erteilt.


Die Züge erreichen im Einsatz Geschwindigkeiten von bis zu 160 km/h und besitzen ein sehr gutes Beschleunigungsvermögen. Sie können je nach Fahrgastaufkommen auch in Doppeltraktion betrieben werden. Durch ein speziell für Regionalzüge modifiziertes Zugsicherungssystem können die Fahrzeuge auch auf ICE-Strecken fahren. Die Triebzüge sind zudem mit elektrischen Bremsen ausgestattet, die in der Lage sind, beim Bremsvorgang bis zu 30 Prozent der Energie ins Netz zurückzuspeisen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo‘(Bo‘)( Bo‘)Bo‘ in Klammern Jakobs-Drehgestelle
Länge über Kupplung: 56.900 mm
Breite: 2.920 mm
Maximale Höhe (über SO): 4.280 mm
Einstieghöhe (über SO): ca. 800 mm
Eigengewicht: ca. 116 t
Minimaler befahrbarer Gleisbogen Werkstatt/Betrieb: 100/150 m
Niederfluranteil:  ca. 89 %
Sitzplätze (1. und 2. Klasse, inkl. Klappsitzen): 170
Stehplätze (bei unbesetzten Klappsitzen): 101
Stromsystem: 15 kV / 16,7 Hz
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Nennleistung: 2.520 kW
Anzahl Fahrmotoren: 8
Zugbeeinflussungs-System: LZB / PZB 90


Die "Grinsekatzen" 1440 313-3 gekuppelt mit 1440 306-7, zwei gekuppelte 3-teilige Alstom Coradia Continental mit modifizierten Kopf der S-Bahn Rhein-Ruhr (DB Regio) fahren am 08.02.2016, als S 8 nach Wuppertal-Oberbramen, in den Hauptbahnhof Wuppertal (Elberfeld) ein.

Die Triebzüge Alstom Coradia Continental gehören zur Fahrzeugfamilie modularer, niederfluriger elektrischer Nahverkehrs-Gliedertriebzüge Alstom Coradia. Der Coradia Continental der ersten Generation (BR 440) wird umgangssprachlich „Mopsgesicht“ genannt, dies kann man bei den neuen wohl nicht mehr sagen, sondern eher "Grinsekatze“

Die Züge der Fahrzeugfamilie werden aus einem Baukasten standardisierter Einzelfahrzeuge gebildet, die ihre technische Ausrüstung mit Ausnahme der Fahrmotoren auf dem Dach tragen. Die Endwagen tragen jeweils einen Haupttransformator, einen Antriebsumrichter und einen Nebenbetriebsumrichter. Die Mittelwagen tragen die weiteren Ausrüstungen Stromabnehmer, Kompressor und Batteriekasten. Mittig auf jedem Fahrzeug ist das Klimagerät für den Fahrgastraum angeordnet. Die dreiteiligen Triebzüge für die S-Bahn Rhein-Ruhr bestehen aus den Wagen der BR 1440.3 – 1441.3 – 1440.8, sie haben konventionelle Enddrehgestelle und Jakobs-Drehgestelle vom Endwagen zum Mittelwagen.

Die Fahrzeuge der Baureihe 1440 (S-Bahn Rhein-Ruhr, Zweckverband Großraum Braunschweig und Verkehrsverbund Mittelsachsen) erhalten einen modifizierten Kopf nach Norm EN 15227, zudem sind diese mit Crashverzehrelementen ausgeführt. Für die dreiteiligen Garnituren für die S-Bahn Rhein-Ruhr (DB Regio NRW) wurde am 30.09.2014 die Zulassung durch das Eisenbahnbundesamt erteilt.

Die Züge erreichen im Einsatz Geschwindigkeiten von bis zu 160 km/h und besitzen ein sehr gutes Beschleunigungsvermögen. Sie können je nach Fahrgastaufkommen auch in Doppeltraktion betrieben werden. Durch ein speziell für Regionalzüge modifiziertes Zugsicherungssystem können die Fahrzeuge auch auf ICE-Strecken fahren. Die Triebzüge sind zudem mit elektrischen Bremsen ausgestattet, die in der Lage sind, beim Bremsvorgang bis zu 30 Prozent der Energie ins Netz zurückzuspeisen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo‘(Bo‘)( Bo‘)Bo‘ in Klammern Jakobs-Drehgestelle
Länge über Kupplung: 56.900 mm
Breite: 2.920 mm
Maximale Höhe (über SO): 4.280 mm
Einstieghöhe (über SO): ca. 800 mm
Eigengewicht: ca. 116 t
Minimaler befahrbarer Gleisbogen Werkstatt/Betrieb: 100/150 m
Niederfluranteil: ca. 89 %
Sitzplätze (1. und 2. Klasse, inkl. Klappsitzen): 170
Stehplätze (bei unbesetzten Klappsitzen): 101
Stromsystem: 15 kV / 16,7 Hz
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Nennleistung: 2.520 kW
Anzahl Fahrmotoren: 8
Zugbeeinflussungs-System: LZB / PZB 90

Armin Schwarz 08.02.2016, 696 Aufrufe, 0 Kommentare

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Zwei gekuppelte dreiteilige Alstom Coradia Continental mit modifizierten Kopf  Grinsekatzen   (vorne 1440 802-5 / 1441 802-4 / 1440 302-6, sowie ein weiterer) der S-Bahn Rhein-Ruhr (DB Regio) fahren am 26 Mai 2024, als S8 nach Hagen Hbf (Mönchengladbach – Neuss – Düsseldorf – Wuppertal – Hagen), in den Bahnhof Haan-Gruiten ein.

Der vorderer Triebzug (1440 302 ff) wurde 2014 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1001567/003 A1, B bzw. A2 gebaut.

Die Elektrotriebwagen des Typs Coradia Continental gehören zur Fahrzeugfamilie modularer Nahverkehrstriebzüge aus dem Hause Alstom. Der Coradia Continental ist als drei-, vier-, fünf- oder sechsteiliger Triebwagen erhältlich. Es besteht die Möglichkeit mehrere Fahrzeuge zu einem Zugverband zusammenzukuppeln. Die Baureihe 1440 ist eine Weiterentwicklung der Baureihe 440. Die Fahrzeuge besitzen u.a. einen gegenüber der Baureihe 440 modifizierten Kopf zur Einhaltung der Crash Norm EN 15227. 

Version S-Bahn Rhein-Ruhr
Im April 2012 gaben die Deutsche Bahn und Alstom die Bestellung von 28 dreiteiligen Zügen für den Einsatz auf den Linien S5 und S8 der S-Bahn Rhein-Ruhr bekannt.  Die Triebzüge sind für eine Bahnsteighöhe von 760 mm ausgelegt. Zwar besitzen viele Bahnsteige an den Linien S5 und S8 derzeit eine Bahnsteighöhe von 960 Millimetern, jedoch ist langfristig der Umbau aller Bahnsteige auf eine Höhe von 760 Millimetern vorgesehen. Die Triebzüge verfügen über geräumige Mehrzweckabteile für Fahrgäste mit Rollstuhl, Rollator, Kinderwagen, Fahrrad oder schwerem Gepäck, diese sind im Fahrzeug verteilt.  Die Coradia Continental sind mit Toiletten ausgestattet, was bei S-Bahnen nicht der Normalfall ist. Zudem verfügen sie über Monitore bzw. Displays, über die die Fahrgäste Informationen zur Fahrt erhalten. Ausfahrbare Schiebetritte sorgen für eine spaltfreie Überbrückung zwischen Bahnsteig und Türeinstieg. Eine Einheit bietet 170 Sitz- und 173 Stehplätze. Die Betriebsaufnahme erfolgte zum Fahrplanwechsel im Dezember 2014.

TECHNISCE DATEN der dreiteiligen BR 1440.3 (Regionalbahn-ET):
Hersteller: Alstom Transport Deutschland GmbH, Salzgitter
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo‘(Bo‘)(Bo‘)Bo‘ in Klammern Jakobs-Drehgestelle
Länge über Kupplung: 56.900 mm
Breite: 2.920 mm
Drehzapfenabstände: 15.500 / 16.400 / 15.500 mm
Achsabstand im Enddrehgestell: 2.400 mm
Achsabstand im Jakobs-Drehgestell: 2.700 mm
Raddurchmesser: 850 (neu) / 780 mm (abgenutzt)
Maximale Höhe (über SO): 4.280 mm
Eigengewicht: 116 t
Minimaler befahrbarer Gleisbogen Werkstatt/Betrieb: 100/150 m
Niederfluranteil: ca. 89 %
Sitzplätze: 154 (davon 12 in der 1. Klasse)
Stromsystem: 15 kV / 16,7 Hz
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Nennleistung: 2.000 kW
Anzahl Fahrmotoren: 8
Zugbeeinflussungs-System: LZB / PZB 90
Türen pro Fahrzeugseite: 4
Zwei gekuppelte dreiteilige Alstom Coradia Continental mit modifizierten Kopf "Grinsekatzen" (vorne 1440 802-5 / 1441 802-4 / 1440 302-6, sowie ein weiterer) der S-Bahn Rhein-Ruhr (DB Regio) fahren am 26 Mai 2024, als S8 nach Hagen Hbf (Mönchengladbach – Neuss – Düsseldorf – Wuppertal – Hagen), in den Bahnhof Haan-Gruiten ein. Der vorderer Triebzug (1440 302 ff) wurde 2014 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1001567/003 A1, B bzw. A2 gebaut. Die Elektrotriebwagen des Typs Coradia Continental gehören zur Fahrzeugfamilie modularer Nahverkehrstriebzüge aus dem Hause Alstom. Der Coradia Continental ist als drei-, vier-, fünf- oder sechsteiliger Triebwagen erhältlich. Es besteht die Möglichkeit mehrere Fahrzeuge zu einem Zugverband zusammenzukuppeln. Die Baureihe 1440 ist eine Weiterentwicklung der Baureihe 440. Die Fahrzeuge besitzen u.a. einen gegenüber der Baureihe 440 modifizierten Kopf zur Einhaltung der Crash Norm EN 15227. Version S-Bahn Rhein-Ruhr Im April 2012 gaben die Deutsche Bahn und Alstom die Bestellung von 28 dreiteiligen Zügen für den Einsatz auf den Linien S5 und S8 der S-Bahn Rhein-Ruhr bekannt. Die Triebzüge sind für eine Bahnsteighöhe von 760 mm ausgelegt. Zwar besitzen viele Bahnsteige an den Linien S5 und S8 derzeit eine Bahnsteighöhe von 960 Millimetern, jedoch ist langfristig der Umbau aller Bahnsteige auf eine Höhe von 760 Millimetern vorgesehen. Die Triebzüge verfügen über geräumige Mehrzweckabteile für Fahrgäste mit Rollstuhl, Rollator, Kinderwagen, Fahrrad oder schwerem Gepäck, diese sind im Fahrzeug verteilt. Die Coradia Continental sind mit Toiletten ausgestattet, was bei S-Bahnen nicht der Normalfall ist. Zudem verfügen sie über Monitore bzw. Displays, über die die Fahrgäste Informationen zur Fahrt erhalten. Ausfahrbare Schiebetritte sorgen für eine spaltfreie Überbrückung zwischen Bahnsteig und Türeinstieg. Eine Einheit bietet 170 Sitz- und 173 Stehplätze. Die Betriebsaufnahme erfolgte zum Fahrplanwechsel im Dezember 2014. TECHNISCE DATEN der dreiteiligen BR 1440.3 (Regionalbahn-ET): Hersteller: Alstom Transport Deutschland GmbH, Salzgitter Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo‘(Bo‘)(Bo‘)Bo‘ in Klammern Jakobs-Drehgestelle Länge über Kupplung: 56.900 mm Breite: 2.920 mm Drehzapfenabstände: 15.500 / 16.400 / 15.500 mm Achsabstand im Enddrehgestell: 2.400 mm Achsabstand im Jakobs-Drehgestell: 2.700 mm Raddurchmesser: 850 (neu) / 780 mm (abgenutzt) Maximale Höhe (über SO): 4.280 mm Eigengewicht: 116 t Minimaler befahrbarer Gleisbogen Werkstatt/Betrieb: 100/150 m Niederfluranteil: ca. 89 % Sitzplätze: 154 (davon 12 in der 1. Klasse) Stromsystem: 15 kV / 16,7 Hz Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Nennleistung: 2.000 kW Anzahl Fahrmotoren: 8 Zugbeeinflussungs-System: LZB / PZB 90 Türen pro Fahrzeugseite: 4
Armin Schwarz

S-Bahn 422 031 verlasst am 27 Juni 2024 Düsseldorf Hbf nach Dortmund -rarerweise ohne zu massiver Störungen...
S-Bahn 422 031 verlasst am 27 Juni 2024 Düsseldorf Hbf nach Dortmund -rarerweise ohne zu massiver Störungen...
Leon Schrijvers

Zwei gekuppelte vierteilige elektrische Triebzüge der Baureihe 422 / 432 der S-Bahn Rhein-Ruhr (Betreiber DB Regio NRW), der Linie S1 (Dortmund – Essen – Duisburg – Düsseldorf – Solingen), erreichen am 16 Mai 2024 den Bahnhof Düsseldorf Flughafen, der hintere Zugteil befindet sich hier noch unter der Start- und Landebahn vom Flughafen Düsseldorf.

Vorne der ET 422 519-9 / 432 519 / 432 019 / 422 019-0 und dahinter der ET 422 510-8 / 432 510 / 432 010 / 422 010-9. Beide wurden 2007/2009 von der Bombardier Transportation GmbH in Hennigsdorf gebaut und an die ZV VRR Eigenbetrieb Fahrzeuge und Infrastruktur (Essen) geliefert, die auch Eigentümer der Triebzüge ist und diesen DB Regio NRW zur Verfügung stellt. An den heutigen NVR-Nummern (wie hier z.B. 94 80 0422 010-9 D-DB) kann man oft nur noch den Fahrzeugnutzer erkennen, aber nicht den Eigentümer.
Zwei gekuppelte vierteilige elektrische Triebzüge der Baureihe 422 / 432 der S-Bahn Rhein-Ruhr (Betreiber DB Regio NRW), der Linie S1 (Dortmund – Essen – Duisburg – Düsseldorf – Solingen), erreichen am 16 Mai 2024 den Bahnhof Düsseldorf Flughafen, der hintere Zugteil befindet sich hier noch unter der Start- und Landebahn vom Flughafen Düsseldorf. Vorne der ET 422 519-9 / 432 519 / 432 019 / 422 019-0 und dahinter der ET 422 510-8 / 432 510 / 432 010 / 422 010-9. Beide wurden 2007/2009 von der Bombardier Transportation GmbH in Hennigsdorf gebaut und an die ZV VRR Eigenbetrieb Fahrzeuge und Infrastruktur (Essen) geliefert, die auch Eigentümer der Triebzüge ist und diesen DB Regio NRW zur Verfügung stellt. An den heutigen NVR-Nummern (wie hier z.B. 94 80 0422 010-9 D-DB) kann man oft nur noch den Fahrzeugnutzer erkennen, aber nicht den Eigentümer.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte vierteilige elektrische Triebzüge der Baureihe 422 / 432 der S-Bahn Rhein-Ruhr (Betreiber DB Regio NRW), der S-Bahn Linie S1 (Solingen – Duisburg – Essen - Dortmund Hbf), haben am 16 Mai 2024 den Bahnhof Düsseldorf Flughafen erreicht.

Vorne der ET 422 014-1 / 432 014/ 432 514/ 422 514-0 und dahinter der ET 422 034-9 / 432 034 / 432 534 / 422 534-8. Beide Triebzüge hier gehören der DB Regio NRW, nicht wie andere dem ZV VRR Eigenbetrieb Fahrzeuge und Infrastruktur. Der vordere 422 014-1 wurde 2008 von er Bombardier Transportation GmbH in Hennigsdorf gebaut, der hintere 422 034-9 wurde 2008 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB) in Salzgitter-Watenstedt gebaut.

Die DB-Baureihe 422/432 ist ein aus der Baureihe 423 weiterentwickelter vierteiliger elektrischer Triebzug für den S-Bahn-Verkehr. Als Baureihe 422 werden dabei die beiden angetriebenen Endwagen bezeichnet, während die ebenfalls angetriebenen Mittelwagen als Baureihe 432 klassifiziert werden. Diese Baureihe/-serie mit 84 Triebzügen gibt es nur bei der S-Bahn Rhein-Ruhr im Gebiet des Verkehrsverbunds Rhein-Ruhr (VRR).  In anderen deutschen S-Bahn-Netzen wird stattdessen die Nachfolge-Baureihe 430/ 431eingesetzt.

Diese Triebzüge der BR 422/432 ist sind eine Weiterentwicklung der BR 423, sie sind vierteilige elektrische Triebzüge für den S-Bahn-Verkehr, alle Teile sind angetrieben, wobei die beiden Steuerwagen als BR 422 und die Mittelwagen als BR 432 geführt werden. Diese Baureihe/-serie mit 84 Triebzügen, die zwischen 2007 bis 2010  gebaut wurde, gibt es nur bei der S-Bahn Rhein-Ruhr im Gebiet des Verkehrsverbunds Rhein-Ruhr (VRR). In anderen deutschen S-Bahn-Netzen wird stattdessen die Nachfolge-Baureihe 430/ 431eingesetzt. Die Triebzüge wurden von einem Konsortium gebildet von Bombardier und Alstom in Aluminium- gefertigt. 

Technik: 
Technisch ähnelt die Baureihe 422 stark der Vorgängerbaureihe 423. Die Fahrzeuge wurden in Leichtbauweise aus Aluminium und Verbundwerkstoffen gefertigt. Die Triebzüge haben konventionelle Enddrehgestelle und Jakobs-Drehgestelle zwischen den einzelnen Wagen (End- und Mittelwagen). Das Mittlere Drehgestell, zwischen den beiden Mittelwagen der BR 432, ist als reines Jakobs-Laufdrehgestell ausgeführt. Die beiden Jakobs-Drehgestelle zwischen jeweils einem End- und einem Mittelwagen sind jeweils als Triebdrehgestell ausgeführt.

Äußerlich besteht die wesentliche Änderung aus dem neuen Fahrzeugkopf mit Knautschzone gemäß DIN EN 15227 zum verbesserten Schutz der Fahrgäste und des Triebfahrzeugführers bei Kollisionen, die zu einer gegenüber den BR 420 und 423 um insgesamt zwei Meter länger Gesamtlänge führt. Hinter den Verkleidungen an den Fahrzeugenden befinden sich Energieverzehrmodule mit integriertem Aufkletterschutz.

Nach den Praxiserfahrungen mit in bestimmten Situationen, insbesondere im Herbst, ungenügender Bremsleistung wurde das bei der Baureihe 423 noch ungebremste Laufdrehgestell mit Radbremsscheiben und einer zusätzlichen Magnetschienenbremse ausgestattet.

Am Standort Hennigsdorf führte Konsortialführer Bombardier die Endmontage von 26 Zügen durch, 58 Züge montierte Alstom LHB in Salzgitter. Die Wagenkästen und Kopfdrehgestelle wurden bei Alstom in Salzgitter gebaut. Bombardier fertigte die elektrische Ausrüstung im Werk Mannheim und die Jakobs-Drehgestelle im Werk Dreis-Tiefenbach (bei Siegen) der ehemaligen Waggon Union (ex SEAG Siegener Eisenbahnbedarf A.G.  Waggonbau Dreis-Tiefenbach).

TECHNISCHE DATEN der BR422/432:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Bo'(Bo') (2') (Bo')Bo'  (Jakobsdrehgestelle in Klammern)
Länge über Kupplung:  69.430 mm
Höhe:  4.330 mm
Breite:  3.020 mm
Drehzapfenabstände:  15.140 mm / 2 x  15.460 mm / 15.140 mm
Achsabstand im Drehgestell:  2.200 mm (End-DG) ; 2.700 mm (Jakobs-DG)
Treib- und Laufraddurchmesser: 850 mm neu / 780 mm abgenutzt
Kleinster bef. Gleisbogen: R 100 m
Leergewicht: 112 t
Max. Achslast: 18,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Dauerleistung: max. 2.350 kW möglich
Anfahrzugkraft: 145 kN
Beschleunigung: 1,0 m/s²
Bremsverzögerung_ 0,9 m/s²
Stromsystem:  15 kV 16,7 Hz ~
Fahrmotoren:  8x Drehstrom-asynchron (wassergekühlt)  á 200 kW (max. 294 kW)
Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Typ 10
Sitzplätze: 192 (davon 16 in der 1. Klasse)
Stehplätze: 352
Türen pro Fahrzeugseite: 12 (Öffnungsweite jeweils 1.300 mm)
Fußbodenhöhe/Einstig: 1.025 mm / 995 mm
Toilette: keine
Bremsen: Elektrisch, Druckluft-Scheibenbremse, Magnetschienenbremse

Bemerkung: Seit 2017 werden die ET´s modernisiert, der ET 422 010 war der erste.
Zwei gekuppelte vierteilige elektrische Triebzüge der Baureihe 422 / 432 der S-Bahn Rhein-Ruhr (Betreiber DB Regio NRW), der S-Bahn Linie S1 (Solingen – Duisburg – Essen - Dortmund Hbf), haben am 16 Mai 2024 den Bahnhof Düsseldorf Flughafen erreicht. Vorne der ET 422 014-1 / 432 014/ 432 514/ 422 514-0 und dahinter der ET 422 034-9 / 432 034 / 432 534 / 422 534-8. Beide Triebzüge hier gehören der DB Regio NRW, nicht wie andere dem ZV VRR Eigenbetrieb Fahrzeuge und Infrastruktur. Der vordere 422 014-1 wurde 2008 von er Bombardier Transportation GmbH in Hennigsdorf gebaut, der hintere 422 034-9 wurde 2008 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB) in Salzgitter-Watenstedt gebaut. Die DB-Baureihe 422/432 ist ein aus der Baureihe 423 weiterentwickelter vierteiliger elektrischer Triebzug für den S-Bahn-Verkehr. Als Baureihe 422 werden dabei die beiden angetriebenen Endwagen bezeichnet, während die ebenfalls angetriebenen Mittelwagen als Baureihe 432 klassifiziert werden. Diese Baureihe/-serie mit 84 Triebzügen gibt es nur bei der S-Bahn Rhein-Ruhr im Gebiet des Verkehrsverbunds Rhein-Ruhr (VRR). In anderen deutschen S-Bahn-Netzen wird stattdessen die Nachfolge-Baureihe 430/ 431eingesetzt. Diese Triebzüge der BR 422/432 ist sind eine Weiterentwicklung der BR 423, sie sind vierteilige elektrische Triebzüge für den S-Bahn-Verkehr, alle Teile sind angetrieben, wobei die beiden Steuerwagen als BR 422 und die Mittelwagen als BR 432 geführt werden. Diese Baureihe/-serie mit 84 Triebzügen, die zwischen 2007 bis 2010 gebaut wurde, gibt es nur bei der S-Bahn Rhein-Ruhr im Gebiet des Verkehrsverbunds Rhein-Ruhr (VRR). In anderen deutschen S-Bahn-Netzen wird stattdessen die Nachfolge-Baureihe 430/ 431eingesetzt. Die Triebzüge wurden von einem Konsortium gebildet von Bombardier und Alstom in Aluminium- gefertigt. Technik: Technisch ähnelt die Baureihe 422 stark der Vorgängerbaureihe 423. Die Fahrzeuge wurden in Leichtbauweise aus Aluminium und Verbundwerkstoffen gefertigt. Die Triebzüge haben konventionelle Enddrehgestelle und Jakobs-Drehgestelle zwischen den einzelnen Wagen (End- und Mittelwagen). Das Mittlere Drehgestell, zwischen den beiden Mittelwagen der BR 432, ist als reines Jakobs-Laufdrehgestell ausgeführt. Die beiden Jakobs-Drehgestelle zwischen jeweils einem End- und einem Mittelwagen sind jeweils als Triebdrehgestell ausgeführt. Äußerlich besteht die wesentliche Änderung aus dem neuen Fahrzeugkopf mit Knautschzone gemäß DIN EN 15227 zum verbesserten Schutz der Fahrgäste und des Triebfahrzeugführers bei Kollisionen, die zu einer gegenüber den BR 420 und 423 um insgesamt zwei Meter länger Gesamtlänge führt. Hinter den Verkleidungen an den Fahrzeugenden befinden sich Energieverzehrmodule mit integriertem Aufkletterschutz. Nach den Praxiserfahrungen mit in bestimmten Situationen, insbesondere im Herbst, ungenügender Bremsleistung wurde das bei der Baureihe 423 noch ungebremste Laufdrehgestell mit Radbremsscheiben und einer zusätzlichen Magnetschienenbremse ausgestattet. Am Standort Hennigsdorf führte Konsortialführer Bombardier die Endmontage von 26 Zügen durch, 58 Züge montierte Alstom LHB in Salzgitter. Die Wagenkästen und Kopfdrehgestelle wurden bei Alstom in Salzgitter gebaut. Bombardier fertigte die elektrische Ausrüstung im Werk Mannheim und die Jakobs-Drehgestelle im Werk Dreis-Tiefenbach (bei Siegen) der ehemaligen Waggon Union (ex SEAG Siegener Eisenbahnbedarf A.G. Waggonbau Dreis-Tiefenbach). TECHNISCHE DATEN der BR422/432: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'(Bo') (2') (Bo')Bo' (Jakobsdrehgestelle in Klammern) Länge über Kupplung: 69.430 mm Höhe: 4.330 mm Breite: 3.020 mm Drehzapfenabstände: 15.140 mm / 2 x 15.460 mm / 15.140 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.200 mm (End-DG) ; 2.700 mm (Jakobs-DG) Treib- und Laufraddurchmesser: 850 mm neu / 780 mm abgenutzt Kleinster bef. Gleisbogen: R 100 m Leergewicht: 112 t Max. Achslast: 18,0 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Dauerleistung: max. 2.350 kW möglich Anfahrzugkraft: 145 kN Beschleunigung: 1,0 m/s² Bremsverzögerung_ 0,9 m/s² Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz ~ Fahrmotoren: 8x Drehstrom-asynchron (wassergekühlt) á 200 kW (max. 294 kW) Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Typ 10 Sitzplätze: 192 (davon 16 in der 1. Klasse) Stehplätze: 352 Türen pro Fahrzeugseite: 12 (Öffnungsweite jeweils 1.300 mm) Fußbodenhöhe/Einstig: 1.025 mm / 995 mm Toilette: keine Bremsen: Elektrisch, Druckluft-Scheibenbremse, Magnetschienenbremse Bemerkung: Seit 2017 werden die ET´s modernisiert, der ET 422 010 war der erste.
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