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Siemens präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) mit dem Triebzug 3018 für die Linie 3 der Metro Sofia seinen Siemens Inspiro.

(ID 759141)



Siemens präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) mit dem Triebzug 3018 für die Linie 3 der Metro Sofia seinen Siemens Inspiro.

Im September 2015 erhielt Siemens vom Betreiber der Metro Sofia MEAD einen Auftrag über die Lieferung von 20 dreiteiligen Metrozügen. Eine Option über weitere 10 Züge wurde im Februar 2019 bestellt. Die dreiteiligen Fahrzeuge werden zusammen mit dem Partner Newag SA hergestellt und sind für den Einsatz auf der neuen Linie 3 vorgesehen. Sie nahmen im August 2020 den Fahrgastbetrieb auf.

Die Fahrzeuge kommen aus der bewährten Inspiro Familie, die auch zum Beispiel schon in München, Nürnberg oder Warschau im Einsatz ist. Die Inspiro Fahrzeugplattform wurde insbesondere mit Blick auf einen niedrigen Energieverbrauch, optimierte Instandhaltung, Behindertengerechtigkeit und Umweltfreundlichkeit entwickelt. Die Fahrzeuge können am Ende der Lebensdauer zu fast 95 Prozent recycelt werden.

Für einen optimalen Komfort sind der Fahrer- und der Fahrgastraum klimatisiert. Die offene und helle Gestaltung des Innenraums garantiert einen angenehmen Aufenthalt. Für eine hohe Fahrgastkapazität und einen schnellen Fahrgastwechsel in den Stationen sorgen die Längssitze und vier breite Türen je Wagensegmentseite (12/Triebzeug-Wagenlängsseite). Ein Triebzug besteht aus der Zugkonfiguration Triebwagen – antriebloser Mittelwagen – Triebwagen.

Die Wagenkästen sind aus verschweißten Aluminium-Großprofilen in Leichtbauweise aufgebaut. Die Fahrzeuge entsprechen den strengen Brandschutzvorschriften gemäß EN 45545 und sind mit einem Brandmeldesystem für den Fahrgastraum und in den Geräteschränken ausgestattet. Der Fußboden besteht aus einer gewichtssparenden und lärmdämmenden Kork-Aluminium-Verbundplatte. Für eine angenehme Klimatisierung des Fahrgastraums sorgen zwei Kompakt-Klimaanlagen je Wagen. Für beide Fahrerstände sind separate Klimaanlagen vorhanden. Das moderne Antriebssystem kann elektrodynamisch bis zum Stillstand abbremsen. Unter normalen Betriebsbedingungen kann das Fahrzeug damit verschleißfrei bremsen. Darüber hinaus sorgt dies auch für eine verbesserte Anhaltegenauigkeit in den Stationen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweiten: 1.435 mm
Zugkonfiguration: Mc-T-Mc 
Achsfolge: Bo‘Bo‘+2‘2‘+Bo‘Bo‘
Wagenkasten-Werkstoff: Aluminium
Länge über Kupplung:  60.008 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.100 mm
Trieb- und Laufraddurchmesser: 850 mm (neu)  / 770 mm (abgenutzt)
Drehgestell Typ: Siemens SF1000 Inspiro
Wagenbreite über Türschwelle: 2.650 mm
Fußbodenhöhe über SO: 1.100 mm
Maximale Achslast ca.: 12 t
Fahrgastkapazität bei 6 Pers./m²: 617, davon 110 Sitzplätze
Fahrgasttüren pro Wagen: 2 x 4 Schwenk-Schiebetüren
Türbreite: 1.400 mm
Betriebliche Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Leistung: 8 x 140 kW = 1.120 kW
Stromversorgung: 1.500 V DC über Pantograph (Oberleitung)

Siemens präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) mit dem Triebzug 3018 für die Linie 3 der Metro Sofia seinen Siemens Inspiro.

Im September 2015 erhielt Siemens vom Betreiber der Metro Sofia MEAD einen Auftrag über die Lieferung von 20 dreiteiligen Metrozügen. Eine Option über weitere 10 Züge wurde im Februar 2019 bestellt. Die dreiteiligen Fahrzeuge werden zusammen mit dem Partner Newag SA hergestellt und sind für den Einsatz auf der neuen Linie 3 vorgesehen. Sie nahmen im August 2020 den Fahrgastbetrieb auf.

Die Fahrzeuge kommen aus der bewährten Inspiro Familie, die auch zum Beispiel schon in München, Nürnberg oder Warschau im Einsatz ist. Die Inspiro Fahrzeugplattform wurde insbesondere mit Blick auf einen niedrigen Energieverbrauch, optimierte Instandhaltung, Behindertengerechtigkeit und Umweltfreundlichkeit entwickelt. Die Fahrzeuge können am Ende der Lebensdauer zu fast 95 Prozent recycelt werden.

Für einen optimalen Komfort sind der Fahrer- und der Fahrgastraum klimatisiert. Die offene und helle Gestaltung des Innenraums garantiert einen angenehmen Aufenthalt. Für eine hohe Fahrgastkapazität und einen schnellen Fahrgastwechsel in den Stationen sorgen die Längssitze und vier breite Türen je Wagensegmentseite (12/Triebzeug-Wagenlängsseite). Ein Triebzug besteht aus der Zugkonfiguration Triebwagen – antriebloser Mittelwagen – Triebwagen.

Die Wagenkästen sind aus verschweißten Aluminium-Großprofilen in Leichtbauweise aufgebaut. Die Fahrzeuge entsprechen den strengen Brandschutzvorschriften gemäß EN 45545 und sind mit einem Brandmeldesystem für den Fahrgastraum und in den Geräteschränken ausgestattet. Der Fußboden besteht aus einer gewichtssparenden und lärmdämmenden Kork-Aluminium-Verbundplatte. Für eine angenehme Klimatisierung des Fahrgastraums sorgen zwei Kompakt-Klimaanlagen je Wagen. Für beide Fahrerstände sind separate Klimaanlagen vorhanden. Das moderne Antriebssystem kann elektrodynamisch bis zum Stillstand abbremsen. Unter normalen Betriebsbedingungen kann das Fahrzeug damit verschleißfrei bremsen. Darüber hinaus sorgt dies auch für eine verbesserte Anhaltegenauigkeit in den Stationen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweiten: 1.435 mm
Zugkonfiguration: Mc-T-Mc
Achsfolge: Bo‘Bo‘+2‘2‘+Bo‘Bo‘
Wagenkasten-Werkstoff: Aluminium
Länge über Kupplung: 60.008 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.100 mm
Trieb- und Laufraddurchmesser: 850 mm (neu) / 770 mm (abgenutzt)
Drehgestell Typ: Siemens SF1000 Inspiro
Wagenbreite über Türschwelle: 2.650 mm
Fußbodenhöhe über SO: 1.100 mm
Maximale Achslast ca.: 12 t
Fahrgastkapazität bei 6 Pers./m²: 617, davon 110 Sitzplätze
Fahrgasttüren pro Wagen: 2 x 4 Schwenk-Schiebetüren
Türbreite: 1.400 mm
Betriebliche Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Leistung: 8 x 140 kW = 1.120 kW
Stromversorgung: 1.500 V DC über Pantograph (Oberleitung)

Armin Schwarz 08.12.2021, 129 Aufrufe, 0 Kommentare

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TÜLOMSAŞ,  ASELSAN und die TCDD (Türkische Bahn) präsentierten auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) die Hybrid Rangierlokomotive HSL-700. Das Spenderfahrzeug ist eine DE11000 aus der Flotte der TCDD. Die DE11000 wurden 1985 gebaut, 20 Loks wurden von Krauss-Maffei in München gebaut, die restlichen 65 sind Lizenzbauten von Tülomsaş.

Diese modifizierten Rangierlokomotiven haben einen Dieselmotor der einen 300 kW - Generator antreibt, sowie 400 kW Lithium-Ionen-Akkumulatoren. So können bei Bedarf bis zu 700 kW (950 PS) Leistung abgerufen werden. Bei Teillast fährt die Lok mit dem Strom aus der Batterie. Wird mehr Leistung benötigt, hilft ein Dieselmotor mit. Der Motor dient auch als Stromgenerator zum Nachladen der Batterie.

Anders als bei herkömmlichen Dieselloks läuft der Motor auch bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten immer im optimalen Drehzahlbereich und lädt die Batterie. Dadurch können bis zu 50 Prozent Treibstoff gespart werden, der Schadstoffausstoß sinkt sogar um bis zu 70 Prozent. Hybridloks eignen sich besonders für den Rangierbetrieb mit häufigem Anfahren und Anhalten. 50 bis 75 Prozent der Einsatzzeit kann im Batteriebetrieb gefahren werden.

Das diesel-elektrische Antriebsaggregat (DC-Stromerzeuger) vom Typ MPU 300 DDPME besteht aus:
•	Einem wassergekühlten V 6-Zylinder 4-Takt Dieselmotor mit elektronisch gesteuerten waste-gate Turbolader und 2.000 bar Hochdruck Common Rail System vom Typ Deutz TCD 12.9 V6 mit 390 kW Leistung bei 2.100 U/min, Arbeitsbereich1.000 – 2.100 U/min, Hubraum 11,9 Liter (Bohrung 132 mm x Hub 145 mm).
•	Generator vom Typ PME 315/4 (Lizenz Genco GmbH) mit 340 kW Nennleistung. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: 	Bo'Bo'
Länge über Puffer: 13.300 mm
Höhe: 4.300 mm
Breite: 3.100 mm
Dienstgewicht: 68 t
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h 
Anfahrzugkraft: 220 kN
Leistung am Rad: max. 700 kW (300 kW Dieselgenerator und 
400 kW Batterie)
TÜLOMSAŞ, ASELSAN und die TCDD (Türkische Bahn) präsentierten auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) die Hybrid Rangierlokomotive HSL-700. Das Spenderfahrzeug ist eine DE11000 aus der Flotte der TCDD. Die DE11000 wurden 1985 gebaut, 20 Loks wurden von Krauss-Maffei in München gebaut, die restlichen 65 sind Lizenzbauten von Tülomsaş. Diese modifizierten Rangierlokomotiven haben einen Dieselmotor der einen 300 kW - Generator antreibt, sowie 400 kW Lithium-Ionen-Akkumulatoren. So können bei Bedarf bis zu 700 kW (950 PS) Leistung abgerufen werden. Bei Teillast fährt die Lok mit dem Strom aus der Batterie. Wird mehr Leistung benötigt, hilft ein Dieselmotor mit. Der Motor dient auch als Stromgenerator zum Nachladen der Batterie. Anders als bei herkömmlichen Dieselloks läuft der Motor auch bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten immer im optimalen Drehzahlbereich und lädt die Batterie. Dadurch können bis zu 50 Prozent Treibstoff gespart werden, der Schadstoffausstoß sinkt sogar um bis zu 70 Prozent. Hybridloks eignen sich besonders für den Rangierbetrieb mit häufigem Anfahren und Anhalten. 50 bis 75 Prozent der Einsatzzeit kann im Batteriebetrieb gefahren werden. Das diesel-elektrische Antriebsaggregat (DC-Stromerzeuger) vom Typ MPU 300 DDPME besteht aus: • Einem wassergekühlten V 6-Zylinder 4-Takt Dieselmotor mit elektronisch gesteuerten waste-gate Turbolader und 2.000 bar Hochdruck Common Rail System vom Typ Deutz TCD 12.9 V6 mit 390 kW Leistung bei 2.100 U/min, Arbeitsbereich1.000 – 2.100 U/min, Hubraum 11,9 Liter (Bohrung 132 mm x Hub 145 mm). • Generator vom Typ PME 315/4 (Lizenz Genco GmbH) mit 340 kW Nennleistung. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Bo'Bo' Länge über Puffer: 13.300 mm Höhe: 4.300 mm Breite: 3.100 mm Dienstgewicht: 68 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Anfahrzugkraft: 220 kN Leistung am Rad: max. 700 kW (300 kW Dieselgenerator und 400 kW Batterie)
Armin Schwarz

Siemens präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) den Siemens Desiro City Class 717 (hier der Triebzug GTR 717017) für die Govia Thameslink Railway (GTR).

Im Vereinigten Königreich (UK) hat sich der Desiro City bewährt, durch höchste Flexibilität, perfekten Komfort und niedrigen Energieverbrauch. Dank seiner Leichtbauweise und der Drehgestelle sowie einer intelligenten Fahrzeugsteuerung können Sie den gesamten Energieverbrauch um bis zu 50 % gegenüber den Vorgängermodellen reduzieren. Der Desiro City setzt Maßstäbe im Pendlerverkehr in Großbritannien

Der Desiro City wurde speziell für den Pendlermarkt in Großbritannien entwickelt. Dort stehen Zugbetreiber und Pendler vor großen Herausforderungen: Pendlerzüge müssen Vororte und Städte miteinander verbinden und einen schnellen, pünktlichen Service in den Innenstädten garantieren. Hier sind flexible, innovative Systeme gefragt, welche die vorhandenen Ressourcen ausschöpfen. Der Desiro City hat sich bei der Beförderung einer großen Zahl von Fahrgästen mit häufigen, unregelmäßigen Stopps auf den verschiedensten Routen bewährt. 

Der Desiro City Class 717 ist ein Triebzug der zweiten Generation für den Pendlerverkehr bietet eine hervorragende Lösung für Londoner Nahverkehrssysteme und Regionallinien. Der Britische Bahnbetreiber Govia Thameslink Railway (GTR) bestellt bei der Siemens Mobility GmbH 25 dieser sechsteiligen Desiro City Nahverkehrstriebzüge (Class 717). Die 25 Einheiten finden auf der Great Northern Route, dem Londoner Vorortverkehr vom Bahnhof Moorgate nach Welwyn Garden City, Hertford und Watton-at-Stone, Verwendung. Die ersten Einheiten wurden im März 2019 in Betrieb genommen.

Eine Besonderheit dieser Version sind die Notausstiegstüren an den Führerstandsfronten der Fahrzeuge, die notwendig sind, damit die Triebzüge auf der Northern City Line, einer ehemaligen U-Bahn-Strecke mit kreisförmigem Tunnelprofil, evakuiert werden können.

TECHNISCHE DATEN Class Desiro City Class 717
Spurweiten: 1.435 mm
Zugkonfiguration: sechsteiliger Triebzug 
Achsfolge: Bo‘Bo‘+2‘2‘+2‘2‘+Bo ́Bo ́+2‘2‘+Bo‘Bo‘
Länge über Kupplung: 121.674 mm
Breite: 2.800 mm
Fußbodenhöhe über SO: 1.100 mm
Eigengewicht: ca. 204 t
Höchstgeschwindigkeit: 136 km/h (85 mph)
Leistung am Rad: 1.200 kW
Sitzplätze: 362 in den 2. Klasse (Standard Class)
Stromversorgung: 25 kV 50 Hz (AC) über Pantograph (Oberleitung) und
750 V DC (= ) über seitliche Stromschiene
Anfahrbeschleunigung: 0,85 m/s²
Siemens präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) den Siemens Desiro City Class 717 (hier der Triebzug GTR 717017) für die Govia Thameslink Railway (GTR). Im Vereinigten Königreich (UK) hat sich der Desiro City bewährt, durch höchste Flexibilität, perfekten Komfort und niedrigen Energieverbrauch. Dank seiner Leichtbauweise und der Drehgestelle sowie einer intelligenten Fahrzeugsteuerung können Sie den gesamten Energieverbrauch um bis zu 50 % gegenüber den Vorgängermodellen reduzieren. Der Desiro City setzt Maßstäbe im Pendlerverkehr in Großbritannien Der Desiro City wurde speziell für den Pendlermarkt in Großbritannien entwickelt. Dort stehen Zugbetreiber und Pendler vor großen Herausforderungen: Pendlerzüge müssen Vororte und Städte miteinander verbinden und einen schnellen, pünktlichen Service in den Innenstädten garantieren. Hier sind flexible, innovative Systeme gefragt, welche die vorhandenen Ressourcen ausschöpfen. Der Desiro City hat sich bei der Beförderung einer großen Zahl von Fahrgästen mit häufigen, unregelmäßigen Stopps auf den verschiedensten Routen bewährt. Der Desiro City Class 717 ist ein Triebzug der zweiten Generation für den Pendlerverkehr bietet eine hervorragende Lösung für Londoner Nahverkehrssysteme und Regionallinien. Der Britische Bahnbetreiber Govia Thameslink Railway (GTR) bestellt bei der Siemens Mobility GmbH 25 dieser sechsteiligen Desiro City Nahverkehrstriebzüge (Class 717). Die 25 Einheiten finden auf der Great Northern Route, dem Londoner Vorortverkehr vom Bahnhof Moorgate nach Welwyn Garden City, Hertford und Watton-at-Stone, Verwendung. Die ersten Einheiten wurden im März 2019 in Betrieb genommen. Eine Besonderheit dieser Version sind die Notausstiegstüren an den Führerstandsfronten der Fahrzeuge, die notwendig sind, damit die Triebzüge auf der Northern City Line, einer ehemaligen U-Bahn-Strecke mit kreisförmigem Tunnelprofil, evakuiert werden können. TECHNISCHE DATEN Class Desiro City Class 717 Spurweiten: 1.435 mm Zugkonfiguration: sechsteiliger Triebzug Achsfolge: Bo‘Bo‘+2‘2‘+2‘2‘+Bo ́Bo ́+2‘2‘+Bo‘Bo‘ Länge über Kupplung: 121.674 mm Breite: 2.800 mm Fußbodenhöhe über SO: 1.100 mm Eigengewicht: ca. 204 t Höchstgeschwindigkeit: 136 km/h (85 mph) Leistung am Rad: 1.200 kW Sitzplätze: 362 in den 2. Klasse (Standard Class) Stromversorgung: 25 kV 50 Hz (AC) über Pantograph (Oberleitung) und 750 V DC (= ) über seitliche Stromschiene Anfahrbeschleunigung: 0,85 m/s²
Armin Schwarz

Siemens präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) den Siemens Desiro City Class 717 (hier der Triebzug GTR 717017) für die Govia Thameslink Railway (GTR).

Hier nun mit geöffneter Notausstiegstür an einer Führerstandsfront (Stirnfront). Eine Besonderheit dieser Version sind die Notausstiegstüren an den Führerstandsfronten der Fahrzeuge, die notwendig sind, damit die Triebzüge auf der Northern City Line, einer ehemaligen U-Bahn-Strecke mit kreisförmigem Tunnelprofil, evakuiert werden können.
Siemens präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) den Siemens Desiro City Class 717 (hier der Triebzug GTR 717017) für die Govia Thameslink Railway (GTR). Hier nun mit geöffneter Notausstiegstür an einer Führerstandsfront (Stirnfront). Eine Besonderheit dieser Version sind die Notausstiegstüren an den Führerstandsfronten der Fahrzeuge, die notwendig sind, damit die Triebzüge auf der Northern City Line, einer ehemaligen U-Bahn-Strecke mit kreisförmigem Tunnelprofil, evakuiert werden können.
Armin Schwarz

Siemens präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) den Siemens Desiro City Class 717 (hier der Triebzug GTR 717017) für die Govia Thameslink Railway (GTR).

Hier nun mit geöffneter Notausstiegstür an einer Führerstandsfront (Stirnfront). Eine Besonderheit dieser Version sind die Notausstiegstüren an den Führerstandsfronten der Fahrzeuge, die notwendig sind, damit die Triebzüge auf der Northern City Line, einer ehemaligen U-Bahn-Strecke mit kreisförmigem Tunnelprofil, evakuiert werden können.
Siemens präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) den Siemens Desiro City Class 717 (hier der Triebzug GTR 717017) für die Govia Thameslink Railway (GTR). Hier nun mit geöffneter Notausstiegstür an einer Führerstandsfront (Stirnfront). Eine Besonderheit dieser Version sind die Notausstiegstüren an den Führerstandsfronten der Fahrzeuge, die notwendig sind, damit die Triebzüge auf der Northern City Line, einer ehemaligen U-Bahn-Strecke mit kreisförmigem Tunnelprofil, evakuiert werden können.
Armin Schwarz






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