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An Fronleichnam feiern die (Köln-)Mülheimer auf dem Rhein ihre traditionelle Gottestracht.

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An Fronleichnam feiern die (Köln-)Mülheimer auf dem Rhein ihre traditionelle Gottestracht. Angeführt vom Prozessionsschiff  MS Rhein Fantasie  fuhren die bunt geschmückten Schiffe von der Mülheimer Brücke zur Zoobrücke, um dort auf dem Rhein zu verweilen und damit an den Ursprung der Mülheimer Gottestracht zu erinnern: Der Legende nach hatte vor mehr als 400 Jahren ein Dieb Heiligtümer aus St. Clemens in Mülheim gestohlen und wollte per Schiff über den Rhein flüchten. Das Schiff blieb jedoch wie eingefroren auf dem Rhein stehen, sodass die Diebesgüter unbeschadet zurückgeholt werden konnten. Diesem Wunder gedenken die Mülheimer bis heute mit der Schiffsprozession. (30.05.2013)

An Fronleichnam feiern die (Köln-)Mülheimer auf dem Rhein ihre traditionelle Gottestracht. Angeführt vom Prozessionsschiff "MS Rhein Fantasie" fuhren die bunt geschmückten Schiffe von der Mülheimer Brücke zur Zoobrücke, um dort auf dem Rhein zu verweilen und damit an den Ursprung der Mülheimer Gottestracht zu erinnern: Der Legende nach hatte vor mehr als 400 Jahren ein Dieb Heiligtümer aus St. Clemens in Mülheim gestohlen und wollte per Schiff über den Rhein flüchten. Das Schiff blieb jedoch wie eingefroren auf dem Rhein stehen, sodass die Diebesgüter unbeschadet zurückgeholt werden konnten. Diesem Wunder gedenken die Mülheimer bis heute mit der Schiffsprozession. (30.05.2013)

Hans-Gerd Seeliger 30.05.2013, 391 Aufrufe, 2 Kommentare

EXIF: NIKON CORPORATION NIKON D5100, Datum 2013:05:30 11:42:32, Belichtungsdauer: 0.008 s (10/1250) (1/125), Blende: f/11.0, ISO110, Brennweite: 18.00 (180/10)

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Hans und Jeanny De Rond 30.05.2013 19:35

Hallo Hans-Gerd,
eine wunderschöne und vor allem sehr interessante Aufnahme der Schiffsprozession.
Die spannende Geschichte wertet das herrliche Bild noch zusätzlich auf.
Danke für's Zeigen und liebe Grüße nach Köln
Hans und Jeanny
P.S. Vom Himmel her, könnte das Bild auch heute in Luxemburg entstanden sein. ;-)

Hans-Gerd Seeliger 31.05.2013 08:12

Hallo Jeanny und Hans,
die Geschichte habe ich dem Kölner Stadt Anzeiger entnommen. Ursprünglich war ich davon ausgegangen, dass die Schiffe bis zur Hohenzollernbrücke (Höhe Dom) gefahren wären. Tatsächlich stoppte der Konvoi vor der Zoobrücke und ließ sich mit der Strömung bis zur Mülheimer Brücke zurücktreiben.
Ich war mit dem Fahrrad unterwegs und froh, trocken nach Hause gekommen zu sein.
Viele Grüße
Hans-Gerd

Die Frauenkirche in Dresden am 27.08.2013.

Die Frauenkirche in Dresden (ursprünglich Kirche Unserer Lieben Frau) ist eine evangelisch-lutherische Kirche des Barock und der prägende Monumentalbau des Dresdner Neumarkts. Sie gilt als prachtvolles Zeugnis des protestantischen Sakralbaus, besitzt eine der größten steinernen Kirchenkuppeln nördlich der Alpen und gilt als einer der größten Sandsteinbauten der Welt.

Die Dresdner Frauenkirche wurde von 1726 bis 1743 nach einem Entwurf von George Bähr erbaut und wurde zu einem Emblem sowohl des Dresdner Barocks wie auch der berühmten Stadtsilhouette. Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde sie während der Luftangriffe auf Dresden in der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945 durch den in Dresden wütenden Feuersturm schwer beschädigt und stürzte am Vormittag des 15. Februar ausgebrannt in sich zusammen. In der DDR blieb die Ruine erhalten und wurde als Mahnmal gegen Krieg und Zerstörung belassen. Nach der Wiedervereinigung begannen Anfang 1993 die Enttrümmerung und ab 1994 der Wiederaufbau des Kirchbaus. Die 2005 abgeschlossenen Arbeiten wurden überwiegend von Fördervereinen und Spendern aus aller Welt finanziert, darunter den US-amerikanischen „Friends of Dresden“. Am 30. Oktober 2005 fand in der Frauenkirche ein Weihegottesdienst und Festakt statt. Aus der Ruine wurde nun ein Symbol der Versöhnung.
Die Frauenkirche in Dresden am 27.08.2013. Die Frauenkirche in Dresden (ursprünglich Kirche Unserer Lieben Frau) ist eine evangelisch-lutherische Kirche des Barock und der prägende Monumentalbau des Dresdner Neumarkts. Sie gilt als prachtvolles Zeugnis des protestantischen Sakralbaus, besitzt eine der größten steinernen Kirchenkuppeln nördlich der Alpen und gilt als einer der größten Sandsteinbauten der Welt. Die Dresdner Frauenkirche wurde von 1726 bis 1743 nach einem Entwurf von George Bähr erbaut und wurde zu einem Emblem sowohl des Dresdner Barocks wie auch der berühmten Stadtsilhouette. Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde sie während der Luftangriffe auf Dresden in der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945 durch den in Dresden wütenden Feuersturm schwer beschädigt und stürzte am Vormittag des 15. Februar ausgebrannt in sich zusammen. In der DDR blieb die Ruine erhalten und wurde als Mahnmal gegen Krieg und Zerstörung belassen. Nach der Wiedervereinigung begannen Anfang 1993 die Enttrümmerung und ab 1994 der Wiederaufbau des Kirchbaus. Die 2005 abgeschlossenen Arbeiten wurden überwiegend von Fördervereinen und Spendern aus aller Welt finanziert, darunter den US-amerikanischen „Friends of Dresden“. Am 30. Oktober 2005 fand in der Frauenkirche ein Weihegottesdienst und Festakt statt. Aus der Ruine wurde nun ein Symbol der Versöhnung.
Armin Schwarz

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86 855x1200 Px, 03.12.2022

Herbstliche Stimmung im Hellertal mit Bodennebel am Nachmittag des 18.11.2022 bei Herdorf-Sassenroth.
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Ostseebad Warnemünde am Alten Strom am 15.05.2022.

Am Alten Strom, dem ursprünglichen Mündungsarm der Warnow, befinden sich ein Fischereihafen, das Hotel Am Alten Strom, Restaurants, Cafés und Boutiquen.
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Armin Schwarz

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