igschieneschweiz.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Die Kaiser-Wilhelm-Brücke in Wilhelmshaven am 16.04.2006.

(ID 224692)



Die Kaiser-Wilhelm-Brücke in Wilhelmshaven am 16.04.2006. Sie ist eine symmetrische, zweiflügelige Straßen-Dreh-Brücke aus genietetem Stahlfachwerk und das Wahrzeichen von Wilhelmshaven. Sie hat eine Spannweite von 159 Metern, eine Breite von acht Metern und dient - bis heute - als Verbindung zwischen der Südstadt und der Südstrandpromenade. Die Durchfahrtshöhe beträgt 9 m, die Durchfahrtsbreite 58 m. Damit ist sie die größte deutsche Drehbrücke geblieben. Die stählernen Flügel der Kaiser-Wilhelm-Brücke bewegen sich unabhängig voneinander und wurden ursprünglich durch getrennte Fahrstände in den Brückenhäusern gesteuert. Seit 1995 sind sie durch eine Person zentral zu bedienen.

Die Kaiser-Wilhelm-Brücke in Wilhelmshaven am 16.04.2006. Sie ist eine symmetrische, zweiflügelige Straßen-Dreh-Brücke aus genietetem Stahlfachwerk und das Wahrzeichen von Wilhelmshaven. Sie hat eine Spannweite von 159 Metern, eine Breite von acht Metern und dient - bis heute - als Verbindung zwischen der Südstadt und der Südstrandpromenade. Die Durchfahrtshöhe beträgt 9 m, die Durchfahrtsbreite 58 m. Damit ist sie die größte deutsche Drehbrücke geblieben. Die stählernen Flügel der Kaiser-Wilhelm-Brücke bewegen sich unabhängig voneinander und wurden ursprünglich durch getrennte Fahrstände in den Brückenhäusern gesteuert. Seit 1995 sind sie durch eine Person zentral zu bedienen.

Armin Schwarz 23.09.2012, 439 Aufrufe, 2 Kommentare

2 Kommentare, Alle Kommentare
Kommentar verfassen
Hans und Jeanny De Rond 24.09.2012 14:32

Hallo Armin,
ein sehr schönes Archivbild dieser interessanten Brücke.
Gefällt mir prima.
Liebe Grüße ins Hellertal.
Jeanny

Armin Schwarz 24.09.2012 19:08

Das freut mich sehr !
Gruß Armin

Die Frauenkirche in Dresden am 27.08.2013.

Die Frauenkirche in Dresden (ursprünglich Kirche Unserer Lieben Frau) ist eine evangelisch-lutherische Kirche des Barock und der prägende Monumentalbau des Dresdner Neumarkts. Sie gilt als prachtvolles Zeugnis des protestantischen Sakralbaus, besitzt eine der größten steinernen Kirchenkuppeln nördlich der Alpen und gilt als einer der größten Sandsteinbauten der Welt.

Die Dresdner Frauenkirche wurde von 1726 bis 1743 nach einem Entwurf von George Bähr erbaut und wurde zu einem Emblem sowohl des Dresdner Barocks wie auch der berühmten Stadtsilhouette. Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde sie während der Luftangriffe auf Dresden in der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945 durch den in Dresden wütenden Feuersturm schwer beschädigt und stürzte am Vormittag des 15. Februar ausgebrannt in sich zusammen. In der DDR blieb die Ruine erhalten und wurde als Mahnmal gegen Krieg und Zerstörung belassen. Nach der Wiedervereinigung begannen Anfang 1993 die Enttrümmerung und ab 1994 der Wiederaufbau des Kirchbaus. Die 2005 abgeschlossenen Arbeiten wurden überwiegend von Fördervereinen und Spendern aus aller Welt finanziert, darunter den US-amerikanischen „Friends of Dresden“. Am 30. Oktober 2005 fand in der Frauenkirche ein Weihegottesdienst und Festakt statt. Aus der Ruine wurde nun ein Symbol der Versöhnung.
Die Frauenkirche in Dresden am 27.08.2013. Die Frauenkirche in Dresden (ursprünglich Kirche Unserer Lieben Frau) ist eine evangelisch-lutherische Kirche des Barock und der prägende Monumentalbau des Dresdner Neumarkts. Sie gilt als prachtvolles Zeugnis des protestantischen Sakralbaus, besitzt eine der größten steinernen Kirchenkuppeln nördlich der Alpen und gilt als einer der größten Sandsteinbauten der Welt. Die Dresdner Frauenkirche wurde von 1726 bis 1743 nach einem Entwurf von George Bähr erbaut und wurde zu einem Emblem sowohl des Dresdner Barocks wie auch der berühmten Stadtsilhouette. Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde sie während der Luftangriffe auf Dresden in der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945 durch den in Dresden wütenden Feuersturm schwer beschädigt und stürzte am Vormittag des 15. Februar ausgebrannt in sich zusammen. In der DDR blieb die Ruine erhalten und wurde als Mahnmal gegen Krieg und Zerstörung belassen. Nach der Wiedervereinigung begannen Anfang 1993 die Enttrümmerung und ab 1994 der Wiederaufbau des Kirchbaus. Die 2005 abgeschlossenen Arbeiten wurden überwiegend von Fördervereinen und Spendern aus aller Welt finanziert, darunter den US-amerikanischen „Friends of Dresden“. Am 30. Oktober 2005 fand in der Frauenkirche ein Weihegottesdienst und Festakt statt. Aus der Ruine wurde nun ein Symbol der Versöhnung.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Deutschland / Verschiedenes

79 855x1200 Px, 03.12.2022

Herbstliche Stimmung im Hellertal mit Bodennebel am Nachmittag des 18.11.2022 bei Herdorf-Sassenroth.
Herbstliche Stimmung im Hellertal mit Bodennebel am Nachmittag des 18.11.2022 bei Herdorf-Sassenroth.
Armin Schwarz

Herbstliche Stimmung im Hellertal mit Bodennebel am Nachmittag des 18.11.2022 bei Herdorf-Sassenroth.
Herbstliche Stimmung im Hellertal mit Bodennebel am Nachmittag des 18.11.2022 bei Herdorf-Sassenroth.
Armin Schwarz

Ostseebad Warnemünde am Alten Strom am 15.05.2022.

Am Alten Strom, dem ursprünglichen Mündungsarm der Warnow, befinden sich ein Fischereihafen, das Hotel Am Alten Strom, Restaurants, Cafés und Boutiquen.
Ostseebad Warnemünde am Alten Strom am 15.05.2022. Am Alten Strom, dem ursprünglichen Mündungsarm der Warnow, befinden sich ein Fischereihafen, das Hotel Am Alten Strom, Restaurants, Cafés und Boutiquen.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Deutschland / Verschiedenes

78 1400x933 Px, 17.11.2022






Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.