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Oberholzklau (gehört zu Freudenberg), Kreis Siegen-Wittgenstein, am 11.02.2012.

(ID 180215)



Oberholzklau (gehört zu Freudenberg), Kreis Siegen-Wittgenstein, am 11.02.2012. Links die Pfarrscheune erbaut 1736, später Konfirmandenhaus. Dahinter das Pfarrhaus erbaut 1608 und hinten die Ev. Kirche um 1250 erbaut der Turm wurde 1908 neuerrichtet.

Oberholzklau (gehört zu Freudenberg), Kreis Siegen-Wittgenstein, am 11.02.2012. Links die Pfarrscheune erbaut 1736, später Konfirmandenhaus. Dahinter das Pfarrhaus erbaut 1608 und hinten die Ev. Kirche um 1250 erbaut der Turm wurde 1908 neuerrichtet.

Armin Schwarz 12.02.2012, 447 Aufrufe, 5 Kommentare

5 Kommentare, Alle Kommentare
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Christine Wohlfahrt 16.02.2012 11:56

Hallo Armin,
das ist Dorfidylle pur. Wenn diese wunderbaren alten Häuser reden könnten,würde man bestimmt spannende Geschichten hören.
Ich liebe so alte Häuser,sie faszinieren mich.Schön
LG Christine

Hans und Jeanny De Rond 16.02.2012 13:53

Ich bin auch immer fasziniert von diesen schönen, alten Häusern. Mich würde noch interessieren, wo der Name des Ortes herkommt, bwz. welche Bedeutung er hat.
Wirklich tolle Bilder, Armin.
Beste Grüße
Jeanny

Stefan Wohlfahrt 21.02.2012 12:55

Auch mir gefällt diese Bild sehr gut und der Name ist wirklich interessant...
Gruss Stefan

Armin Schwarz 21.02.2012 18:14

Hallo Ihr lieben,

es freut mich sehr dass Euch die Bilder gefallen. Ich werde Euch hier und bei klein-aber-fein noch mehr solcher Bilder zeigen können, wenn auf den Gleisen nix ist die Häuser hier stehen. Es gibt auch viele solcher Dorfidyllen hier.

Wer nicht unbedingt viel Eisenbahn sucht, dem hat das Sieger- und natürlich auch das angrenzende Sauerland viel Landschaft und alte Dorfidylle zu bieten. Für Wanderer ist auch der Rothaarsteig und der Siegerlandhöhenweg zu empfehlen.

Nun noch die Erklärung des Ortnamens Oberholzklau:
Der Ort, erstmals 1079 urkundlich erwähnt als Holzeclaen, liegt an einem Bach mit dem Namen Clave. Aus den früheren Schreibweisen hat sich aus Clave langsam die Schreibweise ?klau- entwickelt. Nachdem es später eine südliche und eine nördliche Ansiedlung in der Gemarkung an dem Bach entwickelte setze man die Namen zusammen in Oberholzklau bzw. Niederholzklau.

Liebe Grüße in die Schweiz und nach Luxemburg
Armin

Hans und Jeanny De Rond 22.02.2012 15:24

Merci für die ausführlichen Erklärungen, Armin.
Auch Deine Tips zum Wandern sind sehr verführerisch, wir greifen gerne zur geeigneten Zeit darauf zurück. Landschaft und Dorfidylle bieten auch schöne Fotomotive, es müssen ja nicht immer nur Gleise und die dazu gehörenden Fahrzeuge sein. ;-)
Wir freuen uns auf weitere Bilder aus dieser schönen Region.
Beste Grüße ins Hellertal.
Hans und Jeanny

Die Frauenkirche in Dresden am 27.08.2013.

Die Frauenkirche in Dresden (ursprünglich Kirche Unserer Lieben Frau) ist eine evangelisch-lutherische Kirche des Barock und der prägende Monumentalbau des Dresdner Neumarkts. Sie gilt als prachtvolles Zeugnis des protestantischen Sakralbaus, besitzt eine der größten steinernen Kirchenkuppeln nördlich der Alpen und gilt als einer der größten Sandsteinbauten der Welt.

Die Dresdner Frauenkirche wurde von 1726 bis 1743 nach einem Entwurf von George Bähr erbaut und wurde zu einem Emblem sowohl des Dresdner Barocks wie auch der berühmten Stadtsilhouette. Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde sie während der Luftangriffe auf Dresden in der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945 durch den in Dresden wütenden Feuersturm schwer beschädigt und stürzte am Vormittag des 15. Februar ausgebrannt in sich zusammen. In der DDR blieb die Ruine erhalten und wurde als Mahnmal gegen Krieg und Zerstörung belassen. Nach der Wiedervereinigung begannen Anfang 1993 die Enttrümmerung und ab 1994 der Wiederaufbau des Kirchbaus. Die 2005 abgeschlossenen Arbeiten wurden überwiegend von Fördervereinen und Spendern aus aller Welt finanziert, darunter den US-amerikanischen „Friends of Dresden“. Am 30. Oktober 2005 fand in der Frauenkirche ein Weihegottesdienst und Festakt statt. Aus der Ruine wurde nun ein Symbol der Versöhnung.
Die Frauenkirche in Dresden am 27.08.2013. Die Frauenkirche in Dresden (ursprünglich Kirche Unserer Lieben Frau) ist eine evangelisch-lutherische Kirche des Barock und der prägende Monumentalbau des Dresdner Neumarkts. Sie gilt als prachtvolles Zeugnis des protestantischen Sakralbaus, besitzt eine der größten steinernen Kirchenkuppeln nördlich der Alpen und gilt als einer der größten Sandsteinbauten der Welt. Die Dresdner Frauenkirche wurde von 1726 bis 1743 nach einem Entwurf von George Bähr erbaut und wurde zu einem Emblem sowohl des Dresdner Barocks wie auch der berühmten Stadtsilhouette. Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde sie während der Luftangriffe auf Dresden in der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945 durch den in Dresden wütenden Feuersturm schwer beschädigt und stürzte am Vormittag des 15. Februar ausgebrannt in sich zusammen. In der DDR blieb die Ruine erhalten und wurde als Mahnmal gegen Krieg und Zerstörung belassen. Nach der Wiedervereinigung begannen Anfang 1993 die Enttrümmerung und ab 1994 der Wiederaufbau des Kirchbaus. Die 2005 abgeschlossenen Arbeiten wurden überwiegend von Fördervereinen und Spendern aus aller Welt finanziert, darunter den US-amerikanischen „Friends of Dresden“. Am 30. Oktober 2005 fand in der Frauenkirche ein Weihegottesdienst und Festakt statt. Aus der Ruine wurde nun ein Symbol der Versöhnung.
Armin Schwarz

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Herbstliche Stimmung im Hellertal mit Bodennebel am Nachmittag des 18.11.2022 bei Herdorf-Sassenroth.
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Armin Schwarz

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Armin Schwarz

Ostseebad Warnemünde am Alten Strom am 15.05.2022.

Am Alten Strom, dem ursprünglichen Mündungsarm der Warnow, befinden sich ein Fischereihafen, das Hotel Am Alten Strom, Restaurants, Cafés und Boutiquen.
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Armin Schwarz

Stadt und Land / Deutschland / Verschiedenes

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