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Die 89 7462 (ex preußische T 3 „Hannover 1854“ bzw.

(ID 490170)



Die 89 7462 (ex preußische T 3 „Hannover 1854“ bzw. „Hannover 6193“) am 09.04.2016 im DB Museum Koblenz. 
Die Lokomotive 89 7462 wurde von der Eisengießerei und Maschinenfabrik Christian Hagans in Erfurt 1904 unter der Fabriknummer 499 gebaut und als T3 „Hannover 1854“ von der preußischen Staatsbahn im Jahre 1904 in Dienst gestellt.

Die Lokomotiven der Gattung T 3 der Preußischen Staatseisenbahnen waren laufachslose, dreifach gekuppelte Tenderlokomotiven. Es waren zusammen mit den zweiachsigen T 2 die ersten Dampflokomotiven, die nach den Normalien gebaut wurden. Die ersten Exemplare lieferte Henschel im Jahr 1882. Die preußische Baureihe T 3 wurden im Nebenbahndienst sowie im Rangierdienst verwendet. Sie wurden ab 1882 gebaut und waren 

Viele dieser Loks wurden bereits in den zwanziger und dreißiger Jahren ausgemustert. Einige hielten sich jedoch bis Anfang der sechziger Jahre bei beiden deutschen Bahnverwaltungen. Die Lokomotive 89 7462 wurde 1960 ausgemustert und anschließend als Spielgerät im Kölner Zoo aufgestellt.

Im Herbst 1999 wurde die Lok an das DB Museum zurückgegeben und anschließend nach Koblenz überführt. Hier wurde die Lok wieder von der BSW-Gruppe äußerlich aufgearbeitet. Das Restaurierungsziel war die Wiederherstellung des letzten Betriebszustands. Die Lok wurde zu ihrem 100. Geburtstag im Jahr 2004 restauriert der Öffentlichkeit vorgestellt.

Die T 3 hatten ein Nassdampf-Triebwerk mit zwei Zylindern, die auf die mittlere Kuppelachse wirkten. Die Flachschieber wurden von einer außenliegenden Allan-Steuerung bewegt. Der Wasservorrat war in einem Rahmenwasserkasten unter dem Kessel untergebracht; die Kohlenkästen befanden sich links und rechts der Feuerbüchse vor dem Führerhaus.


TECHNISCHE DATEN der Baureihe: 
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge/Bauart: C n2t
Gattung: Gt 33.12
Treibraddurchmesser: 1.100 mm
Eigengewicht: 35,9 t
Länge über Puffer:  8.591 mm
Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h
Leistung: 213 kW (290 PS)
Kesseldruck: 12 bar
Rostfläche: 1,36 qm
Verdampfungs-Heizfläche: 55,67 qm
Zylinderdurchmesser : 350 mm
Kolbenhub:  550 mm
Wasservorrat: 5 m³
Kohlevorrat: 2t
Kupplungsart: Schraubenkupplung

Quelle: DB Museum

Die 89 7462 (ex preußische T 3 „Hannover 1854“ bzw. „Hannover 6193“) am 09.04.2016 im DB Museum Koblenz.
Die Lokomotive 89 7462 wurde von der Eisengießerei und Maschinenfabrik Christian Hagans in Erfurt 1904 unter der Fabriknummer 499 gebaut und als T3 „Hannover 1854“ von der preußischen Staatsbahn im Jahre 1904 in Dienst gestellt.

Die Lokomotiven der Gattung T 3 der Preußischen Staatseisenbahnen waren laufachslose, dreifach gekuppelte Tenderlokomotiven. Es waren zusammen mit den zweiachsigen T 2 die ersten Dampflokomotiven, die nach den Normalien gebaut wurden. Die ersten Exemplare lieferte Henschel im Jahr 1882. Die preußische Baureihe T 3 wurden im Nebenbahndienst sowie im Rangierdienst verwendet. Sie wurden ab 1882 gebaut und waren

Viele dieser Loks wurden bereits in den zwanziger und dreißiger Jahren ausgemustert. Einige hielten sich jedoch bis Anfang der sechziger Jahre bei beiden deutschen Bahnverwaltungen. Die Lokomotive 89 7462 wurde 1960 ausgemustert und anschließend als Spielgerät im Kölner Zoo aufgestellt.

Im Herbst 1999 wurde die Lok an das DB Museum zurückgegeben und anschließend nach Koblenz überführt. Hier wurde die Lok wieder von der BSW-Gruppe äußerlich aufgearbeitet. Das Restaurierungsziel war die Wiederherstellung des letzten Betriebszustands. Die Lok wurde zu ihrem 100. Geburtstag im Jahr 2004 restauriert der Öffentlichkeit vorgestellt.

Die T 3 hatten ein Nassdampf-Triebwerk mit zwei Zylindern, die auf die mittlere Kuppelachse wirkten. Die Flachschieber wurden von einer außenliegenden Allan-Steuerung bewegt. Der Wasservorrat war in einem Rahmenwasserkasten unter dem Kessel untergebracht; die Kohlenkästen befanden sich links und rechts der Feuerbüchse vor dem Führerhaus.

TECHNISCHE DATEN der Baureihe:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge/Bauart: C n2t
Gattung: Gt 33.12
Treibraddurchmesser: 1.100 mm
Eigengewicht: 35,9 t
Länge über Puffer: 8.591 mm
Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h
Leistung: 213 kW (290 PS)
Kesseldruck: 12 bar
Rostfläche: 1,36 qm
Verdampfungs-Heizfläche: 55,67 qm
Zylinderdurchmesser : 350 mm
Kolbenhub: 550 mm
Wasservorrat: 5 m³
Kohlevorrat: 2t
Kupplungsart: Schraubenkupplung

Quelle: DB Museum

Armin Schwarz 14.04.2016, 767 Aufrufe, 0 Kommentare

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Die DB 101 001-6 „RHEINGOLD“ (91 80 6101 001-6 D-DB) vom DB Museum Koblenz (BSW—Freizeitgruppe) ist am 30 Dezember 2024 beim Hauptbahnhof Köln auf dem Stumpfgleis neben dem Gleis 1 Abschnitt F und DB Casino Köln Hbf abgestellt.

Die Lok wurde 1996 von ADtranz (ABB Daimler-Benz Transportation GmbH) in Kassel unter der Fabriknummer 33111 gebaut.
Die DB 101 001-6 „RHEINGOLD“ (91 80 6101 001-6 D-DB) vom DB Museum Koblenz (BSW—Freizeitgruppe) ist am 30 Dezember 2024 beim Hauptbahnhof Köln auf dem Stumpfgleis neben dem Gleis 1 Abschnitt F und DB Casino Köln Hbf abgestellt. Die Lok wurde 1996 von ADtranz (ABB Daimler-Benz Transportation GmbH) in Kassel unter der Fabriknummer 33111 gebaut.
Armin Schwarz

Die DB 101 001-6 „RHEINGOLD“ (91 80 6101 001-6 D-DB) vom DB Museum Koblenz (BSW—Freizeitgruppe) ist am 30 Dezember 2024 beim Hauptbahnhof Köln auf dem Stumpfgleis neben dem Gleis 1 Abschnitt F und DB Casino Köln Hbf abgestellt.

Die Lok wurde 1996 von ADtranz (ABB Daimler-Benz Transportation GmbH) in Kassel unter der Fabriknummer 33111 gebaut.
Die DB 101 001-6 „RHEINGOLD“ (91 80 6101 001-6 D-DB) vom DB Museum Koblenz (BSW—Freizeitgruppe) ist am 30 Dezember 2024 beim Hauptbahnhof Köln auf dem Stumpfgleis neben dem Gleis 1 Abschnitt F und DB Casino Köln Hbf abgestellt. Die Lok wurde 1996 von ADtranz (ABB Daimler-Benz Transportation GmbH) in Kassel unter der Fabriknummer 33111 gebaut.
Armin Schwarz

Am 2 Juni 2012 könnte 217 014 ins DB-Museum in Koblenz-Lützel etwa näher anschaut werden.
Am 2 Juni 2012 könnte 217 014 ins DB-Museum in Koblenz-Lützel etwa näher anschaut werden.
Leon Schrijvers

Osnabrück Hauptbahnhof am Sonntag den 10 März 2024:
Da kommt das Objekt der Begierde (wobei ich hatte es erst kurzzuvor erfahren), die DB 101 001-6 „RHEINGOLD“ (91 80 6101 001-6 D-DB) vom DB Museum Koblenz (BSW—Freizeitgruppe) mit dem 1. Klasse-Sonderzug AKE RHEINGOLD der AKE-Eisenbahntouristik (wie dem legendären TEE – TransEuropExpress), vom 10 - 14 März 2024 von Koblenz via Hamburg, Bremen, Husum und Westerland auf Sylt nach List auf Sylt. Wobei die 101er nicht ohne Dieselhilfe nach Sylt kommt, da die Marschbahn nur bis Itzehoe elektrifiziert ist.

Zuvor war die Einfahrt auf Gleis 2 angekündigt und angezeigt, so wählte ich als Fotostandort Gleis 1, was mir auch passte da wir gleichdrauf vom tieferliegendem Gleis 14 weiter nach Wilhelmshaven wollten. Aber als der Zug einfuhr wurde dann angesagt, „der Zug fährt abweichend auf Gleis 3 am gleichen Bahnsteig gegenüber ein“, so war mir ein Standort nicht mehr möglich bzw. war mit zu unsicher. Ich konnte aber noch einige Bilder von den Wagen und dem abfahrenden Zug als Nachschuss machen.
Osnabrück Hauptbahnhof am Sonntag den 10 März 2024: Da kommt das Objekt der Begierde (wobei ich hatte es erst kurzzuvor erfahren), die DB 101 001-6 „RHEINGOLD“ (91 80 6101 001-6 D-DB) vom DB Museum Koblenz (BSW—Freizeitgruppe) mit dem 1. Klasse-Sonderzug AKE RHEINGOLD der AKE-Eisenbahntouristik (wie dem legendären TEE – TransEuropExpress), vom 10 - 14 März 2024 von Koblenz via Hamburg, Bremen, Husum und Westerland auf Sylt nach List auf Sylt. Wobei die 101er nicht ohne Dieselhilfe nach Sylt kommt, da die Marschbahn nur bis Itzehoe elektrifiziert ist. Zuvor war die Einfahrt auf Gleis 2 angekündigt und angezeigt, so wählte ich als Fotostandort Gleis 1, was mir auch passte da wir gleichdrauf vom tieferliegendem Gleis 14 weiter nach Wilhelmshaven wollten. Aber als der Zug einfuhr wurde dann angesagt, „der Zug fährt abweichend auf Gleis 3 am gleichen Bahnsteig gegenüber ein“, so war mir ein Standort nicht mehr möglich bzw. war mit zu unsicher. Ich konnte aber noch einige Bilder von den Wagen und dem abfahrenden Zug als Nachschuss machen.
Armin Schwarz






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