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Die Rettungszüge (früher Tunnelrettungszug) bestehen neben den zwei Loks der Baureihe 714 (modifizierte V 100 bzw.

(ID 468051)



Die Rettungszüge (früher Tunnelrettungszug) bestehen neben den zwei Loks der Baureihe 714 (modifizierte V 100 bzw. Baureihe 212) aus jeweils zwei Transportwagen 380, einem Gerätewagen 381, einem Sanitätswagen 382 (beim Fuldaer Zug aus zwei Sanitätswagen) und einem Löschmittelwagen 383. 

Hier der Transportwagen - Nord 60 80 99 11 224-5 DB Rtz-Trans 380 vom Rettungszug Fulda am 05.10.2015 in Fulda. 

Bei diesen Wagen (dem Rtz Transportwagen 380) handelt es sich um einen Neubau der Firmen Talbot und Drägerwerk AG auf der Basis von vierachsigen Reisezugwagen. Jeder Rettungszug besitzt zwei Transportwagen (gekennzeichnet als Transportwagen I und Transportwagen II, bzw. beim Fuldaer Zug gekennzeichnet als Transportwagen – Süd und Transportwagen – Nord), die jeweils direkt hinter der Lok eingestellt sind. Sie haben eine Transportkapazität für bis zu 60 Einsatzkräfte. Die Wagen sind gasdicht und haben einen Führerstand mit Monitor zur Fernsteuerung der Lok in stark verqualmten Tunneln, die von außen unabhängiger Luftversorgung reicht für ca. 5 Stunden. Die wagen haben eine Wiederaufbereitungsanlage für Frischluft. Der Transportwagen ist mit dem nachfolgenden Sanitätswagen über eine gasdichte Schleuse direkt verbunden. Im Bedarfsfall kann diese Verbindung manuell aus dem Wageninnern getrennt werden, wenn der andere Zugteil seine Shuttle-Funktion ausübt. Darüber hinaus haben die Wagen eine autarke Energie- und Luftversorgung. 
    
    
Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestellen)
Länge über Puffer: 26.500 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Gewicht: 53 t / 60 t
Bremse: KE-GP-mz (D) P 55 t G 47 t
Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h

Quellen:
http://www.bahndienstwagen-online.de
sowie Eigene Beobachtungen und Recherchen

Die Rettungszüge (früher Tunnelrettungszug) bestehen neben den zwei Loks der Baureihe 714 (modifizierte V 100 bzw. Baureihe 212) aus jeweils zwei Transportwagen 380, einem Gerätewagen 381, einem Sanitätswagen 382 (beim Fuldaer Zug aus zwei Sanitätswagen) und einem Löschmittelwagen 383.

Hier der Transportwagen - Nord 60 80 99 11 224-5 DB Rtz-Trans 380 vom Rettungszug Fulda am 05.10.2015 in Fulda.

Bei diesen Wagen (dem Rtz Transportwagen 380) handelt es sich um einen Neubau der Firmen Talbot und Drägerwerk AG auf der Basis von vierachsigen Reisezugwagen. Jeder Rettungszug besitzt zwei Transportwagen (gekennzeichnet als Transportwagen I und Transportwagen II, bzw. beim Fuldaer Zug gekennzeichnet als Transportwagen – Süd und Transportwagen – Nord), die jeweils direkt hinter der Lok eingestellt sind. Sie haben eine Transportkapazität für bis zu 60 Einsatzkräfte. Die Wagen sind gasdicht und haben einen Führerstand mit Monitor zur Fernsteuerung der Lok in stark verqualmten Tunneln, die von außen unabhängiger Luftversorgung reicht für ca. 5 Stunden. Die wagen haben eine Wiederaufbereitungsanlage für Frischluft. Der Transportwagen ist mit dem nachfolgenden Sanitätswagen über eine gasdichte Schleuse direkt verbunden. Im Bedarfsfall kann diese Verbindung manuell aus dem Wageninnern getrennt werden, wenn der andere Zugteil seine Shuttle-Funktion ausübt. Darüber hinaus haben die Wagen eine autarke Energie- und Luftversorgung.


Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestellen)
Länge über Puffer: 26.500 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Gewicht: 53 t / 60 t
Bremse: KE-GP-mz (D) P 55 t G 47 t
Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h

Quellen:
http://www.bahndienstwagen-online.de
sowie Eigene Beobachtungen und Recherchen

Armin Schwarz 30.11.2015, 532 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Belichtungsdauer: 0.010 s (1/100) (1/100), Blende: f/13.0, ISO100, Brennweite: 40.00 (40/1)

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Der heutige Küchen- und Imbisswagen vom Zughotel Wolkenstein (Erzgebirge), ex DR Dienst – Kulturwagen 60 50 99-24 551-2, ex DR 57 50 28-25 608-0 Bghw, hier am 26 August 2013.

Gebaut 1968 im RAW Halberstadt als Rekowagen und bei der Deutschen Reichsbahn unter der Nummer 57 50 28-25 608-0 in Dienst gestellt, später zum Dienstwagen umgebaut.
Der heutige Küchen- und Imbisswagen vom Zughotel Wolkenstein (Erzgebirge), ex DR Dienst – Kulturwagen 60 50 99-24 551-2, ex DR 57 50 28-25 608-0 Bghw, hier am 26 August 2013. Gebaut 1968 im RAW Halberstadt als Rekowagen und bei der Deutschen Reichsbahn unter der Nummer 57 50 28-25 608-0 in Dienst gestellt, später zum Dienstwagen umgebaut.
Armin Schwarz

Der ex DR vierachsige Drehgestell-Wohn-Schlafwagen (Dienst Begleiterwagen) DR 60 50 99-10 203-6 (der Wagen ist 60 50 99-24 709-6 falsch beschriftet) vom Zughotel Wolkenstein (Erzgebirge), hier am 26 August 2013.

Der Wagen wurde 1965 vom Raw Halberstadt gebaut.
Der ex DR vierachsige Drehgestell-Wohn-Schlafwagen (Dienst Begleiterwagen) DR 60 50 99-10 203-6 (der Wagen ist 60 50 99-24 709-6 falsch beschriftet) vom Zughotel Wolkenstein (Erzgebirge), hier am 26 August 2013. Der Wagen wurde 1965 vom Raw Halberstadt gebaut.
Armin Schwarz

Die beiden vierachsigen mit klappbaren Seitenborden und Rungen, 33 80 3936 002-3 D-HGUI und 80 80 3948 002-1 D-HGUI, beide der Gattung Res (Schutzwagen zu einem Gleisbauschienenkran), der Hering Bahnbau GmbH (Burbach), sind am 25 Dezember 2024 in Scheuerfeld/Sieg abgestellt.
Die beiden vierachsigen mit klappbaren Seitenborden und Rungen, 33 80 3936 002-3 D-HGUI und 80 80 3948 002-1 D-HGUI, beide der Gattung Res (Schutzwagen zu einem Gleisbauschienenkran), der Hering Bahnbau GmbH (Burbach), sind am 25 Dezember 2024 in Scheuerfeld/Sieg abgestellt.
Armin Schwarz

Die beiden vierachsigen mit klappbaren Seitenborden und Rungen, 33 80 3936 002-3 D-HGUI und 80 80 3948 002-1 D-HGUI, beide der Gattung Res (Schutzwagen zu einem Gleisbauschienenkran), der Hering Bahnbau GmbH (Burbach), sind am 25 Dezember 2024 in Scheuerfeld/Sieg abgestellt.

Hier im Vordergrund der vierachsige Drehgestell-Flachwagen mit klappbaren Seitenborden und Drehrungen, 80 80 3948 002-1 D-HGUI.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 19.900 mm
Drehzapfenabstand: 14.860 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Ladebreite: 2.640 mm
Länge der Ladefläche: 18.660 mm
Ladefläche: 50,5 m²
Höchstgeschwindigkeit: beladen 100 km/h / leer 120 km/h
Eigengewicht: 22.390 kg
Maximale Ladegewicht: 57,6 t (ab Streckenklasse C)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
Bremse: KE-GP
Die beiden vierachsigen mit klappbaren Seitenborden und Rungen, 33 80 3936 002-3 D-HGUI und 80 80 3948 002-1 D-HGUI, beide der Gattung Res (Schutzwagen zu einem Gleisbauschienenkran), der Hering Bahnbau GmbH (Burbach), sind am 25 Dezember 2024 in Scheuerfeld/Sieg abgestellt. Hier im Vordergrund der vierachsige Drehgestell-Flachwagen mit klappbaren Seitenborden und Drehrungen, 80 80 3948 002-1 D-HGUI. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Ladebreite: 2.640 mm Länge der Ladefläche: 18.660 mm Ladefläche: 50,5 m² Höchstgeschwindigkeit: beladen 100 km/h / leer 120 km/h Eigengewicht: 22.390 kg Maximale Ladegewicht: 57,6 t (ab Streckenklasse C) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Bremse: KE-GP
Armin Schwarz






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