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Schweiz / E-Loks | Schmalspur

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Aus Disentis-Muster kommend fährt die Ge 4/4 II 615  Klosters  am 02.04.2022 in Sumvitg-Cumpadials ein
Aus Disentis-Muster kommend fährt die Ge 4/4 II 615 "Klosters" am 02.04.2022 in Sumvitg-Cumpadials ein
Horst Lüdicke

Vor dem stattlichen Empfangsgebäude von Scuol-Tarasp wartet die Ge 4/4 614 II  Schiers  vor einem Zug nach Disentis-Muster am 02.04.2022 auf die Abfahrt
Vor dem stattlichen Empfangsgebäude von Scuol-Tarasp wartet die Ge 4/4 614 II "Schiers" vor einem Zug nach Disentis-Muster am 02.04.2022 auf die Abfahrt
Horst Lüdicke

Am 29.03.2022 ist die für Burkhalter Eletro werbende Ge 4/4 II 612  Thusis  bei Felsberg in Richtung Chur unterwegs
Am 29.03.2022 ist die für Burkhalter Eletro werbende Ge 4/4 II 612 "Thusis" bei Felsberg in Richtung Chur unterwegs
Horst Lüdicke

Von den 23 in zwei Serien beschafften Ge 4/4 II stehen bis auf die nach einem Unfall abgebrochene 628 alle Lokomotiven noch im Dienst. Die 611  Landquart  wurde als erste Ge 4/4 II am 30.05.1973 in Betrieb genommen. Seit 2008 wirbt sie für die Login Berufsausbildung AG. Hier kommt sie am 02.04.2022 in Scoul-Tarasp an.
Von den 23 in zwei Serien beschafften Ge 4/4 II stehen bis auf die nach einem Unfall abgebrochene 628 alle Lokomotiven noch im Dienst. Die 611 "Landquart" wurde als erste Ge 4/4 II am 30.05.1973 in Betrieb genommen. Seit 2008 wirbt sie für die Login Berufsausbildung AG. Hier kommt sie am 02.04.2022 in Scoul-Tarasp an.
Horst Lüdicke

Zu den vier noch vorhandenen Ge 4/4 I zählt auch die am 12.03.1953 in Dienst gestellte 605  Silvretta , die am 30.03.2022 den Bahnhof Chur in Richtung Landquart durchfährt. Ein eigener Umlauf besteht für diese Lokomotiven nicht mehr, sie werden nur noch bedarfsweise eingesetzt.
Zu den vier noch vorhandenen Ge 4/4 I zählt auch die am 12.03.1953 in Dienst gestellte 605 "Silvretta", die am 30.03.2022 den Bahnhof Chur in Richtung Landquart durchfährt. Ein eigener Umlauf besteht für diese Lokomotiven nicht mehr, sie werden nur noch bedarfsweise eingesetzt.
Horst Lüdicke

Während hinter meinem Rücken ein  Umspurwagen  abgeladen wird, steht die MOB Ge 4/4 8004 mit dem ABst 382 äusserst ungünstig im Licht im Bahnhof von Zweisimmen.

25. Jan. 2022
Während hinter meinem Rücken ein "Umspurwagen" abgeladen wird, steht die MOB Ge 4/4 8004 mit dem ABst 382 äusserst ungünstig im Licht im Bahnhof von Zweisimmen. 25. Jan. 2022
Stefan Wohlfahrt

Einfahrt der MOB Ge 4/4 8001 mit dem Golden-Pass-Zug am 28.05.2012 in den Bahnhof Montbovon, mit diesen Zug fahren wir dann nach Zweisimmen. 2012 trug die 8001Werbung für die Gstaader Tourismus-Organisation „Gstaad Mountain Rides“.  

Die Lok wurde 1994 von der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von ABB Verkehrssysteme AG. Die Ge 4/4 sind die leistungsstärksten schweizerischen Gleichstrom-Triebfahrzeuge. Die Maschinen der MOB (Montreux–Berner Oberland-Bahn) haben übrigens keine Eigennamen oder Wappen, sie tragen nur die Betriebsnummer. Eine der vier Lok, die Lok 8003 wurde 2019 an die Rhätische Bahn verkauft und wurde dort zur RhB Ge 4/4 653 umgebaut.

Die vier 1994 von SLM und ABB für die MOB gebauten Ge 4/4 ähneln sowohl optisch als auch mechanisch den Ge 4/4 der Bière-Apples-Morges-Bahn (BAM) und den Ge 4/4 III der Rhätischen Bahn (RhB). Der elektrische Teil musste jedoch dem Betrieb ab Fahrleitung mit 900 V Gleichspannung angepasst werden und eine allfällige Umrüstung auf Zweisystem-Betrieb mit zusätzlich 15 kV 16,7 Hz berücksichtigen. Der Betrieb mit Wechselspannung wäre notwendig gewesen, wenn die GoldenPass-Linie mit einer dritten Schiene bis Interlaken verlängert worden wäre. So ist im Lokkasten bereits der Platz für einen Transformator für den Betrieb bei 15 kV mit 16 2/3 Hz Wechselstrom vorgesehen, ebenso lässt sich ein dritter Pantograph nachrüsten.

Die Lok ist mit vier Schnellschaltern ausgerüstet, die über Drosseln die wassergekühlten Stromrichter versorgen. Die Eingangsspannung der Wechselrichter kann von 630 bis 1080 Volt variieren, für den Zweispannungsbetrieb hätte die Zwischenkreisspannung 1350 Volt betragen. Dies erforderte eine Anpassung der Fahrmotorwicklung gegenüber den RhB-Loks, die für eine Zwischenkreisspannung von 2100 bis 2800 Volt ausgelegt sind. Der mechanische Teil des Fahrmotors ist baugleich mit demjenigen der RhB-Motoren.

Die Loks haben eine Leistung von 2000 kW und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h, die jedoch im Normalbetrieb mangels geeigneter Strecken nicht erreicht wird. Wegen der relativ geringen Spannung sind sehr hohe Stromstärken erforderlich. Daher fahren die Loks der Montreux–Berner Oberland-Bahn (MOB) immer mit zwei Stromabnehmern am Fahrdraht. Zudem sind die Stromabnehmer mit drei statt den üblichen zwei Schleifleisten versehen, was man hier im Bild auch gut sehen kann.

Möglich ist auch die Vielfachsteuerung mit den MOB GDe 4/4, was erst erforderlich ist, wenn mehr als sechs Panoramawagen zu befördern sind. Dies ist bisher nur vereinzelt vorgekommen.

Die Loks hatten (wie im Bild auch zu sehen) Mittelpuffer mit einer Schraubenkupplung, ab 2017 wurden die drei bei der MOB verbliebenen Loks auf automatische Mittelpufferkupplung (Schwab-Kupplung) umgebaut. Seit 2020 sind die verbliebenen 3 Lokomotiven mit allen Fahrzeugen Steuerwagen sowie den Triebwagen mit Schwab-Automatikkupplung in Vielfachsteuerung kompatibel und

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 4, die Ge 4/4 8003 wurde 2019 an die RhB verkauft. 
Hersteller mech. Teil: SLM, Winterthur     
Elektr. Ausrüstung: ABB Verkehrssysteme AG
Spurweite: 1.000 mm (Schmalspur)
Achsfolge: Bo'Bo'
Länge über Puffer: 16.100 mm 
Treibraddurchmesser:  1.070 mm
Breite max.: 2.800 mm
Höhe : 3.860 mm     
Dienstgewicht: 63 t
Anzahl der Fahrmotoren:  4
Maximale Leistung am Rad: 2.400 kW   
Dauerleistung am Rad: 2.000 kW      
Dauerzugkraft am Rad: 150 kN
Anfahrzugkraft am Rad:  200 kN
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h    
Anhängelast bei 45 km/h und 73‰ Steigung: 170 t
Anhängelast bei 80 km/h und 25‰ Steigung: 300 t
Stromsystem: 900 V DC (Gleichstrom)
Stromübertragung: 2 Einholmstromabnehmer mit je 3 Schleifleisten
Einfahrt der MOB Ge 4/4 8001 mit dem Golden-Pass-Zug am 28.05.2012 in den Bahnhof Montbovon, mit diesen Zug fahren wir dann nach Zweisimmen. 2012 trug die 8001Werbung für die Gstaader Tourismus-Organisation „Gstaad Mountain Rides“. Die Lok wurde 1994 von der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von ABB Verkehrssysteme AG. Die Ge 4/4 sind die leistungsstärksten schweizerischen Gleichstrom-Triebfahrzeuge. Die Maschinen der MOB (Montreux–Berner Oberland-Bahn) haben übrigens keine Eigennamen oder Wappen, sie tragen nur die Betriebsnummer. Eine der vier Lok, die Lok 8003 wurde 2019 an die Rhätische Bahn verkauft und wurde dort zur RhB Ge 4/4 653 umgebaut. Die vier 1994 von SLM und ABB für die MOB gebauten Ge 4/4 ähneln sowohl optisch als auch mechanisch den Ge 4/4 der Bière-Apples-Morges-Bahn (BAM) und den Ge 4/4 III der Rhätischen Bahn (RhB). Der elektrische Teil musste jedoch dem Betrieb ab Fahrleitung mit 900 V Gleichspannung angepasst werden und eine allfällige Umrüstung auf Zweisystem-Betrieb mit zusätzlich 15 kV 16,7 Hz berücksichtigen. Der Betrieb mit Wechselspannung wäre notwendig gewesen, wenn die GoldenPass-Linie mit einer dritten Schiene bis Interlaken verlängert worden wäre. So ist im Lokkasten bereits der Platz für einen Transformator für den Betrieb bei 15 kV mit 16 2/3 Hz Wechselstrom vorgesehen, ebenso lässt sich ein dritter Pantograph nachrüsten. Die Lok ist mit vier Schnellschaltern ausgerüstet, die über Drosseln die wassergekühlten Stromrichter versorgen. Die Eingangsspannung der Wechselrichter kann von 630 bis 1080 Volt variieren, für den Zweispannungsbetrieb hätte die Zwischenkreisspannung 1350 Volt betragen. Dies erforderte eine Anpassung der Fahrmotorwicklung gegenüber den RhB-Loks, die für eine Zwischenkreisspannung von 2100 bis 2800 Volt ausgelegt sind. Der mechanische Teil des Fahrmotors ist baugleich mit demjenigen der RhB-Motoren. Die Loks haben eine Leistung von 2000 kW und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h, die jedoch im Normalbetrieb mangels geeigneter Strecken nicht erreicht wird. Wegen der relativ geringen Spannung sind sehr hohe Stromstärken erforderlich. Daher fahren die Loks der Montreux–Berner Oberland-Bahn (MOB) immer mit zwei Stromabnehmern am Fahrdraht. Zudem sind die Stromabnehmer mit drei statt den üblichen zwei Schleifleisten versehen, was man hier im Bild auch gut sehen kann. Möglich ist auch die Vielfachsteuerung mit den MOB GDe 4/4, was erst erforderlich ist, wenn mehr als sechs Panoramawagen zu befördern sind. Dies ist bisher nur vereinzelt vorgekommen. Die Loks hatten (wie im Bild auch zu sehen) Mittelpuffer mit einer Schraubenkupplung, ab 2017 wurden die drei bei der MOB verbliebenen Loks auf automatische Mittelpufferkupplung (Schwab-Kupplung) umgebaut. Seit 2020 sind die verbliebenen 3 Lokomotiven mit allen Fahrzeugen Steuerwagen sowie den Triebwagen mit Schwab-Automatikkupplung in Vielfachsteuerung kompatibel und TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 4, die Ge 4/4 8003 wurde 2019 an die RhB verkauft. Hersteller mech. Teil: SLM, Winterthur Elektr. Ausrüstung: ABB Verkehrssysteme AG Spurweite: 1.000 mm (Schmalspur) Achsfolge: Bo'Bo' Länge über Puffer: 16.100 mm Treibraddurchmesser: 1.070 mm Breite max.: 2.800 mm Höhe : 3.860 mm Dienstgewicht: 63 t Anzahl der Fahrmotoren: 4 Maximale Leistung am Rad: 2.400 kW Dauerleistung am Rad: 2.000 kW Dauerzugkraft am Rad: 150 kN Anfahrzugkraft am Rad: 200 kN Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Anhängelast bei 45 km/h und 73‰ Steigung: 170 t Anhängelast bei 80 km/h und 25‰ Steigung: 300 t Stromsystem: 900 V DC (Gleichstrom) Stromübertragung: 2 Einholmstromabnehmer mit je 3 Schleifleisten
Armin Schwarz

Einfahrt der MOB Ge 4/4 8001 mit dem Golden-Pass-Zug am 28.05.2012 in den Bahnhof Montbovon, mit diesen Zug fahren wir dann nach Zweisimmen. 2012 trug die 8001Werbung für die Gstaader Tourismus-Organisation „Gstaad Mountain Rides“.  

Die Lok wurde 1994 von der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von ABB Verkehrssysteme AG. Die Ge 4/4 sind die leistungsstärksten schweizerischen Gleichstrom-Triebfahrzeuge. Die Maschinen der MOB (Montreux–Berner Oberland-Bahn) haben übrigens keine Eigennamen oder Wappen, sie tragen nur die Betriebsnummer. Eine der vier Lok, die Lok 8003 wurde 2019 an die Rhätische Bahn verkauft und wurde dort zur RhB Ge 4/4 653 umgebaut.

Die vier 1994 von SLM und ABB für die MOB gebauten Ge 4/4 ähneln sowohl optisch als auch mechanisch den Ge 4/4 der Bière-Apples-Morges-Bahn (BAM) und den Ge 4/4 III der Rhätischen Bahn (RhB). Der elektrische Teil musste jedoch dem Betrieb ab Fahrleitung mit 900 V Gleichspannung angepasst werden und eine allfällige Umrüstung auf Zweisystem-Betrieb mit zusätzlich 15 kV 16,7 Hz berücksichtigen. Der Betrieb mit Wechselspannung wäre notwendig gewesen, wenn die GoldenPass-Linie mit einer dritten Schiene bis Interlaken verlängert worden wäre. So ist im Lokkasten bereits der Platz für einen Transformator für den Betrieb bei 15 kV mit 16 2/3 Hz Wechselstrom vorgesehen, ebenso lässt sich ein dritter Pantograph nachrüsten.

Die Lok ist mit vier Schnellschaltern ausgerüstet, die über Drosseln die wassergekühlten Stromrichter versorgen. Die Eingangsspannung der Wechselrichter kann von 630 bis 1080 Volt variieren, für den Zweispannungsbetrieb hätte die Zwischenkreisspannung 1350 Volt betragen. Dies erforderte eine Anpassung der Fahrmotorwicklung gegenüber den RhB-Loks, die für eine Zwischenkreisspannung von 2100 bis 2800 Volt ausgelegt sind. Der mechanische Teil des Fahrmotors ist baugleich mit demjenigen der RhB-Motoren.

Die Loks haben eine Leistung von 2000 kW und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h, die jedoch im Normalbetrieb mangels geeigneter Strecken nicht erreicht wird. Wegen der relativ geringen Spannung sind sehr hohe Stromstärken erforderlich. Daher fahren die Loks der Montreux–Berner Oberland-Bahn (MOB) immer mit zwei Stromabnehmern am Fahrdraht. Zudem sind die Stromabnehmer mit drei statt den üblichen zwei Schleifleisten versehen, was man hier im Bild auch gut sehen kann.

Möglich ist auch die Vielfachsteuerung mit den MOB GDe 4/4, was erst erforderlich ist, wenn mehr als sechs Panoramawagen zu befördern sind. Dies ist bisher nur vereinzelt vorgekommen.

Die Loks hatten (wie im Bild auch zu sehen) Mittelpuffer mit einer Schraubenkupplung, ab 2017 wurden die drei bei der MOB verbliebenen Loks auf automatische Mittelpufferkupplung (Schwab-Kupplung) umgebaut. Seit 2020 sind die verbliebenen 3 Lokomotiven mit allen Fahrzeugen Steuerwagen sowie den Triebwagen mit Schwab-Automatikkupplung in Vielfachsteuerung kompatibel und

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 4, die Ge 4/4 8003 wurde 2019 an die RhB verkauft. 
Hersteller mech. Teil: SLM, Winterthur     
Elektr. Ausrüstung: ABB Verkehrssysteme AG
Spurweite: 1.000 mm (Schmalspur)
Achsfolge: Bo'Bo'
Länge über Puffer: 16.100 mm 
Treibraddurchmesser:  1.070 mm
Breite max.: 2.800 mm
Höhe : 3.860 mm     
Dienstgewicht: 63 t
Anzahl der Fahrmotoren:  4
Maximale Leistung am Rad: 2.400 kW   
Dauerleistung am Rad: 2.000 kW      
Dauerzugkraft am Rad: 150 kN
Anfahrzugkraft am Rad:  200 kN
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h    
Anhängelast bei 45 km/h und 73‰ Steigung: 170 t
Anhängelast bei 80 km/h und 25‰ Steigung: 300 t
Stromsystem: 900 V DC (Gleichstrom)
Stromübertragung: 2 Einholmstromabnehmer mit je 3 Schleifleisten
Einfahrt der MOB Ge 4/4 8001 mit dem Golden-Pass-Zug am 28.05.2012 in den Bahnhof Montbovon, mit diesen Zug fahren wir dann nach Zweisimmen. 2012 trug die 8001Werbung für die Gstaader Tourismus-Organisation „Gstaad Mountain Rides“. Die Lok wurde 1994 von der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von ABB Verkehrssysteme AG. Die Ge 4/4 sind die leistungsstärksten schweizerischen Gleichstrom-Triebfahrzeuge. Die Maschinen der MOB (Montreux–Berner Oberland-Bahn) haben übrigens keine Eigennamen oder Wappen, sie tragen nur die Betriebsnummer. Eine der vier Lok, die Lok 8003 wurde 2019 an die Rhätische Bahn verkauft und wurde dort zur RhB Ge 4/4 653 umgebaut. Die vier 1994 von SLM und ABB für die MOB gebauten Ge 4/4 ähneln sowohl optisch als auch mechanisch den Ge 4/4 der Bière-Apples-Morges-Bahn (BAM) und den Ge 4/4 III der Rhätischen Bahn (RhB). Der elektrische Teil musste jedoch dem Betrieb ab Fahrleitung mit 900 V Gleichspannung angepasst werden und eine allfällige Umrüstung auf Zweisystem-Betrieb mit zusätzlich 15 kV 16,7 Hz berücksichtigen. Der Betrieb mit Wechselspannung wäre notwendig gewesen, wenn die GoldenPass-Linie mit einer dritten Schiene bis Interlaken verlängert worden wäre. So ist im Lokkasten bereits der Platz für einen Transformator für den Betrieb bei 15 kV mit 16 2/3 Hz Wechselstrom vorgesehen, ebenso lässt sich ein dritter Pantograph nachrüsten. Die Lok ist mit vier Schnellschaltern ausgerüstet, die über Drosseln die wassergekühlten Stromrichter versorgen. Die Eingangsspannung der Wechselrichter kann von 630 bis 1080 Volt variieren, für den Zweispannungsbetrieb hätte die Zwischenkreisspannung 1350 Volt betragen. Dies erforderte eine Anpassung der Fahrmotorwicklung gegenüber den RhB-Loks, die für eine Zwischenkreisspannung von 2100 bis 2800 Volt ausgelegt sind. Der mechanische Teil des Fahrmotors ist baugleich mit demjenigen der RhB-Motoren. Die Loks haben eine Leistung von 2000 kW und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h, die jedoch im Normalbetrieb mangels geeigneter Strecken nicht erreicht wird. Wegen der relativ geringen Spannung sind sehr hohe Stromstärken erforderlich. Daher fahren die Loks der Montreux–Berner Oberland-Bahn (MOB) immer mit zwei Stromabnehmern am Fahrdraht. Zudem sind die Stromabnehmer mit drei statt den üblichen zwei Schleifleisten versehen, was man hier im Bild auch gut sehen kann. Möglich ist auch die Vielfachsteuerung mit den MOB GDe 4/4, was erst erforderlich ist, wenn mehr als sechs Panoramawagen zu befördern sind. Dies ist bisher nur vereinzelt vorgekommen. Die Loks hatten (wie im Bild auch zu sehen) Mittelpuffer mit einer Schraubenkupplung, ab 2017 wurden die drei bei der MOB verbliebenen Loks auf automatische Mittelpufferkupplung (Schwab-Kupplung) umgebaut. Seit 2020 sind die verbliebenen 3 Lokomotiven mit allen Fahrzeugen Steuerwagen sowie den Triebwagen mit Schwab-Automatikkupplung in Vielfachsteuerung kompatibel und TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 4, die Ge 4/4 8003 wurde 2019 an die RhB verkauft. Hersteller mech. Teil: SLM, Winterthur Elektr. Ausrüstung: ABB Verkehrssysteme AG Spurweite: 1.000 mm (Schmalspur) Achsfolge: Bo'Bo' Länge über Puffer: 16.100 mm Treibraddurchmesser: 1.070 mm Breite max.: 2.800 mm Höhe : 3.860 mm Dienstgewicht: 63 t Anzahl der Fahrmotoren: 4 Maximale Leistung am Rad: 2.400 kW Dauerleistung am Rad: 2.000 kW Dauerzugkraft am Rad: 150 kN Anfahrzugkraft am Rad: 200 kN Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Anhängelast bei 45 km/h und 73‰ Steigung: 170 t Anhängelast bei 80 km/h und 25‰ Steigung: 300 t Stromsystem: 900 V DC (Gleichstrom) Stromübertragung: 2 Einholmstromabnehmer mit je 3 Schleifleisten
Armin Schwarz

Die beiden BAM MBC Ge 4/4 21 und 22 ziehen bei der vor kurzem neu errichteten Bahnhof und Kreuzungsstelle Chigny (vorher nur eine Haltestelle) einen Kieszug Apples - Gland in Richtung Morges. 

10. April 2017
Die beiden BAM MBC Ge 4/4 21 und 22 ziehen bei der vor kurzem neu errichteten Bahnhof und Kreuzungsstelle Chigny (vorher nur eine Haltestelle) einen Kieszug Apples - Gland in Richtung Morges. 10. April 2017
Stefan Wohlfahrt

Zwei Generation von RbB Lokomotiven nebeneinander....
Im Vordergrund die RhB Ge 4/4 III – 647 „Grüsch“ und dahinter die RhB Ge 4/4 II -  „Bergün / Bravuogn“ am 05.09.2021 im Bahnhof Chur.
Zwei Generation von RbB Lokomotiven nebeneinander.... Im Vordergrund die RhB Ge 4/4 III – 647 „Grüsch“ und dahinter die RhB Ge 4/4 II - „Bergün / Bravuogn“ am 05.09.2021 im Bahnhof Chur.
Armin Schwarz

Zwei Generation von RbB Lokomotiven nebeneinander....
Im Vordergrund die RhB Ge 4/4 III – 647 „Grüsch“ und dahinter die RhB Ge 4/4 II -  „Bergün / Bravuogn“ am 05.09.2021 im Bahnhof Chur.
Zwei Generation von RbB Lokomotiven nebeneinander.... Im Vordergrund die RhB Ge 4/4 III – 647 „Grüsch“ und dahinter die RhB Ge 4/4 II - „Bergün / Bravuogn“ am 05.09.2021 im Bahnhof Chur.
Armin Schwarz

Die RhB Ge 3/3 - 215 steht am 06.09.2021 mit einem Güterzug im Bahnhof Samedan (1.705 m.ü.M.), aufgenommen aus einem Zug heraus.

Die Ge 3/3 ist eine dreiachsige elektrische Rangierlokomotive der Rhätischen Bahn (RhB). Bei der RhB zeigte sich Anfang der 1980er Jahre ein Engpass an Rangierlokomotiven, da die umgebauten und knapp 70-jährigen Ge 2/4 bedingt durch ihr Alter immer störanfälliger wurden. Ebenfalls reichte ihre Leistung nicht mehr aus, um wirtschaftlich arbeiten zu können. Die RhB entschied sich daher, gleichzeitig mit der Bestellung der zweiten Serie der Ge 4/4 II zwei moderne und leistungsfähige Rangierlokomotiven anzuschaffen.

Da man bei der ersten Serie der Ge 4/4 II gute Erfahrungen gemacht hatte, entschied man sich, die beiden Rangierlokomotiven ebenfalls in Thyristortechnik zu bauen. Die Thyristoren bilden zusammen mit Dioden einen stufenlos steuerbaren Gleichrichter, welcher den Gleichstrom-Reihenschlussmotor mit welligem Gleichstrom versorgt.

Der mechanische Teil wurde von Robert Aebi (RACO) gebaut. Der elektrische Teil stammt gleich wie bei der Ge 4/4 II von BBC. Einige Komponenten der Fahrzeuge – beispielsweise Fahrmotor, Kompressor und Vakuumpumpe – stimmen mit den entsprechenden Bauteilen der zweiten Serie Ge 4/4 II überein. Die beiden Maschinen mit den Betriebsnummern 214 (RACO Fabriknummer 1889) und 215 (RACO Fabriknummer 1899) wurden 1984 in Betrieb genommen.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: RACO/ BBC
Spurweite: 1.000 mm
Achsformel: C
Länge über Puffer: 8.640 mm
Breite: 2.700 mm
Dienstgewicht: 33 t
Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h (65 km/h Schleppfahrt)
Stundenleistung: 425 kW
Anfahrzugkraft: 102 kN
Stundenzugkraft: 60 kN bei 27 km/h
Treibraddurchmesser: 920 mm
Motorbauart: Reihenschlussmaschine
Stromsystem: 11 kV 16,7 Hz
Die RhB Ge 3/3 - 215 steht am 06.09.2021 mit einem Güterzug im Bahnhof Samedan (1.705 m.ü.M.), aufgenommen aus einem Zug heraus. Die Ge 3/3 ist eine dreiachsige elektrische Rangierlokomotive der Rhätischen Bahn (RhB). Bei der RhB zeigte sich Anfang der 1980er Jahre ein Engpass an Rangierlokomotiven, da die umgebauten und knapp 70-jährigen Ge 2/4 bedingt durch ihr Alter immer störanfälliger wurden. Ebenfalls reichte ihre Leistung nicht mehr aus, um wirtschaftlich arbeiten zu können. Die RhB entschied sich daher, gleichzeitig mit der Bestellung der zweiten Serie der Ge 4/4 II zwei moderne und leistungsfähige Rangierlokomotiven anzuschaffen. Da man bei der ersten Serie der Ge 4/4 II gute Erfahrungen gemacht hatte, entschied man sich, die beiden Rangierlokomotiven ebenfalls in Thyristortechnik zu bauen. Die Thyristoren bilden zusammen mit Dioden einen stufenlos steuerbaren Gleichrichter, welcher den Gleichstrom-Reihenschlussmotor mit welligem Gleichstrom versorgt. Der mechanische Teil wurde von Robert Aebi (RACO) gebaut. Der elektrische Teil stammt gleich wie bei der Ge 4/4 II von BBC. Einige Komponenten der Fahrzeuge – beispielsweise Fahrmotor, Kompressor und Vakuumpumpe – stimmen mit den entsprechenden Bauteilen der zweiten Serie Ge 4/4 II überein. Die beiden Maschinen mit den Betriebsnummern 214 (RACO Fabriknummer 1889) und 215 (RACO Fabriknummer 1899) wurden 1984 in Betrieb genommen. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: RACO/ BBC Spurweite: 1.000 mm Achsformel: C Länge über Puffer: 8.640 mm Breite: 2.700 mm Dienstgewicht: 33 t Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h (65 km/h Schleppfahrt) Stundenleistung: 425 kW Anfahrzugkraft: 102 kN Stundenzugkraft: 60 kN bei 27 km/h Treibraddurchmesser: 920 mm Motorbauart: Reihenschlussmaschine Stromsystem: 11 kV 16,7 Hz
Armin Schwarz

Die RhB Ge 3/3 - 215 steht am 06.09.2021 mit einem Güterzug im Bahnhof Samedan (1.705 m.ü.M.), aufgenommen aus einem Zug heraus.

Die Ge 3/3 ist eine dreiachsige elektrische Rangierlokomotive der Rhätischen Bahn (RhB). Bei der RhB zeigte sich Anfang der 1980er Jahre ein Engpass an Rangierlokomotiven, da die umgebauten und knapp 70-jährigen Ge 2/4 bedingt durch ihr Alter immer störanfälliger wurden. Ebenfalls reichte ihre Leistung nicht mehr aus, um wirtschaftlich arbeiten zu können. Die RhB entschied sich daher, gleichzeitig mit der Bestellung der zweiten Serie der Ge 4/4 II zwei moderne und leistungsfähige Rangierlokomotiven anzuschaffen.

Da man bei der ersten Serie der Ge 4/4 II gute Erfahrungen gemacht hatte, entschied man sich, die beiden Rangierlokomotiven ebenfalls in Thyristortechnik zu bauen. Die Thyristoren bilden zusammen mit Dioden einen stufenlos steuerbaren Gleichrichter, welcher den Gleichstrom-Reihenschlussmotor mit welligem Gleichstrom versorgt.

Der mechanische Teil wurde von Robert Aebi (RACO) gebaut. Der elektrische Teil stammt gleich wie bei der Ge 4/4 II von BBC. Einige Komponenten der Fahrzeuge – beispielsweise Fahrmotor, Kompressor und Vakuumpumpe – stimmen mit den entsprechenden Bauteilen der zweiten Serie Ge 4/4 II überein. Die beiden Maschinen mit den Betriebsnummern 214 (RACO Fabriknummer 1889) und 215 (RACO Fabriknummer 1899) wurden 1984 in Betrieb genommen.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: RACO/ BBC
Spurweite: 1.000 mm
Achsformel: C
Länge über Puffer: 8.640 mm
Breite: 2.700 mm
Dienstgewicht: 33 t
Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h (65 km/h Schleppfahrt)
Stundenleistung: 425 kW
Anfahrzugkraft: 102 kN
Stundenzugkraft: 60 kN bei 27 km/h
Treibraddurchmesser: 920 mm
Motorbauart: Reihenschlussmaschine
Stromsystem: 11 kV 16,7 Hz
Die RhB Ge 3/3 - 215 steht am 06.09.2021 mit einem Güterzug im Bahnhof Samedan (1.705 m.ü.M.), aufgenommen aus einem Zug heraus. Die Ge 3/3 ist eine dreiachsige elektrische Rangierlokomotive der Rhätischen Bahn (RhB). Bei der RhB zeigte sich Anfang der 1980er Jahre ein Engpass an Rangierlokomotiven, da die umgebauten und knapp 70-jährigen Ge 2/4 bedingt durch ihr Alter immer störanfälliger wurden. Ebenfalls reichte ihre Leistung nicht mehr aus, um wirtschaftlich arbeiten zu können. Die RhB entschied sich daher, gleichzeitig mit der Bestellung der zweiten Serie der Ge 4/4 II zwei moderne und leistungsfähige Rangierlokomotiven anzuschaffen. Da man bei der ersten Serie der Ge 4/4 II gute Erfahrungen gemacht hatte, entschied man sich, die beiden Rangierlokomotiven ebenfalls in Thyristortechnik zu bauen. Die Thyristoren bilden zusammen mit Dioden einen stufenlos steuerbaren Gleichrichter, welcher den Gleichstrom-Reihenschlussmotor mit welligem Gleichstrom versorgt. Der mechanische Teil wurde von Robert Aebi (RACO) gebaut. Der elektrische Teil stammt gleich wie bei der Ge 4/4 II von BBC. Einige Komponenten der Fahrzeuge – beispielsweise Fahrmotor, Kompressor und Vakuumpumpe – stimmen mit den entsprechenden Bauteilen der zweiten Serie Ge 4/4 II überein. Die beiden Maschinen mit den Betriebsnummern 214 (RACO Fabriknummer 1889) und 215 (RACO Fabriknummer 1899) wurden 1984 in Betrieb genommen. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: RACO/ BBC Spurweite: 1.000 mm Achsformel: C Länge über Puffer: 8.640 mm Breite: 2.700 mm Dienstgewicht: 33 t Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h (65 km/h Schleppfahrt) Stundenleistung: 425 kW Anfahrzugkraft: 102 kN Stundenzugkraft: 60 kN bei 27 km/h Treibraddurchmesser: 920 mm Motorbauart: Reihenschlussmaschine Stromsystem: 11 kV 16,7 Hz
Armin Schwarz

Nostalgie & Vapeur 2021 (Pfingstfestival) Die Blonay-Chamby Bahn Bernina Bahn Ge 4/4 81 ist bei Cornaux mit einem Personenzug nach Blonay unterwegs. 

22. Mai 2021
Nostalgie & Vapeur 2021 (Pfingstfestival) Die Blonay-Chamby Bahn Bernina Bahn Ge 4/4 81 ist bei Cornaux mit einem Personenzug nach Blonay unterwegs. 22. Mai 2021
Stefan Wohlfahrt

Nostalgie & Vapeur 2021 (Pfingstfestival) Die Blonay-Chamby Bahn Bernina Bahn Ge 4/4 81 ist  mit einem Personenzug von Blonay nach Chaulin unterwegs und überquert das Baye de Clarnes Viadukt.

23. Mai 2021
Nostalgie & Vapeur 2021 (Pfingstfestival) Die Blonay-Chamby Bahn Bernina Bahn Ge 4/4 81 ist mit einem Personenzug von Blonay nach Chaulin unterwegs und überquert das Baye de Clarnes Viadukt. 23. Mai 2021
Stefan Wohlfahrt

La DER 2021 du Blonay-Chamby - Mit dem nicht mehr motorisierten Xe 2/2 an der Spitze fährt die +GF+ Ge 4/4 75 mit dem BOB Kaiserwagen kurz nach der Abfahrt in Blonay über neue verlegte Gleise in Richtung Chaulin. 

30. Oktober 2021
La DER 2021 du Blonay-Chamby - Mit dem nicht mehr motorisierten Xe 2/2 an der Spitze fährt die +GF+ Ge 4/4 75 mit dem BOB Kaiserwagen kurz nach der Abfahrt in Blonay über neue verlegte Gleise in Richtung Chaulin. 30. Oktober 2021
Stefan Wohlfahrt

La DER 2021 du Blonay-Chamby - Die +GF+ Ge 4/4 75 rangiert am letzten Tag der Saison 2021 den letzten Zug für die Fahrt von Blonay nach Chamby zusammen. 

31. Okt. 2021
La DER 2021 du Blonay-Chamby - Die +GF+ Ge 4/4 75 rangiert am letzten Tag der Saison 2021 den letzten Zug für die Fahrt von Blonay nach Chamby zusammen. 31. Okt. 2021
Stefan Wohlfahrt

La DER 2021 du Blonay-Chamby - seit zwei drei Jahren schliesst die Blonay Chamby Bahn die Saison mit einem verstärkten Fahrplan am letzten Betriebs-Wochenende. Eine gute Gelegenheit nochmals ein paar Bilder der Museumsbahn anzufertigen, insbesondere auch, da die Besucherzahlen im Verhältnis zu den Pfingst- oder September-Festivals weitaus angenehmer ausfallen.

Im Bild die +GF+ Ge 4/4 75 in Blonay. 

30. Okt. 2021
La DER 2021 du Blonay-Chamby - seit zwei drei Jahren schliesst die Blonay Chamby Bahn die Saison mit einem verstärkten Fahrplan am letzten Betriebs-Wochenende. Eine gute Gelegenheit nochmals ein paar Bilder der Museumsbahn anzufertigen, insbesondere auch, da die Besucherzahlen im Verhältnis zu den Pfingst- oder September-Festivals weitaus angenehmer ausfallen. Im Bild die +GF+ Ge 4/4 75 in Blonay. 30. Okt. 2021
Stefan Wohlfahrt

La DER 2021 du Blonay-Chamby - Die +GF+ Ge 4/4 75 rangiert in Blonay. 

30. Okt. 2021
La DER 2021 du Blonay-Chamby - Die +GF+ Ge 4/4 75 rangiert in Blonay. 30. Okt. 2021
Stefan Wohlfahrt

Vor dem Einsatz als  Tunnellok  für die Autozüge durch den Furkatunnel hatte die FO keinen Bedarf an den bereits erhaltenen zwei Ge 4/4 III 81 und 82 und so wurden sie bei der RhB eingesetzt. Im Bild die FO Ge 4/4 III 81  Wallis  abfahrbereit mit einem Reisezug nach Landquart in Davos Platz.

Analog Bild vom Winter 1981/82
Vor dem Einsatz als "Tunnellok" für die Autozüge durch den Furkatunnel hatte die FO keinen Bedarf an den bereits erhaltenen zwei Ge 4/4 III 81 und 82 und so wurden sie bei der RhB eingesetzt. Im Bild die FO Ge 4/4 III 81 "Wallis" abfahrbereit mit einem Reisezug nach Landquart in Davos Platz. Analog Bild vom Winter 1981/82
Stefan Wohlfahrt

Die als Bernina Bahn Vorspannlok gebaute und damals bei der Aufnahme 99 Jahre alte Ge 2/2 162 rangiert in Tirano einen Salon-Wagen. 

8. Mai 2010
Die als Bernina Bahn Vorspannlok gebaute und damals bei der Aufnahme 99 Jahre alte Ge 2/2 162 rangiert in Tirano einen Salon-Wagen. 8. Mai 2010
Stefan Wohlfahrt

Die MGB Ge 4/4 III 81  Wallis  ist mit dem MGB Sklv 480x Rampenwagen (Auffahrwagen) einem MGB BDt 436x Steuerwagen 2. Klasse mit Gepäckabteil bei Hospental auf der Fahrt von Andermatt nach Realp. (Danke Armin für die Infos zu den Wagen)

29. August 201
Die MGB Ge 4/4 III 81 "Wallis" ist mit dem MGB Sklv 480x Rampenwagen (Auffahrwagen) einem MGB BDt 436x Steuerwagen 2. Klasse mit Gepäckabteil bei Hospental auf der Fahrt von Andermatt nach Realp. (Danke Armin für die Infos zu den Wagen) 29. August 201
Stefan Wohlfahrt

Überraschend zeigt sich die MOB Ge 4/4 8001 in Blonay, und fuhr später nach Vevey weiter. Über den Grund der Fahrt rätsle ich, denn die Lok besitzt eine Automatische Kupplung und in Vevey sind keine Wagen mit einer solchen Kupplung abgestellt. 

28. Mai 2021
Überraschend zeigt sich die MOB Ge 4/4 8001 in Blonay, und fuhr später nach Vevey weiter. Über den Grund der Fahrt rätsle ich, denn die Lok besitzt eine Automatische Kupplung und in Vevey sind keine Wagen mit einer solchen Kupplung abgestellt. 28. Mai 2021
Stefan Wohlfahrt

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