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Im Sandwich zweier BLS Re 485 (Bombardier TRAXX F140 AC1), drei BLS Re 465 im neuen leuchtenden BLS-Grün mit blauem Logo, fährt der Lokzug von der BLS Werkstätte Spiez am 08 September durch den Bahnhof Spiez. Vorne ist die BLS Cargo Re 485 007 (91 85 4485 007-9 CH-BLSC). Für eine bessere Sichtung war ich hier am falschen Bahnsteig.

Vermutlich war diese eine Überführung der 3 Re 465 zwischen den BLS Werkstätten Spiez und Bönigen. Die Re 465 waren fertig lackiert, aber wohl noch nicht fertig modernisiert, und so konnten sie auch nicht selbst fahren.

In den Jahren 2019 bis 2022 wurden die Lokomotiven einem Refit unterzogen. Darin enthalten waren unter anderem der Einbau der Vielfachsteuerung ZMS für den Güterverkehr mit Traxx- und Vectron-Lokomotiven und ETB (Ethernet Train Backbone) für den Autoverlad am Lötschberg. Die Kästen wurden saniert und neu in hellem BLS-Lindengrün mit blauem Logo lackiert. Die Arbeiten wurden in den eigenen Werkstätten der BLS ausgeführt, die Kosten beliefen sich auf 20 Millionen Franken.
Im Sandwich zweier BLS Re 485 (Bombardier TRAXX F140 AC1), drei BLS Re 465 im neuen leuchtenden BLS-Grün mit blauem Logo, fährt der Lokzug von der BLS Werkstätte Spiez am 08 September durch den Bahnhof Spiez. Vorne ist die BLS Cargo Re 485 007 (91 85 4485 007-9 CH-BLSC). Für eine bessere Sichtung war ich hier am falschen Bahnsteig. Vermutlich war diese eine Überführung der 3 Re 465 zwischen den BLS Werkstätten Spiez und Bönigen. Die Re 465 waren fertig lackiert, aber wohl noch nicht fertig modernisiert, und so konnten sie auch nicht selbst fahren. In den Jahren 2019 bis 2022 wurden die Lokomotiven einem Refit unterzogen. Darin enthalten waren unter anderem der Einbau der Vielfachsteuerung ZMS für den Güterverkehr mit Traxx- und Vectron-Lokomotiven und ETB (Ethernet Train Backbone) für den Autoverlad am Lötschberg. Die Kästen wurden saniert und neu in hellem BLS-Lindengrün mit blauem Logo lackiert. Die Arbeiten wurden in den eigenen Werkstätten der BLS ausgeführt, die Kosten beliefen sich auf 20 Millionen Franken.
Armin Schwarz

Noch im alten originalen Dunkelblau und somit noch nicht modernisiert, die BLS 465 002-4 „Görnergrat“ (91 85 4465 002-4 CH-BLS) seht am 08 September 2021 in Birg, aufgenommen aus einem IC.

Die BLS Re 465 stellen eine Weiterentwicklung der SBB Re 460 dar. Wie diese hat sie GTO-Thyristoren als Ventile im Stromrichter und Drehstrom-Asynchronmotoren. Der Unterschied liegt in der Umrichteranlage. Im Fall der Re 460 der SBB besteht ein Traktionsstromrichter (zwei je Lok, ein Gerät pro Drehgestell) aus zwei Vierquadrantenstellern die den Zwischenkreis parallel versorgen und einem Motor-Wechselrichter der zwei Motoren parallel speist. Die Stromrichter der BLS Re 465 gruppieren sich zu drei Vierquadrantenstellern parallel an einem Zwischenkreis mit zwei Wechselrichtern, je einen Motor im Drehgestell speisend. Somit lässt sich eine schleudernde Achse schneller und effektiver wieder in einen normalen Lauf bringen. Wurde bei der Entwicklung der Re 460 auf Dreipunkt-Stromrichter gesetzt, wurde im Gegensatz dazu die Re 465 mit Zweipunkt-Technik ausgestattet. Die Zwischenkreisspannung senkte man entsprechend von 3,5 kV (Re 460) auf 2,8 kV (Re 465). Zudem besitzt die Re 465 sechspolige Asynchron-Fahrmotoren, die Re 460 hingegen nur vierpolige Asynchronmotoren. Daraus resultiert eine gegenüber der Re 460 erhöhte Dauerleistung von 6.400 kW (Stundenleistung von 7000 kW). Die Radsätze im Drehgestell stellen sich radial zum Gleisbogen ein.

Zudem ist die Re 465 im Unterschied zur Re 460 mit der Vielfachsteuerung des Systems IIId und (mit Übergangskabel) BLS/BBC ausgerüstet. Dies erlaubt die Vielfachsteuerung zum Beispiel mit Re 4/4II, Re 4/4III, Re 6/6, Re 425 oder Ae 415.

In den Jahren 2019 bis 2022 wurden die Lokomotiven einem Refit unterzogen. Darin enthalten waren unter anderem der Einbau der Vielfachsteuerung ZMS für den Güterverkehr mit Traxx- und Vectron-Lokomotiven und ETB (Ethernet Train Backbone) für den Autoverlad am Lötschberg. Die Kästen wurden saniert und neu in hellem BLS-Lindengrün mit blauem Logo lackiert. Die Arbeiten wurden in der eigenen Werkstätte der BLS in Bönigen ausgeführt, die Kosten beliefen sich auf 20 Millionen Franken.
Noch im alten originalen Dunkelblau und somit noch nicht modernisiert, die BLS 465 002-4 „Görnergrat“ (91 85 4465 002-4 CH-BLS) seht am 08 September 2021 in Birg, aufgenommen aus einem IC. Die BLS Re 465 stellen eine Weiterentwicklung der SBB Re 460 dar. Wie diese hat sie GTO-Thyristoren als Ventile im Stromrichter und Drehstrom-Asynchronmotoren. Der Unterschied liegt in der Umrichteranlage. Im Fall der Re 460 der SBB besteht ein Traktionsstromrichter (zwei je Lok, ein Gerät pro Drehgestell) aus zwei Vierquadrantenstellern die den Zwischenkreis parallel versorgen und einem Motor-Wechselrichter der zwei Motoren parallel speist. Die Stromrichter der BLS Re 465 gruppieren sich zu drei Vierquadrantenstellern parallel an einem Zwischenkreis mit zwei Wechselrichtern, je einen Motor im Drehgestell speisend. Somit lässt sich eine schleudernde Achse schneller und effektiver wieder in einen normalen Lauf bringen. Wurde bei der Entwicklung der Re 460 auf Dreipunkt-Stromrichter gesetzt, wurde im Gegensatz dazu die Re 465 mit Zweipunkt-Technik ausgestattet. Die Zwischenkreisspannung senkte man entsprechend von 3,5 kV (Re 460) auf 2,8 kV (Re 465). Zudem besitzt die Re 465 sechspolige Asynchron-Fahrmotoren, die Re 460 hingegen nur vierpolige Asynchronmotoren. Daraus resultiert eine gegenüber der Re 460 erhöhte Dauerleistung von 6.400 kW (Stundenleistung von 7000 kW). Die Radsätze im Drehgestell stellen sich radial zum Gleisbogen ein. Zudem ist die Re 465 im Unterschied zur Re 460 mit der Vielfachsteuerung des Systems IIId und (mit Übergangskabel) BLS/BBC ausgerüstet. Dies erlaubt die Vielfachsteuerung zum Beispiel mit Re 4/4II, Re 4/4III, Re 6/6, Re 425 oder Ae 415. In den Jahren 2019 bis 2022 wurden die Lokomotiven einem Refit unterzogen. Darin enthalten waren unter anderem der Einbau der Vielfachsteuerung ZMS für den Güterverkehr mit Traxx- und Vectron-Lokomotiven und ETB (Ethernet Train Backbone) für den Autoverlad am Lötschberg. Die Kästen wurden saniert und neu in hellem BLS-Lindengrün mit blauem Logo lackiert. Die Arbeiten wurden in der eigenen Werkstätte der BLS in Bönigen ausgeführt, die Kosten beliefen sich auf 20 Millionen Franken.
Armin Schwarz

Schweiz / E-Loks | 91 85 / 4 465 Re 465

46  6 1400x1011 Px, 13.11.2023

Erst war es mir noch nicht aufgefallen (da hier auf der Anzeige als PE angezeigt), die BLS Re 465 012 (91 85 4 465 012-3 CH-BLS) erreicht am 11 September 2023, mit dem GoldenPass Express (GPX) von Interlaken Ost via Zweisimmen nach Montreux, den Bahnhof Spiez.
Erst war es mir noch nicht aufgefallen (da hier auf der Anzeige als PE angezeigt), die BLS Re 465 012 (91 85 4 465 012-3 CH-BLS) erreicht am 11 September 2023, mit dem GoldenPass Express (GPX) von Interlaken Ost via Zweisimmen nach Montreux, den Bahnhof Spiez.
Armin Schwarz

Die BLS Re 465 012 (91 85 4 465 012-3 CH-BLS) verlässt am 11 September 2023, mit dem GoldenPass Express (GPX) von Interlaken Ost via Zweisimmen nach Montreux, den Bahnhof Spiez.

Noch sind es hier, mit dem Interfacewagen (Bsi) direkt hinter der BLS Re 465 012, fünf Wagen. Für 2023/24 sind im MOB GoldenPass Express (GPX) noch ein 2. Klasse Niederflurwagen (BsNF 271 – 274) eingeplant, die wohl noch nicht geliefert wurden.
Die BLS Re 465 012 (91 85 4 465 012-3 CH-BLS) verlässt am 11 September 2023, mit dem GoldenPass Express (GPX) von Interlaken Ost via Zweisimmen nach Montreux, den Bahnhof Spiez. Noch sind es hier, mit dem Interfacewagen (Bsi) direkt hinter der BLS Re 465 012, fünf Wagen. Für 2023/24 sind im MOB GoldenPass Express (GPX) noch ein 2. Klasse Niederflurwagen (BsNF 271 – 274) eingeplant, die wohl noch nicht geliefert wurden.
Armin Schwarz

Die BLS Re 465 012 (91 85 4 465 012-3 CH-BLS) verlässt am 11 September 2023, mit dem GoldenPass Express (GPX) von Interlaken Ost via Zweisimmen nach Montreux, den Bahnhof Spiez.

Noch sind es hier, mit dem Interfacewagen (Bsi) direkt hinter der BLS Re 465 012, fünf Wagen. Für 2023/24 sind im MOB GoldenPass Express (GPX) noch ein 2. Klasse Niederflurwagen (BsNF 271 – 274) eingeplant, die wohl noch nicht geliefert wurden.
Die BLS Re 465 012 (91 85 4 465 012-3 CH-BLS) verlässt am 11 September 2023, mit dem GoldenPass Express (GPX) von Interlaken Ost via Zweisimmen nach Montreux, den Bahnhof Spiez. Noch sind es hier, mit dem Interfacewagen (Bsi) direkt hinter der BLS Re 465 012, fünf Wagen. Für 2023/24 sind im MOB GoldenPass Express (GPX) noch ein 2. Klasse Niederflurwagen (BsNF 271 – 274) eingeplant, die wohl noch nicht geliefert wurden.
Armin Schwarz

Die BAM (MBC) Re 4/4 II / Re 420 (91 85 4 420 506-8 CH-MBC), hat am 07.09.2023, mit einem Kieszug / Aushubzug Gland - Morges (- Apples), den Bahnhof Morges erreicht. Die Re 4/4 II ist die ex BLS Re 420 506-8, ex SBB Re 4/4 II – 11142.

Gleich übernimmt die MBC Te III - 155 die Kieswagen und rangiert sie auf eine Rollbockgrube, wo sie dann später auf Rollböcke verladen werden, damit sie dann weiter in Richtung Apples gefahren werden könne.

Die Lokomotive der ersten Bauserie wurde von dem Konsortium SLM (Fabriknummer 4674) /BBC (Fabriknummer 7616) /MFO/SAAS gebaut. Im Dezember 2004 wurden sechs Re 420 an die BLS verkauft und verkehrten dort als Re 420 501 bis Re 420 506 (wie diese). Es waren dies die ehemaligen grünen Re 4/4 - 11110, 11117, 11119, 11123, 11137 und 11142.  Im Januar 2013 ging die Re 420 506 an die MBC.

Im Herbst 2013 nahm die MBC den Transport von etwa 170 000 Tonnen Kies pro Jahr aus Apples nach Morges und weiter auf der SBB-Strecke nach Gland auf. Um die Kiesgrube auszufüllen, befördert die MBC in der Gegenrichtung 100 000 Tonnen Aushubmaterial. Dafür wurden 20 geeignete normalspuriger Güterwagen gekauft. Für die Traktion auf dem Normalspurabschnitt Morges–Gland erwarb die MBC von der BLS diese dort nicht mehr benötigte Re 420 506. Die gleichzeitig von den Travys übernommene Re 420 503 dient als Reserve.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge:  Bo'Bo'
Gebaute Stückzahl:  277
Hersteller: SLM / BBC / MFO / SAAS 
Dienstgewicht: 80 t
Länge über Puffer: 14.900 mm (1. Bauserie)
Drehzapfenabstand:  7.900 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm
Treibraddurchmesser: 	1.235 mm
Breite:  2.970 mm
Höhe:  4.500 mm
Leistung: 4.700 kW (6.320 PS)
Stundenzugkraft: 167 kN
Anfahrzugkraft: 255 kN
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Stromsystem:  15 kV, 16,7 Hz AC
Die BAM (MBC) Re 4/4 II / Re 420 (91 85 4 420 506-8 CH-MBC), hat am 07.09.2023, mit einem Kieszug / Aushubzug Gland - Morges (- Apples), den Bahnhof Morges erreicht. Die Re 4/4 II ist die ex BLS Re 420 506-8, ex SBB Re 4/4 II – 11142. Gleich übernimmt die MBC Te III - 155 die Kieswagen und rangiert sie auf eine Rollbockgrube, wo sie dann später auf Rollböcke verladen werden, damit sie dann weiter in Richtung Apples gefahren werden könne. Die Lokomotive der ersten Bauserie wurde von dem Konsortium SLM (Fabriknummer 4674) /BBC (Fabriknummer 7616) /MFO/SAAS gebaut. Im Dezember 2004 wurden sechs Re 420 an die BLS verkauft und verkehrten dort als Re 420 501 bis Re 420 506 (wie diese). Es waren dies die ehemaligen grünen Re 4/4 - 11110, 11117, 11119, 11123, 11137 und 11142. Im Januar 2013 ging die Re 420 506 an die MBC. Im Herbst 2013 nahm die MBC den Transport von etwa 170 000 Tonnen Kies pro Jahr aus Apples nach Morges und weiter auf der SBB-Strecke nach Gland auf. Um die Kiesgrube auszufüllen, befördert die MBC in der Gegenrichtung 100 000 Tonnen Aushubmaterial. Dafür wurden 20 geeignete normalspuriger Güterwagen gekauft. Für die Traktion auf dem Normalspurabschnitt Morges–Gland erwarb die MBC von der BLS diese dort nicht mehr benötigte Re 420 506. Die gleichzeitig von den Travys übernommene Re 420 503 dient als Reserve. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'Bo' Gebaute Stückzahl: 277 Hersteller: SLM / BBC / MFO / SAAS Dienstgewicht: 80 t Länge über Puffer: 14.900 mm (1. Bauserie) Drehzapfenabstand: 7.900 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm Treibraddurchmesser: 1.235 mm Breite: 2.970 mm Höhe: 4.500 mm Leistung: 4.700 kW (6.320 PS) Stundenzugkraft: 167 kN Anfahrzugkraft: 255 kN Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Stromsystem: 15 kV, 16,7 Hz AC
Armin Schwarz

Eine Lok 2000 schiebt eine IC 2000 Garnitur....
Die SBB Re 460 085-4  Pilatus   (91 85 4 460 085-4 CH-SBB) schiebt, einen IC2000 Wagenzug, als  IR 90 (Brig – Lausanne - Genève-Aéroport) vom Bahnhof Aigle weiter in Richtung Lausanne bzw. Genève (Genf). 

Die Lok2000 wurde 1992 von der SLM in Winterthur (Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik) unter der Fabriknummer 5562 gebaut, der elektrische Teil ist von der ABB (Asea Brown Boveri). Seit 2015 durchlaufen die Loks im SBB Werk Yverdon-les-Bains (VD) das vollständige Modernisierungs-/Refit-Programm LOK2000. So sollen die Loks fit für die nächsten 20 Jahre sein, zudem werden durch alle 119 SBB Re 460 Lokomotiven so etwa 30 Gigawattstunden Energie eingespart.
Eine Lok 2000 schiebt eine IC 2000 Garnitur.... Die SBB Re 460 085-4 "Pilatus" (91 85 4 460 085-4 CH-SBB) schiebt, einen IC2000 Wagenzug, als IR 90 (Brig – Lausanne - Genève-Aéroport) vom Bahnhof Aigle weiter in Richtung Lausanne bzw. Genève (Genf). Die Lok2000 wurde 1992 von der SLM in Winterthur (Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik) unter der Fabriknummer 5562 gebaut, der elektrische Teil ist von der ABB (Asea Brown Boveri). Seit 2015 durchlaufen die Loks im SBB Werk Yverdon-les-Bains (VD) das vollständige Modernisierungs-/Refit-Programm LOK2000. So sollen die Loks fit für die nächsten 20 Jahre sein, zudem werden durch alle 119 SBB Re 460 Lokomotiven so etwa 30 Gigawattstunden Energie eingespart.
Armin Schwarz

Die SBB Re 460 016-0  Rohrdorferberg Reusstal   (91 85 4 460 016-0 CH-SBB) hat am 26 Mai 2023 mit dem IR 3017 (Brig – Domodossola) den Zielbahnhof Domodossola (I) erreicht und ist nun mit dem Zug auf Gleis 6 abgestellt. Nach gut 2 ½ Stunden (um 13:48 Uhr) geht es dann als IR3022 von Domodossola zurück nach Brig.

Die Lok2000 wurde 1992 von der SLM (Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Winterthur) unter der Fabriknummer 5477 gebaut, der elektrische Teil ist von der ABB (Asea Brown Boveri). Sie war 2015 der 2. Prototyp der im SBB Werk Yverdon-les-Bains (VD) das vollständige Modernisierungs-/Refit-Programm LOK2000 durchlief. So sollen die Loks fit für die nächsten 20 Jahre sein, zudem werden durch alle 119 SBB Re 460 Lokomotiven so etwa 30 Gigawattstunden Energie eingespart.

Modernisierungs-/Refit-Programm der LOK2000 (Re 460):
Zwischen 2015 und November 2022 unterzog die SBB alle ihrer 119 Re 460 Lokomotiven (LOK2000) einem Refit-Programm (Modernisierung) im SBB Werk Yverdon-les-Bains (VD). Dabei wurden unter anderem die auf dem GTO-(Thyristor)-Halbleiter-Technologiestand der 1990er-Jahre basierende Leistungselektronik (GTO- Traktionsumrichter) durch IGBT-Traktionsumrichter (insulated-gate bipolar transistor) der neuesten Generation von ABB ersetzt, welche die Fahrmotoren mit Strom speisen und Bremsenergie zurückgewinnen. Die SBB hat damit, in Zusammenarbeit mit der ABB, die gesamte Flotte Re 460 modernisiert und hat diese auf den neuesten Stand der Antriebstechnik gebracht. Die gesamte Flotte spart dank neuen Traktionsumrichtern und weiteren technischen Optimierungen jedes Jahr rund 30 Gigawattstunden Energie ein, das sind fünf Gigawattstunden mehr als ursprünglich erwartet. Die Energieeinsparungen entsprechen dem durchschnittlichen Stromverbrauch von 10.000 Schweizer Haushalten. Die Umrüstung auf modernste IGBT-Technologie und mit Wasser statt Öl betriebene Kühlsysteme der Umrichter ermöglicht eine Senkung des Energieverbrauchs und sorgt für einen ökologischeren und sicheren Bahnbetrieb.

Geschichte und Beschreibung:
Die SBB bestellte im Zusammenhang mit den Projekten Bahn 2000 eine erste Serie von 12 Universal-Hochgeschwindigkeitslokomotiven, noch als Re 4/4VI – 10701 bis 10712 bestellt. Diese Bestellung wurde noch vor Beginn der Konstruktionsarbeiten auf 24 erhöht. Für den alpenquerenden Güterverkehr wurde von der Eidgenossenschaft eine weitere Serie von 75 Lokomotiven (auch als 'Hupac'-Lokomotiven bekannt) in Auftrag gegeben. Die vorgegebenen Liefertermine für dieses Los waren derart kurz, dass die SLM an die Kapazitätsgrenze ihrer Werkstätte gelangte. Es wurden deshalb dreißig Lokkasten an Krauss-Maffei in München untervergeben 

Im Hinblick auf die geplante Hochgeschwindigkeitsstrecke wurden nochmals zwanzig Lokomotiven nachbestellt, was die Serie auf 119 ansteigen ließ. Die im Volksmund Lok 2000 genannte Lokomotive hat eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h und eine Leistung von 6,1 MW und ist für den Schnellzugs- wie Güterverkehr ausgelegt. Um die Gesamtmasse von 84 Tonnen nicht zu überschreiten musste ein gesickter Leichtbaukasten konstruiert werden, dessen Form vom Designstudio Pininfarina entworfen wurde.

Um auf den Strecken durch die Alpen den Radverschleiß gering zu halten, haben die Lokomotive radial einstellbare Achsen erhalten. Auch auf dem Gebiet der elektrischen Ausrüstung wurde Neuland beschritten. Zwei Ebenen Steuerelektronik für das Fahrzeug und den Antrieb sind eingebaut. Über das Fahrzeugleitgerät wurden zu viele Elemente gesteuert, wie Scheibenwischer oder Signalhorn. Dies führte anfänglich zu vielen Störungen und oft blieben Lokomotiven auf der Strecke liegen. Erst die Verbesserung der Programmierung erlaubte es die Zuverlässigkeit so zu erhöhen, dass es kaum mehr zu Ausfällen führte. Als Feststellbremse wurden in den Drehgestellen Permanentmagnetschienenbremsen eingebaut. Auch hier gab es am Anfang übermäßig viele Störungen und die Lokomotiven klebten regelmäßig an den Schienen fest.

Um den Schiebedienst auf den Gebirgsstrecken weniger personalaufwendig durchzuführen, wurden mehrere Lokomotiven mit einer amerikanischen Funkfernsteuerung ausgerüstet und als Ref 460 bezeichnet. Damit konnte von der Zugspitze aus eine am Zugschluss eingesetzte Lokomotive ferngesteuert werden. Die Divisionalisierung der SBB erlaubte es nicht mehr groß davon zu profitieren, denn alle Lokomotiven wurden dem Personenverkehr zugeteilt und der Einsatz vor Güterzügen war somit beendet.

Die Re 460 blieb nicht ein Einzelstück und entwickelte sich zu einer Lokomotivfamilie. Eine erste Bestellung wurde von der BLS für acht Lokomotiven gemacht. Die BLS Re 465 hat im Gegensatz zur Re 460 vier statt zwei Stromrichter. Jeder Motor hat dadurch seine eigene Regelung um die Eigenschaften im Bergeinsatz zu verbessern. Weiter können die BLS-Lokomotiven mit allen gängigen Schweizer Lokomotiven in Vielfachsteuerung verkehren. Das erlaubte es bei der BLS den Lokomotiveinsatz flexibler zu gestalten. Die SBB bestellte ebenfalls zehn Re 465, die bei Ablieferung schon das blaue BLS-Design hatten, aber erst später von der BLS übernommen wurden. Nach Finnland konnten auch in zwei Serien Lok 2000 verkauft werden. Dort sind sie als Sr2 bezeichnet. Nach Versuchsfahrten in Norwegen im schwierigen Winterdienst bestellten die NSB die fast baugleichen Lokomotive EL18 2241 bis 2262. Eine letzte Lieferung umfasst zwei Lokomotiven für Hongkong. Sie werden an jedem Ende eines Doppelstockzuges eingesetzt. Dies sind die letzten von SLM in Winterthur gebauten Fahrzeuge. Die Re 460 ist bis auf weiteres die letzte Vollbahn-Streckenlokomotive, die komplett von schweizerischen Unternehmen konstruiert und gebaut wurde. Der Lokomotivbau in der Schweiz wurde inzwischen aus wirtschaftlichen Gründen eingestellt. Einzig Stadler Rail stellt in der Schweiz noch Lokomotiven für den Rangier- und für den Zahnradbetrieb her.

TECHNISCHE DATEN der Re 460:
Nummerierung: 	Re 460 000–118
Anzahl: 119
Baujahre: 1991–1996
Hersteller: SLM - Winterthur / ABB (Asea Brown Boveri)
Design: Pininfarina
Hersteller Lokkasten: teilweise (30 Stück) Krauss-Maffei (München)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'
Länge über Puffer: 18.500 mm
Höhe: 4.300 mm
Breite: 3.000 mm
Drehzapfenabstand: 11.000 mm
Achsabstand im Drehgestell:  2.800 mm
Laufraddurchmesser: 1.110 mm (neu)
Dienstgewicht: 84,0 t
Höchstgeschwindigkeit:  200 km/h (zugelassen)  / 230 km/h (Techn. möglich) 
Stundenleistung: 6.100 kW / 8.300 PS
Dauerleistung: 4.800 kW / 6.000 PS
Anfahrzugkraft: 300 kN
Dauerzugkraft: 275kN
Stromsystem: 15 kV, 16,7 Hz (über Oberleitung)
Die SBB Re 460 016-0 "Rohrdorferberg Reusstal" (91 85 4 460 016-0 CH-SBB) hat am 26 Mai 2023 mit dem IR 3017 (Brig – Domodossola) den Zielbahnhof Domodossola (I) erreicht und ist nun mit dem Zug auf Gleis 6 abgestellt. Nach gut 2 ½ Stunden (um 13:48 Uhr) geht es dann als IR3022 von Domodossola zurück nach Brig. Die Lok2000 wurde 1992 von der SLM (Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Winterthur) unter der Fabriknummer 5477 gebaut, der elektrische Teil ist von der ABB (Asea Brown Boveri). Sie war 2015 der 2. Prototyp der im SBB Werk Yverdon-les-Bains (VD) das vollständige Modernisierungs-/Refit-Programm LOK2000 durchlief. So sollen die Loks fit für die nächsten 20 Jahre sein, zudem werden durch alle 119 SBB Re 460 Lokomotiven so etwa 30 Gigawattstunden Energie eingespart. Modernisierungs-/Refit-Programm der LOK2000 (Re 460): Zwischen 2015 und November 2022 unterzog die SBB alle ihrer 119 Re 460 Lokomotiven (LOK2000) einem Refit-Programm (Modernisierung) im SBB Werk Yverdon-les-Bains (VD). Dabei wurden unter anderem die auf dem GTO-(Thyristor)-Halbleiter-Technologiestand der 1990er-Jahre basierende Leistungselektronik (GTO- Traktionsumrichter) durch IGBT-Traktionsumrichter (insulated-gate bipolar transistor) der neuesten Generation von ABB ersetzt, welche die Fahrmotoren mit Strom speisen und Bremsenergie zurückgewinnen. Die SBB hat damit, in Zusammenarbeit mit der ABB, die gesamte Flotte Re 460 modernisiert und hat diese auf den neuesten Stand der Antriebstechnik gebracht. Die gesamte Flotte spart dank neuen Traktionsumrichtern und weiteren technischen Optimierungen jedes Jahr rund 30 Gigawattstunden Energie ein, das sind fünf Gigawattstunden mehr als ursprünglich erwartet. Die Energieeinsparungen entsprechen dem durchschnittlichen Stromverbrauch von 10.000 Schweizer Haushalten. Die Umrüstung auf modernste IGBT-Technologie und mit Wasser statt Öl betriebene Kühlsysteme der Umrichter ermöglicht eine Senkung des Energieverbrauchs und sorgt für einen ökologischeren und sicheren Bahnbetrieb. Geschichte und Beschreibung: Die SBB bestellte im Zusammenhang mit den Projekten Bahn 2000 eine erste Serie von 12 Universal-Hochgeschwindigkeitslokomotiven, noch als Re 4/4VI – 10701 bis 10712 bestellt. Diese Bestellung wurde noch vor Beginn der Konstruktionsarbeiten auf 24 erhöht. Für den alpenquerenden Güterverkehr wurde von der Eidgenossenschaft eine weitere Serie von 75 Lokomotiven (auch als 'Hupac'-Lokomotiven bekannt) in Auftrag gegeben. Die vorgegebenen Liefertermine für dieses Los waren derart kurz, dass die SLM an die Kapazitätsgrenze ihrer Werkstätte gelangte. Es wurden deshalb dreißig Lokkasten an Krauss-Maffei in München untervergeben Im Hinblick auf die geplante Hochgeschwindigkeitsstrecke wurden nochmals zwanzig Lokomotiven nachbestellt, was die Serie auf 119 ansteigen ließ. Die im Volksmund Lok 2000 genannte Lokomotive hat eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h und eine Leistung von 6,1 MW und ist für den Schnellzugs- wie Güterverkehr ausgelegt. Um die Gesamtmasse von 84 Tonnen nicht zu überschreiten musste ein gesickter Leichtbaukasten konstruiert werden, dessen Form vom Designstudio Pininfarina entworfen wurde. Um auf den Strecken durch die Alpen den Radverschleiß gering zu halten, haben die Lokomotive radial einstellbare Achsen erhalten. Auch auf dem Gebiet der elektrischen Ausrüstung wurde Neuland beschritten. Zwei Ebenen Steuerelektronik für das Fahrzeug und den Antrieb sind eingebaut. Über das Fahrzeugleitgerät wurden zu viele Elemente gesteuert, wie Scheibenwischer oder Signalhorn. Dies führte anfänglich zu vielen Störungen und oft blieben Lokomotiven auf der Strecke liegen. Erst die Verbesserung der Programmierung erlaubte es die Zuverlässigkeit so zu erhöhen, dass es kaum mehr zu Ausfällen führte. Als Feststellbremse wurden in den Drehgestellen Permanentmagnetschienenbremsen eingebaut. Auch hier gab es am Anfang übermäßig viele Störungen und die Lokomotiven klebten regelmäßig an den Schienen fest. Um den Schiebedienst auf den Gebirgsstrecken weniger personalaufwendig durchzuführen, wurden mehrere Lokomotiven mit einer amerikanischen Funkfernsteuerung ausgerüstet und als Ref 460 bezeichnet. Damit konnte von der Zugspitze aus eine am Zugschluss eingesetzte Lokomotive ferngesteuert werden. Die Divisionalisierung der SBB erlaubte es nicht mehr groß davon zu profitieren, denn alle Lokomotiven wurden dem Personenverkehr zugeteilt und der Einsatz vor Güterzügen war somit beendet. Die Re 460 blieb nicht ein Einzelstück und entwickelte sich zu einer Lokomotivfamilie. Eine erste Bestellung wurde von der BLS für acht Lokomotiven gemacht. Die BLS Re 465 hat im Gegensatz zur Re 460 vier statt zwei Stromrichter. Jeder Motor hat dadurch seine eigene Regelung um die Eigenschaften im Bergeinsatz zu verbessern. Weiter können die BLS-Lokomotiven mit allen gängigen Schweizer Lokomotiven in Vielfachsteuerung verkehren. Das erlaubte es bei der BLS den Lokomotiveinsatz flexibler zu gestalten. Die SBB bestellte ebenfalls zehn Re 465, die bei Ablieferung schon das blaue BLS-Design hatten, aber erst später von der BLS übernommen wurden. Nach Finnland konnten auch in zwei Serien Lok 2000 verkauft werden. Dort sind sie als Sr2 bezeichnet. Nach Versuchsfahrten in Norwegen im schwierigen Winterdienst bestellten die NSB die fast baugleichen Lokomotive EL18 2241 bis 2262. Eine letzte Lieferung umfasst zwei Lokomotiven für Hongkong. Sie werden an jedem Ende eines Doppelstockzuges eingesetzt. Dies sind die letzten von SLM in Winterthur gebauten Fahrzeuge. Die Re 460 ist bis auf weiteres die letzte Vollbahn-Streckenlokomotive, die komplett von schweizerischen Unternehmen konstruiert und gebaut wurde. Der Lokomotivbau in der Schweiz wurde inzwischen aus wirtschaftlichen Gründen eingestellt. Einzig Stadler Rail stellt in der Schweiz noch Lokomotiven für den Rangier- und für den Zahnradbetrieb her. TECHNISCHE DATEN der Re 460: Nummerierung: Re 460 000–118 Anzahl: 119 Baujahre: 1991–1996 Hersteller: SLM - Winterthur / ABB (Asea Brown Boveri) Design: Pininfarina Hersteller Lokkasten: teilweise (30 Stück) Krauss-Maffei (München) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' Länge über Puffer: 18.500 mm Höhe: 4.300 mm Breite: 3.000 mm Drehzapfenabstand: 11.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm Laufraddurchmesser: 1.110 mm (neu) Dienstgewicht: 84,0 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h (zugelassen) / 230 km/h (Techn. möglich) Stundenleistung: 6.100 kW / 8.300 PS Dauerleistung: 4.800 kW / 6.000 PS Anfahrzugkraft: 300 kN Dauerzugkraft: 275kN Stromsystem: 15 kV, 16,7 Hz (über Oberleitung)
Armin Schwarz

Die an die TX Logistik AG vermietete Re 482 021-3 (91 85 4482 021-3 CH-SBBC) der SBB Cargo AG fährt am 25.Mai 2023, mit einem Kesselwagenzug durch den Hauptbahnhof Siegen in Richtung Dillenburg bzw. Frankfurt.

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33578 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert. Sie hat die Zulassungen für die Schweiz und Deutschland. Die Re 482 wurden aber nicht auf ETSC nachgerüstet, daher sieht diese Loks meist nur in Deutschland.
Die an die TX Logistik AG vermietete Re 482 021-3 (91 85 4482 021-3 CH-SBBC) der SBB Cargo AG fährt am 25.Mai 2023, mit einem Kesselwagenzug durch den Hauptbahnhof Siegen in Richtung Dillenburg bzw. Frankfurt. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33578 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert. Sie hat die Zulassungen für die Schweiz und Deutschland. Die Re 482 wurden aber nicht auf ETSC nachgerüstet, daher sieht diese Loks meist nur in Deutschland.
Armin Schwarz

Die an die SBB Cargo International AG vermietete SBB Cargo Re 482 025-4 (91 85 4482 025-4 CH-SBBC) fährt am 22.02.2023 mit einem Kesselwagenzug durch Ruderdorf (Kr. Siegen) in südlicher Richtung.

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33593 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert.
Die an die SBB Cargo International AG vermietete SBB Cargo Re 482 025-4 (91 85 4482 025-4 CH-SBBC) fährt am 22.02.2023 mit einem Kesselwagenzug durch Ruderdorf (Kr. Siegen) in südlicher Richtung. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33593 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert.
Armin Schwarz

Die an die SBB Cargo International AG vermietete Re 482 009-8  Zürich-Oerlikon  (91 85 4482 009-8 CH-SBBC)  Starke Maschine sucht starke Typen  der SBB Cargo AG fährt am 22.05.2022, mit einem langen HUPAC KLV-Zug, durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Von Siegen laufen dann solche Züge auf die Dillstrecke (KBS 445) in südlicher Richtung.

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2002 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer  33484 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert.
Die an die SBB Cargo International AG vermietete Re 482 009-8 "Zürich-Oerlikon" (91 85 4482 009-8 CH-SBBC) "Starke Maschine sucht starke Typen" der SBB Cargo AG fährt am 22.05.2022, mit einem langen HUPAC KLV-Zug, durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Von Siegen laufen dann solche Züge auf die Dillstrecke (KBS 445) in südlicher Richtung. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2002 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33484 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert.
Armin Schwarz

Die an die SBB Cargo International AG vermietete SBB Cargo Re 482 024-7 (91 85 4482 024-7 CH-SBBC) fährt am 28.01.2023 mit einem „Winner“ KLV-Ganzzug durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Siegen.

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33590 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert. Sie hat die Zulassungen für die Schweiz und Deutschland. Wobei durch das fehlende ETCS ist der Einsatz in der Schweiz nur bedingt möglich, so sieht man sie hauptsächlich in Deutschland auf der Strecke zwischen Köln und Basel. Einige SBB Cargo Re 482 sind auch bereits verkauft worden.
Die an die SBB Cargo International AG vermietete SBB Cargo Re 482 024-7 (91 85 4482 024-7 CH-SBBC) fährt am 28.01.2023 mit einem „Winner“ KLV-Ganzzug durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Siegen. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33590 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert. Sie hat die Zulassungen für die Schweiz und Deutschland. Wobei durch das fehlende ETCS ist der Einsatz in der Schweiz nur bedingt möglich, so sieht man sie hauptsächlich in Deutschland auf der Strecke zwischen Köln und Basel. Einige SBB Cargo Re 482 sind auch bereits verkauft worden.
Armin Schwarz

Die Re 482 014-8 (91 85 4482 014-8 CH-SBBC) der SBB Cargo AG fährt am 24.03.2021, mit einem HUPAC-KLV/Container-Zug durch Niederschelden in Richtung Köln.

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2002 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33539 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert. Sie hat die Zulassungen und Zugbeeinflussungssysteme für die Schweiz und Deutschland. Zurzeit ist sie an die SBB Cargo International AG vermietet.

Obwohl die Baureihe Re 482 der SBB Cargo grundsätzlich von der Baureihe 185 abgeleitet ist, gibt es doch kleine Unterschiede. Wie bei der deutschen Baureihe 185 handelt es sich bei der Re 482 um eine Zweisystemlokomotive für 15 kV, 16 2/3 Hz und 25 kV, 50 Hz. Zugelassen sind die Lokomotiven für das deutsche und Schweizer Bahnnetz. Im Gegensatz zu den Loks der Baureihe 185, die ab Werk erst ab etwa 185 050 mit einer Leistung von 5.600 kW ausgeliefert wurden, kamen die Loks der Bauart Re 482 bereits mit der erhöhten Leistung zur SBB Cargo.

Weiterhin verfügen alle Re 482 über vier Stromabnehmer, von denen jeweils zwei für die deutsche und zwei für die schweizerische Oberleitung ausgelegt sind. Im Bereich der Sicherungstechnik verfügen die Loks über die deutschen Systeme Indusi, LZB 80 und PZB 90 und die Schweizer Systeme Signum und ZUB 262. Zusätzlich sind im Lokkasten Kameras eingebaut, die Rückspiegel ersetzen sollen. 
Jedoch wurden die Loks 482 010 bis 482 014 (wie diese hier) ohne  Schweizpaket  ausgeliefert und waren erst nur für Deutschland zugelassen. Bei diesen Loks fehlten die Stromabnehmer mit Schweizer Schleifstück, das Sicherungssystem Integra und die bereits erwähnten Kameras. Diese fünf Loks wurden aber alle Ende 2003 auf das  Schweizpaket  umgebaut.

Mit der zweiten Bauserie der Re 482, die ab 482 035 gab es einige Veränderungen an der Lok. Zudem sind diese nun TRAXX F140 AC2. Der gesamte Lokkasten wurde neu gestaltet und auf sein Crashverhalten optimiert. Ebenso erhielten die Fahrzeuge nun neue Puffer, die wiederum mit dämpfenden Elementen verschraubt sind.

Auf Anhieb sichtbar sind die Unterschiede zwischen der ersten und der zweiten Baureihe: Bei der zweiten Bauserie (TRAXX F140 AC2) ist der Übergang zwischen der Dach- und der Stirnfläche wesentlich stärker geknickt als vorher. Weiterhin sind die bisher auf verschiedenen Ebenen angebrachten Griffstangen an der Lokfront bei der zweiten Baureihe nun auf gleiche Höhe direkt unter die Führerstandsfenster gerückt. Unter den Stirnfenstern befindet sich nun eine Klappe, in der die Klimageräte für den Führerstand untergebracht sind. Zudem verfügen einige Re 482 der zweiten Serie (TRAXX F140 AC2) teilweise über Zulassungen für Österreich. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo'Bo'
Dienstgewicht: 85 t
Länge über Puffer: 18.900 mm
Drehzapfenabstand: 10.440 mm
Dauerleistung: 5.600 kW
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Fahrleitungsspannung:15000 V, 16.7 Hz ~
Zulassungen: CH / D (Zweite Serie teilweise auch A)
Die Re 482 014-8 (91 85 4482 014-8 CH-SBBC) der SBB Cargo AG fährt am 24.03.2021, mit einem HUPAC-KLV/Container-Zug durch Niederschelden in Richtung Köln. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2002 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33539 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert. Sie hat die Zulassungen und Zugbeeinflussungssysteme für die Schweiz und Deutschland. Zurzeit ist sie an die SBB Cargo International AG vermietet. Obwohl die Baureihe Re 482 der SBB Cargo grundsätzlich von der Baureihe 185 abgeleitet ist, gibt es doch kleine Unterschiede. Wie bei der deutschen Baureihe 185 handelt es sich bei der Re 482 um eine Zweisystemlokomotive für 15 kV, 16 2/3 Hz und 25 kV, 50 Hz. Zugelassen sind die Lokomotiven für das deutsche und Schweizer Bahnnetz. Im Gegensatz zu den Loks der Baureihe 185, die ab Werk erst ab etwa 185 050 mit einer Leistung von 5.600 kW ausgeliefert wurden, kamen die Loks der Bauart Re 482 bereits mit der erhöhten Leistung zur SBB Cargo. Weiterhin verfügen alle Re 482 über vier Stromabnehmer, von denen jeweils zwei für die deutsche und zwei für die schweizerische Oberleitung ausgelegt sind. Im Bereich der Sicherungstechnik verfügen die Loks über die deutschen Systeme Indusi, LZB 80 und PZB 90 und die Schweizer Systeme Signum und ZUB 262. Zusätzlich sind im Lokkasten Kameras eingebaut, die Rückspiegel ersetzen sollen. Jedoch wurden die Loks 482 010 bis 482 014 (wie diese hier) ohne "Schweizpaket" ausgeliefert und waren erst nur für Deutschland zugelassen. Bei diesen Loks fehlten die Stromabnehmer mit Schweizer Schleifstück, das Sicherungssystem Integra und die bereits erwähnten Kameras. Diese fünf Loks wurden aber alle Ende 2003 auf das "Schweizpaket" umgebaut. Mit der zweiten Bauserie der Re 482, die ab 482 035 gab es einige Veränderungen an der Lok. Zudem sind diese nun TRAXX F140 AC2. Der gesamte Lokkasten wurde neu gestaltet und auf sein Crashverhalten optimiert. Ebenso erhielten die Fahrzeuge nun neue Puffer, die wiederum mit dämpfenden Elementen verschraubt sind. Auf Anhieb sichtbar sind die Unterschiede zwischen der ersten und der zweiten Baureihe: Bei der zweiten Bauserie (TRAXX F140 AC2) ist der Übergang zwischen der Dach- und der Stirnfläche wesentlich stärker geknickt als vorher. Weiterhin sind die bisher auf verschiedenen Ebenen angebrachten Griffstangen an der Lokfront bei der zweiten Baureihe nun auf gleiche Höhe direkt unter die Führerstandsfenster gerückt. Unter den Stirnfenstern befindet sich nun eine Klappe, in der die Klimageräte für den Führerstand untergebracht sind. Zudem verfügen einige Re 482 der zweiten Serie (TRAXX F140 AC2) teilweise über Zulassungen für Österreich. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'Bo' Dienstgewicht: 85 t Länge über Puffer: 18.900 mm Drehzapfenabstand: 10.440 mm Dauerleistung: 5.600 kW Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Fahrleitungsspannung:15000 V, 16.7 Hz ~ Zulassungen: CH / D (Zweite Serie teilweise auch A)
Armin Schwarz

Die SBB Cargo Re 482 019-7 (91 85 4482 019-7 CH-SBBC) fährt zieht am 10.04.2022, als Lz (Lokzug) bzw. auf Tfzf (Triebfahrzeugfahrt), durch Niederschelden in Richtung Siegen.

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33572 gebaut.
Die SBB Cargo Re 482 019-7 (91 85 4482 019-7 CH-SBBC) fährt zieht am 10.04.2022, als Lz (Lokzug) bzw. auf Tfzf (Triebfahrzeugfahrt), durch Niederschelden in Richtung Siegen. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33572 gebaut.
Armin Schwarz

Die Re 482 012-2 „ChemOil“ (91 85 4482 012-2 CH-SBBC) der SBB Cargo AG fährt am 09.04.2022, mit einem „Winner“-KLV -Zug durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Siegen.

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2002 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer  33527 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert. Sie hat die Zulassungen und Zugbeeinflussungssysteme für die Schweiz und Deutschland. Zurzeit ist sie an die SBB Cargo International AG vermietet.
Die Re 482 012-2 „ChemOil“ (91 85 4482 012-2 CH-SBBC) der SBB Cargo AG fährt am 09.04.2022, mit einem „Winner“-KLV -Zug durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Siegen. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2002 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33527 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert. Sie hat die Zulassungen und Zugbeeinflussungssysteme für die Schweiz und Deutschland. Zurzeit ist sie an die SBB Cargo International AG vermietet.
Armin Schwarz

Die Re 482 012-2 „ChemOil“ (91 85 4482 012-2 CH-SBBC) der SBB Cargo AG fährt am 09.04.2022, mit einem „Winner“-KLV -Zug durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Siegen. Links im Bild kann man die Sieg (Fluss) erkennen, die der Strecke (Siegstrecke) den Namen gibt und oft auf der Fahrt zwischen Siegburg und Siegen überquert wird.

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2002 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer  33527 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert. Sie hat die Zulassungen und Zugbeeinflussungssysteme für die Schweiz und Deutschland. Zurzeit ist sie an die SBB Cargo International AG vermietet.
Die Re 482 012-2 „ChemOil“ (91 85 4482 012-2 CH-SBBC) der SBB Cargo AG fährt am 09.04.2022, mit einem „Winner“-KLV -Zug durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Siegen. Links im Bild kann man die Sieg (Fluss) erkennen, die der Strecke (Siegstrecke) den Namen gibt und oft auf der Fahrt zwischen Siegburg und Siegen überquert wird. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2002 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33527 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert. Sie hat die Zulassungen und Zugbeeinflussungssysteme für die Schweiz und Deutschland. Zurzeit ist sie an die SBB Cargo International AG vermietet.
Armin Schwarz

Ich war schon wieder am Parkplatz, als ich sie heran donnern hörte....
Die Re 482 005-6 (91 85 4482 005-6 CH-SBBC) der SBB Cargo AG fährt man 23.03.2022 mit einem Kesselwagenzug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen.
Ich war schon wieder am Parkplatz, als ich sie heran donnern hörte.... Die Re 482 005-6 (91 85 4482 005-6 CH-SBBC) der SBB Cargo AG fährt man 23.03.2022 mit einem Kesselwagenzug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen.
Armin Schwarz

BLS Cargo, die Alpinisten.....
Die BLS Cargo 408 – Re 475 408-1 (91 85 4475 408-1 CH-BLSC) fährt am 20.03.2022 mit einem KLV-Zug durch Betzdorf/Sieg in Richtung Köln.

Die Siemens Vectron MS wurden von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22069 gebaut, sie hat die Zulassungen für CH/ D/ A/ I / NL.
BLS Cargo, die Alpinisten..... Die BLS Cargo 408 – Re 475 408-1 (91 85 4475 408-1 CH-BLSC) fährt am 20.03.2022 mit einem KLV-Zug durch Betzdorf/Sieg in Richtung Köln. Die Siemens Vectron MS wurden von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22069 gebaut, sie hat die Zulassungen für CH/ D/ A/ I / NL.
Armin Schwarz

Die BLS Cargo 403 – Re 475 403-2 (91 85 4475 403-2 CH-BLSC) fährt am 16.03.2022, mit einem KLV-Zug, durch Niederschelden über Siegstrecke (KBS 460) in Richtung Köln.

Die Siemens Vectron MS (160 km/h - 6.4 MW) wurden 2016 von Siemens unter der Fabriknummer 22064 gebaut, sie hat die Zulassungen für CH/D/A/I/NL und kann so vom Mittelmeer bis an die Nordsee ohne Lokwechsel durchfahren.
Die BLS Cargo 403 – Re 475 403-2 (91 85 4475 403-2 CH-BLSC) fährt am 16.03.2022, mit einem KLV-Zug, durch Niederschelden über Siegstrecke (KBS 460) in Richtung Köln. Die Siemens Vectron MS (160 km/h - 6.4 MW) wurden 2016 von Siemens unter der Fabriknummer 22064 gebaut, sie hat die Zulassungen für CH/D/A/I/NL und kann so vom Mittelmeer bis an die Nordsee ohne Lokwechsel durchfahren.
Armin Schwarz

Die BLS Cargo 416  – Re 475 416-4 (91 85 4475 416-4 CH-BLSC) fährt am 12.02.2022 mit einem Containerzug durch Rudersdorf (Kr. Siegen) über die Dillstrecke (KBS 445) in nördlicher Richtung.

Die Siemens Vectron MS wurden 2020 von Siemens unter der Fabriknummer 22751 gebaut, sie hat die Zulassungen für CH/ D/ A/ I / NL/(B) und kann so vom Mittelmeer bis an die Nordsee ohne Lokwechsel durchfahren. Sie haben eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h und eine Leistung von 6.400 kW.

Nach Abschluss der Lieferungen der 2. Serie hat die BLS Cargo dann insgesamt 40 Loks der Baureihe Re 475 (Siemens Vectron MS). Der kleine Unterschied zwischen der beiden Serien ist nur das die Lok der 2. Serie auch durch Belgien fahren sollen, nach meiner Sichtung ist aber noch nicht die Zulassung für Belgien erteilt, da B noch durchgestrichen ist.
Die BLS Cargo 416 – Re 475 416-4 (91 85 4475 416-4 CH-BLSC) fährt am 12.02.2022 mit einem Containerzug durch Rudersdorf (Kr. Siegen) über die Dillstrecke (KBS 445) in nördlicher Richtung. Die Siemens Vectron MS wurden 2020 von Siemens unter der Fabriknummer 22751 gebaut, sie hat die Zulassungen für CH/ D/ A/ I / NL/(B) und kann so vom Mittelmeer bis an die Nordsee ohne Lokwechsel durchfahren. Sie haben eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h und eine Leistung von 6.400 kW. Nach Abschluss der Lieferungen der 2. Serie hat die BLS Cargo dann insgesamt 40 Loks der Baureihe Re 475 (Siemens Vectron MS). Der kleine Unterschied zwischen der beiden Serien ist nur das die Lok der 2. Serie auch durch Belgien fahren sollen, nach meiner Sichtung ist aber noch nicht die Zulassung für Belgien erteilt, da B noch durchgestrichen ist.
Armin Schwarz

Die BLS Re 4/4 182 „Kandergrund“ / Re 425 182 (91 85 4425 182-3 CH-BLS) fährt am 02.08.2019 als Lz (solo) über die einspurige Güterzugumfahrung Domodossola zum Rangierbahnhof Beura-Cardezza (ex Rbf Domodossola II). Diese Strecke ist mit 15 kV 16,7 Hz Wechselstrom elektrifiziert. 

Die Re 4/4 wurde 1974 von der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur unter der Fabriknummer 5038 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von BBC.
Die BLS Re 4/4 182 „Kandergrund“ / Re 425 182 (91 85 4425 182-3 CH-BLS) fährt am 02.08.2019 als Lz (solo) über die einspurige Güterzugumfahrung Domodossola zum Rangierbahnhof Beura-Cardezza (ex Rbf Domodossola II). Diese Strecke ist mit 15 kV 16,7 Hz Wechselstrom elektrifiziert. Die Re 4/4 wurde 1974 von der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur unter der Fabriknummer 5038 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von BBC.
Armin Schwarz

Eine SBB Cargo Re 10/10, bestehend aus der Re 6/6 11666 „Stein am Rhein“ (Re 620 066-1 / 91 85 4620 066-1 CH-SBBC) und der Re 4/4 II 11335 (Re 420 335-2 / 91 85 420 332 CH-SBBC) fahren am 02.08.2019 aus dem Bahnhof Bellinzona In Richtung Chiasso.
Eine SBB Cargo Re 10/10, bestehend aus der Re 6/6 11666 „Stein am Rhein“ (Re 620 066-1 / 91 85 4620 066-1 CH-SBBC) und der Re 4/4 II 11335 (Re 420 335-2 / 91 85 420 332 CH-SBBC) fahren am 02.08.2019 aus dem Bahnhof Bellinzona In Richtung Chiasso.
Armin Schwarz

Eine SBB Cargo Re 10/10, bestehend aus der Re 6/6 11666 „Stein am Rhein“ (Re 620 066-1 / 91 85 4620 066-1 CH-SBBC) und der Re 4/4 II 11335 (Re 420 335-2 / 91 85 420 332 CH-SBBC) fahren am 02.08.2019 aus dem Bahnhof Bellinzona In Richtung Chiasso.
Eine SBB Cargo Re 10/10, bestehend aus der Re 6/6 11666 „Stein am Rhein“ (Re 620 066-1 / 91 85 4620 066-1 CH-SBBC) und der Re 4/4 II 11335 (Re 420 335-2 / 91 85 420 332 CH-SBBC) fahren am 02.08.2019 aus dem Bahnhof Bellinzona In Richtung Chiasso.
Armin Schwarz

Die an die TX Logistik AG vermietete Re 482 021-3  (91 85 4482 021-3 CH-SBBC) der SBB Cargo AG fährt am 15.01.2022, mit einem HUPAC-KLV/Container-Zug durch Scheuerfeld (Sieg)  in Richtung Köln.

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33578 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert. Sie hat die Zulassungen und Zugbeeinflussungssysteme für die Schweiz und Deutschland.
Die an die TX Logistik AG vermietete Re 482 021-3 (91 85 4482 021-3 CH-SBBC) der SBB Cargo AG fährt am 15.01.2022, mit einem HUPAC-KLV/Container-Zug durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33578 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert. Sie hat die Zulassungen und Zugbeeinflussungssysteme für die Schweiz und Deutschland.
Armin Schwarz

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