Die Gaswerkbahn Bern: Die Gaswerk-Lokomotive fährt in der Nähe der Station Wabern mit einem gedeckten Güterwagen hin und her, der sicher kein Element eines Gaswerk-Kohlezugs bildet und zum Güterverkehr für die Station Wabern gehört. Dezember 1964 Peter Ackermann
Die Gaswerkbahn Bern: Das Gaswerk Bern wurde im Dezember 1967 stillgelegt und die 2, 5 km lange Verbindungsbahn vom Bahnhof Wabern (GBS, heute BLS) nach Abschiedsfahrten (31.August und 1.September 1968) abgebrochen. Die Züge der Gaswerkbahn beförderten auf der 35 Promille starken Steigung Kohlewagen zum Gaswerk (und leere Wagen wieder hinauf nach Wabern), leisteten aber - wie in den Bildern sichtbar - auch Rangierarbeit für die Güterzüge im Bahnhof Wabern. Bild: Die Dampflok beim Rangieren in Wabern, Dezember 1964 Peter Ackermann
Die Gaswerkbahn Bern: Die Dampflok des Gaswerks war im Dezember 1964 nur noch Reserve; ihre Aufgaben waren schon von der Diesellok "Mutz" übernommen worden. Ob der "Mutz" wegen starken Schneefalls Probleme hatte, weiss ich nicht, doch kam die alte Dampflok in diesem Monat wieder in den Regeldienst. Hier rangiert sie im Bahnhof Wabern. Die 500 PS starke Gaswerklok wurde 1908 in Betrieb genommen, nachdem die Gürbetalbahn ab 1901 die Güterzüge zum Gaswerk befördert hatte. Peter Ackermann
VDBB: Sonderzug mit der Ed 3/3 3 + Bi bei Griesbach (Sumiswald) am 20. Juni 2015. Der Dampfzug befährt den Streckenabschnitt Sumiswald-Huttwil, wo der Bahnbetrieb längst auf Busse umgestellt wurde.
Foto: Walter Ruetsch Walter Ruetsch
DBB: Obschon im Jahre 1994 der Personenverkehr auf dem Streckenabschnitt Solothurn-Büren an der Aare stillgelegt und auf Busbetrieb umgestellt wurde, verkehrten am 7. Juni 2015 dank dem Verein Dampfbahn Bern Personenzüge auf dieser reizvollen Strecke entlang der Aare. Ein Personenzug, der sogar von einer Dame fotografiert wurde, mit Ed 3/3 3 (1901) + Bistro + C2 + Bi 523 + Bi 524 wartet auf dem Endbahnhof Büren an der Aare auf die baldige Abfahrt nach Solothurn-HB. Da die Strecke Solothurn-Lyss in Büren an der Aare leider mit einem Prellbock unterbrochen wurde, befindet sich der Standplatz des Dampfzuges weitab des Bahnhofgebäudes. Auch sind die Lokumfahrungen des Zuges nur noch in Arch möglich.
Foto: Walter Ruetsch Walter Ruetsch
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