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~ Exporte und Lizenzbauten / SLM

35 Bilder
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Die Elektrolokomotive NS № 1010 NS-Baureihe 1000 am 29 April 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im ehemaligen Bahnhof Maliebaanstation. Ein Eisenbahnmuseum das zum Verweilen einlädt, leider fehlte uns dieses Mal die Zeit dafür.  

Die NS-Baureihe 1000 war die für das Gleichstromnetz der Niederländischen Staatsbahnen (NS) ausgelegte Version der Wechselstrom-Elektrolokomotive SBB Gotthardlokomotive Ae 4/6 der Schweizerischen Bundesbahnen. Die Fahrzeuge Nr. NS 1001 bis 1003 wurden von der SLM (Schweizerisches Lokomotiv- und Maschinenfabrik) in Winterthur und die Nummern 1004 bis 1010 von der Firma Werkspoor NV (Nederlandsche Fabriek van Werktuigen en Spoorwegmaterieel) in Utrecht produziert. Die elektrische Ausrüstung aller Lok wurde von der Maschinenfabrik Oerlikon (MFO) geliefert.

Ab Sommer 1948 wurden sie zwischen Amsterdam und Eindhoven in Betrieb genommen. Ihre Höchstgeschwindigkeit betrug 160 km/h, die Strecke Amsterdam–Utrecht wurde dafür sogar komplett erneuert. Schnell zeigte sich jedoch, dass die Lokomotiven für 160 km/h nicht geeignet waren. Überhitzte Lager und Haarrisse in den Speichen der Antriebsräder waren die Folge der hohen Geschwindigkeit. Aus diesem Grund wurde die Höchstgeschwindigkeit auf 100 km/h gesenkt, wobei die Schweizer Vorbilder eh nur 125 km/h ausgelegt waren. Ab 1954 bis zur Ausmusterung 1982 wurden sie deshalb fast ausnahmslos im Güterzugdienst eingesetzt. Wie die Originalmuster in der Schweiz waren auch die niederländischen Versionen sehr störanfällig.

Allgemeiner Aufbau:
Der mechanische Teil der Lokomotive wurde von der SLM entworfen. Es handelt sich um eine Rahmenlokomotive, die vier Trieb- und zwei Laufachsen in der Achsfolge (1A)Bo(A1) aufweist. Um die gewünschte Kurvengängigkeit der Lok zu erreichen, wurde jede Laufachse mit der benachbarten Treibachse in ein kombiniertes Drehgestell zusammengefasst, während die beiden mittleren Treibachsen einzeln im Hauptrahen festgelagert sind. Die Laufachsen können jeweils um 2 x 125 und die Drehgestell-Triebachse um je 2 x 6 mm aus ihrer Mittellage ausschwenken (Seitenverschiebbarkeit). Dank dieser Laufwerkanordnung ist es möglich, Kurven mit einem Radius von 110 m bei 30 mm Spurerweiterung noch ohne Zwang zu durchfahren. Bis zu einem Radius von 1.300 m waren 160 km/h möglich.

Wie es auch bei einem gewöhnlichen Drehgestell der Fall ist, dreht sich auch das kombinierte Drehgestell um einen zwischen der Trieb- und Laufachse gelagerten Zapfen. 

Antriebe:
Die Loks hatten den bewährten SLM-Universalantrieb. Jede Treibachse wird durch zwei sich im Lokomotivkasten gegenüberliegende Motoren über ein doppeltes Zahnradgetriebe angetrieben. Die auf den Motorwellen sitzende Zahnritzel sind nicht gefedert. In dem trommelförmigen Antriebszahnrad sind fünf Federelemente eingebaut. 

Als Triebmotoren kamen 8 Stück 6-polige, fremdbelüftete Gleichstrom-Serienmotoren vom Typ 6 MB 620, welche für eine Spannung von 675 V und eine Stundenleistung von 590 PS bei 1.275 U/min ausgelegt wurden, zu Einsatz. Die Kühlluft für je zwei benachbarte Antriebsmotoren wird von einem Radialventilator geliefert, welcher von einem 750 V-Gleichstrommotor von 10 PS Leistung bei 2.400 U/min angetrieben wird. Zwei Ventilatormotoren sind ständig in Reihe geschaltet.

Erhaltenes Exemplar:
Von den zehn hergestellten Exemplaren ist nur eines (dieses) der Nachwelt erhalten geblieben. Die Lokomotive 1010 wurde nach ihrer Ausmusterung in das Eisenbahnmuseum von Utrecht überführt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: (1A) Bo (A1)
Länge über Puffer: 16.620 mm
Max. Breite: 2.950 mm
Drehzapfenabstand: 8.990 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm
Achsabstände: 2.600 / 2.230 / 2.230 / 2.230 / 2.600 mm = 11.890 mm
Treibraddurchmesser: 1.550 mm (neu)
Laufraddurchmesser: 1.100 mm (neu)
Dienstgewicht: 100 t
Eigengewicht: mecha. Teil 70,5 t / elektr. Teil 29,1 t
Antriebsmotoren: 8 Stück vom Typ Oerlikon 6 MB 620 mit je 590 PS Leistung
Getriebeübersetzung: 1: 3,56
Antrieb: SLM-Universalantrieb
Höchstgeschwindigkeit: 135 km/h 
Stundenleistung: 3.296 kW (4.480 PS)
Dauerleistung: 2.796 kW (3.800 PS)
Anfahrzugkraft: 177 kN
Stromsystem: 1,5 kV DC
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 110 m


Zum Vergleich Links zu zwei tollen Bildern von Peter Ackermann, der SBB Ae 4/6:
http://igschieneschweiz.startbilder.de/bild/schweiz~e-loks-aeltere-bauarten-und-rangierloks~ae-46-sbb/875212/ae-46-10801-10812-diese-loks-wurden.html

http://igschieneschweiz.startbilder.de/bild/schweiz~e-loks-aeltere-bauarten-und-rangierloks~ae-46-sbb/875209/ae-46-10801-10812-lok-10805-in.html

http://igschieneschweiz.startbilder.de/bild/schweiz~e-loks-aeltere-bauarten-und-rangierloks~ae-46-sbb/875208/ae-46-10801-10812-lok-10805-an.html#tocomment875208
Die Elektrolokomotive NS № 1010 NS-Baureihe 1000 am 29 April 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im ehemaligen Bahnhof Maliebaanstation. Ein Eisenbahnmuseum das zum Verweilen einlädt, leider fehlte uns dieses Mal die Zeit dafür. Die NS-Baureihe 1000 war die für das Gleichstromnetz der Niederländischen Staatsbahnen (NS) ausgelegte Version der Wechselstrom-Elektrolokomotive SBB Gotthardlokomotive Ae 4/6 der Schweizerischen Bundesbahnen. Die Fahrzeuge Nr. NS 1001 bis 1003 wurden von der SLM (Schweizerisches Lokomotiv- und Maschinenfabrik) in Winterthur und die Nummern 1004 bis 1010 von der Firma Werkspoor NV (Nederlandsche Fabriek van Werktuigen en Spoorwegmaterieel) in Utrecht produziert. Die elektrische Ausrüstung aller Lok wurde von der Maschinenfabrik Oerlikon (MFO) geliefert. Ab Sommer 1948 wurden sie zwischen Amsterdam und Eindhoven in Betrieb genommen. Ihre Höchstgeschwindigkeit betrug 160 km/h, die Strecke Amsterdam–Utrecht wurde dafür sogar komplett erneuert. Schnell zeigte sich jedoch, dass die Lokomotiven für 160 km/h nicht geeignet waren. Überhitzte Lager und Haarrisse in den Speichen der Antriebsräder waren die Folge der hohen Geschwindigkeit. Aus diesem Grund wurde die Höchstgeschwindigkeit auf 100 km/h gesenkt, wobei die Schweizer Vorbilder eh nur 125 km/h ausgelegt waren. Ab 1954 bis zur Ausmusterung 1982 wurden sie deshalb fast ausnahmslos im Güterzugdienst eingesetzt. Wie die Originalmuster in der Schweiz waren auch die niederländischen Versionen sehr störanfällig. Allgemeiner Aufbau: Der mechanische Teil der Lokomotive wurde von der SLM entworfen. Es handelt sich um eine Rahmenlokomotive, die vier Trieb- und zwei Laufachsen in der Achsfolge (1A)Bo(A1) aufweist. Um die gewünschte Kurvengängigkeit der Lok zu erreichen, wurde jede Laufachse mit der benachbarten Treibachse in ein kombiniertes Drehgestell zusammengefasst, während die beiden mittleren Treibachsen einzeln im Hauptrahen festgelagert sind. Die Laufachsen können jeweils um 2 x 125 und die Drehgestell-Triebachse um je 2 x 6 mm aus ihrer Mittellage ausschwenken (Seitenverschiebbarkeit). Dank dieser Laufwerkanordnung ist es möglich, Kurven mit einem Radius von 110 m bei 30 mm Spurerweiterung noch ohne Zwang zu durchfahren. Bis zu einem Radius von 1.300 m waren 160 km/h möglich. Wie es auch bei einem gewöhnlichen Drehgestell der Fall ist, dreht sich auch das kombinierte Drehgestell um einen zwischen der Trieb- und Laufachse gelagerten Zapfen. Antriebe: Die Loks hatten den bewährten SLM-Universalantrieb. Jede Treibachse wird durch zwei sich im Lokomotivkasten gegenüberliegende Motoren über ein doppeltes Zahnradgetriebe angetrieben. Die auf den Motorwellen sitzende Zahnritzel sind nicht gefedert. In dem trommelförmigen Antriebszahnrad sind fünf Federelemente eingebaut. Als Triebmotoren kamen 8 Stück 6-polige, fremdbelüftete Gleichstrom-Serienmotoren vom Typ 6 MB 620, welche für eine Spannung von 675 V und eine Stundenleistung von 590 PS bei 1.275 U/min ausgelegt wurden, zu Einsatz. Die Kühlluft für je zwei benachbarte Antriebsmotoren wird von einem Radialventilator geliefert, welcher von einem 750 V-Gleichstrommotor von 10 PS Leistung bei 2.400 U/min angetrieben wird. Zwei Ventilatormotoren sind ständig in Reihe geschaltet. Erhaltenes Exemplar: Von den zehn hergestellten Exemplaren ist nur eines (dieses) der Nachwelt erhalten geblieben. Die Lokomotive 1010 wurde nach ihrer Ausmusterung in das Eisenbahnmuseum von Utrecht überführt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: (1A) Bo (A1) Länge über Puffer: 16.620 mm Max. Breite: 2.950 mm Drehzapfenabstand: 8.990 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm Achsabstände: 2.600 / 2.230 / 2.230 / 2.230 / 2.600 mm = 11.890 mm Treibraddurchmesser: 1.550 mm (neu) Laufraddurchmesser: 1.100 mm (neu) Dienstgewicht: 100 t Eigengewicht: mecha. Teil 70,5 t / elektr. Teil 29,1 t Antriebsmotoren: 8 Stück vom Typ Oerlikon 6 MB 620 mit je 590 PS Leistung Getriebeübersetzung: 1: 3,56 Antrieb: SLM-Universalantrieb Höchstgeschwindigkeit: 135 km/h Stundenleistung: 3.296 kW (4.480 PS) Dauerleistung: 2.796 kW (3.800 PS) Anfahrzugkraft: 177 kN Stromsystem: 1,5 kV DC Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 110 m Zum Vergleich Links zu zwei tollen Bildern von Peter Ackermann, der SBB Ae 4/6: http://igschieneschweiz.startbilder.de/bild/schweiz~e-loks-aeltere-bauarten-und-rangierloks~ae-46-sbb/875212/ae-46-10801-10812-diese-loks-wurden.html http://igschieneschweiz.startbilder.de/bild/schweiz~e-loks-aeltere-bauarten-und-rangierloks~ae-46-sbb/875209/ae-46-10801-10812-lok-10805-in.html http://igschieneschweiz.startbilder.de/bild/schweiz~e-loks-aeltere-bauarten-und-rangierloks~ae-46-sbb/875208/ae-46-10801-10812-lok-10805-an.html#tocomment875208
Armin Schwarz

Auf dem Weg zur Talstation durchfährt der Beh 4/8 12  Otto von Steinbeis  der Wendelsteinbahn am 05.09.2023 die Haltestelle Aipl
Auf dem Weg zur Talstation durchfährt der Beh 4/8 12 "Otto von Steinbeis" der Wendelsteinbahn am 05.09.2023 die Haltestelle Aipl
Horst Lüdicke

~ Exporte und Lizenzbauten / SLM / ~Sonstige

80 1200x772 Px, 13.09.2023

An den Steilwänden des Wendelsteinmassivs entlang fährt der Beh 4/8 12  Otto von Steinbeis  der Wendelsteinbahn am 05.09.2023 zwischen den Haltestellen Mittealm und Aipl hinunter ins Tal (Geoposition ungefähre Angabe)
An den Steilwänden des Wendelsteinmassivs entlang fährt der Beh 4/8 12 "Otto von Steinbeis" der Wendelsteinbahn am 05.09.2023 zwischen den Haltestellen Mittealm und Aipl hinunter ins Tal (Geoposition ungefähre Angabe)
Horst Lüdicke

~ Exporte und Lizenzbauten / SLM / ~Sonstige

76 1200x785 Px, 13.09.2023

Am 05.09.2023 fährt der Beh 4/8 12  Otto von Steinbeis  (SLM 1990/5455) in die Talstation der Wendelsteinbahn ein
Am 05.09.2023 fährt der Beh 4/8 12 "Otto von Steinbeis" (SLM 1990/5455) in die Talstation der Wendelsteinbahn ein
Horst Lüdicke

~ Exporte und Lizenzbauten / SLM / ~Sonstige

80 1200x798 Px, 13.09.2023

PKP ST43-170 durchfahrt Wolsztyn am 30 April 2011, wo ein Dampflokparade gerade geendet hat.
PKP ST43-170 durchfahrt Wolsztyn am 30 April 2011, wo ein Dampflokparade gerade geendet hat.
Leonardus Schrijvers

Seitenblick auf Constantin grup 60 0936 in Kelenföld am 20 September 2017.
Seitenblick auf Constantin grup 60 0936 in Kelenföld am 20 September 2017.
Leonardus Schrijvers

Seitenblick auf Constantin grup 60 0936 in Kelenföld am 20 September 2017.
Seitenblick auf Constantin grup 60 0936 in Kelenföld am 20 September 2017.
Leonardus Schrijvers

Constantin Grup aus Rumänien schickt 60 0936 samt Kesselwagenzug in Kelenföld am 20 September 2017.
Constantin Grup aus Rumänien schickt 60 0936 samt Kesselwagenzug in Kelenföld am 20 September 2017.
Leonardus Schrijvers

Constantin Grup aus Rumänien schickt 60 0936 samt Kesselwagenzug in Kelenföld am 20 September 2017.
Constantin Grup aus Rumänien schickt 60 0936 samt Kesselwagenzug in Kelenföld am 20 September 2017.
Leonardus Schrijvers

In den 1920er Jahren wurde als erste südafrikanische Strecke die Verbindung von Durban über Pietermaritzburg nach Glencoe elektrifiziert. Zwischen 1925 und 1945 wurden in 7 Serien insgesamt 172 Lokomotiven der Class 1E von verschiedenen Herstellern (Metropolitan-Vickers, SLM, Robert Stephenson & Hawthorns, Werkspoor) an die South African Railways geliefert. Die 1. (1923/24, 60 Stück) und 5. Serie (1938, 22 Stück) stammen von SLM. Zu letzterer gehört auch die abgebildete E 149, die im November 1976 in Pietermaritzburg aufgenommen wurde.
In den 1920er Jahren wurde als erste südafrikanische Strecke die Verbindung von Durban über Pietermaritzburg nach Glencoe elektrifiziert. Zwischen 1925 und 1945 wurden in 7 Serien insgesamt 172 Lokomotiven der Class 1E von verschiedenen Herstellern (Metropolitan-Vickers, SLM, Robert Stephenson & Hawthorns, Werkspoor) an die South African Railways geliefert. Die 1. (1923/24, 60 Stück) und 5. Serie (1938, 22 Stück) stammen von SLM. Zu letzterer gehört auch die abgebildete E 149, die im November 1976 in Pietermaritzburg aufgenommen wurde.
Horst Lüdicke

Unterhalb der Wendelsteinkapelle haben die Fahrgäste der Wendelsteinbahn für einen Augenblick die Gelegenheit, einen Blick ins Leitzachtal und auf die Gebirgsketten der Hohen Tauern und Zillertaler Alpen zu werfen. Da die Zahnradstrecke am Nordhang des Wendelsteinmassivs entlang führt, bleibt ihnen diese Aussicht ansonsten verborgen. Einer der beiden SLM-Triebwagen verschwindet auf der Talfahrt am 05.10.2018 gerade im Tunnel.
Unterhalb der Wendelsteinkapelle haben die Fahrgäste der Wendelsteinbahn für einen Augenblick die Gelegenheit, einen Blick ins Leitzachtal und auf die Gebirgsketten der Hohen Tauern und Zillertaler Alpen zu werfen. Da die Zahnradstrecke am Nordhang des Wendelsteinmassivs entlang führt, bleibt ihnen diese Aussicht ansonsten verborgen. Einer der beiden SLM-Triebwagen verschwindet auf der Talfahrt am 05.10.2018 gerade im Tunnel.
Horst Lüdicke

~ Exporte und Lizenzbauten / SLM / ~Sonstige

332  9 821x1200 Px, 13.11.2018

Einer der beiden SLM-Triebwagen der Wendelsteinbahn überquert am 05.10.2018 den Hohen Damm und wird gleich den Bergbahnhof erreichen. Dieser befindet direkt sich hinter dem Fotografen in einem Tunnel. Der Hohe Damm war früher einmal 17 m hoch, nach einer Geländeauffüllung ist davon nicht mehr allzuviel übrig geblieben. Im Hintergrund links der Simssee und etwas weiter rechts der noch unter einer Wolkendecke verborgene Chiemsee.
Einer der beiden SLM-Triebwagen der Wendelsteinbahn überquert am 05.10.2018 den Hohen Damm und wird gleich den Bergbahnhof erreichen. Dieser befindet direkt sich hinter dem Fotografen in einem Tunnel. Der Hohe Damm war früher einmal 17 m hoch, nach einer Geländeauffüllung ist davon nicht mehr allzuviel übrig geblieben. Im Hintergrund links der Simssee und etwas weiter rechts der noch unter einer Wolkendecke verborgene Chiemsee.
Horst Lüdicke

~ Exporte und Lizenzbauten / SLM / ~Sonstige

293 799x1200 Px, 13.11.2018

Am 05.10.2018 ist einer der beiden Zahnradtriebwagen der Wendelsteinbahn im Talbahnhof angekommen. Die 1990 von SLM gebauten Fahrzeuge lösten die seit der Eröffnung 1912 eingesetzten Wagenzüge ab, die für die Fahrt auf der 7,66 km langen Strecke, bei der ein Höhenunterschied von 1.217 m bewältigt werden muss, rund 55 Minuten benötigten. Mit den neuen Fahrzeugen konnte die Fahrzeit auf ca. 25 Minuten verkürzt werden, damit ist bei starkem Andrang ein Halbstundentakt möglich.
Am 05.10.2018 ist einer der beiden Zahnradtriebwagen der Wendelsteinbahn im Talbahnhof angekommen. Die 1990 von SLM gebauten Fahrzeuge lösten die seit der Eröffnung 1912 eingesetzten Wagenzüge ab, die für die Fahrt auf der 7,66 km langen Strecke, bei der ein Höhenunterschied von 1.217 m bewältigt werden muss, rund 55 Minuten benötigten. Mit den neuen Fahrzeugen konnte die Fahrzeit auf ca. 25 Minuten verkürzt werden, damit ist bei starkem Andrang ein Halbstundentakt möglich.
Horst Lüdicke

~ Exporte und Lizenzbauten / SLM / ~Sonstige

283 1200x752 Px, 13.11.2018

Ziemlich steil geht es auf der Zahnradbahn Chamonix - Montenvers hinauf, auf der im Juli 1983 einer der 1954 von SLM/MFO gebauten Beh 4/4 bei Chamonix unterwegs ist
Ziemlich steil geht es auf der Zahnradbahn Chamonix - Montenvers hinauf, auf der im Juli 1983 einer der 1954 von SLM/MFO gebauten Beh 4/4 bei Chamonix unterwegs ist
Horst Lüdicke

~ Exporte und Lizenzbauten / SLM / ~Sonstige

282 1200x781 Px, 30.04.2017

Der 1954 von SLM/MFO gebaue Beh 4/4 45 der Zahnradbahn Chamonix - Montenvers verläßt im Juli 1983 Chamonix
Der 1954 von SLM/MFO gebaue Beh 4/4 45 der Zahnradbahn Chamonix - Montenvers verläßt im Juli 1983 Chamonix
Horst Lüdicke

~ Exporte und Lizenzbauten / SLM / ~Sonstige

251 1200x808 Px, 30.04.2017

Am Talbahnhof der Zahnradbahn Chamonix - Montenvers ist die Dampflokomotive Nr. 6 (SLM 1922) als Denkmal aufgestellt (Juli 1983). Sie war bis zur Elektrifizierung der Bahn im Einsatz.
Am Talbahnhof der Zahnradbahn Chamonix - Montenvers ist die Dampflokomotive Nr. 6 (SLM 1922) als Denkmal aufgestellt (Juli 1983). Sie war bis zur Elektrifizierung der Bahn im Einsatz.
Horst Lüdicke

~ Exporte und Lizenzbauten / SLM / ~Sonstige

351 1200x751 Px, 30.04.2017

In der Bergstation steht eine der von SLM gebauten Zahnradlokomotiven der Chemin de Fer de La Rhune im April 1986 abfahrbereit mit einem Zug hinunter zum Col de Saint Ignace. Genau über den Gipfel des La Rhune verläuft die französich-spanische Grenze. An klaren Tagen reicht der Blick von den schneebedeckten Gipfeln der Pyrenäen im Osten bis weit auf den im Westen gelegenen Atlantik.
In der Bergstation steht eine der von SLM gebauten Zahnradlokomotiven der Chemin de Fer de La Rhune im April 1986 abfahrbereit mit einem Zug hinunter zum Col de Saint Ignace. Genau über den Gipfel des La Rhune verläuft die französich-spanische Grenze. An klaren Tagen reicht der Blick von den schneebedeckten Gipfeln der Pyrenäen im Osten bis weit auf den im Westen gelegenen Atlantik.
Horst Lüdicke

~ Exporte und Lizenzbauten / SLM / ~Sonstige

321 1200x807 Px, 09.02.2016

Ein Zug der Chemin de Fer de La Rhune, von den Einheimischen als  Petit Train  bezeichnet, hat im April 1986 die Bergstation in 910 m Höhe erreicht. Über dem Zug ist weiter unten ein Teil der Zahnradstrecke erkennbar.
Ein Zug der Chemin de Fer de La Rhune, von den Einheimischen als "Petit Train" bezeichnet, hat im April 1986 die Bergstation in 910 m Höhe erreicht. Über dem Zug ist weiter unten ein Teil der Zahnradstrecke erkennbar.
Horst Lüdicke

~ Exporte und Lizenzbauten / SLM / ~Sonstige

370 1200x762 Px, 09.02.2016

Im April 1986 schiebt eine der von SLM gebauten Lokomotiven einen Zug der Chemin de Fer de La Rhune hinauf zum Gipfel. Die Bergspitze ist auch auf einem Wanderweg erreichbar, dort begegnete man damals immer wieder der mit weißer Farbe auf Steinblöcken angebrachten Inschrift  3+4=7 , ein Hinweis auf die von vielen Einheimischen als Einheit betrachteten 3 in Frankreich und 4 in Spanien gelegenen baskischen Provinzen.
Im April 1986 schiebt eine der von SLM gebauten Lokomotiven einen Zug der Chemin de Fer de La Rhune hinauf zum Gipfel. Die Bergspitze ist auch auf einem Wanderweg erreichbar, dort begegnete man damals immer wieder der mit weißer Farbe auf Steinblöcken angebrachten Inschrift "3+4=7", ein Hinweis auf die von vielen Einheimischen als Einheit betrachteten 3 in Frankreich und 4 in Spanien gelegenen baskischen Provinzen.
Horst Lüdicke

~ Exporte und Lizenzbauten / SLM / ~Sonstige

297 1200x776 Px, 09.02.2016

Blick in das Depot der Chemin de Fer de La Rhune im April 1986, vorne eine der SLM-Zahnradlokomotiven
Blick in das Depot der Chemin de Fer de La Rhune im April 1986, vorne eine der SLM-Zahnradlokomotiven
Horst Lüdicke

~ Exporte und Lizenzbauten / SLM / ~Sonstige

394 1200x771 Px, 09.02.2016

Im äußersten Südwesten Frankreichs verkehrt die Chemin de Fer de La Rhune, eine meterspurige mit 3 kV/50 Hz Drehstrom betriebene Zahnradbahn (System Strub) vom in 169 m Höhe gelegenen Col de Saint Ignace auf den 910 m hohen La Rhune. Seit der Eröffnung im Jahre 1924 wird die Bahn mit von SLM gelieferten Zahnradlokomotiven des Typs He 2/2 betrieben. Mit dem Bahnbau wurde bereits vor dem ersten Weltkrieg begonnen, daher wurden die Lokomotiven bereits 1914 geliefert. Hier verlässt ein Zug den Bahnhof am Col de Saint Ignace im April 1986 in Richtung La Rhune.
Im äußersten Südwesten Frankreichs verkehrt die Chemin de Fer de La Rhune, eine meterspurige mit 3 kV/50 Hz Drehstrom betriebene Zahnradbahn (System Strub) vom in 169 m Höhe gelegenen Col de Saint Ignace auf den 910 m hohen La Rhune. Seit der Eröffnung im Jahre 1924 wird die Bahn mit von SLM gelieferten Zahnradlokomotiven des Typs He 2/2 betrieben. Mit dem Bahnbau wurde bereits vor dem ersten Weltkrieg begonnen, daher wurden die Lokomotiven bereits 1914 geliefert. Hier verlässt ein Zug den Bahnhof am Col de Saint Ignace im April 1986 in Richtung La Rhune.
Horst Lüdicke

~ Exporte und Lizenzbauten / SLM / ~Sonstige

403 1200x809 Px, 09.02.2016

1986 beschaffte die Cremellara de Nuria bei MTM/SLM/BBC vier zweiteilige Zahnradtriebwagen, hier fährt A6  Torreneules  im Februar 1996 in den Endbahnhof Vall de Nuria ein
1986 beschaffte die Cremellara de Nuria bei MTM/SLM/BBC vier zweiteilige Zahnradtriebwagen, hier fährt A6 "Torreneules" im Februar 1996 in den Endbahnhof Vall de Nuria ein
Horst Lüdicke

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