In der Bergstation steht eine der von SLM gebauten Zahnradlokomotiven der Chemin de Fer de La Rhune im April 1986 abfahrbereit mit einem Zug hinunter zum Col de Saint Ignace. Genau über den Gipfel des La Rhune verläuft die französich-spanische Grenze. An klaren Tagen reicht der Blick von den schneebedeckten Gipfeln der Pyrenäen im Osten bis weit auf den im Westen gelegenen Atlantik. Horst Lüdicke
Ein Zug der Chemin de Fer de La Rhune, von den Einheimischen als "Petit Train" bezeichnet, hat im April 1986 die Bergstation in 910 m Höhe erreicht. Über dem Zug ist weiter unten ein Teil der Zahnradstrecke erkennbar. Horst Lüdicke
Im April 1986 schiebt eine der von SLM gebauten Lokomotiven einen Zug der Chemin de Fer de La Rhune hinauf zum Gipfel. Die Bergspitze ist auch auf einem Wanderweg erreichbar, dort begegnete man damals immer wieder der mit weißer Farbe auf Steinblöcken angebrachten Inschrift "3+4=7", ein Hinweis auf die von vielen Einheimischen als Einheit betrachteten 3 in Frankreich und 4 in Spanien gelegenen baskischen Provinzen. Horst Lüdicke
Im äußersten Südwesten Frankreichs verkehrt die Chemin de Fer de La Rhune, eine meterspurige mit 3 kV/50 Hz Drehstrom betriebene Zahnradbahn (System Strub) vom in 169 m Höhe gelegenen Col de Saint Ignace auf den 910 m hohen La Rhune. Seit der Eröffnung im Jahre 1924 wird die Bahn mit von SLM gelieferten Zahnradlokomotiven des Typs He 2/2 betrieben. Mit dem Bahnbau wurde bereits vor dem ersten Weltkrieg begonnen, daher wurden die Lokomotiven bereits 1914 geliefert. Hier verlässt ein Zug den Bahnhof am Col de Saint Ignace im April 1986 in Richtung La Rhune. Horst Lüdicke
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren.
Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.