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Das historische Museumsfahrzeug, Baujahr 1920, der Motorwagen Be 2/2 156 "zum Sod", ex BVB Rangierwagen Xe 2/2 2018, ex (Basler Strassen-Bahnen) BStB Be 2/2 156 erreicht am 29.12.2017 den

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Das historische Museumsfahrzeug, Baujahr 1920, der Motorwagen Be 2/2 156  zum Sod , ex BVB Rangierwagen Xe 2/2 2018, ex (Basler Strassen-Bahnen) BStB Be 2/2 156 erreicht am 29.12.2017 den Barfüsserplatz (Basel).

Von diesen Wagen wurden 24 Stück (Nr.149 bis 172) zwischen 1919 und 1921 in zwei Serien von der Schweizerische Waggonfabrik Schlieren AB (SWS) gebaut und geliefert, wobei die elektrische Ausrüstung von der Brown Boveri in Baden (BBC) zugeliefert wurde. Die Wagen waren weitgehend baugleich mit der Vorgängerserie aus dem Jahre 1914, aber 10cm breiter und 5 cm länger. Die Motorwagen hatten wie ihre Vorgängerserie Magnetschienenbremsen sowie Quersitze mit umklappbaren Rückenlehnen. Die Wagen wurden im Laufe der Jahre kontinuierlich modernisiert. Alle Wagen erhielten um 1950 Brosekästen und halbautomatische Kupplungen.

Bis 1966 war die Serie vollzählig im Fahrplanverkehr eingesetzt. Die Wagen fuhren vorwiegend auf den Bruderholzlinien (5, 15, 16, 26), zuletzt auf den Linien 2 und 7. Die Wagen standen alle mehr als 50 Jahre lang im Einsatz!

Dieses Historische Museumsfahrzeug wurde 2010 durch die BVB-Werkstätte ins  „Flair der Fünfziger“ zurückgebaut und restauriert. Der Wagen diente zuletzt (zwischen 1972 und 2009) der BVB als Dienstwagen.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Schweiz. Waggonfabrik Schlieren (SWS)
elektrische Ausrüstung: Brown Boveri, Baden (BBC)
Inbetriebnahme  1920
Spurweite: 1.000 mm
Achsfolge:  A'A'
Länge Kupplung:  9.480 mm
Breite: 2.200 mm
Höhe: 3.800 mm
Achsabstand: 2.800 mm
Treibraddurchmesser : 810 mm
Gewicht: 13.600 Kg (ursprünglich ca. 13 t) 
Sitz- / Stehplätze: 16 / 43
Höchstgeschwindigkeit: 30 Km/h
Motoren:  2 BBC GTM 3a à 53 PS, ab ca. 1929 zwei GTM 3i à 66 PS und ca. 1932 bis heute 2 GTM 132 à 74 PS
Bremsen: elektrische Widerstandsbremse; Zweikammer Druckluftbremse System Westinghouse; Handbremse (Kurbeln/Kettenzüge); Magnetschienenbremse; Einrichtungen für Anhänger-Solenoidbremsen sowie Sandstreuvorrichtungen


Das historische Museumsfahrzeug, Baujahr 1920, der Motorwagen Be 2/2 156 "zum Sod", ex BVB Rangierwagen Xe 2/2 2018, ex (Basler Strassen-Bahnen) BStB Be 2/2 156 erreicht am 29.12.2017 den Barfüsserplatz (Basel).

Von diesen Wagen wurden 24 Stück (Nr.149 bis 172) zwischen 1919 und 1921 in zwei Serien von der Schweizerische Waggonfabrik Schlieren AB (SWS) gebaut und geliefert, wobei die elektrische Ausrüstung von der Brown Boveri in Baden (BBC) zugeliefert wurde. Die Wagen waren weitgehend baugleich mit der Vorgängerserie aus dem Jahre 1914, aber 10cm breiter und 5 cm länger. Die Motorwagen hatten wie ihre Vorgängerserie Magnetschienenbremsen sowie Quersitze mit umklappbaren Rückenlehnen. Die Wagen wurden im Laufe der Jahre kontinuierlich modernisiert. Alle Wagen erhielten um 1950 Brosekästen und halbautomatische Kupplungen.

Bis 1966 war die Serie vollzählig im Fahrplanverkehr eingesetzt. Die Wagen fuhren vorwiegend auf den Bruderholzlinien (5, 15, 16, 26), zuletzt auf den Linien 2 und 7. Die Wagen standen alle mehr als 50 Jahre lang im Einsatz!

Dieses Historische Museumsfahrzeug wurde 2010 durch die BVB-Werkstätte ins „Flair der Fünfziger“ zurückgebaut und restauriert. Der Wagen diente zuletzt (zwischen 1972 und 2009) der BVB als Dienstwagen.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Schweiz. Waggonfabrik Schlieren (SWS)
elektrische Ausrüstung: Brown Boveri, Baden (BBC)
Inbetriebnahme 1920
Spurweite: 1.000 mm
Achsfolge: A'A'
Länge Kupplung: 9.480 mm
Breite: 2.200 mm
Höhe: 3.800 mm
Achsabstand: 2.800 mm
Treibraddurchmesser : 810 mm
Gewicht: 13.600 Kg (ursprünglich ca. 13 t)
Sitz- / Stehplätze: 16 / 43
Höchstgeschwindigkeit: 30 Km/h
Motoren: 2 BBC GTM 3a à 53 PS, ab ca. 1929 zwei GTM 3i à 66 PS und ca. 1932 bis heute 2 GTM 132 à 74 PS
Bremsen: elektrische Widerstandsbremse; Zweikammer Druckluftbremse System Westinghouse; Handbremse (Kurbeln/Kettenzüge); Magnetschienenbremse; Einrichtungen für Anhänger-Solenoidbremsen sowie Sandstreuvorrichtungen

Armin Schwarz 03.01.2018, 321 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Belichtungsdauer: 1/400, Blende: 10/1, ISO640, Brennweite: 24/1

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Das Bild zeigt „bildlich“ das derzeitige Drama der ICE der DB Fernverkehr, eine BLT Be 6/10 „Tango“ (der Baselland Transport AG) überholt am 07 September 2023, bei Basel SBB / Peter Merian, den dreizehnteiligen DB ICE 4 Tz 9490 (der Baureihe 412.4). Es war an dem Tag einer der wenigen ICE die zum Bahnhof SBB gelassen wurden.

Die Schweizerische Bundesbahnen (SBB) machen ernst, Fernzüge aus Deutschland (der DB AG), die größere Verspätungen haben, werden nicht mehr aufs Schweizer Netz (SBB Netz) gelassen.

So konnten wir es auch an dem Tag erleben, unser ICE von Frankfurt a. M. hatte ca. 40 Minuten Verspätung, so endete die Fahrt in Basel Badischer Bahnhof (Basel Bad). Dieser ist zwar schon auf Schweizer Staatsgebiet, aber Eigentum der Bundesrepublik Deutschland, und ist so die Trennstelle zwischen den Netzen der DB AG und den SBB. So mussten wir dann mit der Tram (oder Bus) zum Bahnhof Basel SBB fahren, eine S-Bahn gibt es auch aber der Takt passte nicht. So sind wir schon auf der Weiterfahrt in Richtung Biel, wo dieser ICE herein kommt.
Das Bild zeigt „bildlich“ das derzeitige Drama der ICE der DB Fernverkehr, eine BLT Be 6/10 „Tango“ (der Baselland Transport AG) überholt am 07 September 2023, bei Basel SBB / Peter Merian, den dreizehnteiligen DB ICE 4 Tz 9490 (der Baureihe 412.4). Es war an dem Tag einer der wenigen ICE die zum Bahnhof SBB gelassen wurden. Die Schweizerische Bundesbahnen (SBB) machen ernst, Fernzüge aus Deutschland (der DB AG), die größere Verspätungen haben, werden nicht mehr aufs Schweizer Netz (SBB Netz) gelassen. So konnten wir es auch an dem Tag erleben, unser ICE von Frankfurt a. M. hatte ca. 40 Minuten Verspätung, so endete die Fahrt in Basel Badischer Bahnhof (Basel Bad). Dieser ist zwar schon auf Schweizer Staatsgebiet, aber Eigentum der Bundesrepublik Deutschland, und ist so die Trennstelle zwischen den Netzen der DB AG und den SBB. So mussten wir dann mit der Tram (oder Bus) zum Bahnhof Basel SBB fahren, eine S-Bahn gibt es auch aber der Takt passte nicht. So sind wir schon auf der Weiterfahrt in Richtung Biel, wo dieser ICE herein kommt.
Armin Schwarz

Straßenbahn Basel: Der BVB-Triebwagen Be 6/8 - 5016 ein siebenteiliger Bombardier FLEXITY 2 – Flexity Basel kommt am 29.12.2019 als Linie 3 in Richtung Birsfelden Hard in Basel den Kohlenberg hinab. 

Die Linie 3 befährt als einzige Tramlinie den Kohlenberg, der eine Steigung von bis zu 7,99 % aufweist. Gemäß Eisenbahnverordnung sind bei Neubaustrecken 4 %, unter besonderen Bedingungen maximal 7 % Steigung erlaubt, so dürfen nur stark motorisierte Tramzüge auf dieser Strecke verkehren.
Straßenbahn Basel: Der BVB-Triebwagen Be 6/8 - 5016 ein siebenteiliger Bombardier FLEXITY 2 – Flexity Basel kommt am 29.12.2019 als Linie 3 in Richtung Birsfelden Hard in Basel den Kohlenberg hinab. Die Linie 3 befährt als einzige Tramlinie den Kohlenberg, der eine Steigung von bis zu 7,99 % aufweist. Gemäß Eisenbahnverordnung sind bei Neubaustrecken 4 %, unter besonderen Bedingungen maximal 7 % Steigung erlaubt, so dürfen nur stark motorisierte Tramzüge auf dieser Strecke verkehren.
Armin Schwarz

BLT-Fasnachtsdrämmli in Basel.
Die Basler Fasnacht 2021, die  drey scheenste Dägg  war auch 2021 anders als sonst. Infolge der Covid-19-Pandemie wurden wie schon im Vorjahr der Morgenstreich, die Laternenausstellung, die Kinderfasnacht, das Guggenkonzert, der Cortège sowie der Endstreich abgesagt. Dadurch war bei den echten Fasnächtlern eine Traurigkeit spürbar. Dank dem BLT-Fasnachtsdrämmli musste wenigstens an allen drei Tagen nicht ganz auf die Fasnacht verzichtet werden. Eingefangen wurden diese Impressionen am 24. Februar 2021.
Foto: Walter Ruetsch
BLT-Fasnachtsdrämmli in Basel. Die Basler Fasnacht 2021, die "drey scheenste Dägg" war auch 2021 anders als sonst. Infolge der Covid-19-Pandemie wurden wie schon im Vorjahr der Morgenstreich, die Laternenausstellung, die Kinderfasnacht, das Guggenkonzert, der Cortège sowie der Endstreich abgesagt. Dadurch war bei den echten Fasnächtlern eine Traurigkeit spürbar. Dank dem BLT-Fasnachtsdrämmli musste wenigstens an allen drei Tagen nicht ganz auf die Fasnacht verzichtet werden. Eingefangen wurden diese Impressionen am 24. Februar 2021. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

BLT-Fasnachtsdrämmli in Basel.
Die Basler Fasnacht 2021, die  drey scheenste Dägg  war auch 2021 anders als sonst. Infolge der Covid-19-Pandemie wurden wie schon im Vorjahr der Morgenstreich, die Laternenausstellung, die Kinderfasnacht, das Guggenkonzert, der Cortège sowie der Endstreich abgesagt. Dadurch war bei den echten Fasnächtlern eine Traurigkeit spürbar. Dank dem BLT-Fasnachtsdrämmli musste wenigstens an allen drei Tagen nicht ganz auf die Fasnacht verzichtet werden. Eingefangen wurden diese Impressionen am 24. Februar 2021.
Foto: Walter Ruetsch
BLT-Fasnachtsdrämmli in Basel. Die Basler Fasnacht 2021, die "drey scheenste Dägg" war auch 2021 anders als sonst. Infolge der Covid-19-Pandemie wurden wie schon im Vorjahr der Morgenstreich, die Laternenausstellung, die Kinderfasnacht, das Guggenkonzert, der Cortège sowie der Endstreich abgesagt. Dadurch war bei den echten Fasnächtlern eine Traurigkeit spürbar. Dank dem BLT-Fasnachtsdrämmli musste wenigstens an allen drei Tagen nicht ganz auf die Fasnacht verzichtet werden. Eingefangen wurden diese Impressionen am 24. Februar 2021. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch






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