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Leider sehr beschmiert....

(ID 771081)



Leider sehr beschmiert....
Die E405 036 und dahinter die E412 007 der Trenitalia sind am 27.03.2022 m Bahnhof Brenner / Brennero abgestellt.

Die E.405.036 wurde 2003 (Loknummer = Fabriknummer) Bombardier Transportation im Werk Wrocław (Breslau) in Polen gebaut und an die Trenitalia geliefert.

Die E.405 sind elektrische Lokomotiven der Trenitalia, die von 1998 bis 2002 in 42 Einheiten von Adtranz-Pafawag in Wrocław (Breslau) in Polen, später Bombardier, gebaut wurden. Die Lokomotiven wurden ursprünglich nicht für Italien gebaut, sondern für die polnische Staatsbahn PKP. In Polen verkehrten sie (nur auf Testfahrten) unter der Baureihen EU11, mit diesen Nummern gelangten die Lokomotiven auch nach Italien. Die Adtranz-Typbezeichnung war 113E. Im Jahr 2003 wurden die Maschinen, umgeändert und in den Farben der Trenitalia umlackiert und erhielten die italienische Baureihenbezeichnung E.405. Die Loks sind meist Brenner-Route unterwegs.

Die Lokomotiven sind auf den Betrieb mit Gleichspannung von 3 kV ausgelegt. Sie sind modular aufgebaut, damit können viele Bauteile mit ähnlichen Loks ausgetauscht werden. Sie entwickeln eine vergleichsweise hohe Anfahrzugkraft von 250 kN (Leistung 6.000 kW) und können eine Geschwindigkeit von 200 km/h erreichen. In Italien sind sie für 160 km/h zugelassen. Der Drehstromantrieb ermöglicht einen Einsatz im schweren Güter- wie auch im schnellen Reiseverkehr.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'
Länge: 19.400 mm
Drehzapfenabstand: 11.400mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.650 mm
Treibraddurchmesser: 1.100 mm (neu) / 1.010 mm (abgenutzt)
Dienstgewicht: 82 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Italien, in Polen 200 km/h (Auslegung 220 km/h)
Dauerleistung: 6.000 kW
Anfahrzugkraft: 250 kN (kurzzeitig 300 kN)
Stromsysteme: 3.000 V DC 
Anzahl der Fahrmotoren:  4× Typ 4FIA 7065
Übersetzung: 20:79
Bremse: Druckluftbremse, el. Nutzbremse
Zugbeeinflussung: RS 4 Codici, PZB, LZB


Hintergrund:
Im Jahr 1996 bestellte die Polnische Eisenbahn (PKP) eine Serie von fünfzig Elektrolokomotiven der letzten Generation bei Adtranz, 8 Mehrsystemeinheiten (3kVDC und 15kVAC / EU43 / Typ 112E) und 42 Einzelspannungslokomotiven (3kVDC / EU11 / Typ 113E). Beide wurden als Mehrzwecklokmotiven konzipiert, die Personenzüge mit ihrer maximalen Auslegungsgeschwindigkeit von 220 km/h und schwere Güterzüge bis zu 1.200 Tonnen mit einer Geschwindigkeit von 140 km/h befördern können.

Der Bau der ersten EU11 Loks begann 1998 bei Adtranz-Pafawag in Wrocław (Breslau) in Polen. Im Jahr 2000 gab es zwischen Adtranz Polen und PKP erste geschäftliche Probleme, die schließlich im Februar 2002 zur Kündigung des Liefervertrags führten. Zu diesem Zeitpunkt wurden nur Testläufe mit EU11 in geringem Umfang durchgeführt.
Am 23.01.2001 besuchten Ingenieure aus Italien Polen, um die bereits fertiggestellten EU11 (und EU43) (25 Stück) zu begutachten.  Sie dokumentierten alle notwendigen Änderungen, wenn diese Maschinen von italienischen Betreibern gekauft würden. Es war zu diesem Zeitpunkt ungewiss, ob alle 42 EU11 gebaut würden.

Der Streit zwischen Adtranz und PKP endete, als Bombardier Transportation Adtranz kaufte. Das jetzt deutsch-kanadische Unternehmen entschied, dass der EU11-Auftrag abgeschlossen werden musste (alle EU43 waren zu diesem Zeitpunkt bereits fertig), weil sie potenzielle, alternative Kunden in Italien fanden.

nach Italien:
Am 21.01.2002 kaufte Trenitalia eine erste Serie von 24 ehemaligen EU11-Lokomotiven von Bombardier. Die RTC überlegte, sechzehn EU11 zu kaufen, aber am 23.04.2002 bekam Trenitalia die restlichen achtzehn Lokomotiven.Im Jahr 2002 kamen EU11-001, -002 und -022 zu Versuchszwecken nach Italien. In Breslau begann Bombardier damit, alle Lokomotiven an die Anforderungen von FS/Trenitalia anzupassen. Sie wurden neu lackiert und als E.405-Serie neu nummeriert. Bemerkenswert ist, dass die Änderung des rechtsgerichteten Fahrerpults als zu kostspielig angesehen wurde (in Italien ist die linksgerichtete Ausrichtung der Standard).

Anfangs wurden alle Maschinen dem Güterverkehr des Depots Milano Smistamento zugeteilt, dies änderte sich jedoch sehr schnell, da sich die E405 als gute Traktion für den Personenverkehr zwischen Verona und dem Brenner erwiesen. Seit Februar 2006 ist der Einsatz von E405 im Verbund mit E412 auf der Brennerstrecke dauerhaft erlaubt. 2007 erweitert Trenitalia den Einsatz von E405 an der Spitze von Personenzügen auch nach Venedig und Bologna, mit EC 86/87  Tiepolo  und 286/287  Capri .

Leider sehr beschmiert....
Die E405 036 und dahinter die E412 007 der Trenitalia sind am 27.03.2022 m Bahnhof Brenner / Brennero abgestellt.

Die E.405.036 wurde 2003 (Loknummer = Fabriknummer) Bombardier Transportation im Werk Wrocław (Breslau) in Polen gebaut und an die Trenitalia geliefert.

Die E.405 sind elektrische Lokomotiven der Trenitalia, die von 1998 bis 2002 in 42 Einheiten von Adtranz-Pafawag in Wrocław (Breslau) in Polen, später Bombardier, gebaut wurden. Die Lokomotiven wurden ursprünglich nicht für Italien gebaut, sondern für die polnische Staatsbahn PKP. In Polen verkehrten sie (nur auf Testfahrten) unter der Baureihen EU11, mit diesen Nummern gelangten die Lokomotiven auch nach Italien. Die Adtranz-Typbezeichnung war 113E. Im Jahr 2003 wurden die Maschinen, umgeändert und in den Farben der Trenitalia umlackiert und erhielten die italienische Baureihenbezeichnung E.405. Die Loks sind meist Brenner-Route unterwegs.

Die Lokomotiven sind auf den Betrieb mit Gleichspannung von 3 kV ausgelegt. Sie sind modular aufgebaut, damit können viele Bauteile mit ähnlichen Loks ausgetauscht werden. Sie entwickeln eine vergleichsweise hohe Anfahrzugkraft von 250 kN (Leistung 6.000 kW) und können eine Geschwindigkeit von 200 km/h erreichen. In Italien sind sie für 160 km/h zugelassen. Der Drehstromantrieb ermöglicht einen Einsatz im schweren Güter- wie auch im schnellen Reiseverkehr.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'
Länge: 19.400 mm
Drehzapfenabstand: 11.400mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.650 mm
Treibraddurchmesser: 1.100 mm (neu) / 1.010 mm (abgenutzt)
Dienstgewicht: 82 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Italien, in Polen 200 km/h (Auslegung 220 km/h)
Dauerleistung: 6.000 kW
Anfahrzugkraft: 250 kN (kurzzeitig 300 kN)
Stromsysteme: 3.000 V DC
Anzahl der Fahrmotoren: 4× Typ 4FIA 7065
Übersetzung: 20:79
Bremse: Druckluftbremse, el. Nutzbremse
Zugbeeinflussung: RS 4 Codici, PZB, LZB

Hintergrund:
Im Jahr 1996 bestellte die Polnische Eisenbahn (PKP) eine Serie von fünfzig Elektrolokomotiven der letzten Generation bei Adtranz, 8 Mehrsystemeinheiten (3kVDC und 15kVAC / EU43 / Typ 112E) und 42 Einzelspannungslokomotiven (3kVDC / EU11 / Typ 113E). Beide wurden als Mehrzwecklokmotiven konzipiert, die Personenzüge mit ihrer maximalen Auslegungsgeschwindigkeit von 220 km/h und schwere Güterzüge bis zu 1.200 Tonnen mit einer Geschwindigkeit von 140 km/h befördern können.

Der Bau der ersten EU11 Loks begann 1998 bei Adtranz-Pafawag in Wrocław (Breslau) in Polen. Im Jahr 2000 gab es zwischen Adtranz Polen und PKP erste geschäftliche Probleme, die schließlich im Februar 2002 zur Kündigung des Liefervertrags führten. Zu diesem Zeitpunkt wurden nur Testläufe mit EU11 in geringem Umfang durchgeführt.
Am 23.01.2001 besuchten Ingenieure aus Italien Polen, um die bereits fertiggestellten EU11 (und EU43) (25 Stück) zu begutachten. Sie dokumentierten alle notwendigen Änderungen, wenn diese Maschinen von italienischen Betreibern gekauft würden. Es war zu diesem Zeitpunkt ungewiss, ob alle 42 EU11 gebaut würden.

Der Streit zwischen Adtranz und PKP endete, als Bombardier Transportation Adtranz kaufte. Das jetzt deutsch-kanadische Unternehmen entschied, dass der EU11-Auftrag abgeschlossen werden musste (alle EU43 waren zu diesem Zeitpunkt bereits fertig), weil sie potenzielle, alternative Kunden in Italien fanden.

nach Italien:
Am 21.01.2002 kaufte Trenitalia eine erste Serie von 24 ehemaligen EU11-Lokomotiven von Bombardier. Die RTC überlegte, sechzehn EU11 zu kaufen, aber am 23.04.2002 bekam Trenitalia die restlichen achtzehn Lokomotiven.Im Jahr 2002 kamen EU11-001, -002 und -022 zu Versuchszwecken nach Italien. In Breslau begann Bombardier damit, alle Lokomotiven an die Anforderungen von FS/Trenitalia anzupassen. Sie wurden neu lackiert und als E.405-Serie neu nummeriert. Bemerkenswert ist, dass die Änderung des rechtsgerichteten Fahrerpults als zu kostspielig angesehen wurde (in Italien ist die linksgerichtete Ausrichtung der Standard).

Anfangs wurden alle Maschinen dem Güterverkehr des Depots Milano Smistamento zugeteilt, dies änderte sich jedoch sehr schnell, da sich die E405 als gute Traktion für den Personenverkehr zwischen Verona und dem Brenner erwiesen. Seit Februar 2006 ist der Einsatz von E405 im Verbund mit E412 auf der Brennerstrecke dauerhaft erlaubt. 2007 erweitert Trenitalia den Einsatz von E405 an der Spitze von Personenzügen auch nach Venedig und Bologna, mit EC 86/87 "Tiepolo" und 286/287 "Capri".

Armin Schwarz 05.04.2022, 130 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Belichtungsdauer: 1/100, Blende: 10/1, ISO250, Brennweite: 105/1

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Die Trenitalia E.464.541 erreicht mit dem Cinque Terre Express (Regionale Levanto - La Spezia Centrale) erreicht am 21 Juli 2022 den Cinque Terre Bahnhof Riomaggiore. .
Die Trenitalia E.464.541 erreicht mit dem Cinque Terre Express (Regionale Levanto - La Spezia Centrale) erreicht am 21 Juli 2022 den Cinque Terre Bahnhof Riomaggiore. .
Armin Schwarz

Der Trenitalia “Rock” ETR 521-015, ein fünfteiliger Elektrotriebzug vom Typ Hitachi Caravaggio, verlässt am 21 Juli 2022, als Cinque Terre Express  von La Spezia Centrale nach Levanto, den Bahnhof Riomaggiore (Cinque Terre).
Der Trenitalia “Rock” ETR 521-015, ein fünfteiliger Elektrotriebzug vom Typ Hitachi Caravaggio, verlässt am 21 Juli 2022, als Cinque Terre Express von La Spezia Centrale nach Levanto, den Bahnhof Riomaggiore (Cinque Terre).
Armin Schwarz

Die italienische Dieselrangierlok D.245.2230 (98 83 2245 430-3 I-TI) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der FS), ist am 26.05.2023 im Bahnhof Domodossola abgestellt.

Die FS (Ferrovie dello Stato Italiane S.p.A. / Italienische Staatseisenbahnen AG) führte 1963 die Reihe D.245 als leistungsfähigste Rangierlok ein. Die dreiachsigen Kraftpakete (Achsfolge C) wurden von verschiedenen Firmen in unterschiedlichen Formen geliefert.

Die Formen ergeben sich aus den unterschiedlichen Serien, Herstellern und Baujahren und sind wie folgt:
245.6001–6124, Baujahre 1963 bis 1969, Cantieri Navali Riuniti/OM/Jenbacher Werke
245.0001–0058, Baujahre 1964 bis 1968, Hersteller: Antonio Badoni/OM
245.1001–1020, Baujahre 1964 bis 1968, Hersteller: OM/FIAT-Mercedes-Benz
245.2001–2020, Baujahr 1966, Hersteller: Officine Meccaniche Reggiane/Breda
245.2101–2286, Baujahre 1976 bis 1987, Hersteller: Breda/Antonio Badoni/Greco/Ferrosud/IMMER
245.8001–8003, Baujahre 1958 bis 1962, dies waren später von der FS von einem Unternehmen erworben drei Lokomotiven vom Typ Jung R42C, die später zur Hafenbahn Genua kamen.

Sie hat ein hydraulisches Getriebe und Stangenantrieb. Die Achsen werden mittels Kuppelstangen von einer Blindwelle (zwischen der 2. Und 3. Achse) angetrieben. Die Lok hat einen, von 440 auf 370 kW, gedrosselten 12-Zylinderdieselmotor vom Typ Breda ID36, der die Leistung auf das Voith Strömungsgetriebe (hydrostatisch), vom Typ L24. Die Dauerabtriebsleistung beträgt 275 kW. Die Kraftübertragung erfolgt über eine zwischen dem 2. und 3. Radsatz liegenden Blindwelle, Blindwellenkurbeln an den beiden Blindwellenenden und Kuppelstangen auf die Räder der Lok.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: C
Länge über Puffer: 9.240 mm
Achsabstände: 1.500 / 2.500 mm
Eigengewicht: 46 t
Höchstgeschwindigkeit: 64 km/h (im Rangiergang 32 km/h)
Motorleistung: 370 kW
Dauerleistung: 275 kW
Treibraddurchmesser: 1.040 mm
Die italienische Dieselrangierlok D.245.2230 (98 83 2245 430-3 I-TI) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der FS), ist am 26.05.2023 im Bahnhof Domodossola abgestellt. Die FS (Ferrovie dello Stato Italiane S.p.A. / Italienische Staatseisenbahnen AG) führte 1963 die Reihe D.245 als leistungsfähigste Rangierlok ein. Die dreiachsigen Kraftpakete (Achsfolge C) wurden von verschiedenen Firmen in unterschiedlichen Formen geliefert. Die Formen ergeben sich aus den unterschiedlichen Serien, Herstellern und Baujahren und sind wie folgt: 245.6001–6124, Baujahre 1963 bis 1969, Cantieri Navali Riuniti/OM/Jenbacher Werke 245.0001–0058, Baujahre 1964 bis 1968, Hersteller: Antonio Badoni/OM 245.1001–1020, Baujahre 1964 bis 1968, Hersteller: OM/FIAT-Mercedes-Benz 245.2001–2020, Baujahr 1966, Hersteller: Officine Meccaniche Reggiane/Breda 245.2101–2286, Baujahre 1976 bis 1987, Hersteller: Breda/Antonio Badoni/Greco/Ferrosud/IMMER 245.8001–8003, Baujahre 1958 bis 1962, dies waren später von der FS von einem Unternehmen erworben drei Lokomotiven vom Typ Jung R42C, die später zur Hafenbahn Genua kamen. Sie hat ein hydraulisches Getriebe und Stangenantrieb. Die Achsen werden mittels Kuppelstangen von einer Blindwelle (zwischen der 2. Und 3. Achse) angetrieben. Die Lok hat einen, von 440 auf 370 kW, gedrosselten 12-Zylinderdieselmotor vom Typ Breda ID36, der die Leistung auf das Voith Strömungsgetriebe (hydrostatisch), vom Typ L24. Die Dauerabtriebsleistung beträgt 275 kW. Die Kraftübertragung erfolgt über eine zwischen dem 2. und 3. Radsatz liegenden Blindwelle, Blindwellenkurbeln an den beiden Blindwellenenden und Kuppelstangen auf die Räder der Lok. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: C Länge über Puffer: 9.240 mm Achsabstände: 1.500 / 2.500 mm Eigengewicht: 46 t Höchstgeschwindigkeit: 64 km/h (im Rangiergang 32 km/h) Motorleistung: 370 kW Dauerleistung: 275 kW Treibraddurchmesser: 1.040 mm
Armin Schwarz

Geführt von einem MDVC-Steuerwagen mit Gepäckabteil, erreicht am 28 März 2022 der Trenitalia Regional-Express (Verona Porta Nuova – Trento – Bozen – Brenner/ Brennero), den Bahnhof Gossensaß/Colle Isarco. Schublok war die Trenitalia E 464.359.

Vorne der 2. Klasse MDVC-Reisezug-Steuerwagen mit Gepäckabteil (MDVC steht für Medie Distanze Vestiboli Centrali, deutsch für Mittlere Entfernungen in Ballungsräumen) 50 83 82-86 807-5 I-TI der Trenitalia, der Gattung npBD und Bauart APR ( Hasenkasten -Steuerwagen) .

Die den Wagen handelt es sich um in Italien hergestellte Eisenbahnwaggons die speziell für den Einsatz für mittlere Entfernungen wie z.B. RE (Regionalexpress Züge). Das „TE“ (vorne unten zeigt das es sich um einen Steuerwagen vom Typ TE (Tipo TE) für E-Loks handelt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 26.400 mm
Breite: 2.825 mm
Höhe: 3.965 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.400 mm
Laufraddurchmesser : 860 mm (neu)
Fußbodenhöhe: 1090 mm
Eigengewicht: 40 t
Sitzplätze: 60 (2. Klasse)
Zuladegewicht: 3 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Bremsbauart: Freno WU-R
Geführt von einem MDVC-Steuerwagen mit Gepäckabteil, erreicht am 28 März 2022 der Trenitalia Regional-Express (Verona Porta Nuova – Trento – Bozen – Brenner/ Brennero), den Bahnhof Gossensaß/Colle Isarco. Schublok war die Trenitalia E 464.359. Vorne der 2. Klasse MDVC-Reisezug-Steuerwagen mit Gepäckabteil (MDVC steht für Medie Distanze Vestiboli Centrali, deutsch für Mittlere Entfernungen in Ballungsräumen) 50 83 82-86 807-5 I-TI der Trenitalia, der Gattung npBD und Bauart APR ("Hasenkasten"-Steuerwagen) . Die den Wagen handelt es sich um in Italien hergestellte Eisenbahnwaggons die speziell für den Einsatz für mittlere Entfernungen wie z.B. RE (Regionalexpress Züge). Das „TE“ (vorne unten zeigt das es sich um einen Steuerwagen vom Typ TE (Tipo TE) für E-Loks handelt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 26.400 mm Breite: 2.825 mm Höhe: 3.965 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.400 mm Laufraddurchmesser : 860 mm (neu) Fußbodenhöhe: 1090 mm Eigengewicht: 40 t Sitzplätze: 60 (2. Klasse) Zuladegewicht: 3 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Bremsbauart: Freno WU-R
Armin Schwarz






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