igschieneschweiz.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit Teleskophauben für Coiltransporte der Gattung Shimmns², 34 80 3777 035-2 D-VTGD, ein an die KSW- Kreisbahn Siegen-Wittgenstein vermieteter Wagen der

(ID 765385)



Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit Teleskophauben für Coiltransporte der Gattung Shimmns², 34 80 3777 035-2 D-VTGD, ein an die KSW- Kreisbahn Siegen-Wittgenstein vermieteter Wagen der VTG AG, abgestellt am 17.01.2016 auf dem Betriebsbereich Freien Grunder Eisenbahn der KSW in Herdorf. 

Die Ausstattung mit fünf Lademulden sowie Teleskophauben optimieren die Beförderung witterungsempfindlicher Blechrollen (Coils). Die Hauben können jeweils soweit zusammen geschoben werden, dass zum Be- und Entladen die Ladefläche zu zwei Drittel freigelegt ist.

Der Wagen besitzt feste Stirnwände, 5 fest im Untergestell eingebaute Lademulden und drei teleskopartig angeordnete Hauben. Das Untergestell und die festen Stirnwände, die als Abkantrahmenkonstruktion mit Blechbekleidung und hutförmigen Verstärkungsprofilen ausgeführt sind, sowie die fest auf den Außenlangträgern angeordneten drei Laufschienen je Wagenseite bilden den als Schweißkonstruktion ausgeführten Wagenkasten. Das Untergestell mit seinen beiden kräftigen Außenlangträgern besteht aus Walz- und Abkantprofilen. Die Untergestellenden bestehen aus den Hauptquerträgern, den AK-Trägern und den Kopfstücken.
Die sattelförmig angeordneten, jeweils mit den Außenlangträgern verschweißten Querträger bilden zusammen mit 6 mm dicken Muldenblechen die Lademulden. Die teleskopartig ineinander verschiebbaren Stahlhauben bestehen aus einer Hohlprofil-Rah-menkonstruktion und einer mit Sicken versehenen Beblechung. Die Abdichtung der Hauben untereinander und zu den Stirnwänden hin erfolgt über labyrinthartig ausgeführten Umrandungsprofilen. Die Endhauben verriegeln in geschlossener Stellung automatisch. Das Entriegeln der Hauben ist sowohl vom Erdboden wie auch von der Rampe möglich. Die beidseitig an jeder Stirnwand angeordneten Verriegelungseinrichtungen sind durch Wellen miteinander verbunden. Hierdurch ist das Entriegeln von nur einer Wagenseite aus möglich. Jede Haube läuft auf 4 jeweils und mit Abhebesicherungen versehenen Laufwagen mit nadelgelagerten Doppelrollen.

Die Wagen der Bauart Shimmns mit 10 verstellbaren Festlegearmen ausgerüstet, die in fest auf den Muldenkappen angeordneten kammartig ausgeführten Halterungen gelagert sind. Die Festlegearme und ihre Anordnung ergeben einen wirksamen Schutz gegen unzulässiges seitliches Verschieben der Coils.Um unzulässige Radlastabweichungen auszuschließen, ist eine möglichst mittige Verladung der Coils erforderlich. Ein durch alle Mulden in Wagenmitte verlaufender weißer Farbstreifen dient hierzu als Orientierungshilfe. Im Wageninneren sind auf Piktogrammen Beladehinweise und -schemen angebracht.


TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 12.040 mm
Ladelänge: 10.800 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Ladebreite in den Mulden: 2.400 mm
Laderaum: für 5 Coils
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km (leer)
Maximales Ladegewicht: 67,5 (ab Streckenklasse D4)
Eigengewicht: 22.450 kg
Bremse: KE-GP
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV

Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit Teleskophauben für Coiltransporte der Gattung Shimmns², 34 80 3777 035-2 D-VTGD, ein an die KSW- Kreisbahn Siegen-Wittgenstein vermieteter Wagen der VTG AG, abgestellt am 17.01.2016 auf dem Betriebsbereich Freien Grunder Eisenbahn der KSW in Herdorf.

Die Ausstattung mit fünf Lademulden sowie Teleskophauben optimieren die Beförderung witterungsempfindlicher Blechrollen (Coils). Die Hauben können jeweils soweit zusammen geschoben werden, dass zum Be- und Entladen die Ladefläche zu zwei Drittel freigelegt ist.

Der Wagen besitzt feste Stirnwände, 5 fest im Untergestell eingebaute Lademulden und drei teleskopartig angeordnete Hauben. Das Untergestell und die festen Stirnwände, die als Abkantrahmenkonstruktion mit Blechbekleidung und hutförmigen Verstärkungsprofilen ausgeführt sind, sowie die fest auf den Außenlangträgern angeordneten drei Laufschienen je Wagenseite bilden den als Schweißkonstruktion ausgeführten Wagenkasten. Das Untergestell mit seinen beiden kräftigen Außenlangträgern besteht aus Walz- und Abkantprofilen. Die Untergestellenden bestehen aus den Hauptquerträgern, den AK-Trägern und den Kopfstücken.
Die sattelförmig angeordneten, jeweils mit den Außenlangträgern verschweißten Querträger bilden zusammen mit 6 mm dicken Muldenblechen die Lademulden. Die teleskopartig ineinander verschiebbaren Stahlhauben bestehen aus einer Hohlprofil-Rah-menkonstruktion und einer mit Sicken versehenen Beblechung. Die Abdichtung der Hauben untereinander und zu den Stirnwänden hin erfolgt über labyrinthartig ausgeführten Umrandungsprofilen. Die Endhauben verriegeln in geschlossener Stellung automatisch. Das Entriegeln der Hauben ist sowohl vom Erdboden wie auch von der Rampe möglich. Die beidseitig an jeder Stirnwand angeordneten Verriegelungseinrichtungen sind durch Wellen miteinander verbunden. Hierdurch ist das Entriegeln von nur einer Wagenseite aus möglich. Jede Haube läuft auf 4 jeweils und mit Abhebesicherungen versehenen Laufwagen mit nadelgelagerten Doppelrollen.

Die Wagen der Bauart Shimmns mit 10 verstellbaren Festlegearmen ausgerüstet, die in fest auf den Muldenkappen angeordneten kammartig ausgeführten Halterungen gelagert sind. Die Festlegearme und ihre Anordnung ergeben einen wirksamen Schutz gegen unzulässiges seitliches Verschieben der Coils.Um unzulässige Radlastabweichungen auszuschließen, ist eine möglichst mittige Verladung der Coils erforderlich. Ein durch alle Mulden in Wagenmitte verlaufender weißer Farbstreifen dient hierzu als Orientierungshilfe. Im Wageninneren sind auf Piktogrammen Beladehinweise und -schemen angebracht.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 12.040 mm
Ladelänge: 10.800 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Ladebreite in den Mulden: 2.400 mm
Laderaum: für 5 Coils
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km (leer)
Maximales Ladegewicht: 67,5 (ab Streckenklasse D4)
Eigengewicht: 22.450 kg
Bremse: KE-GP
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV

Armin Schwarz 31.01.2022, 296 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Belichtungsdauer: 1/100, Blende: 10/1, ISO250, Brennweite: 50/1

0 Kommentare, Alle Kommentare
Kommentar verfassen
Die KSW 42 bzw. 277 902-3 (92 80 1277 902-3 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), fährt am 22 August 2025, mit einem Coilzug durch Kirchen/Sieg in Richtung Betzdorf/Sieg. In Betzdorf setzt sie dann um und bringt dann den Coilzug, über die KBS 462 „Hellertalbahn“, nach Herdorf auf den KSW Rangierbahnhof Herdorf (Freien Grunder Eisenbahn KSW NE447 / DB-Nr. 9275). Nochmals einen lieben Gruß an das nette Lokpersonal zurück.

Es ist für die nächsten 3 Wochen die letzte Fuhre über die KBS 460 „Siegstrecke“ nach Herdorf, da die Strecke zwischen Siegen und Troisdorf wegen Bauarbeiten dann gesperrt ist. Dann muss die KSW über die KBS 445 „Dillstecke“ bis Dillenburg fahren, nach dem Umsetzen dort geht es dann wieder ca. 5 km zurück nach Haiger und dann auf die „Hellertalbahn“ (Bahnstrecke Betzdorf–Haiger) nach Herdorf. Aber nicht nur der Umweg ist ein Nachteil, sondern der größte Nachteil ist die Streckenklasse CE (Radsatzlast 20,0 t / Meterlast 8,0 t/m) der „Hellertalbahn“ zwischen Haiger und Herdorf. Zwischen Herdorf und Betzdorf hat sie D4 (Radsatzlast 22,5 t / Meterlast 8,0 t/m). So können Coilwagen dann nicht mit voller Nutzlast verkehren, sondern müssen abgelastet werden, d.h. das sich z.B. nur 2 Coils anstelle von 3 Coils befinden auch wenn die 20 t Radsatzlast nicht ganz erreicht sind.
Die KSW 42 bzw. 277 902-3 (92 80 1277 902-3 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), fährt am 22 August 2025, mit einem Coilzug durch Kirchen/Sieg in Richtung Betzdorf/Sieg. In Betzdorf setzt sie dann um und bringt dann den Coilzug, über die KBS 462 „Hellertalbahn“, nach Herdorf auf den KSW Rangierbahnhof Herdorf (Freien Grunder Eisenbahn KSW NE447 / DB-Nr. 9275). Nochmals einen lieben Gruß an das nette Lokpersonal zurück. Es ist für die nächsten 3 Wochen die letzte Fuhre über die KBS 460 „Siegstrecke“ nach Herdorf, da die Strecke zwischen Siegen und Troisdorf wegen Bauarbeiten dann gesperrt ist. Dann muss die KSW über die KBS 445 „Dillstecke“ bis Dillenburg fahren, nach dem Umsetzen dort geht es dann wieder ca. 5 km zurück nach Haiger und dann auf die „Hellertalbahn“ (Bahnstrecke Betzdorf–Haiger) nach Herdorf. Aber nicht nur der Umweg ist ein Nachteil, sondern der größte Nachteil ist die Streckenklasse CE (Radsatzlast 20,0 t / Meterlast 8,0 t/m) der „Hellertalbahn“ zwischen Haiger und Herdorf. Zwischen Herdorf und Betzdorf hat sie D4 (Radsatzlast 22,5 t / Meterlast 8,0 t/m). So können Coilwagen dann nicht mit voller Nutzlast verkehren, sondern müssen abgelastet werden, d.h. das sich z.B. nur 2 Coils anstelle von 3 Coils befinden auch wenn die 20 t Radsatzlast nicht ganz erreicht sind.
Armin Schwarz

Die KSW 42 bzw. 277 902-3 (92 80 1277 902-3 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), fährt am 22 August 2025, mit einem Coilzug durch Kirchen/Sieg in Richtung Betzdorf/Sieg. In Betzdorf setzt sie dann um und bringt dann den Coilzug, über die KBS 462 „Hellertalbahn“, nach Herdorf auf den KSW Rangierbahnhof Herdorf (Freien Grunder Eisenbahn KSW NE447 / DB-Nr. 9275). Nochmals einen lieben Gruß an das nette Lokpersonal zurück.

Es ist für die nächsten 3 Wochen die letzte Fuhre über die KBS 460 „Siegstrecke“ nach Herdorf, da die Strecke zwischen Siegen und Troisdorf wegen Bauarbeiten dann gesperrt ist. Dann muss die KSW über die KBS 445 „Dillstecke“ bis Dillenburg fahren, nach dem Umsetzen dort geht es dann wieder ca. 5 km zurück nach Haiger und dann auf die „Hellertalbahn“ (Bahnstrecke Betzdorf–Haiger) nach Herdorf. Aber nicht nur der Umweg ist ein Nachteil, sondern der größte Nachteil ist die Streckenklasse CE (Radsatzlast 20,0 t / Meterlast 8,0 t/m) der „Hellertalbahn“ zwischen Haiger und Herdorf. Zwischen Herdorf und Betzdorf hat sie D4 (Radsatzlast 22,5 t / Meterlast 8,0 t/m). So können Coilwagen dann nicht mit voller Nutzlast verkehren, sondern müssen abgelastet werden, d.h. das sich z.B. nur 2 Coils anstelle von 3 Coils befinden auch wenn die 20 t Radsatzlast nicht ganz erreicht sind. 

Die Lok ist eine Vossloh MaK G 1700 BB sie wurde 2001 unter der Fabriknummer 1001108 bei Vossloh gebaut und wurde an die damalige SK - Siegener Kreisbahn GmbH (seit 2004 KSW) geliefert. Sie war die erste gebaute G 1700 BB.

Die Vossloh Lokomotive MaK G 1700 BB ist eine dieselhydraulische Lokomotive. Bei der Überarbeitung der Typenpalette nach der Übernahme der MaK durch Vossloh 1998 wurde im 4. Typenprgramm unter der Bezeichnung G 1700 BB der Bau einer vierachsigen Streckenlokomotive mit Mittelführerhaus vorgesehen. Tatsächlich handelte sich zunächst um eine Weiterentwicklung der G 1206. Die Maschine wurde in einigen Details an die Lokomotiven des 4. Typenprgramms angepasst. Dies betraf in erster Linie den Rahmen, der so geändert wurde, dass die neuen Standarddrehgestelle verwendet werden konnten. Dabei wurden die Rahmenenden so umgestaltet, dass die Lokomotiven die im 4. Typenprgramm üblichen Komfortaufstiege erhielten. Ebenfalls geändert wurde der Dieselmotor. Zum Einsatz kam der schon bei den G 1206 für die Dortmunder Eisenbahn verwendete MTU 12V 4000 R20 mit einer unveränderten Leistung von 1500 kW. Die übrigen Komponenten der G 1700 BB blieben gegenüber der G 1206 weitgehend unverändert.

Die ersten beiden Lokomotiven dieses Typs (die erste für die SK) wurden im Jahr 2001 ausgeliefert. Ende 2002 und Anfang 2003 folgten weitere vier Lokomotiven als Vorratsbauten. Nach diesen sechs Lokomotiven wurde der Bau der G 1700 BB zugunsten der technisch sehr ähnlichen und bereits weiter verbreiteten G 1206 wieder eingestellt.

Bei der G 1700-2 BB handelt es sich nicht um eine Weiteentwicklung der G 1700 BB, sondern um eine komplette Neuentwicklung. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B´B´  
Länge über Puffer: 14.700 mm 
Drehzapfenabstand: 7.400 mm 
Drehgestellachsstand: 2.400 mm 
größte Breite: 3.080 mm
größte Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm
Raddurchmesser: 1.000 mm (neu)
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m
Dienstgewicht: 87,3 t 
Kraftstoffvorrat: 3.500 l
Motor: MTU-12-Zylinder-Dieselmotor, vom Typ 12V4000R20 
Leistung: 1.500 kW bei 1800 U/min
Getriebe: Voith L 5r4 zU2 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h 
Baujahre: 2001 - 2003
Die KSW 42 bzw. 277 902-3 (92 80 1277 902-3 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), fährt am 22 August 2025, mit einem Coilzug durch Kirchen/Sieg in Richtung Betzdorf/Sieg. In Betzdorf setzt sie dann um und bringt dann den Coilzug, über die KBS 462 „Hellertalbahn“, nach Herdorf auf den KSW Rangierbahnhof Herdorf (Freien Grunder Eisenbahn KSW NE447 / DB-Nr. 9275). Nochmals einen lieben Gruß an das nette Lokpersonal zurück. Es ist für die nächsten 3 Wochen die letzte Fuhre über die KBS 460 „Siegstrecke“ nach Herdorf, da die Strecke zwischen Siegen und Troisdorf wegen Bauarbeiten dann gesperrt ist. Dann muss die KSW über die KBS 445 „Dillstecke“ bis Dillenburg fahren, nach dem Umsetzen dort geht es dann wieder ca. 5 km zurück nach Haiger und dann auf die „Hellertalbahn“ (Bahnstrecke Betzdorf–Haiger) nach Herdorf. Aber nicht nur der Umweg ist ein Nachteil, sondern der größte Nachteil ist die Streckenklasse CE (Radsatzlast 20,0 t / Meterlast 8,0 t/m) der „Hellertalbahn“ zwischen Haiger und Herdorf. Zwischen Herdorf und Betzdorf hat sie D4 (Radsatzlast 22,5 t / Meterlast 8,0 t/m). So können Coilwagen dann nicht mit voller Nutzlast verkehren, sondern müssen abgelastet werden, d.h. das sich z.B. nur 2 Coils anstelle von 3 Coils befinden auch wenn die 20 t Radsatzlast nicht ganz erreicht sind. Die Lok ist eine Vossloh MaK G 1700 BB sie wurde 2001 unter der Fabriknummer 1001108 bei Vossloh gebaut und wurde an die damalige SK - Siegener Kreisbahn GmbH (seit 2004 KSW) geliefert. Sie war die erste gebaute G 1700 BB. Die Vossloh Lokomotive MaK G 1700 BB ist eine dieselhydraulische Lokomotive. Bei der Überarbeitung der Typenpalette nach der Übernahme der MaK durch Vossloh 1998 wurde im 4. Typenprgramm unter der Bezeichnung G 1700 BB der Bau einer vierachsigen Streckenlokomotive mit Mittelführerhaus vorgesehen. Tatsächlich handelte sich zunächst um eine Weiterentwicklung der G 1206. Die Maschine wurde in einigen Details an die Lokomotiven des 4. Typenprgramms angepasst. Dies betraf in erster Linie den Rahmen, der so geändert wurde, dass die neuen Standarddrehgestelle verwendet werden konnten. Dabei wurden die Rahmenenden so umgestaltet, dass die Lokomotiven die im 4. Typenprgramm üblichen Komfortaufstiege erhielten. Ebenfalls geändert wurde der Dieselmotor. Zum Einsatz kam der schon bei den G 1206 für die Dortmunder Eisenbahn verwendete MTU 12V 4000 R20 mit einer unveränderten Leistung von 1500 kW. Die übrigen Komponenten der G 1700 BB blieben gegenüber der G 1206 weitgehend unverändert. Die ersten beiden Lokomotiven dieses Typs (die erste für die SK) wurden im Jahr 2001 ausgeliefert. Ende 2002 und Anfang 2003 folgten weitere vier Lokomotiven als Vorratsbauten. Nach diesen sechs Lokomotiven wurde der Bau der G 1700 BB zugunsten der technisch sehr ähnlichen und bereits weiter verbreiteten G 1206 wieder eingestellt. Bei der G 1700-2 BB handelt es sich nicht um eine Weiteentwicklung der G 1700 BB, sondern um eine komplette Neuentwicklung. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B´B´ Länge über Puffer: 14.700 mm Drehzapfenabstand: 7.400 mm Drehgestellachsstand: 2.400 mm größte Breite: 3.080 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm Raddurchmesser: 1.000 mm (neu) kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m Dienstgewicht: 87,3 t Kraftstoffvorrat: 3.500 l Motor: MTU-12-Zylinder-Dieselmotor, vom Typ 12V4000R20 Leistung: 1.500 kW bei 1800 U/min Getriebe: Voith L 5r4 zU2 Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Baujahre: 2001 - 2003
Armin Schwarz

Direkt hinter der KSW 42 bzw. 277 902-3 (92 80 1277 902-3 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), im Zugverband am 22 August 2025 in Kirchen/Sieg der vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit verschiebbarem Planenverdeck und Lademulden für Coil Transporte, 37 84 4668 170-2 NL-WASCO, der Gattung Shimmns, der WASCOSA AG.
Direkt hinter der KSW 42 bzw. 277 902-3 (92 80 1277 902-3 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), im Zugverband am 22 August 2025 in Kirchen/Sieg der vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit verschiebbarem Planenverdeck und Lademulden für Coil Transporte, 37 84 4668 170-2 NL-WASCO, der Gattung Shimmns, der WASCOSA AG.
Armin Schwarz

Der VT 253 (95 80 0648 153-4 D-HEB / 95 80 0648 653-3 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) hat am 22 August 2025, als RB 96 „Hellertalbahn“ (Betzdorf – Herdorf – Dillenburg, den Bahnhof Herdorf verlassen und fährt weiter in Richtung Neunkirchen/Siegerland.

Links steht die KSW 42 bzw. 277 902-3 (92 80 1277 902-3 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) mit einem Übergabegüterzug auf den KSW Rangierbahnhof Herdorf (Freien Grunder Eisenbahn KSW NE447 / DB-Nr. 9275) zur Abfahrt bereit. Kurzdrauf wird sie mit dem Übergabegüterzug via Betzdorf/Sieg und Siegen nach Kreuztal losfahren. 

Es ist für die nächsten 3 Wochen die letzte Fuhre über die KBS 460 „Siegstrecke“ nach Kreuztal, da die Strecke zwischen Siegen und Troisdorf wegen Bauarbeiten dann gesperrt ist. Dann muss die KSW über Haiger nach Dillenburg fahren und nach dem Umsetzen dort über die KBS 445 „Dillstecke“ nach Kreuztal. Da die Wagen dann leer sind ist nur der Umweg von Nachteil, nicht aber die geringere Streckenklasse CE zwischen Herdorf und Haiger.
Der VT 253 (95 80 0648 153-4 D-HEB / 95 80 0648 653-3 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) hat am 22 August 2025, als RB 96 „Hellertalbahn“ (Betzdorf – Herdorf – Dillenburg, den Bahnhof Herdorf verlassen und fährt weiter in Richtung Neunkirchen/Siegerland. Links steht die KSW 42 bzw. 277 902-3 (92 80 1277 902-3 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) mit einem Übergabegüterzug auf den KSW Rangierbahnhof Herdorf (Freien Grunder Eisenbahn KSW NE447 / DB-Nr. 9275) zur Abfahrt bereit. Kurzdrauf wird sie mit dem Übergabegüterzug via Betzdorf/Sieg und Siegen nach Kreuztal losfahren. Es ist für die nächsten 3 Wochen die letzte Fuhre über die KBS 460 „Siegstrecke“ nach Kreuztal, da die Strecke zwischen Siegen und Troisdorf wegen Bauarbeiten dann gesperrt ist. Dann muss die KSW über Haiger nach Dillenburg fahren und nach dem Umsetzen dort über die KBS 445 „Dillstecke“ nach Kreuztal. Da die Wagen dann leer sind ist nur der Umweg von Nachteil, nicht aber die geringere Streckenklasse CE zwischen Herdorf und Haiger.
Armin Schwarz






Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.