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Zwei fast fabrikneue fünfteilige Niederflur-Elektrotriebwagen vom Typ Alstom CORADIA Continental 2 (XCC MHX) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) sind am 07 Juni 2024 beim Bahnhof Dillenburg

(ID 850950)



Zwei fast fabrikneue fünfteilige Niederflur-Elektrotriebwagen vom Typ Alstom CORADIA Continental 2 (XCC MHX) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) sind am 07 Juni 2024 beim Bahnhof Dillenburg abgestellt. Hier vorne der ET 259 (94 80 1440 259-8 / 1441 259-7 / 1841 259-3 / 1441 759-6 und 1440 759-7 D-HEB) und hinten der ET 271 (94 80 1440 271-3  / 1441 271-2 / 1841 271-1 / 1441 759-6 und 1440 771-2 D-HEB). Sie werden für den Mittelhessen-Express (RB37: Kirchhain – Marburg – Gießen – Frankfurt Hbf / RB40: Dillenburg – Gießen – Frankfurt Hbf / RB41: Schwalmstadt-Treysa – Gießen – Frankfurt Hbf / RB49: Gießen – Friedberg – Hanau Hbf) eingesetzt. 

Beide Elektro-Triebzüge wurden 2023 von der Alstom Transport Deutschland GmbH (vormals LHB) in Salzgitter-Watenstedt gebaut. Die Coradia Continental benötigten wegen einer neuen Steuerungssoftware eine neue Zulassung, nach Problemen mit dieser, hatte ALSTOM erst Ende April 2024 die Zulassung für die neuen Coradia Continental für die Hessische Landesbahn (HLB) erhalten und so erfolgte die Abnahme erst zum 30. April 2024. Der neue Verkehrsvertrag im Netz Mittelhessen unter dem Label MEX (Mittelhessen-Express) begann aber bereits im Dezember 2023, so wurden zunächst noch die Talent 2 der DB Regio eingesetzt, die zuvor Betreiber der Linien war. Die Verkehrsvertragslaufzeit für den Mittelhessenexpress beträgt 15 Jahre.

Am 27. Mai 2021erhielt Alstom einen Auftrag zur Lieferung von 32 Coradia Continental Elektrotriebzügen von der Hessischen Landesbahn GmbH (HLB) erhalten. Die Bestellung teilt sich auf in insgesamt zwölf 4-Teiler sowie 20 5-Teiler und hat einen Gesamtwert von rund 200 Mio. Euro. 

Alstom CORADIA Continental 2 ist ein hochmoderner Elektrotriebzug und die ideale Lösung für den Regionalverkehr im mittleren Hessen. Er ist zuverlässig, schnell und leise und bietet für die Passagiere höchsten Fahrkomfort, inklusive reichlich Platz für Fahrräder und Gepäck.  Der Coradia Continental erreicht Betriebsgeschwindigkeiten von bis zu 160 km/h und bietet als vier- und fünfteilige Einheiten 206 bzw. 282 Sitzplätze. Verschiedene Mehrzweckbereiche halten ausreichend Platz für Rollstühle, Fahrräder und Kinderwagen bereit. Die Antriebsausrüstung der Züge ist auf dem Dach angeordnet, sodass der Innenraum großzügig gestaltet ist, u.a. mit einem breiten und stufenfreien Gang für besseren Fahrgastfluss. Insbesondere wird durch eine angepasste Einstiegshöhe in Verbindung mit zusätzlichen Schiebetritten ein sehr komfortabler Zugang in das Fahrzeug gewährleistet. Der Coradia Continental ist im gesamten Zug mit WLAN, Videoüberwachung sowie Laptopanschlüssen und einem Echtzeit-Fahrgastinformationssystem ausgestattet, das Verbindungsdaten anzeigt.

Verbesserte Barrierefreiheit:
Mit der reduzierten Einstiegshöhe von 60cm können mobilitätseingeschränkte Fahrgäste auch an niedrigen Bahnsteigen barrierefrei ein- und aussteigen. Alle Fahrzeuge sind mit einem Schiebetritt ausgestattet. Dieser dient, je nach Bahnsteighöhe, als Spaltüberbrückung zum Bahnsteig oder Trittstufe. Auch Fahrgäste mit Kinderwagen, Fahrrädern oder Gepäck profitieren vom barrierefreien Zugang. Große Piktogramme weisen Fahrgästen leicht ersichtlich auf die Rollstuhl- und Fahrradbereiche hin.

Alstoms Coradia Reihe von modularen Zügen profitiert von mehr als 30 Jahren kontinuierlicher Weiterentwicklung und bewährten technischen Lösungen. Bisher wurden mehr als 3.300 Coradia Züge verkauft und rund 2.900 verkehren zurzeit in Dänemark, Frankreich, Deutschland, Italien, Luxemburg, den Niederlanden, Schweden und Kanada

Diese fünfteiligen Triebzüge setzen sich auch den folgenden Wagenbaureihen zusammen1440.2 – 1441.2 – 1841.2 – 1441.7 – 1440.7 uns sind so 89.700 mm und haben 8 Fahrmotoren. Die Triebzüge haben konventionelle Enddrehgestelle und Jakobs-Drehgestelle zwischen den Mittelwagen

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: 	Alstom Transport Deutschland GmbH (Salzgitter-Watenstedt)
Baureihe: 1440.2
Art: fünfteiliger Niederflur-Elektrotriebwagen
Fahrzeugbestand der HLB : 20 (BW Wiesbaden)
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo’(Bo’)(2’)(2’)(Bo’)Bo’ in Klammern Jakobs-Drehgestelle
Länge über Kupplung: 89.700 mm
Drehzapfenabstände: 15.550 mm / 3 x 16.400 mm / 15.550 mm
Achsabstand in den Enddrehgestellen: 2.440 mm
Achsabstand in den Jakobsdrehgestellen: 2.700 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 850 mm (neu) / 780 mm (abgenutzt)
Breite: 2.920 mm
Maximale Höhe (über SO): 4.280 mm
Einstieghöhe (über SO): ca. 600 mm
Eigengewicht: ca. 167 t
Minimaler befahrbarer Gleisbogen Werkstatt/Betrieb: 100/150 m
Stromsystem: 15 kV / 16,7 Hz
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Dauerleistung: 2.000 kW
Max. Stundenleistung: 2.880 kW
Fahrgastsitzplätze: 282 (davon 14 in der  1. Klasse)
Niederfluranteil: ca. 89 %
Fahrgasteinstiegstüren je Längsseite: 5
Bremse: KB C-el-pn-R-A-E-Mg (D)

Zwei fast fabrikneue fünfteilige Niederflur-Elektrotriebwagen vom Typ Alstom CORADIA Continental 2 (XCC MHX) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) sind am 07 Juni 2024 beim Bahnhof Dillenburg abgestellt. Hier vorne der ET 259 (94 80 1440 259-8 / 1441 259-7 / 1841 259-3 / 1441 759-6 und 1440 759-7 D-HEB) und hinten der ET 271 (94 80 1440 271-3 / 1441 271-2 / 1841 271-1 / 1441 759-6 und 1440 771-2 D-HEB). Sie werden für den Mittelhessen-Express (RB37: Kirchhain – Marburg – Gießen – Frankfurt Hbf / RB40: Dillenburg – Gießen – Frankfurt Hbf / RB41: Schwalmstadt-Treysa – Gießen – Frankfurt Hbf / RB49: Gießen – Friedberg – Hanau Hbf) eingesetzt.

Beide Elektro-Triebzüge wurden 2023 von der Alstom Transport Deutschland GmbH (vormals LHB) in Salzgitter-Watenstedt gebaut. Die Coradia Continental benötigten wegen einer neuen Steuerungssoftware eine neue Zulassung, nach Problemen mit dieser, hatte ALSTOM erst Ende April 2024 die Zulassung für die neuen Coradia Continental für die Hessische Landesbahn (HLB) erhalten und so erfolgte die Abnahme erst zum 30. April 2024. Der neue Verkehrsvertrag im Netz Mittelhessen unter dem Label MEX (Mittelhessen-Express) begann aber bereits im Dezember 2023, so wurden zunächst noch die Talent 2 der DB Regio eingesetzt, die zuvor Betreiber der Linien war. Die Verkehrsvertragslaufzeit für den Mittelhessenexpress beträgt 15 Jahre.

Am 27. Mai 2021erhielt Alstom einen Auftrag zur Lieferung von 32 Coradia Continental Elektrotriebzügen von der Hessischen Landesbahn GmbH (HLB) erhalten. Die Bestellung teilt sich auf in insgesamt zwölf 4-Teiler sowie 20 5-Teiler und hat einen Gesamtwert von rund 200 Mio. Euro.

Alstom CORADIA Continental 2 ist ein hochmoderner Elektrotriebzug und die ideale Lösung für den Regionalverkehr im mittleren Hessen. Er ist zuverlässig, schnell und leise und bietet für die Passagiere höchsten Fahrkomfort, inklusive reichlich Platz für Fahrräder und Gepäck. Der Coradia Continental erreicht Betriebsgeschwindigkeiten von bis zu 160 km/h und bietet als vier- und fünfteilige Einheiten 206 bzw. 282 Sitzplätze. Verschiedene Mehrzweckbereiche halten ausreichend Platz für Rollstühle, Fahrräder und Kinderwagen bereit. Die Antriebsausrüstung der Züge ist auf dem Dach angeordnet, sodass der Innenraum großzügig gestaltet ist, u.a. mit einem breiten und stufenfreien Gang für besseren Fahrgastfluss. Insbesondere wird durch eine angepasste Einstiegshöhe in Verbindung mit zusätzlichen Schiebetritten ein sehr komfortabler Zugang in das Fahrzeug gewährleistet. Der Coradia Continental ist im gesamten Zug mit WLAN, Videoüberwachung sowie Laptopanschlüssen und einem Echtzeit-Fahrgastinformationssystem ausgestattet, das Verbindungsdaten anzeigt.

Verbesserte Barrierefreiheit:
Mit der reduzierten Einstiegshöhe von 60cm können mobilitätseingeschränkte Fahrgäste auch an niedrigen Bahnsteigen barrierefrei ein- und aussteigen. Alle Fahrzeuge sind mit einem Schiebetritt ausgestattet. Dieser dient, je nach Bahnsteighöhe, als Spaltüberbrückung zum Bahnsteig oder Trittstufe. Auch Fahrgäste mit Kinderwagen, Fahrrädern oder Gepäck profitieren vom barrierefreien Zugang. Große Piktogramme weisen Fahrgästen leicht ersichtlich auf die Rollstuhl- und Fahrradbereiche hin.

Alstoms Coradia Reihe von modularen Zügen profitiert von mehr als 30 Jahren kontinuierlicher Weiterentwicklung und bewährten technischen Lösungen. Bisher wurden mehr als 3.300 Coradia Züge verkauft und rund 2.900 verkehren zurzeit in Dänemark, Frankreich, Deutschland, Italien, Luxemburg, den Niederlanden, Schweden und Kanada

Diese fünfteiligen Triebzüge setzen sich auch den folgenden Wagenbaureihen zusammen1440.2 – 1441.2 – 1841.2 – 1441.7 – 1440.7 uns sind so 89.700 mm und haben 8 Fahrmotoren. Die Triebzüge haben konventionelle Enddrehgestelle und Jakobs-Drehgestelle zwischen den Mittelwagen

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Alstom Transport Deutschland GmbH (Salzgitter-Watenstedt)
Baureihe: 1440.2
Art: fünfteiliger Niederflur-Elektrotriebwagen
Fahrzeugbestand der HLB : 20 (BW Wiesbaden)
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo’(Bo’)(2’)(2’)(Bo’)Bo’ in Klammern Jakobs-Drehgestelle
Länge über Kupplung: 89.700 mm
Drehzapfenabstände: 15.550 mm / 3 x 16.400 mm / 15.550 mm
Achsabstand in den Enddrehgestellen: 2.440 mm
Achsabstand in den Jakobsdrehgestellen: 2.700 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 850 mm (neu) / 780 mm (abgenutzt)
Breite: 2.920 mm
Maximale Höhe (über SO): 4.280 mm
Einstieghöhe (über SO): ca. 600 mm
Eigengewicht: ca. 167 t
Minimaler befahrbarer Gleisbogen Werkstatt/Betrieb: 100/150 m
Stromsystem: 15 kV / 16,7 Hz
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Dauerleistung: 2.000 kW
Max. Stundenleistung: 2.880 kW
Fahrgastsitzplätze: 282 (davon 14 in der 1. Klasse)
Niederfluranteil: ca. 89 %
Fahrgasteinstiegstüren je Längsseite: 5
Bremse: KB C-el-pn-R-A-E-Mg (D)

Armin Schwarz 08.06.2024, 152 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Belichtungsdauer: 1/125, Blende: 10/1, ISO50, Brennweite: 50/1

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Lange waren wegen dem Bewuchs von hier keine Fotos möglich, nun wurde wieder freigeschnitten.
Der VT 259 (95 80 0648 159-1 D-HEB / 95 80 0648 659-0 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), hat am 21 Februar 2025 den Bahnhof Herdorf verlassen und fährt, als RB 96  Hellertalbahn  (Betzdorf – Herdorf – Neunkirchen), weiter in Richtung Neunkirchen.

Der Alstom Coradia LINT 41 wurde 2004 von der ALSTOM Transport Deutschland GmbH (ex LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1188-009 für die vectus Verkehrsgesellschaft mbH gebaut, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus Eigentum der HLB.
Lange waren wegen dem Bewuchs von hier keine Fotos möglich, nun wurde wieder freigeschnitten. Der VT 259 (95 80 0648 159-1 D-HEB / 95 80 0648 659-0 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), hat am 21 Februar 2025 den Bahnhof Herdorf verlassen und fährt, als RB 96 "Hellertalbahn" (Betzdorf – Herdorf – Neunkirchen), weiter in Richtung Neunkirchen. Der Alstom Coradia LINT 41 wurde 2004 von der ALSTOM Transport Deutschland GmbH (ex LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1188-009 für die vectus Verkehrsgesellschaft mbH gebaut, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus Eigentum der HLB.
Armin Schwarz

Lange waren wegen dem Bewuchs von hier keine Fotos möglich, nun wurde wieder freigeschnitten. 
Herdorf am 21 Februar 2025: Links steht die KSW 47 (92 80 1271 027-5 D-KSW), ex D 2 der HFM, eine Vossloh G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), bevor sie in Richtung Betzdorf/Sieg losfahren kann, passiert recht der in Richtung Neunkirchen fahrende VT 259 (95 80 0648 159-1 D-HEB / 95 80 0648 659-0 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), als RB 96  Hellertalbahn (Betzdorf – Herdorf – Neunkirchen).
Lange waren wegen dem Bewuchs von hier keine Fotos möglich, nun wurde wieder freigeschnitten. Herdorf am 21 Februar 2025: Links steht die KSW 47 (92 80 1271 027-5 D-KSW), ex D 2 der HFM, eine Vossloh G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), bevor sie in Richtung Betzdorf/Sieg losfahren kann, passiert recht der in Richtung Neunkirchen fahrende VT 259 (95 80 0648 159-1 D-HEB / 95 80 0648 659-0 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), als RB 96 "Hellertalbahn"(Betzdorf – Herdorf – Neunkirchen).
Armin Schwarz

Hochbetrieb in Herdorf am 22 Januar 2025: Der VT 266 (95 80 0648 166-6 D-HEB / 95 80 0648 656-6 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), ex Vectus VT 266, erreicht mit ca. 10 minütiger Verspätung, als RB 96 (HLB61782) „Hellertalbahn“ Neunkirchen(Kr Siegen) – Herdorf – Betzdorf(Sieg), den Bahnhof Herdorf. Links am KSW-Rangierbahnhof (Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn) steht die KSW 47 (92 80 1271 027-5 D-KSW), ex D 2 der HFM, eine Vossloh G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), mit einem Coilzug.

Der Alstom Coradia LINT 41 wurde 2004 von der ALSTOM Transport Deutschland GmbH (ex LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1188-016 für die vectus Verkehrsgesellschaft mbH gebaut, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus Eigentum der HLB.
Hochbetrieb in Herdorf am 22 Januar 2025: Der VT 266 (95 80 0648 166-6 D-HEB / 95 80 0648 656-6 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), ex Vectus VT 266, erreicht mit ca. 10 minütiger Verspätung, als RB 96 (HLB61782) „Hellertalbahn“ Neunkirchen(Kr Siegen) – Herdorf – Betzdorf(Sieg), den Bahnhof Herdorf. Links am KSW-Rangierbahnhof (Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn) steht die KSW 47 (92 80 1271 027-5 D-KSW), ex D 2 der HFM, eine Vossloh G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), mit einem Coilzug. Der Alstom Coradia LINT 41 wurde 2004 von der ALSTOM Transport Deutschland GmbH (ex LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1188-016 für die vectus Verkehrsgesellschaft mbH gebaut, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus Eigentum der HLB.
Armin Schwarz

Am 13 Januar 2025 fuhren wir früh morgens um 05 Uhr 28 ab dem Bahnhof Herdorf mit dem HLB RB 96 „Hellertalbahn“ in Richtung Salzburg los. Es war wieder eine Reise mit viel Chaos.

Unser Reiseplan war wie folgt:
Mit HLB RB 96 von Herdorf ab 05:28 nach Haiger an 06:08
Mit HLB RE 99 von Haiger ab 6:20 nach Frankfurt(Main)Hbf an 08:00
Mit DB/ÖBB EC 113 Frankfurt(Main)Hbf ab 08:21 nach Salzburg an 13:59

Auf halber Strecke hatte unser Triebwagen (ein LINT 27) in Burbach schon starke Druckluftverluste (was wohl an den frostigen Temperaturen lag), so kamen wir mit etwas Verspätung nach Haiger. Von Haiger ging es dann mit dem HLB RE 99 weiter, es war der fünfteilige FLIRT 429 043/429 543, der mit mächtig viel Bügelfeuer fuhr. Der ET war später komplett gefüllt, selbst fast alle Stehplätze waren ausgenutzt. 

In der weltweit durch Leitz und Leica bekannten Stadt Wetzlar war aber dann erst mal Schluss. Eine Weiterfahrt in Richtung Gießen bzw. Frankfurt/Main war bis 8 Uhr nicht möglich, da das Stellwerk Dutenhofen bis dahin wegen Personalausfall nicht besetzt war. So mussten wir hier aussteigen, der der HLB Flirt fuhr als RE 99 einfach wieder zurück nach Siegen. Wir nahmen es, wie nur einige wenige Reisende, gelassen (Take it easy) und holten uns erstmal einen Kaffee. 

Hier der fünfteilige FLIRT HLB 429 043/429 543 für den, als RE 99 „Main-Sieg-Express“ in Wetzlar Schluss war. So fuhr er weniger Minuten später als RE 99 in die Gegenrichtung nach Siegen Hbf.
Am 13 Januar 2025 fuhren wir früh morgens um 05 Uhr 28 ab dem Bahnhof Herdorf mit dem HLB RB 96 „Hellertalbahn“ in Richtung Salzburg los. Es war wieder eine Reise mit viel Chaos. Unser Reiseplan war wie folgt: Mit HLB RB 96 von Herdorf ab 05:28 nach Haiger an 06:08 Mit HLB RE 99 von Haiger ab 6:20 nach Frankfurt(Main)Hbf an 08:00 Mit DB/ÖBB EC 113 Frankfurt(Main)Hbf ab 08:21 nach Salzburg an 13:59 Auf halber Strecke hatte unser Triebwagen (ein LINT 27) in Burbach schon starke Druckluftverluste (was wohl an den frostigen Temperaturen lag), so kamen wir mit etwas Verspätung nach Haiger. Von Haiger ging es dann mit dem HLB RE 99 weiter, es war der fünfteilige FLIRT 429 043/429 543, der mit mächtig viel Bügelfeuer fuhr. Der ET war später komplett gefüllt, selbst fast alle Stehplätze waren ausgenutzt. In der weltweit durch Leitz und Leica bekannten Stadt Wetzlar war aber dann erst mal Schluss. Eine Weiterfahrt in Richtung Gießen bzw. Frankfurt/Main war bis 8 Uhr nicht möglich, da das Stellwerk Dutenhofen bis dahin wegen Personalausfall nicht besetzt war. So mussten wir hier aussteigen, der der HLB Flirt fuhr als RE 99 einfach wieder zurück nach Siegen. Wir nahmen es, wie nur einige wenige Reisende, gelassen (Take it easy) und holten uns erstmal einen Kaffee. Hier der fünfteilige FLIRT HLB 429 043/429 543 für den, als RE 99 „Main-Sieg-Express“ in Wetzlar Schluss war. So fuhr er weniger Minuten später als RE 99 in die Gegenrichtung nach Siegen Hbf.
Armin Schwarz






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