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Sechsachsiger Drehgestellflachwagen mit verschiebbarem Planenverdeck und Lademulden für Coiltransporte, 31 80 4876 623-8 D-DB der Gattung Sahimms-tu 900.2, der DB Cargo AG, am 11 September 2024

(ID 862148)



Sechsachsiger Drehgestellflachwagen mit verschiebbarem Planenverdeck und Lademulden für Coiltransporte, 31 80 4876 623-8 D-DB der Gattung Sahimms-tu 900.2, der DB Cargo AG, am 11 September 2024 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Scheuerfeld (Sieg). Leider beschmiert, wie viele solcher Wagen.

Der Wagen ist für die Beförderung von schweren witterungsempfindlichen Blechrollen bestimmt. Dieser Spezialwagen besitzt Stirnwände und fünf fest im Untergestell eingebaute Mulden. Die Wagenabdeckung erfolgt mit einer PVC-beschichteten Gewebeplane, die auf 14 Rohrrahmen aufliegt. Zwei auf dem Außenlangträger aufgeständerte Laufschienen dienen als Rollenbahn für mehrere abhebesichere Laufwagen, welche über die Querspriegel mit dem Planendach verbunden sind und dieses somit in Wagenlängsrichtung verschiebbar machen. Die Verriegelung des Planendaches an den Stirnwänden erfolgt über eine Zentralverriegelung, die vom Erdboden aus bedient werden kann. Das Planenverdeck lässt sich an einem Wagenende so weit aufschieben, dass ca. 2/3 der Ladefläche zur zum Be- und Entladen freigegeben werden. Zur Fixierung der Laufwagen des Planenverdecks in der geöffneten Stellung sind an den Endspriegelwagen Festlegeeinrichtungen montiert.

Der Wagen besitzt insgesamt fünf feste Mulden, wobei die beiden äußeren Mulden Coils mit einem Gewicht von maximal 25 t und einem maximalen Durchmesser von 2.250 mm, die mittleren drei Mulden Coils mit maximal 45 t Gewicht bei einem maximalen Durchmesser von 2.700 mm aufnehmen können.

Erstes Baujahr der z.Z. ältesten Wagen war 1984. Hersteller dieser Wagen waren u.a, LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH in Salzgitter, die Waggonfabrik Talbot in Aachen, O&K - Orenstein & Koppel AG in Dortmund-Dorstfeld und die VEB Waggonbau Niesky (DDR).  

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Sahimms-tu 900.2
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsenanzahl: 6 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer: 15.000 mm
Drehzapfenabstand: 8.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.400 mm (2 x 1.700 mm)
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht: 32.300 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewichte: 87,5 t (Streckenklasse CE)
Maximale Tragfähigkeit: 99,5 t
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
Bauart der Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IP 116
Handbremse: nein
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Hersteller der Plane: Schleswiger Tauwerkfabrik Oellerking GmbH & Co. KG

Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Sahimms-tu):
S - Drehgestellflachwagen in Sonderbauart
a - mit sechs Radsätzen (2 Drehgestelle mit je 3 Radsätzen)
h - für den Transport von Blechrollen, liegend verladen, eingerichtet
i - mit beweglicher Abdeckung und festen Stirnwänden
mm – mit sechs o. mehr Radsätzen Ladelänge 18 m bis unter 22 m
s - Höchstgeschwindigkeit 100 km/h (beladen)
-tu - Mit besonderer Festlegeeinrichtung zum Sichern gebündelter
Schmalbandcoils und Auskleidung der Mulden mit gewebeverstärkten Gummimatten

Sechsachsiger Drehgestellflachwagen mit verschiebbarem Planenverdeck und Lademulden für Coiltransporte, 31 80 4876 623-8 D-DB der Gattung Sahimms-tu 900.2, der DB Cargo AG, am 11 September 2024 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Scheuerfeld (Sieg). Leider beschmiert, wie viele solcher Wagen.

Der Wagen ist für die Beförderung von schweren witterungsempfindlichen Blechrollen bestimmt. Dieser Spezialwagen besitzt Stirnwände und fünf fest im Untergestell eingebaute Mulden. Die Wagenabdeckung erfolgt mit einer PVC-beschichteten Gewebeplane, die auf 14 Rohrrahmen aufliegt. Zwei auf dem Außenlangträger aufgeständerte Laufschienen dienen als Rollenbahn für mehrere abhebesichere Laufwagen, welche über die Querspriegel mit dem Planendach verbunden sind und dieses somit in Wagenlängsrichtung verschiebbar machen. Die Verriegelung des Planendaches an den Stirnwänden erfolgt über eine Zentralverriegelung, die vom Erdboden aus bedient werden kann. Das Planenverdeck lässt sich an einem Wagenende so weit aufschieben, dass ca. 2/3 der Ladefläche zur zum Be- und Entladen freigegeben werden. Zur Fixierung der Laufwagen des Planenverdecks in der geöffneten Stellung sind an den Endspriegelwagen Festlegeeinrichtungen montiert.

Der Wagen besitzt insgesamt fünf feste Mulden, wobei die beiden äußeren Mulden Coils mit einem Gewicht von maximal 25 t und einem maximalen Durchmesser von 2.250 mm, die mittleren drei Mulden Coils mit maximal 45 t Gewicht bei einem maximalen Durchmesser von 2.700 mm aufnehmen können.

Erstes Baujahr der z.Z. ältesten Wagen war 1984. Hersteller dieser Wagen waren u.a, LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH in Salzgitter, die Waggonfabrik Talbot in Aachen, O&K - Orenstein & Koppel AG in Dortmund-Dorstfeld und die VEB Waggonbau Niesky (DDR).

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Sahimms-tu 900.2
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsenanzahl: 6 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer: 15.000 mm
Drehzapfenabstand: 8.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.400 mm (2 x 1.700 mm)
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht: 32.300 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewichte: 87,5 t (Streckenklasse CE)
Maximale Tragfähigkeit: 99,5 t
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
Bauart der Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IP 116
Handbremse: nein
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Hersteller der Plane: Schleswiger Tauwerkfabrik Oellerking GmbH & Co. KG

Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Sahimms-tu):
S - Drehgestellflachwagen in Sonderbauart
a - mit sechs Radsätzen (2 Drehgestelle mit je 3 Radsätzen)
h - für den Transport von Blechrollen, liegend verladen, eingerichtet
i - mit beweglicher Abdeckung und festen Stirnwänden
mm – mit sechs o. mehr Radsätzen Ladelänge 18 m bis unter 22 m
s - Höchstgeschwindigkeit 100 km/h (beladen)
-tu - Mit besonderer Festlegeeinrichtung zum Sichern gebündelter
Schmalbandcoils und Auskleidung der Mulden mit gewebeverstärkten Gummimatten

Armin Schwarz 17.09.2024, 30 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Belichtungsdauer: 1/640, Blende: 10/1, ISO1600, Brennweite: 50/1

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In Doppeltraktion fahren die beiden Bombardier TRAXX F140 AC3 - 187 209-2 (91 80 6187 209-2 D-DB) und die 187 080-7 (91 80 6187 080-7 D-DB) der DB Cargo AG mit einem gemischten Güterzug, am 22 Mai 2024 durch Rudersdorf (Kreis Siegen), in Richtung Kreuztal.

Die 187 080-7 wurde 2017 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 35281 gebaut, die 187 209-2 wurde 2020 unter der Fabriknummer 35741 gebaut.
In Doppeltraktion fahren die beiden Bombardier TRAXX F140 AC3 - 187 209-2 (91 80 6187 209-2 D-DB) und die 187 080-7 (91 80 6187 080-7 D-DB) der DB Cargo AG mit einem gemischten Güterzug, am 22 Mai 2024 durch Rudersdorf (Kreis Siegen), in Richtung Kreuztal. Die 187 080-7 wurde 2017 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 35281 gebaut, die 187 209-2 wurde 2020 unter der Fabriknummer 35741 gebaut.
Armin Schwarz

In Doppeltraktion fahren die beiden Bombardier TRAXX F140 AC3 - 187 209-2 (91 80 6187 209-2 D-DB) und die 187 080-7 (91 80 6187 080-7 D-DB) der DB Cargo AG mit einem gemischten Güterzug, am 22 Mai 2024 durch Rudersdorf (Kreis Siegen), in Richtung Kreuztal.

Die 187 080-7 wurde 2017 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 35281 gebaut, die 187 209-2 wurde 2020 unter der Fabriknummer 35741 gebaut.
In Doppeltraktion fahren die beiden Bombardier TRAXX F140 AC3 - 187 209-2 (91 80 6187 209-2 D-DB) und die 187 080-7 (91 80 6187 080-7 D-DB) der DB Cargo AG mit einem gemischten Güterzug, am 22 Mai 2024 durch Rudersdorf (Kreis Siegen), in Richtung Kreuztal. Die 187 080-7 wurde 2017 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 35281 gebaut, die 187 209-2 wurde 2020 unter der Fabriknummer 35741 gebaut.
Armin Schwarz

Vierachsiger gedeckter Drehgestell-Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung, 31 80 083 4 044-6 D-DB, der Gattung Tads 960, der DB Cargo AG am 22 Mai 2023 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Wilnsdorf-Rudersdorf.

Die Wagen sind geeignet für den Transport von witterungsempfindlichen Schüttgütern. Die Ladegüter sind z.B. Quarzsand, Dolomit, Anthrazit, Gipsstein, Kalk, Holzpellets, Petrolkoks, Kaolin und Paraffine. Die Beladung erfolgt über ein einteiliges Schwenkdach. Sie besitzen eine gleisseitige dosierbare Entladeeinrichtung. Ein Teil der Wagen ist für den Transport von Quarzsand mit speziellen Dichtungen an den Auslaufrutschen ausgestattet.

Die Wagen der Bauart Tads 960 sind durch Umzeichnung aus der Bauart Tads 959 hervorgegangen. Der Wagen dient wegen seiner besonderen Schieberabdichtung dem Transport von feinkörnigen, nässeempfindlichen Schüttgütern, besonders für Quarzsand. Der Transport grobkörniger oder kantiger, schwerer Güter (z. B. Kies, Schlacke, Schotter) ist wegen einer möglichen Beschädigung der Innenbeschichtung nicht zulässig. Der Wagen kann wahlweise nach der einen oder anderen Seite oder gleichzeitig nach beiden Seiten entladen werden. Die regelbare Entladung ermöglicht die Beschickung von Förderbändern. Die schwenkbaren Auslaufrutschen gestatten den Einsatz des Wagens für die Entladung in Bunkern oder auf seitliche Förderbänder.

Das Untergestell ist aus Walzprofilen (St 52-3) geschweißt. Der Wagenkasten ist ebenfalls geschweißt. Für die 3 mm dicken Kastenbleche wurde St 52-3 mit Cu-Zusatz verwendet. In jeder Seitenwand sind vier exzentrisch gelagerte Rundschieber angeordnet. Jeder Schieber kann einzeln mit einem Handhebel von der Bühne aus geöffnet und geschlossen werden. Die Unterkanten der festen Auslaufrutschen liegen bei leerem Wagen 720 mm über SO. Die Unterkanten der beweglichen Auslaufrutschen liegen bei leerem Wagen im ausgeschwenkten Zustand 385 mm über SO.

Zum Beladen des Wagens wird das Schwenkdach von der Bedienungsplattform aus mit einem Handrad geöffnet. Dabei wird eine über die ganze Wagenlänge reichende Öffnung von 1 200 mm Breite freigegeben. Das geöffnete Dach bleibt innerhalb der Wagenbegrenzungslinie, so dass Verschiebebewegungen auch bei geöffnetem Schwenkdach möglich sind.

Das Entfernen von Ladegutresten in der Be- oder Entladestraße ist nur durch leichte Gummihammerschläge auf die äußeren Behälterwandungen gestattet oder durch den Einsatz von Pressluftlanzen im Laderaum.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Waggonfabrik Talbot in Aachen
Baujahr: ab 1973 (Umzeichnung 2003 – 2006)
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 21.640 mm
Drehzapfenabstand: 16.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Beladeöffnung: 16.800 x 1.200 mm
Eigengewicht: 25.350 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 54,5 t (Streckenklasse C oder höher)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
Rauminhalt: 80,0 m³
Bremse: KE-GP-A (LL)
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV

Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Tads):
T - Wagen mit öffnungsfähigem Dach 
a - mit vier Radsätzen
d - mit Schwerkraftentladung, dosierbar, wahlweise zweiseitig, hochliegend
s - Höchstgeschwindigkeit 100 km/h (beladen)
Vierachsiger gedeckter Drehgestell-Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung, 31 80 083 4 044-6 D-DB, der Gattung Tads 960, der DB Cargo AG am 22 Mai 2023 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Wilnsdorf-Rudersdorf. Die Wagen sind geeignet für den Transport von witterungsempfindlichen Schüttgütern. Die Ladegüter sind z.B. Quarzsand, Dolomit, Anthrazit, Gipsstein, Kalk, Holzpellets, Petrolkoks, Kaolin und Paraffine. Die Beladung erfolgt über ein einteiliges Schwenkdach. Sie besitzen eine gleisseitige dosierbare Entladeeinrichtung. Ein Teil der Wagen ist für den Transport von Quarzsand mit speziellen Dichtungen an den Auslaufrutschen ausgestattet. Die Wagen der Bauart Tads 960 sind durch Umzeichnung aus der Bauart Tads 959 hervorgegangen. Der Wagen dient wegen seiner besonderen Schieberabdichtung dem Transport von feinkörnigen, nässeempfindlichen Schüttgütern, besonders für Quarzsand. Der Transport grobkörniger oder kantiger, schwerer Güter (z. B. Kies, Schlacke, Schotter) ist wegen einer möglichen Beschädigung der Innenbeschichtung nicht zulässig. Der Wagen kann wahlweise nach der einen oder anderen Seite oder gleichzeitig nach beiden Seiten entladen werden. Die regelbare Entladung ermöglicht die Beschickung von Förderbändern. Die schwenkbaren Auslaufrutschen gestatten den Einsatz des Wagens für die Entladung in Bunkern oder auf seitliche Förderbänder. Das Untergestell ist aus Walzprofilen (St 52-3) geschweißt. Der Wagenkasten ist ebenfalls geschweißt. Für die 3 mm dicken Kastenbleche wurde St 52-3 mit Cu-Zusatz verwendet. In jeder Seitenwand sind vier exzentrisch gelagerte Rundschieber angeordnet. Jeder Schieber kann einzeln mit einem Handhebel von der Bühne aus geöffnet und geschlossen werden. Die Unterkanten der festen Auslaufrutschen liegen bei leerem Wagen 720 mm über SO. Die Unterkanten der beweglichen Auslaufrutschen liegen bei leerem Wagen im ausgeschwenkten Zustand 385 mm über SO. Zum Beladen des Wagens wird das Schwenkdach von der Bedienungsplattform aus mit einem Handrad geöffnet. Dabei wird eine über die ganze Wagenlänge reichende Öffnung von 1 200 mm Breite freigegeben. Das geöffnete Dach bleibt innerhalb der Wagenbegrenzungslinie, so dass Verschiebebewegungen auch bei geöffnetem Schwenkdach möglich sind. Das Entfernen von Ladegutresten in der Be- oder Entladestraße ist nur durch leichte Gummihammerschläge auf die äußeren Behälterwandungen gestattet oder durch den Einsatz von Pressluftlanzen im Laderaum. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Waggonfabrik Talbot in Aachen Baujahr: ab 1973 (Umzeichnung 2003 – 2006) Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 21.640 mm Drehzapfenabstand: 16.600 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Beladeöffnung: 16.800 x 1.200 mm Eigengewicht: 25.350 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 54,5 t (Streckenklasse C oder höher) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Rauminhalt: 80,0 m³ Bremse: KE-GP-A (LL) Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Tads): T - Wagen mit öffnungsfähigem Dach a - mit vier Radsätzen d - mit Schwerkraftentladung, dosierbar, wahlweise zweiseitig, hochliegend s - Höchstgeschwindigkeit 100 km/h (beladen)
Armin Schwarz

Die Siemens Vectron MS 193 398-5 (91 80 6193 398-5 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 31 Oktober 2024 mit einem leeren Autotransportzug (Wagen der Gattung Laaers 560.1) der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG), durch Kirchen (Sieg) in Siegen.

Die Multisystemlokomotive Siemens Vectron MS wurden 2019 von Siemens unter der Fabriknummer 22628 und gebaut und an die DB Cargo geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW Leistung und 160 km/h Höchstgeschwindigkeit konzipiert. Sie wurde in der Vectron Variante MS A35 und hat so die Zulassung für Deutschland, Österreich, Italien, Ungarn, Tschechien, Polen, Slowakei, Kroatien, Slowenien, Rumänien und Bulgarien (D / A / I / H / CZ / PL / SK / HR / SLO / RO / BG). 

Die SIEMENS Vectron MS der Version A 35 besitzt die Zugsicherungssysteme ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für Italien (SCMT), für Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel)), für Tschechien und die Slowakei (LS (Mirel)), für Polen (SHP), sowie für Kroatien, Slowenien, Rumänien und Bulgarien (PZB90).
Die Siemens Vectron MS 193 398-5 (91 80 6193 398-5 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 31 Oktober 2024 mit einem leeren Autotransportzug (Wagen der Gattung Laaers 560.1) der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG), durch Kirchen (Sieg) in Siegen. Die Multisystemlokomotive Siemens Vectron MS wurden 2019 von Siemens unter der Fabriknummer 22628 und gebaut und an die DB Cargo geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW Leistung und 160 km/h Höchstgeschwindigkeit konzipiert. Sie wurde in der Vectron Variante MS A35 und hat so die Zulassung für Deutschland, Österreich, Italien, Ungarn, Tschechien, Polen, Slowakei, Kroatien, Slowenien, Rumänien und Bulgarien (D / A / I / H / CZ / PL / SK / HR / SLO / RO / BG). Die SIEMENS Vectron MS der Version A 35 besitzt die Zugsicherungssysteme ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für Italien (SCMT), für Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel)), für Tschechien und die Slowakei (LS (Mirel)), für Polen (SHP), sowie für Kroatien, Slowenien, Rumänien und Bulgarien (PZB90).
Armin Schwarz






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