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Drehgestellflachwagen für den Transport von Blechtafeln,31 80 4726 107-7 D-DB, der Gattung Slps-u 725, der DB Cargo Deutschland AG, am 22.04.2021 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Rudersdorf

(ID 733506)



Drehgestellflachwagen für den Transport von Blechtafeln,31 80 4726 107-7 D-DB, der Gattung Slps-u 725, der DB Cargo Deutschland AG, am 22.04.2021 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen).

Der Slps-u 725 ist ein Schräglader und besonders für den Transport von Großblechen bis zu einer Breite von 5,50 m geeignet. Durch die Schrägstellung der Ladegerüste können Bleche bis zu 3.970 mm ohne Lademaßüberschreitung befördert werden.

Diese Flachwagenbauart ist für den Transport von Großblechen vorgesehen, wobei für die Be- und Entladung die waagerechte Lage des hydraulisch schwenkbaren Ladegerüstes vorteilhaft ist. Zur optimalen Ausnutzung der jeweiligen Begrenzungen beim Transport ist jedoch eine der vielen einstellbaren Schräglagen möglich.

Das vollständig geschweißte Untergestell besteht aus einem Hohlträger, die beiden Hauptquerträger und die Kopfstücke, die für den Einbau der Z-AK vorbereitet sind. Fest verschweißt mit dem Untergestell sind die Tragkonsolen für die Ladegerüste.

Die Ladeeinrichtung besteht aus drei Ladegerüsten, die in Stufen von 2° bis 50° (Mittelgerüst bis 60°) schwenkbar sind. An beiden Seiten des Ladegerüstes sind zur Breiteneinstellung für Ladegüter von 2.850 mm bis 5.500 mm in Stufen von 20 mm von Hand verstellbare Schubriegel vorhanden, die durch Sicherungsbolzen gehalten werden. Zum Sichern des Ladegutes sind die Enden aller Schubriegel mit Halteklauen versehen, im mittleren Bereich sind Ladeschwellen angeordnet. Zur Ladegutsicherung sind an jedem Querträger (Schubriegel) Spanngurte mit Winde und Kantenschutz vorhanden. An den Stirnenden der äußeren Ladegerüste sind kurze feste Rungen zur Aufnahme der Längskräfte vorhanden. Außerdem sind auf den Ladegerüsten versenkbare Rungen zur Aufnahme der Längskräfte bei kurzen Ladungen vorhanden (Längenverteilung).

Das Ladegerüst kann mit dem Ladegut durch eine einfach zu bedienende und betriebssichere hydraulische Einrichtung nach einer Seite geschwenkt werden. Sie besteht aus vier mit einer Synchronisiereinrichtung ausgerüsteten Differentialzylindern, die zwischen Untergestell und Ladegerüst angeordnet sind, einem E-Motor-Pumpen-Aggregat mit Ölbehälter, Sicherheitsventil und drei Handsteuerventilen. Die Ladegerüste werden durch hydraulische Sperrventile in allen Lagen gesichert und zusätzlich in den End- und Zwischenstellungen mechanisch gesichert. Für den Schwenkvorgang von 0° bis 50° werden ca. 5 Minuten benötigt.

TECHNISCHE DATEN:
Achsanzahl: 4
Drehzapfenabstand: 17.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Länge über Puffer: 22.040 mm
Max. Ladelänge: 19.000 mm
Eigengewicht: 32.310 kg
Kleinster befahrbarer Radius:
Ladegerüst waagerecht und bis 44° geneigt 60 m
bis 46° geneigt 75 m
bis 48° geneigt 90 m
bis 50° geneigt 140 m
Lastgrenze bei Streckenklasse D: 57,5 t
Bremse: KE-GP-A
Bremssohle: IB 116
Feststellbremse: keine
Verwendungsfähigkeit: RIV

Drehgestellflachwagen für den Transport von Blechtafeln,31 80 4726 107-7 D-DB, der Gattung Slps-u 725, der DB Cargo Deutschland AG, am 22.04.2021 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen).

Der Slps-u 725 ist ein Schräglader und besonders für den Transport von Großblechen bis zu einer Breite von 5,50 m geeignet. Durch die Schrägstellung der Ladegerüste können Bleche bis zu 3.970 mm ohne Lademaßüberschreitung befördert werden.

Diese Flachwagenbauart ist für den Transport von Großblechen vorgesehen, wobei für die Be- und Entladung die waagerechte Lage des hydraulisch schwenkbaren Ladegerüstes vorteilhaft ist. Zur optimalen Ausnutzung der jeweiligen Begrenzungen beim Transport ist jedoch eine der vielen einstellbaren Schräglagen möglich.

Das vollständig geschweißte Untergestell besteht aus einem Hohlträger, die beiden Hauptquerträger und die Kopfstücke, die für den Einbau der Z-AK vorbereitet sind. Fest verschweißt mit dem Untergestell sind die Tragkonsolen für die Ladegerüste.

Die Ladeeinrichtung besteht aus drei Ladegerüsten, die in Stufen von 2° bis 50° (Mittelgerüst bis 60°) schwenkbar sind. An beiden Seiten des Ladegerüstes sind zur Breiteneinstellung für Ladegüter von 2.850 mm bis 5.500 mm in Stufen von 20 mm von Hand verstellbare Schubriegel vorhanden, die durch Sicherungsbolzen gehalten werden. Zum Sichern des Ladegutes sind die Enden aller Schubriegel mit Halteklauen versehen, im mittleren Bereich sind Ladeschwellen angeordnet. Zur Ladegutsicherung sind an jedem Querträger (Schubriegel) Spanngurte mit Winde und Kantenschutz vorhanden. An den Stirnenden der äußeren Ladegerüste sind kurze feste Rungen zur Aufnahme der Längskräfte vorhanden. Außerdem sind auf den Ladegerüsten versenkbare Rungen zur Aufnahme der Längskräfte bei kurzen Ladungen vorhanden (Längenverteilung).

Das Ladegerüst kann mit dem Ladegut durch eine einfach zu bedienende und betriebssichere hydraulische Einrichtung nach einer Seite geschwenkt werden. Sie besteht aus vier mit einer Synchronisiereinrichtung ausgerüsteten Differentialzylindern, die zwischen Untergestell und Ladegerüst angeordnet sind, einem E-Motor-Pumpen-Aggregat mit Ölbehälter, Sicherheitsventil und drei Handsteuerventilen. Die Ladegerüste werden durch hydraulische Sperrventile in allen Lagen gesichert und zusätzlich in den End- und Zwischenstellungen mechanisch gesichert. Für den Schwenkvorgang von 0° bis 50° werden ca. 5 Minuten benötigt.

TECHNISCHE DATEN:
Achsanzahl: 4
Drehzapfenabstand: 17.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Länge über Puffer: 22.040 mm
Max. Ladelänge: 19.000 mm
Eigengewicht: 32.310 kg
Kleinster befahrbarer Radius:
Ladegerüst waagerecht und bis 44° geneigt 60 m
bis 46° geneigt 75 m
bis 48° geneigt 90 m
bis 50° geneigt 140 m
Lastgrenze bei Streckenklasse D: 57,5 t
Bremse: KE-GP-A
Bremssohle: IB 116
Feststellbremse: keine
Verwendungsfähigkeit: RIV

Armin Schwarz 24.04.2021, 368 Aufrufe, 0 Kommentare

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Die an die DB Cargo AG vermietete Railpool 151 058-5 (91 80 6151 058-5 D-Rpool), sonnt sich am 12. März 2017 in der Abstellgruppe in Kreuztal.

Die 151 058-5 wurde 1974 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31801 gebaut. Bis 31.12.2016 gehörte sie zur DB Cargo AG. Zum 01.01.2017 wurden je 100 sechsachsige elektrische Altbau-Lokomotiven der Baureihen 151 und 155 an den Lokvermieter Railpool verkauft. Die DB Cargo mietet daraufhin 100 Loks von Railpool wieder an. Hier am 12. März 2017 hatte sie noch den DB-Keks und die DB NVR-Nummer angeschrieben. Seit Mai 2025 ist sie nun Eigentum der Altmark-Rail GmbH.
Die an die DB Cargo AG vermietete Railpool 151 058-5 (91 80 6151 058-5 D-Rpool), sonnt sich am 12. März 2017 in der Abstellgruppe in Kreuztal. Die 151 058-5 wurde 1974 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31801 gebaut. Bis 31.12.2016 gehörte sie zur DB Cargo AG. Zum 01.01.2017 wurden je 100 sechsachsige elektrische Altbau-Lokomotiven der Baureihen 151 und 155 an den Lokvermieter Railpool verkauft. Die DB Cargo mietet daraufhin 100 Loks von Railpool wieder an. Hier am 12. März 2017 hatte sie noch den DB-Keks und die DB NVR-Nummer angeschrieben. Seit Mai 2025 ist sie nun Eigentum der Altmark-Rail GmbH.
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit Drehrungen und Stirnwandklappen, jedoch ohne Seitenborde, 31 80 3961 943-8 D-DB, der Gattung Rmms 664, der DB Cargo AG, beladen mit Rundstahl, am 12. März 2017 im Zugverband auf dem Anschlussgleis der Deutschen Edelstahlwerke GmbH, zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen, in Siegen-Geisweid

Mit einer Ladelänge von 12,80 m dienen diese Wagen mit aufgeklappten Ladeschwellen zur Beförderung von schweren langen Erzeugnissen der Eisen- und Stahlindustrie (wie Walzprofile) und anderen sperrigen und schweren Gütern. Mit eingeklappten Ladeschwellen, also mit ebener Ladefläche, eignet er sich auch für die Beförderung von schweren Kettenfahrzeugen. Vor den umlegbaren Stirnwänden sind je zwei absenkbare Rungen angeordnet. Der Wagen kann mit umgelegten Stirnwänden und abgesenkten Rungen gefahren werden. Die Höhe der umgelegten Stirnwände über FO beträgt 38 mm. An den Längsseiten hat der Wagen je 6 Drehrungen. Der Fußboden besteht aus Kiefernbohlen mit den Abmessungen 70 x 180 mm. Er kann eine Radlast von 5,0 t aufnehmen. Im Fußboden sind 6 geteilte, klappbare Ladeschwellen eingebaut.

Die an den Stirnseiten angeordneten Überfahrklappen gestatten abgeklappt das Durchfahren von Gleisbögen mit mindestens 150 m Halbmesser. Die Überfahrklappen liegen im abgeklappten Zustand auf 4 Konsolen auf. In senkrechter Stellung werden sie durch je 2 am Kopfstück angeordneten Fallrungen gehalten.

Die Wagen haben eine Klotzbremse mit stufenlos, selbsttätiger Lastabbremsung. Die Bremskraft nach dem minder belasteten Drehgestell gesteuert. Das Steuerventil ist im Wagenuntergestell angeordnet.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Gattung/Bauart: Rmms 664
Erstes Baujahr: 1968
Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 14.040 mm
Drehzapfenabstand: 9.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Ladelänge: 12.644 mm
Ladebreite: 2.904 mm
Ladefläche: 36,0 m²
Fußbodenhöhe über SO: 1.235 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 21.000 kg
Maximale Ladegewicht: 59,0 t (ab Streckenklasse C)
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m
Bauart der Bremse: KE-GP-A max. 56 t (LL)
Bremssohle: IB 116 (C952-1)
Handbremse: Fbr (wirkt auf beide Drehgestelle)
Internationale Verwendungsfähigkeit: RIV
Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit Drehrungen und Stirnwandklappen, jedoch ohne Seitenborde, 31 80 3961 943-8 D-DB, der Gattung Rmms 664, der DB Cargo AG, beladen mit Rundstahl, am 12. März 2017 im Zugverband auf dem Anschlussgleis der Deutschen Edelstahlwerke GmbH, zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen, in Siegen-Geisweid Mit einer Ladelänge von 12,80 m dienen diese Wagen mit aufgeklappten Ladeschwellen zur Beförderung von schweren langen Erzeugnissen der Eisen- und Stahlindustrie (wie Walzprofile) und anderen sperrigen und schweren Gütern. Mit eingeklappten Ladeschwellen, also mit ebener Ladefläche, eignet er sich auch für die Beförderung von schweren Kettenfahrzeugen. Vor den umlegbaren Stirnwänden sind je zwei absenkbare Rungen angeordnet. Der Wagen kann mit umgelegten Stirnwänden und abgesenkten Rungen gefahren werden. Die Höhe der umgelegten Stirnwände über FO beträgt 38 mm. An den Längsseiten hat der Wagen je 6 Drehrungen. Der Fußboden besteht aus Kiefernbohlen mit den Abmessungen 70 x 180 mm. Er kann eine Radlast von 5,0 t aufnehmen. Im Fußboden sind 6 geteilte, klappbare Ladeschwellen eingebaut. Die an den Stirnseiten angeordneten Überfahrklappen gestatten abgeklappt das Durchfahren von Gleisbögen mit mindestens 150 m Halbmesser. Die Überfahrklappen liegen im abgeklappten Zustand auf 4 Konsolen auf. In senkrechter Stellung werden sie durch je 2 am Kopfstück angeordneten Fallrungen gehalten. Die Wagen haben eine Klotzbremse mit stufenlos, selbsttätiger Lastabbremsung. Die Bremskraft nach dem minder belasteten Drehgestell gesteuert. Das Steuerventil ist im Wagenuntergestell angeordnet. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Gattung/Bauart: Rmms 664 Erstes Baujahr: 1968 Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 14.040 mm Drehzapfenabstand: 9.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Ladelänge: 12.644 mm Ladebreite: 2.904 mm Ladefläche: 36,0 m² Fußbodenhöhe über SO: 1.235 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 21.000 kg Maximale Ladegewicht: 59,0 t (ab Streckenklasse C) Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Bauart der Bremse: KE-GP-A max. 56 t (LL) Bremssohle: IB 116 (C952-1) Handbremse: Fbr (wirkt auf beide Drehgestelle) Internationale Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

In Doppeltraktion ziehen zwei 151er (vorne die 151 132-8 und eine weitere) der DB Cargo AG einen Kohlezug mit Wagen der Gattung Falns durch Koblenz-Lützel in südlicher Richtung.
In Doppeltraktion ziehen zwei 151er (vorne die 151 132-8 und eine weitere) der DB Cargo AG einen Kohlezug mit Wagen der Gattung Falns durch Koblenz-Lützel in südlicher Richtung.
Armin Schwarz

Ein „Erzbomber“...
In Doppeltraktion fahren die 189 032-6 (91 80 6189 032-6 D-DB) und die 189 038-3 (91 80 6189 038-3 D-DB) beide der DB Cargo AG am 18. Juni 2017, mit einem (vermutlich leeren) Erzzug, durch Koblenz-Lützel in Richtung Norden (Köln). Für die bis zu 6.000 t schweren Erzzüge von Rotterdam zur Rogesa Roheisengesellschaft Saar mbH nach Dillingen besitzen die Loks C-AKv-Kupplungen (Compact – Automatische Kupplung), ursprünglich hatten sie UIC-AK 69e-Kupplungen.

Beide Siemens ES 64 F4 wurden 2004 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 20710 und 20716 gebaut und an die Railion Deutschland AG (heute DB Cargo AG) geliefert. Ursprünglich waren sie in der in der Variante A geliefert und waren so nur in Deutschland zugelassen. 2009 wurde sie in die Variante J (Class 189-VJ) umgebaut und besitzt nun die Zugbeeinflussungssysteme LZB/PZB, ETCS und ATB für den Einsatz in Deutschland und den Niederlanden.

Der Erzzug besteht aus 2 x sechsachsigen offenen Drehgestell-Schüttgut-Wageneinheiten für den Erztransport mit schlagartiger Schwerkraftentladung, hydraulischem Klappenverschlusssystem und automatischer Kupplung, der Gattung Falrrs 152.2.
Ein „Erzbomber“... In Doppeltraktion fahren die 189 032-6 (91 80 6189 032-6 D-DB) und die 189 038-3 (91 80 6189 038-3 D-DB) beide der DB Cargo AG am 18. Juni 2017, mit einem (vermutlich leeren) Erzzug, durch Koblenz-Lützel in Richtung Norden (Köln). Für die bis zu 6.000 t schweren Erzzüge von Rotterdam zur Rogesa Roheisengesellschaft Saar mbH nach Dillingen besitzen die Loks C-AKv-Kupplungen (Compact – Automatische Kupplung), ursprünglich hatten sie UIC-AK 69e-Kupplungen. Beide Siemens ES 64 F4 wurden 2004 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 20710 und 20716 gebaut und an die Railion Deutschland AG (heute DB Cargo AG) geliefert. Ursprünglich waren sie in der in der Variante A geliefert und waren so nur in Deutschland zugelassen. 2009 wurde sie in die Variante J (Class 189-VJ) umgebaut und besitzt nun die Zugbeeinflussungssysteme LZB/PZB, ETCS und ATB für den Einsatz in Deutschland und den Niederlanden. Der Erzzug besteht aus 2 x sechsachsigen offenen Drehgestell-Schüttgut-Wageneinheiten für den Erztransport mit schlagartiger Schwerkraftentladung, hydraulischem Klappenverschlusssystem und automatischer Kupplung, der Gattung Falrrs 152.2.
Armin Schwarz






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