igschieneschweiz.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Ich war schon sehr überrascht sie hier oben in der Mitte Deutschlands zu sehen, aber nun weiß ich warum, denn sie gehen ins Rheinland zur Regiobahn GmbH (Regionale Bahngesellschaft

(ID 720130)




Ich war schon sehr überrascht sie hier oben in der Mitte Deutschlands zu sehen, aber nun weiß ich warum, denn sie gehen ins Rheinland zur Regiobahn GmbH (Regionale Bahngesellschaft Kaarst-Neuss-Düsseldorf-Erkrath-Mettmann-Wuppertal mbH). 

Die Bayerische Oberlandbahn (BOB) ersetzte zwischen Juni und Juli 2020 alle 17 Integral-Züge sukzessive mit Neufahrzeugen vom Typ Alstom LINT. Gründe hierfür sind unter anderem die wesentlich höhere Umweltfreundlichkeit der Neufahrzeuge (um 86 % verringerter Stickoxid-Ausstoß gegenüber den Integral-Zügen), die zudem erhebliche Fortschritte im Fahrgastkomfort durch eine deutlich reduzierte Lärmbelastung versprechen. Auch ist die Ersatzteilversorgung für die Integral-Züge seit der Insolvenz  der Integral Verkehrstechnik AG (Jenbach) im Jahre 2001 stark eingeschränkt. Des Weiteren lassen sich die Züge der Typen Integral und LINT nicht untereinander koppeln, was gerade im Flügelungssystem der BOB unpraktisch ist. Nach der Ausmusterung wird ein Teil der Fahrzeuge an die Regiobahn GmbH in Mettmann abgegeben. Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2020 sollen die Fahrzeuge dort die bisherige Fahrzeugflotte vom Typ Talent vollständig ersetzen. Dort sollen sie auf der Regiobahn-Strecke Kaarst–Düsseldorf–Mettmann eingesetzt werden. Die ersten drei Integral erreichten ihre neue Heimat in Mettmann im September 2020, wobei die Integral nur eine Übergangslösung sein sollen, da die Strecke elektrifiziert werden sollen. Und dies hier ist wohl ein weitere Lieferung:

Drei Integral S5D95 noch im Outfit und mit Registrierung der Bayerische Oberlandbahn (BOB) auf Überführungsfahrt fahren am späten Nachmittag des 27.11.2020 durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln. Es waren der VT104 „Bayrischzell“, der VT111 „Tegernsee“ und der VT 109 „Gmund am Tegernsee“


Ich war schon sehr überrascht sie hier oben in der Mitte Deutschlands zu sehen, aber nun weiß ich warum, denn sie gehen ins Rheinland zur Regiobahn GmbH (Regionale Bahngesellschaft Kaarst-Neuss-Düsseldorf-Erkrath-Mettmann-Wuppertal mbH).

Die Bayerische Oberlandbahn (BOB) ersetzte zwischen Juni und Juli 2020 alle 17 Integral-Züge sukzessive mit Neufahrzeugen vom Typ Alstom LINT. Gründe hierfür sind unter anderem die wesentlich höhere Umweltfreundlichkeit der Neufahrzeuge (um 86 % verringerter Stickoxid-Ausstoß gegenüber den Integral-Zügen), die zudem erhebliche Fortschritte im Fahrgastkomfort durch eine deutlich reduzierte Lärmbelastung versprechen. Auch ist die Ersatzteilversorgung für die Integral-Züge seit der Insolvenz der Integral Verkehrstechnik AG (Jenbach) im Jahre 2001 stark eingeschränkt. Des Weiteren lassen sich die Züge der Typen Integral und LINT nicht untereinander koppeln, was gerade im Flügelungssystem der BOB unpraktisch ist. Nach der Ausmusterung wird ein Teil der Fahrzeuge an die Regiobahn GmbH in Mettmann abgegeben. Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2020 sollen die Fahrzeuge dort die bisherige Fahrzeugflotte vom Typ Talent vollständig ersetzen. Dort sollen sie auf der Regiobahn-Strecke Kaarst–Düsseldorf–Mettmann eingesetzt werden. Die ersten drei Integral erreichten ihre neue Heimat in Mettmann im September 2020, wobei die Integral nur eine Übergangslösung sein sollen, da die Strecke elektrifiziert werden sollen. Und dies hier ist wohl ein weitere Lieferung:

Drei Integral S5D95 noch im Outfit und mit Registrierung der Bayerische Oberlandbahn (BOB) auf Überführungsfahrt fahren am späten Nachmittag des 27.11.2020 durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln. Es waren der VT104 „Bayrischzell“, der VT111 „Tegernsee“ und der VT 109 „Gmund am Tegernsee“

Armin Schwarz 27.11.2020, 172 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Belichtungsdauer: 1/640, Blende: 8/1, ISO2500, Brennweite: 24/1

0 Kommentare, Alle Kommentare
Kommentar verfassen
Zwei gekuppelte sechsteilige Stadler FLIRT³ der Baureihe 1430 der Bayerische Oberlandbahn GmbH überquert am 12.09.2022 in Salzburg die Salzach und erreicht bald, als RE 5 München – Salzburg, den Hauptbahnhof Salzburg.

Links die Müllner Kirche (Unserer lieben Frau Mariae Himmelfahrt, auch Augustinerkirche), sie liegt erhöht am nördlichen Ausläufer des Mönchsberges in der alten Vorstadt Mülln.
Zwei gekuppelte sechsteilige Stadler FLIRT³ der Baureihe 1430 der Bayerische Oberlandbahn GmbH überquert am 12.09.2022 in Salzburg die Salzach und erreicht bald, als RE 5 München – Salzburg, den Hauptbahnhof Salzburg. Links die Müllner Kirche (Unserer lieben Frau Mariae Himmelfahrt, auch Augustinerkirche), sie liegt erhöht am nördlichen Ausläufer des Mönchsberges in der alten Vorstadt Mülln.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte sechsteilige Stadler FLIRT³ der Baureihe 1430 der Bayerische Oberlandbahn GmbH überquert am 12.09.2022 in Salzburg die Salzach und erreicht bald, als RE 5 München – Salzburg, den Hauptbahnhof Salzburg.
Zwei gekuppelte sechsteilige Stadler FLIRT³ der Baureihe 1430 der Bayerische Oberlandbahn GmbH überquert am 12.09.2022 in Salzburg die Salzach und erreicht bald, als RE 5 München – Salzburg, den Hauptbahnhof Salzburg.
Armin Schwarz

Der 3-teilige Stadler FLIRT ET 132 (94 80 0427 132-6 D-BOBy / 94 80 0827 132-2 D-BOBy / 94 80 0427 632-5 D-BOBy) der Bayerische Oberlandbahn GmbH (ex ET 132 der Berchtesgadener Land Bahn GmbH) steht am 12.09.2022, als Regionalzuglinie R21 von Salzburg über Neumarkt nach Friedburg, im Hauptbahnhof Salzburg zur Abfahrt bereit. 

Der FLIRT wurde 2009 von Stadler Pankow GmbH in Berlin gebaut. Eigentümer ist die Alpha Trains Europa GmbH (Köln).
Der 3-teilige Stadler FLIRT ET 132 (94 80 0427 132-6 D-BOBy / 94 80 0827 132-2 D-BOBy / 94 80 0427 632-5 D-BOBy) der Bayerische Oberlandbahn GmbH (ex ET 132 der Berchtesgadener Land Bahn GmbH) steht am 12.09.2022, als Regionalzuglinie R21 von Salzburg über Neumarkt nach Friedburg, im Hauptbahnhof Salzburg zur Abfahrt bereit. Der FLIRT wurde 2009 von Stadler Pankow GmbH in Berlin gebaut. Eigentümer ist die Alpha Trains Europa GmbH (Köln).
Armin Schwarz

Wir haben mit den beiden sechsteiligen Stadler  FLIRT³  der Baureihe 1430 (ET 316 und ET 327) der BRB -Bayerische Oberlandbahn GmbH (Chiemgau-Inntal), als RE 5 Salzburg – München, am 11.09.2022 den Bahnhof Freilassing erreicht. Wir hatten unsere Ausweise zur Hand und durften direkt aussteigen, denn im Bahnhof Freilassing finden derzeit Grenzkontrollen stand. 

Der Bahnhof Freilassing ist ein Eisenbahnknoten im Südosten von Bayern an den Strecken Rosenheim–Salzburg, Mühldorf–Freilassing und Freilassing–Bad Reichenhall. Er liegt auf dem Gebiet der Stadt Freilassing im Landkreis Berchtesgadener Land. Als letzter deutscher Bahnhof an der Strecke nach Salzburg ist er Grenzbahnhof nach Österreich und verfügt über neun Bahnsteiggleise.

Die Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen nahmen den Bahnhof 1860 mit der Strecke Rosenheim–Salzburg in Betrieb. Mit der Eröffnung der Strecke nach Bad Reichenhall 1866 wurde er zum Trennungsbahnhof, mit Eröffnung der Lokalbahn von Laufen 1890 schließlich zum Knoten. Von 1905 bis 2002 existierte in Freilassing ein Bahnbetriebswerk, dessen Gelände seit 2006 durch das Eisenbahnmuseum Lokwelt Freilassing genutzt wird.
Wir haben mit den beiden sechsteiligen Stadler FLIRT³ der Baureihe 1430 (ET 316 und ET 327) der BRB -Bayerische Oberlandbahn GmbH (Chiemgau-Inntal), als RE 5 Salzburg – München, am 11.09.2022 den Bahnhof Freilassing erreicht. Wir hatten unsere Ausweise zur Hand und durften direkt aussteigen, denn im Bahnhof Freilassing finden derzeit Grenzkontrollen stand. Der Bahnhof Freilassing ist ein Eisenbahnknoten im Südosten von Bayern an den Strecken Rosenheim–Salzburg, Mühldorf–Freilassing und Freilassing–Bad Reichenhall. Er liegt auf dem Gebiet der Stadt Freilassing im Landkreis Berchtesgadener Land. Als letzter deutscher Bahnhof an der Strecke nach Salzburg ist er Grenzbahnhof nach Österreich und verfügt über neun Bahnsteiggleise. Die Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen nahmen den Bahnhof 1860 mit der Strecke Rosenheim–Salzburg in Betrieb. Mit der Eröffnung der Strecke nach Bad Reichenhall 1866 wurde er zum Trennungsbahnhof, mit Eröffnung der Lokalbahn von Laufen 1890 schließlich zum Knoten. Von 1905 bis 2002 existierte in Freilassing ein Bahnbetriebswerk, dessen Gelände seit 2006 durch das Eisenbahnmuseum Lokwelt Freilassing genutzt wird.
Armin Schwarz






Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.