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Der Integral S5D95 - VT 117 " Warngau" (95 80 0609 117-6 D-BOBY) der Bayerische Oberlandbahn GmbH (BOB) erreicht am 28.12.2016 bald die Station Bayrischzell-Osterhofen (Oberbay).

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Der Integral S5D95 - VT 117   Warngau   (95 80 0609 117-6 D-BOBY) der Bayerische Oberlandbahn GmbH (BOB) erreicht am 28.12.2016 bald die Station Bayrischzell-Osterhofen (Oberbay).
Der Integral wurde 1998 von der Integral Verkehrstechnik AG in Jenbach (Tirol) unter der Fabriknummer J3155-17 für die BOB gebaut.

Der Integral S5D95 ist ein Nahverkehrszug, der Hersteller Integral Verkehrstechnik AG in Jenbach (Österreich),  bot ursprünglich eine Produktpalette bestehend aus Triebwagen in verschiedenen Längen und mit verschiedenen Antriebsvarianten (Diesel und elektrisch) an. Durch das Modulkonzept war es möglich, sich nicht nur antriebstechnisch, sondern auch fahrzeugtechnisch den Anforderungen der verschiedenen Verkehrsgesellschaften anzupassen. Es gab Trieb- und Laufwagen und fahrwerkslose Sänften. Der Konzeptentwurf enthielt bis zu elfgliedrige ein- und doppelstöckige Fahrzeuge. Gebaut wurden jedoch nur 17 fünfgliedrige Dieseltriebwagen des Typs S5 D95 für die Bayerische Oberlandbahn (BOB).

Der Integral S5D95 hatte erhebliche Startschwierigkeiten die wohl Ende 2001 die Stilllegung der Produktion der Integral Verkehrstechnik AG in Jenbach zur Folge hatte. Heute bewältigen die 17 Integral S5D95 der BOB täglich ein Aufkommen von über 12.000 Fahrgästen, ca. 3,1 Millionen Fahrzeugkilometern und 60.000 Kupplungsvorgängen im Jahr.

Der Integral ist für schnelles Kuppeln und Flügeln konzipiert und ist ein modernes Dieseltriebfahrzeug. Die BOB verwendet 17 fünfteilige Integrale, bestehend aus zwei Triebköpfen an den Spitzen des Zuges, einem Laufwagen in der Mitte sowie zwei Fahrgastzellen. Er hat automatische Mittelpufferkupplung als Voraussetzung für das Kuppel- und Flügelprinzip. Eine technische Neuerung ist das „virtuelle Drehgestell“. Anstelle herkömmlicher Drehgestelle besitzt der Integral ein aktives Fahrwerk, bei dem in jedem Laufwerksmodul ein Paar luftgefederter Radsätze ein virtuelles Drehgestell bilden und entsprechend dem Knickwinkel der beiden Wagenkästen passend zum aktuellen Kurvenradius radial hydraulisch automatisch verstellt werden. Damit wird der Verschleiß an Rädern und Schienen minimiert und die Laufruhe maximiert. Das Zweirichtungsfahrzeug besitzt an beiden Enden des Zuges einen Führerstand, von dem aus der Zug gefahren werden kann. Konzipiert wurde er als ein Baukastensystem. Trieb-, Laufwagen sowie Fahrgastzellen in Einstockausführung können je nach Zweck des Einsatzes miteinander kombiniert werden und so verschiedenen Anforderungen gerecht werden. Aufgrund seiner hohen Fahrdynamik kann der Integral sehr schnell aus dem Bahnhof heraus beschleunigen. Die Ausstattung umfasst einen bahnsteigebenen Einstieg und behindertengerechte Toiletten, Kinderspielecke und bilden ein geschlossenes System mit Bio-Reaktor.


Die Jenbacher Transportsysteme AG bzw. deren Tochter Integral Verkehrstechnik AG Jenbach (IVT) bekamen von der neu gegründeten BOB den Auftrag, zum Fahrplanwechsel Mai 1998 den Integral in Betrieb zu nehmen. Die 17 Einheiten des Integral wurden alle als Dieselversion an die BOB ausgeliefert. Doch mit der Aufnahme des Regelbetriebes zeigten sich sehr schnell einige Mängel, die dem Zug und der BOB negative Pressemeldungen einbrachten, was letztlich auch das Aus für die IVT bedeutete. Im Jahr 2000 wurden die 17 Integral außer Betrieb genommen und vom Hersteller IVT unter Mitwirkung von Molinari Rail komplett überarbeitet. Nach Behebung der Mängel wurde der Integral zum Fahrplanwechsel 2001 wieder bei der BOB eingesetzt. Seither läuft der Betrieb zuverlässiger, was sich auch in steigenden Fahrgastzahlen widerspiegelt.

In den letzten Jahren sind die Fahrgastzahlen der BOB so stark angestiegen. Es konfrontiert die BOB aber gleichzeitig auch mit einem Problem, dass vor allem im Pendler- und Ausflugsverkehr die Züge oft sehr voll sind.  Zum einen durch neue Fahrgäste, zum anderen, weil zwischen München und Holzkirchen viele S-Bahn-Kunden auf die BOB umsteigen, da die fahrplanmäßige Reisezeit kürzer ist als die der S-Bahn. Aufgrund der vorhandenen 17 Integrale hat die BOB nur eine begrenzte Fahrzeugkapazität. Andere Züge können nicht angemietet werden, da der Integral zur Zeit das einzige Schienenfahrzeug ist, mit dem das einzigartige Kuppel-/Flügelprinzip der BOB gefahren werden kann. Um trotzdem Entspannung zu bestimmten Zeiten zu haben, setzt die BOB zusätzlich zu den Integralen noch dreiteilige Talent-Triebwagen ein. Die Talente fahren als Verstärker in den Hauptverkehrszeiten.

Die BOB hätte sehr gerne weitere neue Integrale. Die Bayerische Landesregierung wollte auch weitere Triebwagen beschaffen, und plante dabei auch unter Beteiligung verschiedener Firmen (u.a. Connex) den Bau des  Integrals  in ehemaligen ADtranz Werk Nürnberg wieder aufzunehmen.  Die Rechte zum Bau weiterer Integral-Gliederzüge sind mit der Schließung der IVT zunächst an die BOB und damit deren Besitzer Connex, heute Transdev GmbH, übergegangen.  Aber nach der Übernahme von ADtranz durch Bombardier, ist das Projekt ins stocken geraten, da die Firma Bombardier in dem Integral Konzept eine Konkurrenz zu ihrem Talent sieht.


Das  Flügelungssystem der BOB:
Eingesetzt wird der Integral von der BOB auf den Strecken des bayerischen Oberlandes und München. Ein Zugverband besteht aus drei Einzelzügen – im Berufsverkehr vier – und beginnt in München Hauptbahnhof. Stündlich fahren dann die Einheiten mit den Zwischenhalten Donnersbergerbrücke, Harras und Siemenswerke (Mo–Fr) sowie Solln (an Wochenenden und Feiertagen) mit bis zu 140 km/h nach Holzkirchen. Dort wird der vordere Zugteil getrennt (geflügelt) und fährt nach kurzem Aufenthalt weiter Richtung Bayrischzell, die anderen beiden Einheiten fahren gemeinsam weiter nach Schaftlach, hier werden diese Einheiten getrennt, wobei der hintere Zugteil als weiterer Flügelzug nach Tegernsee und der vordere Zugteil über Bad Tölz nach Lenggries fährt.  Auf dem Rückweg von Lenggries kuppelt die Lenggrieser Einheit die Tegernseer Einheit an und beide fahren gemeinsam nach Holzkirchen. Dort wartet die aus Bayrischzell gekommene Einheit schon. Der Vorteil des Flügelungssystems liegt in der Einsparung an Trassengebühren, die nach Kilometer und Zug an das Streckennetz gezahlt werden müssen.


Technische Daten des Integral S5D95 (BR 609.1):
Gebaute Anzahl: 17
Hersteller: 	Integral Verkehrstechnik AG, Jenbach
Baujahr:  1998
Achsformel:  A'A'1'1'1'A'
Spurweite: 	1435 mm (Normalspur)
Länge:  53.430 mm  (über Kupplung 52.990 mm)
Höhe:  4.328 mm
Breite: 2.950 mm
Leergewicht:  ca. 74 t
Radsatzfahrmasse: 	19,5 t
Höchstgeschwindigkeit:  160 km/h
Traktions- und Dauerleistung:  900 kW
Anfahrzugkraft: 112 kN
Beschleunigung:  0,6 m/s² bis 60 km/h wenn voll ausgelastet 
Dieselmotoren: 3 Stück MAN D2876 LUH  02
Motorbauart: 6-Zylinder-Reihen-Viertakt-Dieselmotor mit Common-Rail-Einspritzung, Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung
Motor Leistung: 3 × 315 kW (430 PS) = 945 kW
Motor Hubraum:  12,8 Liter (pro Motor)
Antrieb: 	dieselhydraulisch
Bremse: 	KBGM C-P-A-H-Mg (D), hydraulische Bremse
Zugsicherung: 	Sifa, PZB90
Sitzplätze: 	164, davon 14 in der 1. Klasse
Stehplätze:  200
Fußbodenhöhe: 	780 mm / 1.150 mm


Der Integral S5D95 - VT 117 " Warngau" (95 80 0609 117-6 D-BOBY) der Bayerische Oberlandbahn GmbH (BOB) erreicht am 28.12.2016 bald die Station Bayrischzell-Osterhofen (Oberbay).
Der Integral wurde 1998 von der Integral Verkehrstechnik AG in Jenbach (Tirol) unter der Fabriknummer J3155-17 für die BOB gebaut.

Der Integral S5D95 ist ein Nahverkehrszug, der Hersteller Integral Verkehrstechnik AG in Jenbach (Österreich), bot ursprünglich eine Produktpalette bestehend aus Triebwagen in verschiedenen Längen und mit verschiedenen Antriebsvarianten (Diesel und elektrisch) an. Durch das Modulkonzept war es möglich, sich nicht nur antriebstechnisch, sondern auch fahrzeugtechnisch den Anforderungen der verschiedenen Verkehrsgesellschaften anzupassen. Es gab Trieb- und Laufwagen und fahrwerkslose Sänften. Der Konzeptentwurf enthielt bis zu elfgliedrige ein- und doppelstöckige Fahrzeuge. Gebaut wurden jedoch nur 17 fünfgliedrige Dieseltriebwagen des Typs S5 D95 für die Bayerische Oberlandbahn (BOB).

Der Integral S5D95 hatte erhebliche Startschwierigkeiten die wohl Ende 2001 die Stilllegung der Produktion der Integral Verkehrstechnik AG in Jenbach zur Folge hatte. Heute bewältigen die 17 Integral S5D95 der BOB täglich ein Aufkommen von über 12.000 Fahrgästen, ca. 3,1 Millionen Fahrzeugkilometern und 60.000 Kupplungsvorgängen im Jahr.

Der Integral ist für schnelles Kuppeln und Flügeln konzipiert und ist ein modernes Dieseltriebfahrzeug. Die BOB verwendet 17 fünfteilige Integrale, bestehend aus zwei Triebköpfen an den Spitzen des Zuges, einem Laufwagen in der Mitte sowie zwei Fahrgastzellen. Er hat automatische Mittelpufferkupplung als Voraussetzung für das Kuppel- und Flügelprinzip. Eine technische Neuerung ist das „virtuelle Drehgestell“. Anstelle herkömmlicher Drehgestelle besitzt der Integral ein aktives Fahrwerk, bei dem in jedem Laufwerksmodul ein Paar luftgefederter Radsätze ein virtuelles Drehgestell bilden und entsprechend dem Knickwinkel der beiden Wagenkästen passend zum aktuellen Kurvenradius radial hydraulisch automatisch verstellt werden. Damit wird der Verschleiß an Rädern und Schienen minimiert und die Laufruhe maximiert. Das Zweirichtungsfahrzeug besitzt an beiden Enden des Zuges einen Führerstand, von dem aus der Zug gefahren werden kann. Konzipiert wurde er als ein Baukastensystem. Trieb-, Laufwagen sowie Fahrgastzellen in Einstockausführung können je nach Zweck des Einsatzes miteinander kombiniert werden und so verschiedenen Anforderungen gerecht werden. Aufgrund seiner hohen Fahrdynamik kann der Integral sehr schnell aus dem Bahnhof heraus beschleunigen. Die Ausstattung umfasst einen bahnsteigebenen Einstieg und behindertengerechte Toiletten, Kinderspielecke und bilden ein geschlossenes System mit Bio-Reaktor.

Die Jenbacher Transportsysteme AG bzw. deren Tochter Integral Verkehrstechnik AG Jenbach (IVT) bekamen von der neu gegründeten BOB den Auftrag, zum Fahrplanwechsel Mai 1998 den Integral in Betrieb zu nehmen. Die 17 Einheiten des Integral wurden alle als Dieselversion an die BOB ausgeliefert. Doch mit der Aufnahme des Regelbetriebes zeigten sich sehr schnell einige Mängel, die dem Zug und der BOB negative Pressemeldungen einbrachten, was letztlich auch das Aus für die IVT bedeutete. Im Jahr 2000 wurden die 17 Integral außer Betrieb genommen und vom Hersteller IVT unter Mitwirkung von Molinari Rail komplett überarbeitet. Nach Behebung der Mängel wurde der Integral zum Fahrplanwechsel 2001 wieder bei der BOB eingesetzt. Seither läuft der Betrieb zuverlässiger, was sich auch in steigenden Fahrgastzahlen widerspiegelt.

In den letzten Jahren sind die Fahrgastzahlen der BOB so stark angestiegen. Es konfrontiert die BOB aber gleichzeitig auch mit einem Problem, dass vor allem im Pendler- und Ausflugsverkehr die Züge oft sehr voll sind. Zum einen durch neue Fahrgäste, zum anderen, weil zwischen München und Holzkirchen viele S-Bahn-Kunden auf die BOB umsteigen, da die fahrplanmäßige Reisezeit kürzer ist als die der S-Bahn. Aufgrund der vorhandenen 17 Integrale hat die BOB nur eine begrenzte Fahrzeugkapazität. Andere Züge können nicht angemietet werden, da der Integral zur Zeit das einzige Schienenfahrzeug ist, mit dem das einzigartige Kuppel-/Flügelprinzip der BOB gefahren werden kann. Um trotzdem Entspannung zu bestimmten Zeiten zu haben, setzt die BOB zusätzlich zu den Integralen noch dreiteilige Talent-Triebwagen ein. Die Talente fahren als Verstärker in den Hauptverkehrszeiten.

Die BOB hätte sehr gerne weitere neue Integrale. Die Bayerische Landesregierung wollte auch weitere Triebwagen beschaffen, und plante dabei auch unter Beteiligung verschiedener Firmen (u.a. Connex) den Bau des "Integrals" in ehemaligen ADtranz Werk Nürnberg wieder aufzunehmen. Die Rechte zum Bau weiterer Integral-Gliederzüge sind mit der Schließung der IVT zunächst an die BOB und damit deren Besitzer Connex, heute Transdev GmbH, übergegangen. Aber nach der Übernahme von ADtranz durch Bombardier, ist das Projekt ins stocken geraten, da die Firma Bombardier in dem Integral Konzept eine Konkurrenz zu ihrem Talent sieht.

Das Flügelungssystem der BOB:
Eingesetzt wird der Integral von der BOB auf den Strecken des bayerischen Oberlandes und München. Ein Zugverband besteht aus drei Einzelzügen – im Berufsverkehr vier – und beginnt in München Hauptbahnhof. Stündlich fahren dann die Einheiten mit den Zwischenhalten Donnersbergerbrücke, Harras und Siemenswerke (Mo–Fr) sowie Solln (an Wochenenden und Feiertagen) mit bis zu 140 km/h nach Holzkirchen. Dort wird der vordere Zugteil getrennt (geflügelt) und fährt nach kurzem Aufenthalt weiter Richtung Bayrischzell, die anderen beiden Einheiten fahren gemeinsam weiter nach Schaftlach, hier werden diese Einheiten getrennt, wobei der hintere Zugteil als weiterer Flügelzug nach Tegernsee und der vordere Zugteil über Bad Tölz nach Lenggries fährt. Auf dem Rückweg von Lenggries kuppelt die Lenggrieser Einheit die Tegernseer Einheit an und beide fahren gemeinsam nach Holzkirchen. Dort wartet die aus Bayrischzell gekommene Einheit schon. Der Vorteil des Flügelungssystems liegt in der Einsparung an Trassengebühren, die nach Kilometer und Zug an das Streckennetz gezahlt werden müssen.

Technische Daten des Integral S5D95 (BR 609.1):
Gebaute Anzahl: 17
Hersteller: Integral Verkehrstechnik AG, Jenbach
Baujahr: 1998
Achsformel: A'A'1'1'1'A'
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Länge: 53.430 mm (über Kupplung 52.990 mm)
Höhe: 4.328 mm
Breite: 2.950 mm
Leergewicht: ca. 74 t
Radsatzfahrmasse: 19,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Traktions- und Dauerleistung: 900 kW
Anfahrzugkraft: 112 kN
Beschleunigung: 0,6 m/s² bis 60 km/h wenn voll ausgelastet
Dieselmotoren: 3 Stück MAN D2876 LUH 02
Motorbauart: 6-Zylinder-Reihen-Viertakt-Dieselmotor mit Common-Rail-Einspritzung, Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung
Motor Leistung: 3 × 315 kW (430 PS) = 945 kW
Motor Hubraum: 12,8 Liter (pro Motor)
Antrieb: dieselhydraulisch
Bremse: KBGM C-P-A-H-Mg (D), hydraulische Bremse
Zugsicherung: Sifa, PZB90
Sitzplätze: 164, davon 14 in der 1. Klasse
Stehplätze: 200
Fußbodenhöhe: 780 mm / 1.150 mm

Armin Schwarz 07.01.2017, 561 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Belichtungsdauer: 0.003 s (1/400) (1/400), Blende: f/10.0, ISO2000, Brennweite: 105.00 (105/1)

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Nicht ganz so einfach zeigte sich das Einfangen des Motiv  Formsignale Enzisweier , hier mit zwei DB 650 Triebwagen auf dem Weg nach Lindau Insel.

14. August 2021
Nicht ganz so einfach zeigte sich das Einfangen des Motiv "Formsignale Enzisweier", hier mit zwei DB 650 Triebwagen auf dem Weg nach Lindau Insel. 14. August 2021
Stefan Wohlfahrt

Während zwei DB 218 mit ihrem EC von Zürich nach München in Immenstadt durchfahren, hält auf Gleis 2 ein  Alex  auf seiner Fahrt von Lindau nach München. 

15. März 2019
Während zwei DB 218 mit ihrem EC von Zürich nach München in Immenstadt durchfahren, hält auf Gleis 2 ein "Alex" auf seiner Fahrt von Lindau nach München. 15. März 2019
Stefan Wohlfahrt

620 176-7 war am frühen Morgen des 12.06.2020 als BRB62700 nach München Hbf unterwegs und wurde dabei in Jengen fotografiert.
620 176-7 war am frühen Morgen des 12.06.2020 als BRB62700 nach München Hbf unterwegs und wurde dabei in Jengen fotografiert.
Fabian Laßmann

1223 015-9 zog am 13.06.2020 den ALX84107 nach München Hbf und konnte dabei in Oberstaufen fotografiert werden.
1223 015-9 zog am 13.06.2020 den ALX84107 nach München Hbf und konnte dabei in Oberstaufen fotografiert werden.
Fabian Laßmann






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