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Der VT 206 ABp (95 80 0640 106-0 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn), erreicht am 27.08.2023, als RB 90 (Umlauf 61746) "Westerwald-Sieg-Bahn" (Altenkirchen - Au/Sieg),

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Der VT 206 ABp (95 80 0640 106-0 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn), erreicht am 27.08.2023, als RB 90 (Umlauf 61746)  Westerwald-Sieg-Bahn  (Altenkirchen - Au/Sieg), den Bahnhof Au (Sieg). Eigentlich ist er bis Siegen durchgebunden, aber die Siegstrecke ist zwischen Au (Sieg) und Wissen (Sieg) durch eine Gleisabsenkung unterbrochen, so endet die Verbindung wieder auf dem Kopfgleis 11in Au. Zwischen Au und Wissen ist ein SEV eingerichtet. 

Deutlich sieht man den an der hinteren Kupplung eingehängten Bolzen, dies ist der magnetische Zugschlusssender für den Zugleitbetrieb (der Bauform Stw-vB). 

Der Zugleitbetrieb ist ein Betriebsverfahren der Eisenbahn, bei dem ein zentraler Zugleiter jedem Zug auf einer Strecke die Erlaubnis zur Fahrt bis zu einer folgenden Zuglaufstelle erteilt. Dabei stehen Zugleiter und Fahrpersonal in fernmündlichem Kontakt (i. d. R. Funkkontakt) zueinander. Der Zugleitbetrieb kann ohne Hauptsignale und technische Streckenblock-Einrichtungen durchgeführt werden, was große Einsparungen erlaubt. In Deutschland wird der Zugleitbetrieb nur auf ausgewählten eingleisigen Nebenbahnstrecken mit einer zulässigen Geschwindigkeit bis 80 km/h angewandt.

Bei der Deutschen Bahn gibt es neben dem herkömmlichen auch den signalisierten Zugleitbetrieb (kurz: SZB), der hier auf der Oberwesterwaldbahn (KBS 461) in der Bauform Stw-vB (der Firma Scheidt & Bachman) angewandt wird. Im signalisierten Zugleitbetrieb sind die Bahnhöfe mit ferngestellten Einfahrweichen oder Rückfallweichen, Lichtsignalen als Ein- und Ausfahrsignalen sowie Gleisfreimeldeanlagen ausgestattet. Auf der freien Strecke ist selbsttätiger Streckenblock in Verbindung mit einer Streckengleisfreimeldeanlage eingerichtet.

Die Bauform Stw-vB der Firma Scheidt & Bachmann arbeitet autark ohne Eingriffsmöglichkeiten des Zugleiters. Das System beruht auf dem Zusammenwirken eines Zugschlusssenders mit einem Zugschlussempfänger im Gleis.[4] Die Gleisfreimeldung erfolgt durch den magnetischen Zugschlusssender, der in den hinteren Zughaken des letzten Fahrzeugs jedes Zuges eingehängt wird, und den Zugschlussempfänger im Gleis. Damit wird selbstständig die Vollständigkeit des Zuges festgestellt.

Nach Erhalten der Fahrerlaubnis durch den Zugleiter fordert der Triebfahrzeugführer die Ausfahrstraße über eine Infrarot-Fernbedienung oder alternativ über einen Schlüsselschalter an. Weitere Bedienhandlungen wie das Umschalten der Anlage in den Rangierbetrieb werden vor Ort durch den Zugführer durchgeführt. Durch Vorbeifahren an einer Zugeinwirkstelle fällt das Ausfahrsignal in Haltstellung. Dabei wird der Zug zum nächsten Bahnhof vorgeblockt und die Einfahrt in den nächsten Bahnhof automatisch angefordert. Eine Zugeinwirkstelle hinter der Einfahrweiche stellt das Einfahrsignal wieder auf Halt. Das Zurückblocken erfolgt automatisch über den Zugschlussempfänger.

Der VT 206 ABp (95 80 0640 106-0 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn), erreicht am 27.08.2023, als RB 90 (Umlauf 61746) "Westerwald-Sieg-Bahn" (Altenkirchen - Au/Sieg), den Bahnhof Au (Sieg). Eigentlich ist er bis Siegen durchgebunden, aber die Siegstrecke ist zwischen Au (Sieg) und Wissen (Sieg) durch eine Gleisabsenkung unterbrochen, so endet die Verbindung wieder auf dem Kopfgleis 11in Au. Zwischen Au und Wissen ist ein SEV eingerichtet.

Deutlich sieht man den an der hinteren Kupplung eingehängten Bolzen, dies ist der magnetische Zugschlusssender für den Zugleitbetrieb (der Bauform Stw-vB).

Der Zugleitbetrieb ist ein Betriebsverfahren der Eisenbahn, bei dem ein zentraler Zugleiter jedem Zug auf einer Strecke die Erlaubnis zur Fahrt bis zu einer folgenden Zuglaufstelle erteilt. Dabei stehen Zugleiter und Fahrpersonal in fernmündlichem Kontakt (i. d. R. Funkkontakt) zueinander. Der Zugleitbetrieb kann ohne Hauptsignale und technische Streckenblock-Einrichtungen durchgeführt werden, was große Einsparungen erlaubt. In Deutschland wird der Zugleitbetrieb nur auf ausgewählten eingleisigen Nebenbahnstrecken mit einer zulässigen Geschwindigkeit bis 80 km/h angewandt.

Bei der Deutschen Bahn gibt es neben dem herkömmlichen auch den signalisierten Zugleitbetrieb (kurz: SZB), der hier auf der Oberwesterwaldbahn (KBS 461) in der Bauform Stw-vB (der Firma Scheidt & Bachman) angewandt wird. Im signalisierten Zugleitbetrieb sind die Bahnhöfe mit ferngestellten Einfahrweichen oder Rückfallweichen, Lichtsignalen als Ein- und Ausfahrsignalen sowie Gleisfreimeldeanlagen ausgestattet. Auf der freien Strecke ist selbsttätiger Streckenblock in Verbindung mit einer Streckengleisfreimeldeanlage eingerichtet.

Die Bauform Stw-vB der Firma Scheidt & Bachmann arbeitet autark ohne Eingriffsmöglichkeiten des Zugleiters. Das System beruht auf dem Zusammenwirken eines Zugschlusssenders mit einem Zugschlussempfänger im Gleis.[4] Die Gleisfreimeldung erfolgt durch den magnetischen Zugschlusssender, der in den hinteren Zughaken des letzten Fahrzeugs jedes Zuges eingehängt wird, und den Zugschlussempfänger im Gleis. Damit wird selbstständig die Vollständigkeit des Zuges festgestellt.

Nach Erhalten der Fahrerlaubnis durch den Zugleiter fordert der Triebfahrzeugführer die Ausfahrstraße über eine Infrarot-Fernbedienung oder alternativ über einen Schlüsselschalter an. Weitere Bedienhandlungen wie das Umschalten der Anlage in den Rangierbetrieb werden vor Ort durch den Zugführer durchgeführt. Durch Vorbeifahren an einer Zugeinwirkstelle fällt das Ausfahrsignal in Haltstellung. Dabei wird der Zug zum nächsten Bahnhof vorgeblockt und die Einfahrt in den nächsten Bahnhof automatisch angefordert. Eine Zugeinwirkstelle hinter der Einfahrweiche stellt das Einfahrsignal wieder auf Halt. Das Zurückblocken erfolgt automatisch über den Zugschlussempfänger.

Armin Schwarz 29.08.2023, 203 Aufrufe, 0 Kommentare

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Der VT 203 ABp (95 80 0640 103-7 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB, ex vectus VT 203, verlässt am 18 September 2025 den Bahnhof Kirchen/Sieg und fährt, als RB 90  Westerwald-Sieg-Bahn  (Siegen - Betzdorf/Sieg – Au/Sieg) weiter in Richtung Betzdorf/Sieg.

Der Alstom Coradia LINT 27 wurde 2004 von Alstom (vormals Linke-Hofmann-Busch GmbH (LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1187-003 gebaut und an die vectus Verkehrsgesellschaft mbH, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB.
Der VT 203 ABp (95 80 0640 103-7 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB, ex vectus VT 203, verlässt am 18 September 2025 den Bahnhof Kirchen/Sieg und fährt, als RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn" (Siegen - Betzdorf/Sieg – Au/Sieg) weiter in Richtung Betzdorf/Sieg. Der Alstom Coradia LINT 27 wurde 2004 von Alstom (vormals Linke-Hofmann-Busch GmbH (LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1187-003 gebaut und an die vectus Verkehrsgesellschaft mbH, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB.
Armin Schwarz

Der VT 206 ABp (95 80 0640 106-0 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB, ex vectus VT 206, verlässt am 24 August 2025, als RB 96  Hellertalbahn“ (Betzdorf – Herdorf – Neunkirchen/Siegerland), auf Gleis 102 den Bahnhof Betzdorf/Sieg.

Der Alstom Coradia LINT 27 wurde 2004 von Alstom (vormals Linke-Hofmann-Busch GmbH (LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1187-006 gebaut und an die vectus Verkehrsgesellschaft mbH, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB.
Der VT 206 ABp (95 80 0640 106-0 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB, ex vectus VT 206, verlässt am 24 August 2025, als RB 96 "Hellertalbahn“ (Betzdorf – Herdorf – Neunkirchen/Siegerland), auf Gleis 102 den Bahnhof Betzdorf/Sieg. Der Alstom Coradia LINT 27 wurde 2004 von Alstom (vormals Linke-Hofmann-Busch GmbH (LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1187-006 gebaut und an die vectus Verkehrsgesellschaft mbH, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB.
Armin Schwarz

Der VT 206 ABp (95 80 0640 106-0 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB, ex vectus VT 206, steht am 24 August 2025, als RB 96  Hellertalbahn“ (Betzdorf – Herdorf – Neunkirchen/Siegerland), auf Gleis 102 im Bahnhof Betzdorf/Sieg zur Abfahrt bereit.

Der Alstom Coradia LINT 27 wurde 2004 von Alstom (vormals Linke-Hofmann-Busch GmbH (LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1187-006 gebaut und an die vectus Verkehrsgesellschaft mbH, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB.
Der VT 206 ABp (95 80 0640 106-0 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB, ex vectus VT 206, steht am 24 August 2025, als RB 96 "Hellertalbahn“ (Betzdorf – Herdorf – Neunkirchen/Siegerland), auf Gleis 102 im Bahnhof Betzdorf/Sieg zur Abfahrt bereit. Der Alstom Coradia LINT 27 wurde 2004 von Alstom (vormals Linke-Hofmann-Busch GmbH (LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1187-006 gebaut und an die vectus Verkehrsgesellschaft mbH, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte Dieseltriebzüge vom Typ Alstom Coradia LINT 41 und 27, der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), erreichen am 12 April 2025, als RB 95  Sieg-Dill-Bahn  (Siegen - Dillenburg) den Hp Wilnsdorf-Rudersdorf (Kr. Siegen). Vorne der LINT 41 - VT 253 (95 80 0648 153-4 D-HEB / 95 80 0648 653-3 D-HEB) und dahinter der LINT 27 - VT 201 ABp (95 80 0640 101-1 D-HEB). 

Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.

Beide Alstom Coradia LINT wurden 2004 von Alstom, vormals Linke-Hofmann-Busch GmbH (LHB) ) in Salzgitter-Watenstedt gebaut, der LINT 41 unter der Fabriknummer 1188-003 und der LINT 27 unter der Fabriknummer 1187-001. Beide wurden an die vectus Verkehrsgesellschaft mbH geliefert, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB, die Hessische Landesbahn hatte 74,9% der Gesellschaftsanteile.
Zwei gekuppelte Dieseltriebzüge vom Typ Alstom Coradia LINT 41 und 27, der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), erreichen am 12 April 2025, als RB 95 "Sieg-Dill-Bahn" (Siegen - Dillenburg) den Hp Wilnsdorf-Rudersdorf (Kr. Siegen). Vorne der LINT 41 - VT 253 (95 80 0648 153-4 D-HEB / 95 80 0648 653-3 D-HEB) und dahinter der LINT 27 - VT 201 ABp (95 80 0640 101-1 D-HEB). Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück. Beide Alstom Coradia LINT wurden 2004 von Alstom, vormals Linke-Hofmann-Busch GmbH (LHB) ) in Salzgitter-Watenstedt gebaut, der LINT 41 unter der Fabriknummer 1188-003 und der LINT 27 unter der Fabriknummer 1187-001. Beide wurden an die vectus Verkehrsgesellschaft mbH geliefert, mit dem Fahrplanwechsel am 14.12.2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus nun Eigentum der HLB, die Hessische Landesbahn hatte 74,9% der Gesellschaftsanteile.
Armin Schwarz






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