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Ein Bild für Stefan mit gleich drei „Borkenkäfer“, geführt von dem 460 017-7 / 860 017 / 460 517 fahren drei gekuppelte Siemens Desiro ML Triebzüge der TDR - Trans

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Ein Bild für Stefan mit gleich drei „Borkenkäfer“, geführt von dem 460 017-7 / 860 017 / 460 517 fahren drei gekuppelte Siemens Desiro ML Triebzüge der TDR - Trans Regio Deutsche Regionalbahn GmbH (zur Transdev-Gruppe gehörend) am frühen Morgen des 18 Juni 2025, als MRB 26  MittelrheinBahn  (Köln Messe/Deutz – Köln Hbf - Koblenz Hbf - Mainz Hbf), in den Hauptbahnhof Köln ein. 

Nochmals einen lieben Gruß an den netten Tf zurück.

Die Baureihe 460 ist ein elektrischer Triebzug des Typs Desiro Mainline aus dem von Siemens Rail Systems entwickelten Fahrzeugkonzept Desiro. Alpha Trains ist Eigentümer von 17 dreiteiligen Einheiten, die von Trans Regio (TDR) für ihr Verkehrsangebot MittelrheinBahn auf der linken Rheinstrecke eingesetzt werden.

Die Baureihe 460, als erste Version eines Desiro Mainline, ist durch ihre modulare Bauweise auf die netzspezifischen Bedürfnisse im Regionalverkehr angepasst worden. Zu dieser Fahrzeugfamilie gehören auch u.a. die  NMBS/SNCB-Reihe AM 08, ÖBB Reihe 4744, 4746 und 4748, sowie ÖDEG BR 4746. 

Die Endwagen sind im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister als BR 0460, die Mittelwagen als BR 0860, geführt. Die an die Bahnsteighöhe angepasste Fußbodenhöhe des Fahrzeuges beträgt überwiegend 800 Millimeter über Schienenoberkante. Die Fahrzeuge besitzen barrierefreie Einstiege mit einer Breite von 1,3 Metern, wobei der größere Teil der Sitzplätze stufenlos erreichbar ist. Die Triebfahrzeuge verkehren als Regionalbahn auf der Mittelrheinbahn.

Die konventionellen Drehgestelle des Typs SF6500 stammen aus dem Siemens-Werk in Graz. Sie besitzen unter anderem bewährte Schwingenführungen, Schraubenfedern und eine sekundäre Luftfederung und sind damit eine direkte Weiterentwicklung der Drehgestelle des Typs SF6000, die im Sprinter Lighttrain zum Einsatz kommen.

Ein Bild für Stefan mit gleich drei „Borkenkäfer“, geführt von dem 460 017-7 / 860 017 / 460 517 fahren drei gekuppelte Siemens Desiro ML Triebzüge der TDR - Trans Regio Deutsche Regionalbahn GmbH (zur Transdev-Gruppe gehörend) am frühen Morgen des 18 Juni 2025, als MRB 26 "MittelrheinBahn" (Köln Messe/Deutz – Köln Hbf - Koblenz Hbf - Mainz Hbf), in den Hauptbahnhof Köln ein.

Nochmals einen lieben Gruß an den netten Tf zurück.

Die Baureihe 460 ist ein elektrischer Triebzug des Typs Desiro Mainline aus dem von Siemens Rail Systems entwickelten Fahrzeugkonzept Desiro. Alpha Trains ist Eigentümer von 17 dreiteiligen Einheiten, die von Trans Regio (TDR) für ihr Verkehrsangebot MittelrheinBahn auf der linken Rheinstrecke eingesetzt werden.

Die Baureihe 460, als erste Version eines Desiro Mainline, ist durch ihre modulare Bauweise auf die netzspezifischen Bedürfnisse im Regionalverkehr angepasst worden. Zu dieser Fahrzeugfamilie gehören auch u.a. die NMBS/SNCB-Reihe AM 08, ÖBB Reihe 4744, 4746 und 4748, sowie ÖDEG BR 4746.

Die Endwagen sind im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister als BR 0460, die Mittelwagen als BR 0860, geführt. Die an die Bahnsteighöhe angepasste Fußbodenhöhe des Fahrzeuges beträgt überwiegend 800 Millimeter über Schienenoberkante. Die Fahrzeuge besitzen barrierefreie Einstiege mit einer Breite von 1,3 Metern, wobei der größere Teil der Sitzplätze stufenlos erreichbar ist. Die Triebfahrzeuge verkehren als Regionalbahn auf der Mittelrheinbahn.

Die konventionellen Drehgestelle des Typs SF6500 stammen aus dem Siemens-Werk in Graz. Sie besitzen unter anderem bewährte Schwingenführungen, Schraubenfedern und eine sekundäre Luftfederung und sind damit eine direkte Weiterentwicklung der Drehgestelle des Typs SF6000, die im Sprinter Lighttrain zum Einsatz kommen.

Armin Schwarz 23.06.2025, 105 Aufrufe, 3 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Belichtungsdauer: 1/500, Blende: 10/1, ISO800, Brennweite: 40/1

3 Kommentare, Alle Kommentare
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Hans und Jeanny De Rond 24.06.2025 15:44

Hallo Armin,
schönes Bild der Dreier Traktion in dem fast leeren Hbf. von Köln,
dies sieht man auch eher selten,
wie bei Deinen anderen Bildern zu entnehmen ist ein fast leerer Hbf. in Köln
Liebe Grüße
Hans

Stefan Wohlfahrt 25.06.2025 13:15

Hallo Armin,
danke dass du an mich gedacht hast! Und wie man sieht (bzw in deinem Text liest), verbreiten sich die "Borkenkäfer" überall.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 25.06.2025 17:19

Hallo Hans,
es freut mich sehr, dass es Dir gefällt.
Ja, auf den Bildern kann man meinen der Hbf Köln sein hier fast leer, aber das täuscht ein wenig. Zum einem habe ich beim Abdrücken gewartet bis ich freies Schussfeld hatte, zum anderen ist der Hauptbahnhof recht lang und ich war an einem Ende. Ich denke es waren immer über 3/4 der Gleise belegt.

Hallo Stefan,
Bitteschön, wobei ich eigentlich jeden Tag an Dich bzw. Euch denke. Ja, die "Borkenkäfer“ verbreiten sich überall, aber auch leider die „Echten“ viel zu viel in unseren Wäldern….

Liebe Grüße
Armin

Die 111 059-2 (91 80 6111 059-2 D-DBMP) der DB InfraGO AG, ex DB Netz AG / DB Netz Instandhaltung – Fahrwegmessung am 21 Oktober 2025, mit einem Messzug der DB Systemtechnik GmbH (Minden/Westf.), im Hauptbahnhof Köln.

Der Zug bestand zudem aus dem Einheitsmesswagen D-DB 63 80 99-92 007-3 Dienstüm 313 und dem Steuerwagen D-DB 73 80 80-91 310-1 Bpmbdzf 296.3.

Der Steuerwagen ist ein ehemaliger 2. Klasse behindertengerechter InterCity-Steuerwagen mit Fahrradabteil, heute mit Messarbeitsplätzen. Insgesamt sollen fünf dieser Steuerwagen von der DB Systemtechnik übernommen worden sein. Dieser Wagen wurde 1990 vom Raw Halberstadt unter der Fabriknummer 90.Bm167 und als D-DR 51 50 21-80 078-1 der Gattung Bm 2180 eingereiht. Zum 01.01.1994 ging er als D-DB 51 80 21-80 078-5 Bom 281.1 in den Bestand der DB AG über. 1999 wurde er im PFA Weiden (Partner für Fahrzeugausstattung GmbH) zum InterCity-Steuerwagen D-DB 73 80 80-90 110-6 Bpmbdzf 297.3 der DB Fernverkehr AG umgebaut. Der Steuerwagen, 2. Klasse, behindertengerecht, mit Fahrradabteil wurde 2002 zum D-DB 73 80 80-91 310-1 Bpmbdzf 296.3 umgebaut, von 2006 im „München-Nürnberg-Express“ im Einsatz bis er 2021 an die DB Systemtechnik. Heute beherbergt der Steuerwagen hinter dem Führerstand nun 3 Messarbeitsplätze. Der Wagen findet im Wendezugbetrieb bis 200 km/h auf dem Netz der Deutschen Bahn AG als eigenständiger Messwagen oder in Verbindung mit Einheitsmesswagen Verwendung. Der Wagen hat die RIC Zulassung für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h.

Der Einheitsmesswagen wurde 1976 von MBB (ex WMD - Waggon- und Maschinenbau GmbH Donauwörth) unter der Fabriknummer 09036 als Einheitsmeßwagen der Gattung Dienstüm 313. Die Wagen entsprachen in der technischen Ausführung und Fahrleistungen den DB Reisezugwagen und waren für Höchstgeschwindigkeiten bis 300 km/h zugelassen. Alle Dienstüm 313 waren mit einer Grund-Messausrüstung ausgestattet, die aus einer digitalen Geschwindigkeits-, Weg- und Zeitmesseinrichtung, einer Analogregistrierung, Zug-Druckkraft-Messgeräten und einer Mess- und Meldeanlage für die Achslagertemperatur bestand. 

In enger Zusammenarbeit mit der Deutschen Bundesbahn entwickelte und fertigt MBB Einheitsmesswagen für Schnellfahrversuche bis 300 km/h. Bei gleicher Grundkonzeption und entsprechender Ausrüstung werden die Fahrzeuge für Fahrleitungs- und Leistungsmessungen eingesetzt. 
Folgende Untersuchungen sind durchführbar: 
•	Laufverhalten der Schienenfahrzeuge bei 200 km/h und mehr,
•	aerodynamisches Verhalten bei Zugbegegnungen und Vorbeifahrt an Bauwerken,
•	Geräuschentwicklung,
•	Bremswirkung,
•	Zugkraftmessung,
•	Überprüfung des Oberbaus,
•	Leistungsmessung, sowie 
•	das Verhalten der Fahrleitung und Stromabnehmer bei 200 km/h und mehr.

Die Messwagen entsprechen den Bestimmungen für den internationalen Verkehr, den Vorschriften und technischen Lieferbedingungen der Deutschen Bundesbahn, den UIC- und RIC-Vorschriften und sind somit in vielen europäischen Länder zugelassen.

Der Wagenkasten besteht aus einer robusten Schweißkonstruktion in Profilbauweise aus Stahl in der Güte St 37 bzw. St 52. Die Ausführung und Ausstattung entspricht dem bei deutschen Reisezugwagen mit hohem Komfort. Schalldämmung und Wärmeisolierung, erschütterungsfreier Einbau von Verkleidungen, Wänden, Decken und Schränken,  wartungsleichte und verschleißarme Bauteile sowie zweckmäßige Gestaltung der Arbeits- und Wohnräume standen bei der Konzipierung des wagenbaulichen Teils im Vordergrund.

Die Messwagen sind in folgende Räume aufgeteilt: 
-	Führerstand 1 (Hauptführerstand), 
-	Dieselraum, 
-	Material- und Werkzeuglager, Werkstatt, 
-	Messraum, 
-	Auswerteraum,
-	Wohn- und Schlafkabine mit Waschgelegenheit, 
-	Küche mit elektr, Kocher, Spülbecken u. Kühlschrank, 
-	WC mit Waschgelegenheit, 
-	Garderobe, 
-	Führerstand 2. 

Die beiden Führerstände an den Kopfenden sind mit Kontrollgeräten und einer Gegensprechanlage zur Verbindung mit dem Lokführer ausgerüstet. 

Im Werkstattraum sind die Schaltschränke für Hoch- und Niederspannung sowie für die Klimaanlage untergebracht. Eine Werkbank vervollständigt die Ausstattung. Im Messraum sind Stahlschränke für die Messausrüstung, die mit der installierten Standard-E-Ausstattung verdrahtet werden kann, eingebaut. 
Alle Wagen dieser Bauart sind mit einer Grund-Messausrüstung ausgestattet, die aus einer digitalen Geschwindigkeits-, Weg- und Zeitmesseinrichtung, einer Analogregistrierung, Zug-Druckkraft-Messgeräten und einer Mess- und Meldeanlage für die Achslagertemperatur besteht. Eine Besprechungsanlage mit Vielfachgegensprechtechnik ermöglicht die Kommunikation innerhalb des Messwagens.

Der Auswerteraum ist mit einer Eckbank, einem Tisch und Sesseln eingerichtet.

TECHNISCHE DATEN des Einheitsmesswagen D(Mess)m 313.0:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 26.400 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell:  2.500 mm
Laufraddurchmesser: 950 mm (neu)
Drehgestelle: Bauart Minden- Deutz, schwer
Dienstgewicht: 61,5 t
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Die 111 059-2 (91 80 6111 059-2 D-DBMP) der DB InfraGO AG, ex DB Netz AG / DB Netz Instandhaltung – Fahrwegmessung am 21 Oktober 2025, mit einem Messzug der DB Systemtechnik GmbH (Minden/Westf.), im Hauptbahnhof Köln. Der Zug bestand zudem aus dem Einheitsmesswagen D-DB 63 80 99-92 007-3 Dienstüm 313 und dem Steuerwagen D-DB 73 80 80-91 310-1 Bpmbdzf 296.3. Der Steuerwagen ist ein ehemaliger 2. Klasse behindertengerechter InterCity-Steuerwagen mit Fahrradabteil, heute mit Messarbeitsplätzen. Insgesamt sollen fünf dieser Steuerwagen von der DB Systemtechnik übernommen worden sein. Dieser Wagen wurde 1990 vom Raw Halberstadt unter der Fabriknummer 90.Bm167 und als D-DR 51 50 21-80 078-1 der Gattung Bm 2180 eingereiht. Zum 01.01.1994 ging er als D-DB 51 80 21-80 078-5 Bom 281.1 in den Bestand der DB AG über. 1999 wurde er im PFA Weiden (Partner für Fahrzeugausstattung GmbH) zum InterCity-Steuerwagen D-DB 73 80 80-90 110-6 Bpmbdzf 297.3 der DB Fernverkehr AG umgebaut. Der Steuerwagen, 2. Klasse, behindertengerecht, mit Fahrradabteil wurde 2002 zum D-DB 73 80 80-91 310-1 Bpmbdzf 296.3 umgebaut, von 2006 im „München-Nürnberg-Express“ im Einsatz bis er 2021 an die DB Systemtechnik. Heute beherbergt der Steuerwagen hinter dem Führerstand nun 3 Messarbeitsplätze. Der Wagen findet im Wendezugbetrieb bis 200 km/h auf dem Netz der Deutschen Bahn AG als eigenständiger Messwagen oder in Verbindung mit Einheitsmesswagen Verwendung. Der Wagen hat die RIC Zulassung für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Der Einheitsmesswagen wurde 1976 von MBB (ex WMD - Waggon- und Maschinenbau GmbH Donauwörth) unter der Fabriknummer 09036 als Einheitsmeßwagen der Gattung Dienstüm 313. Die Wagen entsprachen in der technischen Ausführung und Fahrleistungen den DB Reisezugwagen und waren für Höchstgeschwindigkeiten bis 300 km/h zugelassen. Alle Dienstüm 313 waren mit einer Grund-Messausrüstung ausgestattet, die aus einer digitalen Geschwindigkeits-, Weg- und Zeitmesseinrichtung, einer Analogregistrierung, Zug-Druckkraft-Messgeräten und einer Mess- und Meldeanlage für die Achslagertemperatur bestand. In enger Zusammenarbeit mit der Deutschen Bundesbahn entwickelte und fertigt MBB Einheitsmesswagen für Schnellfahrversuche bis 300 km/h. Bei gleicher Grundkonzeption und entsprechender Ausrüstung werden die Fahrzeuge für Fahrleitungs- und Leistungsmessungen eingesetzt. Folgende Untersuchungen sind durchführbar: • Laufverhalten der Schienenfahrzeuge bei 200 km/h und mehr, • aerodynamisches Verhalten bei Zugbegegnungen und Vorbeifahrt an Bauwerken, • Geräuschentwicklung, • Bremswirkung, • Zugkraftmessung, • Überprüfung des Oberbaus, • Leistungsmessung, sowie • das Verhalten der Fahrleitung und Stromabnehmer bei 200 km/h und mehr. Die Messwagen entsprechen den Bestimmungen für den internationalen Verkehr, den Vorschriften und technischen Lieferbedingungen der Deutschen Bundesbahn, den UIC- und RIC-Vorschriften und sind somit in vielen europäischen Länder zugelassen. Der Wagenkasten besteht aus einer robusten Schweißkonstruktion in Profilbauweise aus Stahl in der Güte St 37 bzw. St 52. Die Ausführung und Ausstattung entspricht dem bei deutschen Reisezugwagen mit hohem Komfort. Schalldämmung und Wärmeisolierung, erschütterungsfreier Einbau von Verkleidungen, Wänden, Decken und Schränken, wartungsleichte und verschleißarme Bauteile sowie zweckmäßige Gestaltung der Arbeits- und Wohnräume standen bei der Konzipierung des wagenbaulichen Teils im Vordergrund. Die Messwagen sind in folgende Räume aufgeteilt: - Führerstand 1 (Hauptführerstand), - Dieselraum, - Material- und Werkzeuglager, Werkstatt, - Messraum, - Auswerteraum, - Wohn- und Schlafkabine mit Waschgelegenheit, - Küche mit elektr, Kocher, Spülbecken u. Kühlschrank, - WC mit Waschgelegenheit, - Garderobe, - Führerstand 2. Die beiden Führerstände an den Kopfenden sind mit Kontrollgeräten und einer Gegensprechanlage zur Verbindung mit dem Lokführer ausgerüstet. Im Werkstattraum sind die Schaltschränke für Hoch- und Niederspannung sowie für die Klimaanlage untergebracht. Eine Werkbank vervollständigt die Ausstattung. Im Messraum sind Stahlschränke für die Messausrüstung, die mit der installierten Standard-E-Ausstattung verdrahtet werden kann, eingebaut. Alle Wagen dieser Bauart sind mit einer Grund-Messausrüstung ausgestattet, die aus einer digitalen Geschwindigkeits-, Weg- und Zeitmesseinrichtung, einer Analogregistrierung, Zug-Druckkraft-Messgeräten und einer Mess- und Meldeanlage für die Achslagertemperatur besteht. Eine Besprechungsanlage mit Vielfachgegensprechtechnik ermöglicht die Kommunikation innerhalb des Messwagens. Der Auswerteraum ist mit einer Eckbank, einem Tisch und Sesseln eingerichtet. TECHNISCHE DATEN des Einheitsmesswagen D(Mess)m 313.0: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Laufraddurchmesser: 950 mm (neu) Drehgestelle: Bauart Minden- Deutz, schwer Dienstgewicht: 61,5 t Zul. Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Armin Schwarz

Die DB 101 018-0 (91 80 6101 018-0 D-DB) der DB Fernverkehr AG, kommt am 21 Oktober 2025, mit dem EC 7 (Hamburg-Altona - Köln - Mainz - Basel SBB) [ehem. weiter über Bern nach Interlaken Ost], über Hohenzollernbrücke und erreicht so nun den Hauptbahnhof Köln. Hinter der DB 101 sind SBB EuroCity-Wagen. Die EuroCity-Wagen (Apm EC und Bpm EC) der SBB sind zwar nach ähnlichen Prinzipien aufgebaut worden, werden aber in der Schweiz nicht als Einheitswagen bezeichnet. Eine Ausnahme ist der eingereihte Speisewagen (WRm 61 85 88-94 113-7 CH-SBB), diese sind Einheitswagen IV. 

Die Lok wurde 1996 von ADtranz (ABB Daimler-Benz Transportation GmbH) in Kassel unter der Fabriknummer 33128 gebaut.

Aufgrund der großen Verspätungen des EC 7 von Hamburg-Altona nach Interlaken Ost und des EC 9 von Dortmund Hbf nach Zürich HB verkehren beide Linien ab dem 29. April 2025 fahrplanmäßig nur noch bis Basel SBB. Wobei dieser Zug in Köln pünktlich war.

Für den Schweizer Linienabschnitt ab Basel SBB nach Zürich HB und Interlaken Ost kommen Ersatzzüge zum Einsatz. Reisende von Deutschland aus dem EC 7 und dem EC 9 in Richtung Schweiz steigen in Basel SBB um. Diese Maßnahme wurde bei großen Verspätungen bereits in Vergangenheit umgesetzt.

Nicht betroffen sind der EC 6 von Interlaken Ost nach Dortmund Hbf und der EC 8 von Zürich HB nach Hamburg-Altona. Diese Züge verkehren weiterhin grenzüberschreitend.
Die DB 101 018-0 (91 80 6101 018-0 D-DB) der DB Fernverkehr AG, kommt am 21 Oktober 2025, mit dem EC 7 (Hamburg-Altona - Köln - Mainz - Basel SBB) [ehem. weiter über Bern nach Interlaken Ost], über Hohenzollernbrücke und erreicht so nun den Hauptbahnhof Köln. Hinter der DB 101 sind SBB EuroCity-Wagen. Die EuroCity-Wagen (Apm EC und Bpm EC) der SBB sind zwar nach ähnlichen Prinzipien aufgebaut worden, werden aber in der Schweiz nicht als Einheitswagen bezeichnet. Eine Ausnahme ist der eingereihte Speisewagen (WRm 61 85 88-94 113-7 CH-SBB), diese sind Einheitswagen IV. Die Lok wurde 1996 von ADtranz (ABB Daimler-Benz Transportation GmbH) in Kassel unter der Fabriknummer 33128 gebaut. Aufgrund der großen Verspätungen des EC 7 von Hamburg-Altona nach Interlaken Ost und des EC 9 von Dortmund Hbf nach Zürich HB verkehren beide Linien ab dem 29. April 2025 fahrplanmäßig nur noch bis Basel SBB. Wobei dieser Zug in Köln pünktlich war. Für den Schweizer Linienabschnitt ab Basel SBB nach Zürich HB und Interlaken Ost kommen Ersatzzüge zum Einsatz. Reisende von Deutschland aus dem EC 7 und dem EC 9 in Richtung Schweiz steigen in Basel SBB um. Diese Maßnahme wurde bei großen Verspätungen bereits in Vergangenheit umgesetzt. Nicht betroffen sind der EC 6 von Interlaken Ost nach Dortmund Hbf und der EC 8 von Zürich HB nach Hamburg-Altona. Diese Züge verkehren weiterhin grenzüberschreitend.
Armin Schwarz

Die 248 059 alias DM4003 (90 80 2248 059-8 D-RHC), eine SIEMENS Vectron Dual Mode, der RheinCargo fährt am Morgen des 21 Oktober 2025, auf Tfzf (Triebfahrzeugfahrt) durch den Hauptbahnhof Köln in Richtung Deutz, im Hbf hatte sie kurz Hp 0.

Die SIEMENS Vectron DM wurde 2023 von der Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 23811 gebaut und im Oktober 2023 an die RheinCargo GmbH & Co. KG (Neuss) geliefert. Die Lok hat die Zulassung (160 km/h) nur für Deutschland. 

Die RheinCargo GmbH & Co. KG ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Häfen und Güterverkehr Köln AG (HGK) und der Neuss-Düsseldorfer Häfen GmbH & Co. KG (NDH), die zu jeweils 50 % Eigentümer sind. Die Gesellschaft wurde 2012 gegründet.
Die 248 059 alias DM4003 (90 80 2248 059-8 D-RHC), eine SIEMENS Vectron Dual Mode, der RheinCargo fährt am Morgen des 21 Oktober 2025, auf Tfzf (Triebfahrzeugfahrt) durch den Hauptbahnhof Köln in Richtung Deutz, im Hbf hatte sie kurz Hp 0. Die SIEMENS Vectron DM wurde 2023 von der Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 23811 gebaut und im Oktober 2023 an die RheinCargo GmbH & Co. KG (Neuss) geliefert. Die Lok hat die Zulassung (160 km/h) nur für Deutschland. Die RheinCargo GmbH & Co. KG ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Häfen und Güterverkehr Köln AG (HGK) und der Neuss-Düsseldorfer Häfen GmbH & Co. KG (NDH), die zu jeweils 50 % Eigentümer sind. Die Gesellschaft wurde 2012 gegründet.
Armin Schwarz

Die DB 101 005-7 (91 80 6101 005-7 D-DB) der DB Fernverkehr AG, fährt am 01 Juli 2025, mit dem EC 6 (Interlaken Ost - Bern - Basel SBB – Mannheim - Köln Hbf - Dortmund Hbf), mit über 2 Stunden Verspätung in den Hauptbahnhof Köln ein. Hinter der DB 101er sind SBB EuroCity-Wagen. Die EuroCity-Wagen (Apm EC und Bpm EC) der SBB sind zwar nach ähnlichen Prinzipien aufgebaut worden, werden aber in der Schweiz nicht als Einheitswagen bezeichnet. 

Die Lok wurde 1996 von ADtranz (ABB Daimler-Benz Transportation GmbH) in Kassel unter der Fabriknummer 33115 gebaut.
Die DB 101 005-7 (91 80 6101 005-7 D-DB) der DB Fernverkehr AG, fährt am 01 Juli 2025, mit dem EC 6 (Interlaken Ost - Bern - Basel SBB – Mannheim - Köln Hbf - Dortmund Hbf), mit über 2 Stunden Verspätung in den Hauptbahnhof Köln ein. Hinter der DB 101er sind SBB EuroCity-Wagen. Die EuroCity-Wagen (Apm EC und Bpm EC) der SBB sind zwar nach ähnlichen Prinzipien aufgebaut worden, werden aber in der Schweiz nicht als Einheitswagen bezeichnet. Die Lok wurde 1996 von ADtranz (ABB Daimler-Benz Transportation GmbH) in Kassel unter der Fabriknummer 33115 gebaut.
Armin Schwarz






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