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Der Bahnhof Prien am Chiemsee am 11.09.2022 von der Straßenseite.

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Der Bahnhof Prien am Chiemsee am 11.09.2022 von der Straßenseite.

Der im Jahr 1860 eröffnete Bahnhof Prien am Chiemsee ist der größte Bahnhof des bayerischen Marktes Prien am Chiemsee. Er ist ein Trennungsbahnhof und liegt an der Bahnstrecke Rosenheim–Salzburg (KBS 951) und ist Ausgangspunkt der Chiemgaubahn von Prien nach Aschau (KBS 952). Direkt neben dem Bahnhof (hier im Bild hinter dem Bf) liegt der Bahnhof der meterspurigen Chiemsee-Bahn (nach Prien-Stock). Der Bahnhof hat vier Bahnsteiggleise und wird täglich von ungefähr 85 Zügen der Deutschen Bahn und der Bayerischen Regiobahn bedient. 

Die Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen eröffneten den Bahnhof Prien am 7. Mai 1860 mit der Bahnstrecke Rosenheim–Traunstein, am 1. August 1860 wurde die Strecke bis nach Salzburg verlängert. Am 18. August 1878 nahmen die Bayerischen Staatsbahnen die Bahnstrecke nach Aschau in Betrieb, der Bahnhof wurde zum Trennungsbahnhof. Prien war eine Dienststelle an der Strecke Rosenheim–Salzburg und verfügte über eine eigene Bahnmeisterei.  Am 9. Juli 1887 wurde mit der Chiemseebahn eine weitere in Prien am Chiemsee beginnende Bahnstrecke eröffnet, in diesem Zug wurde der heute denkmalgeschützte königliche Wartepavillon am Bahnhof Rimsting abgebaut und neben dem Bahnhofsgebäude in Prien neu errichtet. Um 1900 wurde ein eigener Bahnhof für die Chiemseebahn eingeweiht. Kurz darauf legte man einen Personentunnel an, der den neuen Bahnhof mit den Bahnsteigen verband.

Der Bahnhof Prien am Chiemsee am 11.09.2022 von der Straßenseite.

Der im Jahr 1860 eröffnete Bahnhof Prien am Chiemsee ist der größte Bahnhof des bayerischen Marktes Prien am Chiemsee. Er ist ein Trennungsbahnhof und liegt an der Bahnstrecke Rosenheim–Salzburg (KBS 951) und ist Ausgangspunkt der Chiemgaubahn von Prien nach Aschau (KBS 952). Direkt neben dem Bahnhof (hier im Bild hinter dem Bf) liegt der Bahnhof der meterspurigen Chiemsee-Bahn (nach Prien-Stock). Der Bahnhof hat vier Bahnsteiggleise und wird täglich von ungefähr 85 Zügen der Deutschen Bahn und der Bayerischen Regiobahn bedient.

Die Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen eröffneten den Bahnhof Prien am 7. Mai 1860 mit der Bahnstrecke Rosenheim–Traunstein, am 1. August 1860 wurde die Strecke bis nach Salzburg verlängert. Am 18. August 1878 nahmen die Bayerischen Staatsbahnen die Bahnstrecke nach Aschau in Betrieb, der Bahnhof wurde zum Trennungsbahnhof. Prien war eine Dienststelle an der Strecke Rosenheim–Salzburg und verfügte über eine eigene Bahnmeisterei. Am 9. Juli 1887 wurde mit der Chiemseebahn eine weitere in Prien am Chiemsee beginnende Bahnstrecke eröffnet, in diesem Zug wurde der heute denkmalgeschützte königliche Wartepavillon am Bahnhof Rimsting abgebaut und neben dem Bahnhofsgebäude in Prien neu errichtet. Um 1900 wurde ein eigener Bahnhof für die Chiemseebahn eingeweiht. Kurz darauf legte man einen Personentunnel an, der den neuen Bahnhof mit den Bahnsteigen verband.

Armin Schwarz 23.09.2022, 86 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Belichtungsdauer: 1/200, Blende: 10/1, ISO200, Brennweite: 24/1

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Der Taurus II ÖBB 1116 244 (A-ÖBB 91 81 1116 244.5) fährt am 11.09.2022 mit einem ÖBB Railjet durch Freilassing in Richtung München. Lok und Zug fahren in Ganzreklame für das  KlimaTicket Ö. 

Die Elektrische Universallokomotive vom Typ Siemens ES64U2  (Taurus II)  wurde 2004 von Siemens im TS Werk Linz unter der Fabriknummer 20965 gebaut und an die ÖBB (Österreichische Bundesbahnen) als 1116 244-3 geliefert. Sie hat die Zulassungen für Österreich, Deutschland, Schweiz und Tschechien
Der Taurus II ÖBB 1116 244 (A-ÖBB 91 81 1116 244.5) fährt am 11.09.2022 mit einem ÖBB Railjet durch Freilassing in Richtung München. Lok und Zug fahren in Ganzreklame für das KlimaTicket Ö. Die Elektrische Universallokomotive vom Typ Siemens ES64U2 (Taurus II) wurde 2004 von Siemens im TS Werk Linz unter der Fabriknummer 20965 gebaut und an die ÖBB (Österreichische Bundesbahnen) als 1116 244-3 geliefert. Sie hat die Zulassungen für Österreich, Deutschland, Schweiz und Tschechien
Armin Schwarz

Wir haben mit den beiden sechsteiligen Stadler  FLIRT³  der Baureihe 1430 (ET 316 und ET 327) der BRB -Bayerische Oberlandbahn GmbH (Chiemgau-Inntal), als RE 5 Salzburg – München, am 11.09.2022 den Bahnhof Freilassing erreicht. Wir hatten unsere Ausweise zur Hand und durften direkt aussteigen, denn im Bahnhof Freilassing finden derzeit Grenzkontrollen stand. 

Der Bahnhof Freilassing ist ein Eisenbahnknoten im Südosten von Bayern an den Strecken Rosenheim–Salzburg, Mühldorf–Freilassing und Freilassing–Bad Reichenhall. Er liegt auf dem Gebiet der Stadt Freilassing im Landkreis Berchtesgadener Land. Als letzter deutscher Bahnhof an der Strecke nach Salzburg ist er Grenzbahnhof nach Österreich und verfügt über neun Bahnsteiggleise.

Die Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen nahmen den Bahnhof 1860 mit der Strecke Rosenheim–Salzburg in Betrieb. Mit der Eröffnung der Strecke nach Bad Reichenhall 1866 wurde er zum Trennungsbahnhof, mit Eröffnung der Lokalbahn von Laufen 1890 schließlich zum Knoten. Von 1905 bis 2002 existierte in Freilassing ein Bahnbetriebswerk, dessen Gelände seit 2006 durch das Eisenbahnmuseum Lokwelt Freilassing genutzt wird.
Wir haben mit den beiden sechsteiligen Stadler FLIRT³ der Baureihe 1430 (ET 316 und ET 327) der BRB -Bayerische Oberlandbahn GmbH (Chiemgau-Inntal), als RE 5 Salzburg – München, am 11.09.2022 den Bahnhof Freilassing erreicht. Wir hatten unsere Ausweise zur Hand und durften direkt aussteigen, denn im Bahnhof Freilassing finden derzeit Grenzkontrollen stand. Der Bahnhof Freilassing ist ein Eisenbahnknoten im Südosten von Bayern an den Strecken Rosenheim–Salzburg, Mühldorf–Freilassing und Freilassing–Bad Reichenhall. Er liegt auf dem Gebiet der Stadt Freilassing im Landkreis Berchtesgadener Land. Als letzter deutscher Bahnhof an der Strecke nach Salzburg ist er Grenzbahnhof nach Österreich und verfügt über neun Bahnsteiggleise. Die Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen nahmen den Bahnhof 1860 mit der Strecke Rosenheim–Salzburg in Betrieb. Mit der Eröffnung der Strecke nach Bad Reichenhall 1866 wurde er zum Trennungsbahnhof, mit Eröffnung der Lokalbahn von Laufen 1890 schließlich zum Knoten. Von 1905 bis 2002 existierte in Freilassing ein Bahnbetriebswerk, dessen Gelände seit 2006 durch das Eisenbahnmuseum Lokwelt Freilassing genutzt wird.
Armin Schwarz

Die RJ Taurus II ÖBB 1116 247 (A-ÖBB 91 81 1116 247-8) rauscht am 11.09.2022, mit einem ÖBB railjet, durch Freilassing in Richtung München. Er befährt die Bahnstrecke Rosenheim–Salzburg (KBS 951), nach links zeigt hier die Bahnstrecke Freilassing–Bad Reichenhall (KBS 954) ab.

Hinten das ehemaligen Bahnbetriebswerks, vorne der  Rechteckschuppen und dahinter die die heutige „Lokwelt Freilassing“.
Die RJ Taurus II ÖBB 1116 247 (A-ÖBB 91 81 1116 247-8) rauscht am 11.09.2022, mit einem ÖBB railjet, durch Freilassing in Richtung München. Er befährt die Bahnstrecke Rosenheim–Salzburg (KBS 951), nach links zeigt hier die Bahnstrecke Freilassing–Bad Reichenhall (KBS 954) ab. Hinten das ehemaligen Bahnbetriebswerks, vorne der Rechteckschuppen und dahinter die die heutige „Lokwelt Freilassing“.
Armin Schwarz

Die RJ Taurus II ÖBB 1116 247 (A-ÖBB 91 81 1116 247-8) rauscht am 11.09.2022, mit einem ÖBB railjet, durch Freilassing in Richtung München. Er befährt die Bahnstrecke Rosenheim–Salzburg (KBS 951), nach links zeigt hier die Bahnstrecke Freilassing–Bad Reichenhall (KBS 954) ab.

Hinten das ehemaligen Bahnbetriebswerks, vorne der  Rechteckschuppen und dahinter die die heutige „Lokwelt Freilassing“.
Die RJ Taurus II ÖBB 1116 247 (A-ÖBB 91 81 1116 247-8) rauscht am 11.09.2022, mit einem ÖBB railjet, durch Freilassing in Richtung München. Er befährt die Bahnstrecke Rosenheim–Salzburg (KBS 951), nach links zeigt hier die Bahnstrecke Freilassing–Bad Reichenhall (KBS 954) ab. Hinten das ehemaligen Bahnbetriebswerks, vorne der Rechteckschuppen und dahinter die die heutige „Lokwelt Freilassing“.
Armin Schwarz






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