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Die 218 461-2 (92 80 1218 461-2 D-AIX) der der AIXrail GmbH (Aachen) fährt am 03.12.2021, als Lz (Lokzug) bzw.

(ID 758768)



Die 218 461-2 (92 80 1218 461-2 D-AIX) der der AIXrail GmbH (Aachen) fährt am 03.12.2021, als Lz (Lokzug) bzw. auf Tfzf (Triebfahrzeugfahrt), durch Betzdorf/Sieg in Richtung Siegen.

Die V 164 wurde 1978 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 32055 gebaut und als 218 461-2 an die DB geliefert. Bis 2020 fuhr sie als 92 80 1218 461-2 D-DB für die DB Fahrwegdienste GmbH und wurde dann an die AIXrail GmbH verkauft.

Die Baureihe 218 ist das zuletzt entwickelte Mitglied der V 160-Lokfamilie. Viele Gemeinsamkeiten der Baureihen V 160 bis V 169 (spätere 215 bis 219) wurden in ihr zusammengefasst. Bei der Baureihe 218 wurde von der Baureihe 217 die elektrische Zugheizung übernommen, von den Prototypen der Baureihe 215 übernahm man den 1840-kW-Motor (2500 PS), wobei ein Hilfsdieselmotor zum Betrieb des Heizgenerators überflüssig wurde.
Im Jahr 1966 bestellte die Deutsche Bundesbahn zunächst zwölf Vorserien-Lokomotiven der Baureihe V164. Die ersten Lokomotiven wurden ab 1968 von der Firma Krupp ausgeliefert. Von der Deutschen Bundesbahn wurden sie aber als Baureihe 218 in Dienst gestellt. Die Serienbeschaffung (unter Beteiligung von Henschel, Krauss-Maffei und MaK in Kiel) erfolgte von 1971 bis 1979 mit 398 weiteren Maschinen. Hinzu kam 1975 nach einem Unfall die 215 112, die nach ihrer Instandsetzung zur 218 399 wurde. Die Auslieferung erfolgte in vier Bauserien (218 101-170, 171-298, 299-398, 400-499), bei denen es geringe Veränderungen gab.
Die 140 km/h schnellen und 2500 bis 2800 PS starken ''BB-Loks wurden im Reise - und Güterzugdienst eingesetzt. Die elektrische Zugheizung und die Wendezug- und Doppeltraktionssteuerung machen die Baureihe 218 zu einer universal verwendbaren Lok. Die Baureihe 218 bewährte sich im Betriebsdienst und galt noch bis ins Jahr 2000 als die wichtigste Streckendiesellok der Deutschen Bahn AG. Leider wurden immer mehr Leistungen im Personennahverkehr durch Triebwagen ersetzt. Dadurch und durch Betreiberwechsel waren immer mehr Lokomotiven der Baureihe 218 bei der Deutschen Bahn AG überflüssig geworden. Im Juli 2009 waren noch etwa 200 Exemplare im Einsatz. Eine Nachfolgerin für die Baureihe 218 ist noch nicht in Sicht.

Technische Daten:
Achsformel:  B'B'
Spurweite:  1.435 mm
Länge: 16.400 mm
Gewicht:  80 Tonnen
Radsatzfahrmasse:  20,0 Tonnen
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Motor: Wassergekühlter V 12 Zylinder Viertakt MTU - Dieselmotor vom Typ 12 V 956 TB 11 (abgasoptimiert ) mit Direkteinspritzung und Abgasturboaufladung mit Ladeluftkühlung
Motorleistung: 2.800 PS (2.060 kW) bei 1500 U/min
Getriebe: MTU-Getriebe K 252 SUBB (mit 2 hydraulische Drehmomentwandler)
Leistungsübertragung: hydraulisch
Tankinhalt:  3.150 l

Die 218 461-2 (92 80 1218 461-2 D-AIX) der der AIXrail GmbH (Aachen) fährt am 03.12.2021, als Lz (Lokzug) bzw. auf Tfzf (Triebfahrzeugfahrt), durch Betzdorf/Sieg in Richtung Siegen.

Die V 164 wurde 1978 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 32055 gebaut und als 218 461-2 an die DB geliefert. Bis 2020 fuhr sie als 92 80 1218 461-2 D-DB für die DB Fahrwegdienste GmbH und wurde dann an die AIXrail GmbH verkauft.

Die Baureihe 218 ist das zuletzt entwickelte Mitglied der V 160-Lokfamilie. Viele Gemeinsamkeiten der Baureihen V 160 bis V 169 (spätere 215 bis 219) wurden in ihr zusammengefasst. Bei der Baureihe 218 wurde von der Baureihe 217 die elektrische Zugheizung übernommen, von den Prototypen der Baureihe 215 übernahm man den 1840-kW-Motor (2500 PS), wobei ein Hilfsdieselmotor zum Betrieb des Heizgenerators überflüssig wurde.
Im Jahr 1966 bestellte die Deutsche Bundesbahn zunächst zwölf Vorserien-Lokomotiven der Baureihe V164. Die ersten Lokomotiven wurden ab 1968 von der Firma Krupp ausgeliefert. Von der Deutschen Bundesbahn wurden sie aber als Baureihe 218 in Dienst gestellt. Die Serienbeschaffung (unter Beteiligung von Henschel, Krauss-Maffei und MaK in Kiel) erfolgte von 1971 bis 1979 mit 398 weiteren Maschinen. Hinzu kam 1975 nach einem Unfall die 215 112, die nach ihrer Instandsetzung zur 218 399 wurde. Die Auslieferung erfolgte in vier Bauserien (218 101-170, 171-298, 299-398, 400-499), bei denen es geringe Veränderungen gab.
Die 140 km/h schnellen und 2500 bis 2800 PS starken ''BB-Loks wurden im Reise - und Güterzugdienst eingesetzt. Die elektrische Zugheizung und die Wendezug- und Doppeltraktionssteuerung machen die Baureihe 218 zu einer universal verwendbaren Lok. Die Baureihe 218 bewährte sich im Betriebsdienst und galt noch bis ins Jahr 2000 als die wichtigste Streckendiesellok der Deutschen Bahn AG. Leider wurden immer mehr Leistungen im Personennahverkehr durch Triebwagen ersetzt. Dadurch und durch Betreiberwechsel waren immer mehr Lokomotiven der Baureihe 218 bei der Deutschen Bahn AG überflüssig geworden. Im Juli 2009 waren noch etwa 200 Exemplare im Einsatz. Eine Nachfolgerin für die Baureihe 218 ist noch nicht in Sicht.

Technische Daten:
Achsformel: B'B'
Spurweite: 1.435 mm
Länge: 16.400 mm
Gewicht: 80 Tonnen
Radsatzfahrmasse: 20,0 Tonnen
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Motor: Wassergekühlter V 12 Zylinder Viertakt MTU - Dieselmotor vom Typ 12 V 956 TB 11 (abgasoptimiert ) mit Direkteinspritzung und Abgasturboaufladung mit Ladeluftkühlung
Motorleistung: 2.800 PS (2.060 kW) bei 1500 U/min
Getriebe: MTU-Getriebe K 252 SUBB (mit 2 hydraulische Drehmomentwandler)
Leistungsübertragung: hydraulisch
Tankinhalt: 3.150 l

Armin Schwarz 04.12.2021, 326 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Belichtungsdauer: 1/400, Blende: 5/1, ISO5000, Brennweite: 24/1

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10 Jahre ist es nun her - Daran krankt es in Deutschland. Nun ist es 10 Jahre her wo eigentlich wieder das Gleis 107 im Bahnhof Betzdorf/Sieg aktiv sein sollte. Eigentlich war das Gleis 107 im Jahr 2017 auch fertig und 2019 hatte es dann auch eine Oberleitung, wobei für die Dieseltriebwagen der HLB die von hier fahren sollten man sie nicht gebraucht hätte. Dann war den Verantwortlichen doch aufgefallen das man was vergessen hat, denn wie kommt man nun barrierefrei vom P+R Parkhaus (Park & Ride) zu den Bahnsteigen😉. Den Weg hatte man nun mit dem wieder aktiven Gleis verbaut. 

So kam dann auf die Idee die Personen-Unterführung (Personentunnel) unter Gleisen auch unter Gleis 107 und zum Parkhaus zu verlängern. Dafür wurde auch wieder ein Teil vom Gleis demontiert, Spundwand mittels eingerammter Spundbohlen erstellt und eine Baugrube ausgeschachtet. Die barrierefreie Rampe ist nun schon länger fertig betoniert. 

Aber hier müssen wohl noch unter dem P+R Parkhaus bis zur Sieg (Fluss) Horizontalbohrungen gemacht werden, für erforderliche Regenwasser-Entwässerungs-Leitungen. Dazu ist auch hier der 125 t KIROW Gleisbauschienenkran KIROW Multi Tasker KRC 810 T, D-HGUI 99 80 9419 024-1, der HERING Bahnbau GmbH (Burbach) hier im Einsatz. Er hebt die Bohrrohre in die Baugrube und Kübel mit dem Abraum aus der Baugrube aus der Baugrube. Eigentlich ist ein 125 t Kran damit unterfordert (überdimensioniert), aber man muss bedenken es wurde eine weite Auskragung (Ausladung vor Puffer) und das freistehend (Nichtabgestützt) benötigt. 

Ob das ganz bis zum Fahrplanwechsel im Dezember 2025 fertig wird, wage ich zu bezweifeln, denn nun schreiben wir schon den 30. September 2025.
10 Jahre ist es nun her - Daran krankt es in Deutschland. Nun ist es 10 Jahre her wo eigentlich wieder das Gleis 107 im Bahnhof Betzdorf/Sieg aktiv sein sollte. Eigentlich war das Gleis 107 im Jahr 2017 auch fertig und 2019 hatte es dann auch eine Oberleitung, wobei für die Dieseltriebwagen der HLB die von hier fahren sollten man sie nicht gebraucht hätte. Dann war den Verantwortlichen doch aufgefallen das man was vergessen hat, denn wie kommt man nun barrierefrei vom P+R Parkhaus (Park & Ride) zu den Bahnsteigen😉. Den Weg hatte man nun mit dem wieder aktiven Gleis verbaut. So kam dann auf die Idee die Personen-Unterführung (Personentunnel) unter Gleisen auch unter Gleis 107 und zum Parkhaus zu verlängern. Dafür wurde auch wieder ein Teil vom Gleis demontiert, Spundwand mittels eingerammter Spundbohlen erstellt und eine Baugrube ausgeschachtet. Die barrierefreie Rampe ist nun schon länger fertig betoniert. Aber hier müssen wohl noch unter dem P+R Parkhaus bis zur Sieg (Fluss) Horizontalbohrungen gemacht werden, für erforderliche Regenwasser-Entwässerungs-Leitungen. Dazu ist auch hier der 125 t KIROW Gleisbauschienenkran KIROW Multi Tasker KRC 810 T, D-HGUI 99 80 9419 024-1, der HERING Bahnbau GmbH (Burbach) hier im Einsatz. Er hebt die Bohrrohre in die Baugrube und Kübel mit dem Abraum aus der Baugrube aus der Baugrube. Eigentlich ist ein 125 t Kran damit unterfordert (überdimensioniert), aber man muss bedenken es wurde eine weite Auskragung (Ausladung vor Puffer) und das freistehend (Nichtabgestützt) benötigt. Ob das ganz bis zum Fahrplanwechsel im Dezember 2025 fertig wird, wage ich zu bezweifeln, denn nun schreiben wir schon den 30. September 2025.
Armin Schwarz

Nun drückt die 271 022-6 „Charlotte“ (92 80 1271 022-6 D-KAF) eine Vossloh/MaK G 1000 BB der KAF Falkenhahn Bau AG. ex MRCE bzw. ex HGK DH 49, am 26 August 2025 den mit Aushub beladenen Niederbordwagen-Zug (zweiachsiger Flachwagen NS Gattung Klmos 702 der Vermietungsfirma Railpro), von der Baustelle im Bf Scheuerfeld/Sieg ca. 3 km nach Betzdorf/Sieg. Beim Rbf Betzdorf befindet sich die Umladestation, hier wird der Aushub von Baggern abgeladen und zwischengelagert.
Nun drückt die 271 022-6 „Charlotte“ (92 80 1271 022-6 D-KAF) eine Vossloh/MaK G 1000 BB der KAF Falkenhahn Bau AG. ex MRCE bzw. ex HGK DH 49, am 26 August 2025 den mit Aushub beladenen Niederbordwagen-Zug (zweiachsiger Flachwagen NS Gattung Klmos 702 der Vermietungsfirma Railpro), von der Baustelle im Bf Scheuerfeld/Sieg ca. 3 km nach Betzdorf/Sieg. Beim Rbf Betzdorf befindet sich die Umladestation, hier wird der Aushub von Baggern abgeladen und zwischengelagert.
Armin Schwarz

Vom 22 August bis 12 September 2025 ist die Siegstrecke zwischen Troisdorf und Siegen für drei Wochen voll gesperrt. Grund ist die Umleiter-Ertüchtigung der Siegstrecke. Hier (am 26 August 2025) im Bereich Bahnhof Scheuerfeld/Sieg ist eine der viele örtlichen Baustellen.

Die Generalsanierung folgt ab Dezember 2026: Diese dreiwöchige Sperrung der Siegstrecke ist ein Vorgeschmack auf das kommende Jahr. Ab Dezember 2026 und bis Juli 2027 soll die Siegstrecke erneut voll gesperrt werden. Dann möchte die Bahn den Abschnitt umfassend modernisieren, kilometerweise Gleise, Schwellen und Schotter tauschen.
Vom 22 August bis 12 September 2025 ist die Siegstrecke zwischen Troisdorf und Siegen für drei Wochen voll gesperrt. Grund ist die Umleiter-Ertüchtigung der Siegstrecke. Hier (am 26 August 2025) im Bereich Bahnhof Scheuerfeld/Sieg ist eine der viele örtlichen Baustellen. Die Generalsanierung folgt ab Dezember 2026: Diese dreiwöchige Sperrung der Siegstrecke ist ein Vorgeschmack auf das kommende Jahr. Ab Dezember 2026 und bis Juli 2027 soll die Siegstrecke erneut voll gesperrt werden. Dann möchte die Bahn den Abschnitt umfassend modernisieren, kilometerweise Gleise, Schwellen und Schotter tauschen.
Armin Schwarz

Die KSW 42 bzw. 277 902-3 (92 80 1277 902-3 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), fährt am 22 August 2025, mit einem Coilzug durch Kirchen/Sieg in Richtung Betzdorf/Sieg. In Betzdorf setzt sie dann um und bringt dann den Coilzug, über die KBS 462 „Hellertalbahn“, nach Herdorf auf den KSW Rangierbahnhof Herdorf (Freien Grunder Eisenbahn KSW NE447 / DB-Nr. 9275). Nochmals einen lieben Gruß an das nette Lokpersonal zurück.

Es ist für die nächsten 3 Wochen die letzte Fuhre über die KBS 460 „Siegstrecke“ nach Herdorf, da die Strecke zwischen Siegen und Troisdorf wegen Bauarbeiten dann gesperrt ist. Dann muss die KSW über die KBS 445 „Dillstecke“ bis Dillenburg fahren, nach dem Umsetzen dort geht es dann wieder ca. 5 km zurück nach Haiger und dann auf die „Hellertalbahn“ (Bahnstrecke Betzdorf–Haiger) nach Herdorf. Aber nicht nur der Umweg ist ein Nachteil, sondern der größte Nachteil ist die Streckenklasse CE (Radsatzlast 20,0 t / Meterlast 8,0 t/m) der „Hellertalbahn“ zwischen Haiger und Herdorf. Zwischen Herdorf und Betzdorf hat sie D4 (Radsatzlast 22,5 t / Meterlast 8,0 t/m). So können Coilwagen dann nicht mit voller Nutzlast verkehren, sondern müssen abgelastet werden, d.h. das sich z.B. nur 2 Coils anstelle von 3 Coils befinden auch wenn die 20 t Radsatzlast nicht ganz erreicht sind.
Die KSW 42 bzw. 277 902-3 (92 80 1277 902-3 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), fährt am 22 August 2025, mit einem Coilzug durch Kirchen/Sieg in Richtung Betzdorf/Sieg. In Betzdorf setzt sie dann um und bringt dann den Coilzug, über die KBS 462 „Hellertalbahn“, nach Herdorf auf den KSW Rangierbahnhof Herdorf (Freien Grunder Eisenbahn KSW NE447 / DB-Nr. 9275). Nochmals einen lieben Gruß an das nette Lokpersonal zurück. Es ist für die nächsten 3 Wochen die letzte Fuhre über die KBS 460 „Siegstrecke“ nach Herdorf, da die Strecke zwischen Siegen und Troisdorf wegen Bauarbeiten dann gesperrt ist. Dann muss die KSW über die KBS 445 „Dillstecke“ bis Dillenburg fahren, nach dem Umsetzen dort geht es dann wieder ca. 5 km zurück nach Haiger und dann auf die „Hellertalbahn“ (Bahnstrecke Betzdorf–Haiger) nach Herdorf. Aber nicht nur der Umweg ist ein Nachteil, sondern der größte Nachteil ist die Streckenklasse CE (Radsatzlast 20,0 t / Meterlast 8,0 t/m) der „Hellertalbahn“ zwischen Haiger und Herdorf. Zwischen Herdorf und Betzdorf hat sie D4 (Radsatzlast 22,5 t / Meterlast 8,0 t/m). So können Coilwagen dann nicht mit voller Nutzlast verkehren, sondern müssen abgelastet werden, d.h. das sich z.B. nur 2 Coils anstelle von 3 Coils befinden auch wenn die 20 t Radsatzlast nicht ganz erreicht sind.
Armin Schwarz






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