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Ein Star auf der InnoTrans 2018 in Berlin die neuen Triebzüge der BR 483/484 für den S-Bahnring Berlin...

(ID 628954)




Ein Star auf der InnoTrans 2018 in Berlin die neuen Triebzüge der BR 483/484 für den S-Bahnring Berlin...
Der neue Triebzug 484 002 wurde auf der InnoTrans 2018 (hier 18.09.2018) von dem Konsortium „Neue S-Bahnzüge für Berlin“ präsentiert. 

Das Konsortium „Neue S-Bahnzüge für Berlin“ (bestehend aus Siemens AG und Stadler Pankow GmbH) hat im Rahmen einer EU-weiten Ausschreibung den Zuschlag für die Lieferung von 106 Triebzügen Typ S-Bahn (S-Bahn-Teilnetzes Ring) erhalten. 85 Fahrzeuge werden vierteilig ausgeführt (DB Baureihe 484), 21 Fahrzeuge werden zweiteilig sein (DB Baureihe 483). 

Die S-Bahn-Triebzüge sind mehrfachtraktionsfähig und lassen sich in beliebiger Zusammenstellung mit vier, sechs oder acht Wagen zusammenstellen. Beide Zugkonfigurationen sind uneingeschränkt zweirichtungsfähig und haben an beiden Enden jeweils einen vollwertigen Führerstand. Die Fahrzeuge sind über die gesamte Länge der Fahrgasträume (zwischen den Führerständen) für Fahrgäste durchgängig begehbar.

Der hier gezeigte Triebzug ist z.Z. nur rollfähig, ab 2019 sollen die ersten Probefahrten im Prüfcenter Wegberg-Wildenrath erfolgen und ab 2020 sind dann nächtliche Testfahrten auf der Ringbahn geplant. Die Fertigung der Wagenkästen erfolgt in Ungarn, die Endmontage der Fahrzeuge im Stadler-Werk in Berlin-Pankow und deren Inbetriebsetzung in Velten.

Die zweiteiligen Fahrzeuge werden als Baureihe 483 geführt, die vierteiligen als Baureihe 484. Im ersten Abruf wurden die Fahrzeugnummern 483 001 bis 483 021 sowie 484 001 bis 484 085 vergeben. Hierbei gilt (abweichend zur bisherigen Nummerierung bei der S-Bahn Berlin) eine Fahrzeugnummer für den gesamten Triebzug, die einzelnen Wagen werden mit den zusätzlichen Buchstaben A/B bzw. A/B/C/D bezeichnet.

Technische Merkmale:
-Hohe Redundanz der Antriebsanlage, eine eigenständige Antriebsgruppe je Wagen
-Außen- und Innenkameras mit Möglichkeit zur Ansicht auf dem Führerstand
-Moderne und pflegeleichte Innenausstattung
-Klimatisierte Fahrgastbereiche (erstmal bei der S-Bahn Berlin)
-Mehrzweckbereiche mit großzügiger Stellfläche für Kinderwagen und Fahrräder
-Verglaste Windfangwände an den Einstiegsbereichen
-Barrierefreie Gestaltung der Einstiegsbereiche
-Spezieller Rollstuhlbereich in unmittelbarer Nähe zum Fahrer
-Moderne Fahrgastsitze vis à vis
-Hohe Flexibilität und Reinigungsfreundlichkeit durch Cantilever-Sitzbefestigung
-Klappsitze in ausgewählten Bereichen

TECHNISCHE DATEN BR 484 (vierteilig bzw. Halbzug):
Hersteller: Stadler Pankow, Siemens
Einsatzgebiet: Ringbahn S41 und S42 sowie S46, S47, S8
Bestellte Stückzahl (z.Z.): 85
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: (1A)Bo’+Bo’(A1)+(1A)Bo’+Bo’(A1)
Länge über Puffer: 73.600 mm
Fahrzeugbreite: 3.140 mm
Fahrzeughöhe: 3.600 mm 
Fußbodenhöhe: 1.000 mm (durchgängig) 
Einstiege je Seite: 12 Türen à 1.300 mm
Sitzplätze: 184 (davon 40 Klappsitze)
Stehplätze (2 Pers./m²):  202
max. Achslast: 13,5 t
Achsabstand im Drehgestell: 2.100 mm
Trieb- und Laufraddurchmesser:  820 mm (neu)
Speisespannung: 750 V DC (seitliche über Stromschiene)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h 
Max. Beschleunigung: 1,0 m/s² 
Leistung: 12x 140 kW = 1.680 kW
Motorentyp: Drehstrom-Asynchron-Motore
Anfahrzugkraft: 208 kN


Ein Star auf der InnoTrans 2018 in Berlin die neuen Triebzüge der BR 483/484 für den S-Bahnring Berlin...
Der neue Triebzug 484 002 wurde auf der InnoTrans 2018 (hier 18.09.2018) von dem Konsortium „Neue S-Bahnzüge für Berlin“ präsentiert.

Das Konsortium „Neue S-Bahnzüge für Berlin“ (bestehend aus Siemens AG und Stadler Pankow GmbH) hat im Rahmen einer EU-weiten Ausschreibung den Zuschlag für die Lieferung von 106 Triebzügen Typ S-Bahn (S-Bahn-Teilnetzes Ring) erhalten. 85 Fahrzeuge werden vierteilig ausgeführt (DB Baureihe 484), 21 Fahrzeuge werden zweiteilig sein (DB Baureihe 483).

Die S-Bahn-Triebzüge sind mehrfachtraktionsfähig und lassen sich in beliebiger Zusammenstellung mit vier, sechs oder acht Wagen zusammenstellen. Beide Zugkonfigurationen sind uneingeschränkt zweirichtungsfähig und haben an beiden Enden jeweils einen vollwertigen Führerstand. Die Fahrzeuge sind über die gesamte Länge der Fahrgasträume (zwischen den Führerständen) für Fahrgäste durchgängig begehbar.

Der hier gezeigte Triebzug ist z.Z. nur rollfähig, ab 2019 sollen die ersten Probefahrten im Prüfcenter Wegberg-Wildenrath erfolgen und ab 2020 sind dann nächtliche Testfahrten auf der Ringbahn geplant. Die Fertigung der Wagenkästen erfolgt in Ungarn, die Endmontage der Fahrzeuge im Stadler-Werk in Berlin-Pankow und deren Inbetriebsetzung in Velten.

Die zweiteiligen Fahrzeuge werden als Baureihe 483 geführt, die vierteiligen als Baureihe 484. Im ersten Abruf wurden die Fahrzeugnummern 483 001 bis 483 021 sowie 484 001 bis 484 085 vergeben. Hierbei gilt (abweichend zur bisherigen Nummerierung bei der S-Bahn Berlin) eine Fahrzeugnummer für den gesamten Triebzug, die einzelnen Wagen werden mit den zusätzlichen Buchstaben A/B bzw. A/B/C/D bezeichnet.

Technische Merkmale:
-Hohe Redundanz der Antriebsanlage, eine eigenständige Antriebsgruppe je Wagen
-Außen- und Innenkameras mit Möglichkeit zur Ansicht auf dem Führerstand
-Moderne und pflegeleichte Innenausstattung
-Klimatisierte Fahrgastbereiche (erstmal bei der S-Bahn Berlin)
-Mehrzweckbereiche mit großzügiger Stellfläche für Kinderwagen und Fahrräder
-Verglaste Windfangwände an den Einstiegsbereichen
-Barrierefreie Gestaltung der Einstiegsbereiche
-Spezieller Rollstuhlbereich in unmittelbarer Nähe zum Fahrer
-Moderne Fahrgastsitze vis à vis
-Hohe Flexibilität und Reinigungsfreundlichkeit durch Cantilever-Sitzbefestigung
-Klappsitze in ausgewählten Bereichen

TECHNISCHE DATEN BR 484 (vierteilig bzw. Halbzug):
Hersteller: Stadler Pankow, Siemens
Einsatzgebiet: Ringbahn S41 und S42 sowie S46, S47, S8
Bestellte Stückzahl (z.Z.): 85
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: (1A)Bo’+Bo’(A1)+(1A)Bo’+Bo’(A1)
Länge über Puffer: 73.600 mm
Fahrzeugbreite: 3.140 mm
Fahrzeughöhe: 3.600 mm
Fußbodenhöhe: 1.000 mm (durchgängig)
Einstiege je Seite: 12 Türen à 1.300 mm
Sitzplätze: 184 (davon 40 Klappsitze)
Stehplätze (2 Pers./m²): 202
max. Achslast: 13,5 t
Achsabstand im Drehgestell: 2.100 mm
Trieb- und Laufraddurchmesser: 820 mm (neu)
Speisespannung: 750 V DC (seitliche über Stromschiene)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Max. Beschleunigung: 1,0 m/s²
Leistung: 12x 140 kW = 1.680 kW
Motorentyp: Drehstrom-Asynchron-Motore
Anfahrzugkraft: 208 kN

Armin Schwarz 21.09.2018, 570 Aufrufe, 0 Kommentare

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TÜLOMSAŞ,  ASELSAN und die TCDD (Türkische Bahn) präsentierten auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) die Hybrid Rangierlokomotive HSL-700. Das Spenderfahrzeug ist eine DE11000 aus der Flotte der TCDD. Die DE11000 wurden 1985 gebaut, 20 Loks wurden von Krauss-Maffei in München gebaut, die restlichen 65 sind Lizenzbauten von Tülomsaş.

Diese modifizierten Rangierlokomotiven haben einen Dieselmotor der einen 300 kW - Generator antreibt, sowie 400 kW Lithium-Ionen-Akkumulatoren. So können bei Bedarf bis zu 700 kW (950 PS) Leistung abgerufen werden. Bei Teillast fährt die Lok mit dem Strom aus der Batterie. Wird mehr Leistung benötigt, hilft ein Dieselmotor mit. Der Motor dient auch als Stromgenerator zum Nachladen der Batterie.

Anders als bei herkömmlichen Dieselloks läuft der Motor auch bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten immer im optimalen Drehzahlbereich und lädt die Batterie. Dadurch können bis zu 50 Prozent Treibstoff gespart werden, der Schadstoffausstoß sinkt sogar um bis zu 70 Prozent. Hybridloks eignen sich besonders für den Rangierbetrieb mit häufigem Anfahren und Anhalten. 50 bis 75 Prozent der Einsatzzeit kann im Batteriebetrieb gefahren werden.

Das diesel-elektrische Antriebsaggregat (DC-Stromerzeuger) vom Typ MPU 300 DDPME besteht aus:
•	Einem wassergekühlten V 6-Zylinder 4-Takt Dieselmotor mit elektronisch gesteuerten waste-gate Turbolader und 2.000 bar Hochdruck Common Rail System vom Typ Deutz TCD 12.9 V6 mit 390 kW Leistung bei 2.100 U/min, Arbeitsbereich1.000 – 2.100 U/min, Hubraum 11,9 Liter (Bohrung 132 mm x Hub 145 mm).
•	Generator vom Typ PME 315/4 (Lizenz Genco GmbH) mit 340 kW Nennleistung. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: 	Bo'Bo'
Länge über Puffer: 13.300 mm
Höhe: 4.300 mm
Breite: 3.100 mm
Dienstgewicht: 68 t
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h 
Anfahrzugkraft: 220 kN
Leistung am Rad: max. 700 kW (300 kW Dieselgenerator und 
400 kW Batterie)
TÜLOMSAŞ, ASELSAN und die TCDD (Türkische Bahn) präsentierten auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) die Hybrid Rangierlokomotive HSL-700. Das Spenderfahrzeug ist eine DE11000 aus der Flotte der TCDD. Die DE11000 wurden 1985 gebaut, 20 Loks wurden von Krauss-Maffei in München gebaut, die restlichen 65 sind Lizenzbauten von Tülomsaş. Diese modifizierten Rangierlokomotiven haben einen Dieselmotor der einen 300 kW - Generator antreibt, sowie 400 kW Lithium-Ionen-Akkumulatoren. So können bei Bedarf bis zu 700 kW (950 PS) Leistung abgerufen werden. Bei Teillast fährt die Lok mit dem Strom aus der Batterie. Wird mehr Leistung benötigt, hilft ein Dieselmotor mit. Der Motor dient auch als Stromgenerator zum Nachladen der Batterie. Anders als bei herkömmlichen Dieselloks läuft der Motor auch bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten immer im optimalen Drehzahlbereich und lädt die Batterie. Dadurch können bis zu 50 Prozent Treibstoff gespart werden, der Schadstoffausstoß sinkt sogar um bis zu 70 Prozent. Hybridloks eignen sich besonders für den Rangierbetrieb mit häufigem Anfahren und Anhalten. 50 bis 75 Prozent der Einsatzzeit kann im Batteriebetrieb gefahren werden. Das diesel-elektrische Antriebsaggregat (DC-Stromerzeuger) vom Typ MPU 300 DDPME besteht aus: • Einem wassergekühlten V 6-Zylinder 4-Takt Dieselmotor mit elektronisch gesteuerten waste-gate Turbolader und 2.000 bar Hochdruck Common Rail System vom Typ Deutz TCD 12.9 V6 mit 390 kW Leistung bei 2.100 U/min, Arbeitsbereich1.000 – 2.100 U/min, Hubraum 11,9 Liter (Bohrung 132 mm x Hub 145 mm). • Generator vom Typ PME 315/4 (Lizenz Genco GmbH) mit 340 kW Nennleistung. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Bo'Bo' Länge über Puffer: 13.300 mm Höhe: 4.300 mm Breite: 3.100 mm Dienstgewicht: 68 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Anfahrzugkraft: 220 kN Leistung am Rad: max. 700 kW (300 kW Dieselgenerator und 400 kW Batterie)
Armin Schwarz

Siemens präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) den Siemens Desiro City Class 717 (hier der Triebzug GTR 717017) für die Govia Thameslink Railway (GTR).

Im Vereinigten Königreich (UK) hat sich der Desiro City bewährt, durch höchste Flexibilität, perfekten Komfort und niedrigen Energieverbrauch. Dank seiner Leichtbauweise und der Drehgestelle sowie einer intelligenten Fahrzeugsteuerung können Sie den gesamten Energieverbrauch um bis zu 50 % gegenüber den Vorgängermodellen reduzieren. Der Desiro City setzt Maßstäbe im Pendlerverkehr in Großbritannien

Der Desiro City wurde speziell für den Pendlermarkt in Großbritannien entwickelt. Dort stehen Zugbetreiber und Pendler vor großen Herausforderungen: Pendlerzüge müssen Vororte und Städte miteinander verbinden und einen schnellen, pünktlichen Service in den Innenstädten garantieren. Hier sind flexible, innovative Systeme gefragt, welche die vorhandenen Ressourcen ausschöpfen. Der Desiro City hat sich bei der Beförderung einer großen Zahl von Fahrgästen mit häufigen, unregelmäßigen Stopps auf den verschiedensten Routen bewährt. 

Der Desiro City Class 717 ist ein Triebzug der zweiten Generation für den Pendlerverkehr bietet eine hervorragende Lösung für Londoner Nahverkehrssysteme und Regionallinien. Der Britische Bahnbetreiber Govia Thameslink Railway (GTR) bestellt bei der Siemens Mobility GmbH 25 dieser sechsteiligen Desiro City Nahverkehrstriebzüge (Class 717). Die 25 Einheiten finden auf der Great Northern Route, dem Londoner Vorortverkehr vom Bahnhof Moorgate nach Welwyn Garden City, Hertford und Watton-at-Stone, Verwendung. Die ersten Einheiten wurden im März 2019 in Betrieb genommen.

Eine Besonderheit dieser Version sind die Notausstiegstüren an den Führerstandsfronten der Fahrzeuge, die notwendig sind, damit die Triebzüge auf der Northern City Line, einer ehemaligen U-Bahn-Strecke mit kreisförmigem Tunnelprofil, evakuiert werden können.

TECHNISCHE DATEN Class Desiro City Class 717
Spurweiten: 1.435 mm
Zugkonfiguration: sechsteiliger Triebzug 
Achsfolge: Bo‘Bo‘+2‘2‘+2‘2‘+Bo ́Bo ́+2‘2‘+Bo‘Bo‘
Länge über Kupplung: 121.674 mm
Breite: 2.800 mm
Fußbodenhöhe über SO: 1.100 mm
Eigengewicht: ca. 204 t
Höchstgeschwindigkeit: 136 km/h (85 mph)
Leistung am Rad: 1.200 kW
Sitzplätze: 362 in den 2. Klasse (Standard Class)
Stromversorgung: 25 kV 50 Hz (AC) über Pantograph (Oberleitung) und
750 V DC (= ) über seitliche Stromschiene
Anfahrbeschleunigung: 0,85 m/s²
Siemens präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) den Siemens Desiro City Class 717 (hier der Triebzug GTR 717017) für die Govia Thameslink Railway (GTR). Im Vereinigten Königreich (UK) hat sich der Desiro City bewährt, durch höchste Flexibilität, perfekten Komfort und niedrigen Energieverbrauch. Dank seiner Leichtbauweise und der Drehgestelle sowie einer intelligenten Fahrzeugsteuerung können Sie den gesamten Energieverbrauch um bis zu 50 % gegenüber den Vorgängermodellen reduzieren. Der Desiro City setzt Maßstäbe im Pendlerverkehr in Großbritannien Der Desiro City wurde speziell für den Pendlermarkt in Großbritannien entwickelt. Dort stehen Zugbetreiber und Pendler vor großen Herausforderungen: Pendlerzüge müssen Vororte und Städte miteinander verbinden und einen schnellen, pünktlichen Service in den Innenstädten garantieren. Hier sind flexible, innovative Systeme gefragt, welche die vorhandenen Ressourcen ausschöpfen. Der Desiro City hat sich bei der Beförderung einer großen Zahl von Fahrgästen mit häufigen, unregelmäßigen Stopps auf den verschiedensten Routen bewährt. Der Desiro City Class 717 ist ein Triebzug der zweiten Generation für den Pendlerverkehr bietet eine hervorragende Lösung für Londoner Nahverkehrssysteme und Regionallinien. Der Britische Bahnbetreiber Govia Thameslink Railway (GTR) bestellt bei der Siemens Mobility GmbH 25 dieser sechsteiligen Desiro City Nahverkehrstriebzüge (Class 717). Die 25 Einheiten finden auf der Great Northern Route, dem Londoner Vorortverkehr vom Bahnhof Moorgate nach Welwyn Garden City, Hertford und Watton-at-Stone, Verwendung. Die ersten Einheiten wurden im März 2019 in Betrieb genommen. Eine Besonderheit dieser Version sind die Notausstiegstüren an den Führerstandsfronten der Fahrzeuge, die notwendig sind, damit die Triebzüge auf der Northern City Line, einer ehemaligen U-Bahn-Strecke mit kreisförmigem Tunnelprofil, evakuiert werden können. TECHNISCHE DATEN Class Desiro City Class 717 Spurweiten: 1.435 mm Zugkonfiguration: sechsteiliger Triebzug Achsfolge: Bo‘Bo‘+2‘2‘+2‘2‘+Bo ́Bo ́+2‘2‘+Bo‘Bo‘ Länge über Kupplung: 121.674 mm Breite: 2.800 mm Fußbodenhöhe über SO: 1.100 mm Eigengewicht: ca. 204 t Höchstgeschwindigkeit: 136 km/h (85 mph) Leistung am Rad: 1.200 kW Sitzplätze: 362 in den 2. Klasse (Standard Class) Stromversorgung: 25 kV 50 Hz (AC) über Pantograph (Oberleitung) und 750 V DC (= ) über seitliche Stromschiene Anfahrbeschleunigung: 0,85 m/s²
Armin Schwarz

Siemens präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) den Siemens Desiro City Class 717 (hier der Triebzug GTR 717017) für die Govia Thameslink Railway (GTR).

Hier nun mit geöffneter Notausstiegstür an einer Führerstandsfront (Stirnfront). Eine Besonderheit dieser Version sind die Notausstiegstüren an den Führerstandsfronten der Fahrzeuge, die notwendig sind, damit die Triebzüge auf der Northern City Line, einer ehemaligen U-Bahn-Strecke mit kreisförmigem Tunnelprofil, evakuiert werden können.
Siemens präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) den Siemens Desiro City Class 717 (hier der Triebzug GTR 717017) für die Govia Thameslink Railway (GTR). Hier nun mit geöffneter Notausstiegstür an einer Führerstandsfront (Stirnfront). Eine Besonderheit dieser Version sind die Notausstiegstüren an den Führerstandsfronten der Fahrzeuge, die notwendig sind, damit die Triebzüge auf der Northern City Line, einer ehemaligen U-Bahn-Strecke mit kreisförmigem Tunnelprofil, evakuiert werden können.
Armin Schwarz

Siemens präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) den Siemens Desiro City Class 717 (hier der Triebzug GTR 717017) für die Govia Thameslink Railway (GTR).

Hier nun mit geöffneter Notausstiegstür an einer Führerstandsfront (Stirnfront). Eine Besonderheit dieser Version sind die Notausstiegstüren an den Führerstandsfronten der Fahrzeuge, die notwendig sind, damit die Triebzüge auf der Northern City Line, einer ehemaligen U-Bahn-Strecke mit kreisförmigem Tunnelprofil, evakuiert werden können.
Siemens präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) den Siemens Desiro City Class 717 (hier der Triebzug GTR 717017) für die Govia Thameslink Railway (GTR). Hier nun mit geöffneter Notausstiegstür an einer Führerstandsfront (Stirnfront). Eine Besonderheit dieser Version sind die Notausstiegstüren an den Führerstandsfronten der Fahrzeuge, die notwendig sind, damit die Triebzüge auf der Northern City Line, einer ehemaligen U-Bahn-Strecke mit kreisförmigem Tunnelprofil, evakuiert werden können.
Armin Schwarz






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