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Der neuste "Rote Pfeil" ETR 1000 (offiziell nun ETR 400), hier am 26.09.2014 präsentiert auf der Inno Trans 2014 in Berlin.

(ID 371767)




Der neuste  Rote Pfeil  ETR 1000 (offiziell nun ETR 400), hier am 26.09.2014 präsentiert auf der Inno Trans 2014 in Berlin. Man wirbt auch mit dem Slogan „The World's most stunning Train, Made in Italy” (ich würde es übersetzen „Dem weltweit beeindruckenden Zug, Made in Italy“)

ETR 1000, auch Frecciarossa 1000 oder V300 Zefiro, ist eine Baureihe von italienischen Hochgeschwindigkeitszügen, die durch ein Konsortium bestehend aus Bombardier Transportation und AnsaldoBreda hergestellt werden. 50 Züge sind bestellt. Die italienische Trenitalia, 100-prozentige Tochtergesellschaft der Ferrovie dello Stato Italiane (FS) will auf ihren Schnellstrecken künftig mit Tempo 360 km/h fahren.

Im Gegensatz zum ETR 500 ist die Antriebsausrüstung nicht mehr in zwei Triebköpfen konzentriert, sondern über die ganze Länge des Zuges verteilt. Der Zug basiert auf dem Bombardier Zefiro für China und dem AnsaldoBreda V250. Er ist ausgelegt für einen Betrieb mit 360 km/h und soll während Testfahrten 400 km/h erreichen.   Zur Expo 2015 sollen im Juni 2015 die ersten vier der Züge in den Betrieb gehen, vorerst mit 300 km/h, später mit 360 km/h. Dadurch würde sich die Reisezeit zwischen Mailand und Rom von 3 Stunden auf 2 Stunden 15 Minuten verkürzen.

Die acht Wagen bestehenden 202 m langen Triebzüge sind für vier Stromsysteme ausgelegt. Sie können europaweit verkehren. Ihr Einsatz ist u.a. auch der künftigen Hochleistungsstrecke von Italien durch den neuen Brennertunnel (nicht vor 2025) nach Deutschland geplant. Die Roten Pfeile der Generatio1000 bieten in der achtteiligen Konfiguration jeweils 469 Sitzplätze sowie Abteile für Rollstuhlfahrer.  

Mit 400 Stundenkilometer wäre der ETR 1000 - Der schnellste Zug der Welt - Ein Zeichen an die Konkurrenz.

Technische Daten:
Hersteller:  Bombardier Transportation, AnsaldoBreda
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Bo'Bo'+2'2'+Bo'Bo'+2'2'+2'2'+Bo'Bo'+2'2'+Bo'Bo'
Länge:  202 m
Höhe:  4080 mm
Breite:  2924 mm
Dienstgewicht:  500 t (besetzt)
Radsatzfahrmasse:  17 t
Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 850 mm (abgenutzt)
Höchstgeschwindigkeit:  360 km/h (geplant) / 400 km/h (Konstruktiv auf Schnellstrecken mit 25kV-Elektrifizierung)
Dauerleistung:  9.800 kW
Anfahrzugkraft:  370 kN
Beschleunigung:  bis zu 0,7 m/s²
Bremsverzögerung:  bis zu 1,2 m/s²
Stromsysteme:  15 kV 16,7 Hz AC (Option); 25 kV 50 Hz AC; 
1,5 kV DC und 3 kV= DC
Anzahl der Fahrmotoren:  16
Sitzplätze:  469 + 2 Rollstuhlplätze

Diese Züge haben keine Neigetechnik.


Der neuste "Rote Pfeil" ETR 1000 (offiziell nun ETR 400), hier am 26.09.2014 präsentiert auf der Inno Trans 2014 in Berlin. Man wirbt auch mit dem Slogan „The World's most stunning Train, Made in Italy” (ich würde es übersetzen „Dem weltweit beeindruckenden Zug, Made in Italy“)

ETR 1000, auch Frecciarossa 1000 oder V300 Zefiro, ist eine Baureihe von italienischen Hochgeschwindigkeitszügen, die durch ein Konsortium bestehend aus Bombardier Transportation und AnsaldoBreda hergestellt werden. 50 Züge sind bestellt. Die italienische Trenitalia, 100-prozentige Tochtergesellschaft der Ferrovie dello Stato Italiane (FS) will auf ihren Schnellstrecken künftig mit Tempo 360 km/h fahren.

Im Gegensatz zum ETR 500 ist die Antriebsausrüstung nicht mehr in zwei Triebköpfen konzentriert, sondern über die ganze Länge des Zuges verteilt. Der Zug basiert auf dem Bombardier Zefiro für China und dem AnsaldoBreda V250. Er ist ausgelegt für einen Betrieb mit 360 km/h und soll während Testfahrten 400 km/h erreichen. Zur Expo 2015 sollen im Juni 2015 die ersten vier der Züge in den Betrieb gehen, vorerst mit 300 km/h, später mit 360 km/h. Dadurch würde sich die Reisezeit zwischen Mailand und Rom von 3 Stunden auf 2 Stunden 15 Minuten verkürzen.

Die acht Wagen bestehenden 202 m langen Triebzüge sind für vier Stromsysteme ausgelegt. Sie können europaweit verkehren. Ihr Einsatz ist u.a. auch der künftigen Hochleistungsstrecke von Italien durch den neuen Brennertunnel (nicht vor 2025) nach Deutschland geplant. Die Roten Pfeile der Generatio1000 bieten in der achtteiligen Konfiguration jeweils 469 Sitzplätze sowie Abteile für Rollstuhlfahrer.

Mit 400 Stundenkilometer wäre der ETR 1000 - Der schnellste Zug der Welt - Ein Zeichen an die Konkurrenz.

Technische Daten:
Hersteller: Bombardier Transportation, AnsaldoBreda
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'+2'2'+Bo'Bo'+2'2'+2'2'+Bo'Bo'+2'2'+Bo'Bo'
Länge: 202 m
Höhe: 4080 mm
Breite: 2924 mm
Dienstgewicht: 500 t (besetzt)
Radsatzfahrmasse: 17 t
Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 850 mm (abgenutzt)
Höchstgeschwindigkeit: 360 km/h (geplant) / 400 km/h (Konstruktiv auf Schnellstrecken mit 25kV-Elektrifizierung)
Dauerleistung: 9.800 kW
Anfahrzugkraft: 370 kN
Beschleunigung: bis zu 0,7 m/s²
Bremsverzögerung: bis zu 1,2 m/s²
Stromsysteme: 15 kV 16,7 Hz AC (Option); 25 kV 50 Hz AC;
1,5 kV DC und 3 kV= DC
Anzahl der Fahrmotoren: 16
Sitzplätze: 469 + 2 Rollstuhlplätze

Diese Züge haben keine Neigetechnik.

Armin Schwarz 01.10.2014, 864 Aufrufe, 4 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 1000D, Belichtungsdauer: 0.005 s (1/200) (1/200), Blende: f/8.0, ISO200, Brennweite: 22.00 (22/1)

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Hans und Jeanny De Rond 02.10.2014 13:17

Ein tolles Regenbild von dem schnellen Zug, Armin.
V250 war das nicht dieser rosarote Staubsauger (sprich FYRA)? Hoffentlich hat AnsaldoBreda aus ihren Fehlern gelernt, nicht dass diesem Zug ein ähnliches Debakel droht, wie dem FYRA.
Einen lieben Gruß ins Hellertal
Jeanny

Stefan Wohlfahrt 09.06.2015 11:18

Nun, der ETR 400 hat wie so üblich auch etwas "Verpätung" nun aber die Zulassung für 300 km/h bekommen; die BR Bezeichnung ETR 400 könnte in Anlehnung an die angepeilte Geschwindigkeit von km/h 400 sein.
Südlich der Alpen schein, warum auch immer, die AnsaloBreda Züge wie z.B der ETR 500 recht störungsfrei zu laufen.
eine lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 09.06.2015 18:41

Nun wird er hier auch offiziell als ETR 400 geführt.

Hallo Jeanny und Stefan,
danke für Eure Anmerkungen.

Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 10.06.2015 12:13

Und der ETR 400 bekommt hoffentlich bald Zuwachst von seinen (foto)- Schwesterchen und Brüderchen...
Ab 14. Juni sind drei Zugspaare (Nord-Süd) geplannt, ab Fahrplanwechsel im Dezebmer zweiundzwanzig.
einen lieben Gruss
Stefan

Bombardier präsentierte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014) seinen Flexity 2, hier ein siebenteiliger Triebwagen für die Straßenbahn Gent (Betreiber Nahverkehrsgesellschaft De Lijn).

Der belgische Betreiber De Lijn bestellt  im August 2012 für 128,6 Millionen Euro 48 Fahrzeuge des Typs Flexity 2 für die Straßenbahnnetze Antwerpen und Gent. Dabei handelte es sich zunächst um 28 fünfteilige und 10 siebenteilige Einrichtungsfahrzeuge für Antwerpen und 10 siebenteilige Zweirichtungsfahrzeuge für Gent. Die Fahrzeuge wurden vom belgischen Designer Axel Enthoven mitentworfen und werden als Albatros bezeichnet. Sie sind seit 2015 im Einsatz.

Der Vertrag umfasste auch eine Option auf 40 weitere Fahrzeuge, welche im Frühjahr 2015 in eine feste Bestellung umgewandelt wurde.
Bombardier präsentierte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014) seinen Flexity 2, hier ein siebenteiliger Triebwagen für die Straßenbahn Gent (Betreiber Nahverkehrsgesellschaft De Lijn). Der belgische Betreiber De Lijn bestellt im August 2012 für 128,6 Millionen Euro 48 Fahrzeuge des Typs Flexity 2 für die Straßenbahnnetze Antwerpen und Gent. Dabei handelte es sich zunächst um 28 fünfteilige und 10 siebenteilige Einrichtungsfahrzeuge für Antwerpen und 10 siebenteilige Zweirichtungsfahrzeuge für Gent. Die Fahrzeuge wurden vom belgischen Designer Axel Enthoven mitentworfen und werden als Albatros bezeichnet. Sie sind seit 2015 im Einsatz. Der Vertrag umfasste auch eine Option auf 40 weitere Fahrzeuge, welche im Frühjahr 2015 in eine feste Bestellung umgewandelt wurde.
Armin Schwarz

Die 247 901-2 (92 80 1247 901-2 D-PCW) der Siemens Mobility (eingestellt vom Prüfcenter Wegberg-Wildenrath) der Siemens Vectron DE Prototyp, wurde am Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin ausgestellt (hier 26.09.2014). Die Lok hat z.Z. die Zulassungen für Deutschland und Österreich.

Mit dem Vectron hat Siemens ein neues Lokprodukt für Europa entwickelt, das mit verschiedenen Leistungsklassen sowohl im Güterzug- als auch im Reisezugverkehr eingesetzt werden kann. Das Konzept beinhaltet elektrische Varianten für bis zu vier verschiedene Spannungssysteme und eine, wie hier gezeigte, dieselelektrische Variante, den Vectron DE. 

Das Fahrzeugkonzept der Diesellok basiert auf der bewährten Siemens Eurorunner Lokomotive. Herzstück des Vectron DE ist ein MTU Motor der Baureihe 4000, der die europäischen Emissionsvorschriften der Stufe EU IIIB für Bahnantriebe erfüllt.

Der Vectron DE wie hier mit dem Cargo-Packet hat eine Leistung von 2.400 kW (andere Varianten sind mit 2.000 oder 2.200 kW möglich). Die DE ist mit 19.980 mm Länge über Puffer einen Meter länger als die E-Lok-Varianten der Vectron.

Herzstück des Vectron DE ist ein Dieselmotor der neuesten Generation der MTU-Erfolgsbaureihe 4000. Es ist ein V-16-Zylinder- Dieselmotor mit zweistufiger Turboaufladung. Ein verbessertes Common-Rail-Einspritzsystem mit einem maximalen Einspritzdruck von 2.200 bar sorgt zudem für geringe Rohemissionen von Partikeln und ermöglicht so einen kompakten Partikelfilter. Der Motor unterschreitet die seit dem Jahr 2012 geltenden europäischen Emissionsvorschriften der Stufe EU IIIB für Bahnantriebe deutlich.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (bis 1.668 mm möglich)
Achsfolge:  Bo´Bo´
Länge über Puffer: 19.980 mm
Drehzapfenabstand: 10.800 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm
Eigengewicht: ca. 83 t
Max. Achslast : 22 t
Dieselmotorleistung: 2.400 kW
Anfahrzugkraft: 275 kN
Höchstgeschwindigkeit : 160 km/h
Die 247 901-2 (92 80 1247 901-2 D-PCW) der Siemens Mobility (eingestellt vom Prüfcenter Wegberg-Wildenrath) der Siemens Vectron DE Prototyp, wurde am Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin ausgestellt (hier 26.09.2014). Die Lok hat z.Z. die Zulassungen für Deutschland und Österreich. Mit dem Vectron hat Siemens ein neues Lokprodukt für Europa entwickelt, das mit verschiedenen Leistungsklassen sowohl im Güterzug- als auch im Reisezugverkehr eingesetzt werden kann. Das Konzept beinhaltet elektrische Varianten für bis zu vier verschiedene Spannungssysteme und eine, wie hier gezeigte, dieselelektrische Variante, den Vectron DE. Das Fahrzeugkonzept der Diesellok basiert auf der bewährten Siemens Eurorunner Lokomotive. Herzstück des Vectron DE ist ein MTU Motor der Baureihe 4000, der die europäischen Emissionsvorschriften der Stufe EU IIIB für Bahnantriebe erfüllt. Der Vectron DE wie hier mit dem Cargo-Packet hat eine Leistung von 2.400 kW (andere Varianten sind mit 2.000 oder 2.200 kW möglich). Die DE ist mit 19.980 mm Länge über Puffer einen Meter länger als die E-Lok-Varianten der Vectron. Herzstück des Vectron DE ist ein Dieselmotor der neuesten Generation der MTU-Erfolgsbaureihe 4000. Es ist ein V-16-Zylinder- Dieselmotor mit zweistufiger Turboaufladung. Ein verbessertes Common-Rail-Einspritzsystem mit einem maximalen Einspritzdruck von 2.200 bar sorgt zudem für geringe Rohemissionen von Partikeln und ermöglicht so einen kompakten Partikelfilter. Der Motor unterschreitet die seit dem Jahr 2012 geltenden europäischen Emissionsvorschriften der Stufe EU IIIB für Bahnantriebe deutlich. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (bis 1.668 mm möglich) Achsfolge: Bo´Bo´ Länge über Puffer: 19.980 mm Drehzapfenabstand: 10.800 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm Eigengewicht: ca. 83 t Max. Achslast : 22 t Dieselmotorleistung: 2.400 kW Anfahrzugkraft: 275 kN Höchstgeschwindigkeit : 160 km/h
Armin Schwarz

Die 68001 der britischen Eisenbahngesellschaft Direct Rail Services Ltd (DRS) die Güterverkehr anbietet, wurde am 26.09.2014 von Vossloh (seit 2016 Stadler Rail) auf dem Freigelände auf der InnoTrans 2014 in Berlin präsentiert.

Die britische Class 68 (UKLight) wurde 2014 Vossloh España S.A. in Valencia (Spanien), seit 2016 Stadler Rail, unter der Fabriknummer 2679 gebaut. Die Vossloh-Typenbezeichnung ist UKLight und stammt aus der Familie der Vossloh Eurolight.

Die Class 68 ist eine dieselelektrische Lokomotive für den Streckendienst.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo`Bo`
Länge über Puffer: 21.500 mm
Drehzapfenabstand: 11.830 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm
Breite: 2.690 mm
Höhe: 3.820 mm
Raddurchmesse: 1.100 mm (neu) / 1.020 (abgenutzt)
Gewicht: 85 t
Radsatzlast: 21,4 t
Dieselmotorleistung: 2.800 kW
Motorbauart: 16-Zylinder-Turbodieselmotor
Motortyp: Caterpillar C175 (EU 97/68 Stage IIIA)
Drehzahl: 1.740 U/min
Tankinhalt: 5.000 l
Generator: ABB WGX560PB6
Fahrmotoren: 4 Stück ABB 4FRA6063 a 600 kW
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (Ein späterer Umbau für 200 km/h ist möglich)
Anfahrzugskraft: 317 kN
Bremskraft: 265 kN

Die britische Class 68 (UKLight) wurde 2014 noch von Vossloh España S.A. aus Valencia (Spanien) vorgestellt. Seit dem 01. Januar 2016 hat Stadler Rail das Werk bei Valencia von Vossloh übernommen. Für die Stadler Eurodual gehörte auch u.a. diese Class 68 zur Basis der Entwicklung.
Die 68001 der britischen Eisenbahngesellschaft Direct Rail Services Ltd (DRS) die Güterverkehr anbietet, wurde am 26.09.2014 von Vossloh (seit 2016 Stadler Rail) auf dem Freigelände auf der InnoTrans 2014 in Berlin präsentiert. Die britische Class 68 (UKLight) wurde 2014 Vossloh España S.A. in Valencia (Spanien), seit 2016 Stadler Rail, unter der Fabriknummer 2679 gebaut. Die Vossloh-Typenbezeichnung ist UKLight und stammt aus der Familie der Vossloh Eurolight. Die Class 68 ist eine dieselelektrische Lokomotive für den Streckendienst. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo`Bo` Länge über Puffer: 21.500 mm Drehzapfenabstand: 11.830 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm Breite: 2.690 mm Höhe: 3.820 mm Raddurchmesse: 1.100 mm (neu) / 1.020 (abgenutzt) Gewicht: 85 t Radsatzlast: 21,4 t Dieselmotorleistung: 2.800 kW Motorbauart: 16-Zylinder-Turbodieselmotor Motortyp: Caterpillar C175 (EU 97/68 Stage IIIA) Drehzahl: 1.740 U/min Tankinhalt: 5.000 l Generator: ABB WGX560PB6 Fahrmotoren: 4 Stück ABB 4FRA6063 a 600 kW Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (Ein späterer Umbau für 200 km/h ist möglich) Anfahrzugskraft: 317 kN Bremskraft: 265 kN Die britische Class 68 (UKLight) wurde 2014 noch von Vossloh España S.A. aus Valencia (Spanien) vorgestellt. Seit dem 01. Januar 2016 hat Stadler Rail das Werk bei Valencia von Vossloh übernommen. Für die Stadler Eurodual gehörte auch u.a. diese Class 68 zur Basis der Entwicklung.
Armin Schwarz

LINSINGER Schienenfräszug SF02T-FS präsentiert auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014). 

Diese Schienenfräsmaschine SF02T-FS wurde 2014 von Linsinger unter der Fabriknummer OLZ-001 gebaut, hier präsentiert und später nach Hongkong an die MTR - Mass Transit Railway (U-Bahn) geliefert.
Beim Einsatz in U-Bahnen und Schmalspurnetzen überzeugt diese Schienenbearbeitungsmaschine SF02T-FS mit geringen Achslasten und schlankem Design (kleines Lichtraumprofil) und einen minimalen Kurvenradius von 50 m. Es fallen keine Frässpäne- oder Schleifstaubemissionen an.

Sie ist aber auch geeignet für Hochgeschwindigkeitsstrecken und von der DB geprüft und freigegeben.

TECHNISCHE DATEN (Normalspurausführung): 
Spurweite: 1.435 mm  (Ausführungen von 1.000 – 1.668 mm möglich)
Achsanzahl: 6
Länge über Puffer: 23.850 mm
Drehzapfenabstand: 9.100 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 700 mm (neu) / 680 mm (abgenutzt)
Breite: 2.500 mm
Höhe: 3.400 mm
Eigengewicht: 72 t
Achslast: max. 14 t
Hauptantrieb: Dieselmotor mit 420 kW Leistung
Antriebsart: Hydraulisch
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Kleister  befahrbarer Gleisradius: R = 50 m
Max. Steigung: 40‰
Arbeitseinheiten:  je zwei Fräseinheiten und eine Schleifeinheit pro Seite, elektrisch angetrieben.
Bearbeitungsgeschwindigkeit: 6-16 m/min
Max. Abtragung pro Durchlauf: 1,5 mm an der Fahrfläche / 5 mm an der Fahrkante
Max. Gleisüberhöhung: 160 mm (bei Nomalspur)
Spänebehälter Volumen: 5 m³
Tankvolumen: 2.000 Liter
LINSINGER Schienenfräszug SF02T-FS präsentiert auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014). Diese Schienenfräsmaschine SF02T-FS wurde 2014 von Linsinger unter der Fabriknummer OLZ-001 gebaut, hier präsentiert und später nach Hongkong an die MTR - Mass Transit Railway (U-Bahn) geliefert. Beim Einsatz in U-Bahnen und Schmalspurnetzen überzeugt diese Schienenbearbeitungsmaschine SF02T-FS mit geringen Achslasten und schlankem Design (kleines Lichtraumprofil) und einen minimalen Kurvenradius von 50 m. Es fallen keine Frässpäne- oder Schleifstaubemissionen an. Sie ist aber auch geeignet für Hochgeschwindigkeitsstrecken und von der DB geprüft und freigegeben. TECHNISCHE DATEN (Normalspurausführung): Spurweite: 1.435 mm (Ausführungen von 1.000 – 1.668 mm möglich) Achsanzahl: 6 Länge über Puffer: 23.850 mm Drehzapfenabstand: 9.100 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 700 mm (neu) / 680 mm (abgenutzt) Breite: 2.500 mm Höhe: 3.400 mm Eigengewicht: 72 t Achslast: max. 14 t Hauptantrieb: Dieselmotor mit 420 kW Leistung Antriebsart: Hydraulisch Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Kleister befahrbarer Gleisradius: R = 50 m Max. Steigung: 40‰ Arbeitseinheiten: je zwei Fräseinheiten und eine Schleifeinheit pro Seite, elektrisch angetrieben. Bearbeitungsgeschwindigkeit: 6-16 m/min Max. Abtragung pro Durchlauf: 1,5 mm an der Fahrfläche / 5 mm an der Fahrkante Max. Gleisüberhöhung: 160 mm (bei Nomalspur) Spänebehälter Volumen: 5 m³ Tankvolumen: 2.000 Liter
Armin Schwarz






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