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Der 2-achsiger Offener Kleinbahn-Güterwagen Nr.

(ID 765166)



Der 2-achsiger Offener Kleinbahn-Güterwagen Nr. 103 der FGF (Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna, Solms), ex PKP 00-08-512-0745-6 abgestellt am 16.04.2011 im Museum  in Solms-Oberbiel.

Der Kleinbahnwagen ist von der ehemaligen Wirsitzer Kreisbahn (pol. Wyrzysk) bei Bromber (pol. Bydgoszcz), Polen. Diese Kleinbahn gehörte ebenso wie die Bromberger Kreisbahn zu den Westpreußischen Schmalspurbahnen mit 600 mm Spurweite. Sie war 1895 hauptsächlich für den Zuckerrübentransport eröffnet worden und erreichte 1948 mit einer Streckenlänge von 206,76 km ihre größte Ausdehnung. Die letzte Teilstrecke für den Güterverkehr wurde von der PKP am 31.12.1993 eingestellt. Zentrum der Bahn war Bialosliwie (ehemals Weißenhöhe), wo ein großer Lokschuppen mit Drehscheibe, diverse Verladeeinrichtungen und die Hauptwerkstatt beheimatet waren.

Mit der Bezeichnung Wh diente dieser um 1943 gebauter Wagen 103 als Kohlewagen und ist mit einer auf beide Achsen wirkenden Bremse ausgerüstet. Das maximale Ladegewicht des 3650 kg schweren Wagens beträgt 8 Tonnen. 2003 wurde der Wagen zum Feuerlöschwagen umgebaut und mit einem 4,000-Liter-Tank und einer Motorpumpe versehen. An Fahrtagen der FGF steht Wagen 103 einsatzbereit auf dem Kerngelände, bereit für den Einsatz auf der Rundkursstrecke im Wald.

Technische Daten:
Spurweite: 600 mm
Eigengewicht: 3.650 kg
Ladegewicht: 8.000 kg
Ladefläche: 6 m²
Achsabstand: 2.000 mm
Länge über Puffer: 5.500 mm
Breite: 1.800 mm
Höhe: 2.050 mm

Der 2-achsiger Offener Kleinbahn-Güterwagen Nr. 103 der FGF (Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna, Solms), ex PKP 00-08-512-0745-6 abgestellt am 16.04.2011 im Museum in Solms-Oberbiel.

Der Kleinbahnwagen ist von der ehemaligen Wirsitzer Kreisbahn (pol. Wyrzysk) bei Bromber (pol. Bydgoszcz), Polen. Diese Kleinbahn gehörte ebenso wie die Bromberger Kreisbahn zu den Westpreußischen Schmalspurbahnen mit 600 mm Spurweite. Sie war 1895 hauptsächlich für den Zuckerrübentransport eröffnet worden und erreichte 1948 mit einer Streckenlänge von 206,76 km ihre größte Ausdehnung. Die letzte Teilstrecke für den Güterverkehr wurde von der PKP am 31.12.1993 eingestellt. Zentrum der Bahn war Bialosliwie (ehemals Weißenhöhe), wo ein großer Lokschuppen mit Drehscheibe, diverse Verladeeinrichtungen und die Hauptwerkstatt beheimatet waren.

Mit der Bezeichnung Wh diente dieser um 1943 gebauter Wagen 103 als Kohlewagen und ist mit einer auf beide Achsen wirkenden Bremse ausgerüstet. Das maximale Ladegewicht des 3650 kg schweren Wagens beträgt 8 Tonnen. 2003 wurde der Wagen zum Feuerlöschwagen umgebaut und mit einem 4,000-Liter-Tank und einer Motorpumpe versehen. An Fahrtagen der FGF steht Wagen 103 einsatzbereit auf dem Kerngelände, bereit für den Einsatz auf der Rundkursstrecke im Wald.

Technische Daten:
Spurweite: 600 mm
Eigengewicht: 3.650 kg
Ladegewicht: 8.000 kg
Ladefläche: 6 m²
Achsabstand: 2.000 mm
Länge über Puffer: 5.500 mm
Breite: 1.800 mm
Höhe: 2.050 mm

Armin Schwarz 29.01.2022, 158 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 1000D, Belichtungsdauer: 1/80, Blende: 63/10, ISO100, Brennweite: 21/1

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Eine 600 mm DIEMA Feldbahnlok mit einem Lorrenzug als Denkmal am 09 Januar.2021 bei dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg. Der Typ und Baujahr sind mir unbekannt. Im Hintergrund die an die HERING Bahnbau (Burbach) vermietete 291 972-8 (98 80 3291 972-8 D-NRAIL) eine Sonderbauart MaK G 1600 BB der Northrail (Hamburg) und rechts angeschitten einige Plasser & Theurer Material-, Förder- und Siloeinheiten MFS 38 (teilweise BSW 2000 - Bunker-Schüttgut-Wagen genannt) der HERING Bahnbau, Burbach,
Eine 600 mm DIEMA Feldbahnlok mit einem Lorrenzug als Denkmal am 09 Januar.2021 bei dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg. Der Typ und Baujahr sind mir unbekannt. Im Hintergrund die an die HERING Bahnbau (Burbach) vermietete 291 972-8 (98 80 3291 972-8 D-NRAIL) eine Sonderbauart MaK G 1600 BB der Northrail (Hamburg) und rechts angeschitten einige Plasser & Theurer Material-, Förder- und Siloeinheiten MFS 38 (teilweise BSW 2000 - Bunker-Schüttgut-Wagen genannt) der HERING Bahnbau, Burbach,
Armin Schwarz

Eine 600mm DIEMA Feldbahnlok mit einem Lorrenzug als Denkmal am 09 Januar.2021 bei dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg. Der Typ und Baujahr sind mir unbekannt. Im Hintergrund die an die HERING Bahnbau (Burbach) vermietete 291 972-8 (98 80 3291 972-8 D-NRAIL) eine Sonderbauart MaK G 1600 BB der Northrail (Hamburg) und rechts einige Plasser & Theurer Material-, Förder- und Siloeinheiten MFS 38 (teilweise BSW 2000 - Bunker-Schüttgut-Wagen genannt) der HERING Bahnbau, Burbach,
Eine 600mm DIEMA Feldbahnlok mit einem Lorrenzug als Denkmal am 09 Januar.2021 bei dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg. Der Typ und Baujahr sind mir unbekannt. Im Hintergrund die an die HERING Bahnbau (Burbach) vermietete 291 972-8 (98 80 3291 972-8 D-NRAIL) eine Sonderbauart MaK G 1600 BB der Northrail (Hamburg) und rechts einige Plasser & Theurer Material-, Förder- und Siloeinheiten MFS 38 (teilweise BSW 2000 - Bunker-Schüttgut-Wagen genannt) der HERING Bahnbau, Burbach,
Armin Schwarz

Als Denkmal im Verkehrskreisel in Moschheim (Westerwald) am 03 Dezember 2016 ein schienengebundener Westafaliafuchs Fräslader Typ FL-3S 33 (früher FL-S 05) mit Bunkerwagen (Grubenloren), der SIBELCO Deutschland GmbH, der lange Zeit im untertägigen Einsatz war.

In den 1960er Jahren drang der Tontiefbau in Deutschland in größere Teufen von 60 m und mehr vor. So wurde von den Fuchs’schen Tongruben aus Ransbach-Baumbach in Zusammenarbeit mit der Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia aus Lünen der elektrisch angetriebene Fräs-Lader entwickelt und im Tiefbau Richard in Niederahr (Westerwald) erstmals mit sehr großem Erfolg erprobt. Später erhielt der Fräs-Lader dann den berühmten Namen „Westfaliafuchs“. Der Fräs-Lader Westfaliafuchs war ein Gewinnungs- und Ladegerät, das für den Streckenvortrieb und den Abbau in gleicher Weise geeignet war und hydraulisch gearbeitet hat, d.h. Gewinnen bzw. Laden und Abfördern erfolgten gleichzeitig und kontinuierlich durch nur einen Mann. Der schwenkbare Schneidarm war im Wesentlichen ein Kratzerförderer mit Mittelkette, dessen vorn liegende Umkehrrolle als Schneidwalze ausgebildet war. Der Ausleger war als Kettenkratzerförder, später mit einem Gurtförderband, ausgebildet. Der Fräs-Lader war mit einem Gleisfahrwerk (später auch Raupenfahrwerk) ausgestattet. Im Tontiefbau wurde der Fräs-Lader nur mit Gleisfahrwerk betrieben, ein unter heutigen Gesichtspunkten der modernen sehr großer Nachteil. Während des Abbaus müssen je nach Bedarf die Schienen vorgesetzt werden, damit die Maschine wieder direkt an den Stoß heranfahren kann. Aber da damals auch die gesamte Förderung im Tontiefbau durch Schienenfahrzeuge (z.B. Diesellokomotiven in den Hauptförderstrecken) erfolgte, war der Einsatz des Fräs-Laders als Schienfahrzeug gerechtfertigt. 

Der Westfalia-Fuchs-Fräslader FL-3S 33:
Die Maschine ist auch für kleine Streckenquerschnitte mit einem Mindestdurchmesser von 2,2 m bzw. einer Breite von 1,6 m und einer Höhe von 1,7 m ausgelegt. Sie arbeitet hydraulisch und kann von nur einem Bergmann bedient werden. Der in der Waagerechten um 30° schwenkbare und in der Höhe verstellbare Schneidarm erfasst einen Arbeitsbereich von max. 3,2 x 3,1 m.

Das Gerät eignet sich zum Auffahren von Stollen und Strecken und übernimmt die Gewinnungs- und Ladearbeit. Der von der Schneidtrommel (Schneidwalze) gelöste Ton wird gleichzeitig zerkleinert und über den Schneidarm mit Hilfe einer Kratzerkette auf das darunter liegende Gummiförderband transportiert und gelangt so schließlich über den Ausleger in den angehängten Bunkerwagen. Ein Kratzerförderer sorgt dort für das Entleeren in Förderwagen.

Der Fräslader ist als Schienenfahrzeug ausgeführt, das von einem 4,8 PS starken Langsamläufer-Hydromotor angetrieben wird.

TECHNISCHE DATEN: 
Baujahr: ca. 1970
Spurweite: 600 mm
Leistung: 37 kW
Gesamtgewicht (ohne Bunkerwagen): ca. 6 t
Fahrgeschwindigkeit:  max. 2,8 km/h.
Als Denkmal im Verkehrskreisel in Moschheim (Westerwald) am 03 Dezember 2016 ein schienengebundener Westafaliafuchs Fräslader Typ FL-3S 33 (früher FL-S 05) mit Bunkerwagen (Grubenloren), der SIBELCO Deutschland GmbH, der lange Zeit im untertägigen Einsatz war. In den 1960er Jahren drang der Tontiefbau in Deutschland in größere Teufen von 60 m und mehr vor. So wurde von den Fuchs’schen Tongruben aus Ransbach-Baumbach in Zusammenarbeit mit der Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia aus Lünen der elektrisch angetriebene Fräs-Lader entwickelt und im Tiefbau Richard in Niederahr (Westerwald) erstmals mit sehr großem Erfolg erprobt. Später erhielt der Fräs-Lader dann den berühmten Namen „Westfaliafuchs“. Der Fräs-Lader Westfaliafuchs war ein Gewinnungs- und Ladegerät, das für den Streckenvortrieb und den Abbau in gleicher Weise geeignet war und hydraulisch gearbeitet hat, d.h. Gewinnen bzw. Laden und Abfördern erfolgten gleichzeitig und kontinuierlich durch nur einen Mann. Der schwenkbare Schneidarm war im Wesentlichen ein Kratzerförderer mit Mittelkette, dessen vorn liegende Umkehrrolle als Schneidwalze ausgebildet war. Der Ausleger war als Kettenkratzerförder, später mit einem Gurtförderband, ausgebildet. Der Fräs-Lader war mit einem Gleisfahrwerk (später auch Raupenfahrwerk) ausgestattet. Im Tontiefbau wurde der Fräs-Lader nur mit Gleisfahrwerk betrieben, ein unter heutigen Gesichtspunkten der modernen sehr großer Nachteil. Während des Abbaus müssen je nach Bedarf die Schienen vorgesetzt werden, damit die Maschine wieder direkt an den Stoß heranfahren kann. Aber da damals auch die gesamte Förderung im Tontiefbau durch Schienenfahrzeuge (z.B. Diesellokomotiven in den Hauptförderstrecken) erfolgte, war der Einsatz des Fräs-Laders als Schienfahrzeug gerechtfertigt. Der Westfalia-Fuchs-Fräslader FL-3S 33: Die Maschine ist auch für kleine Streckenquerschnitte mit einem Mindestdurchmesser von 2,2 m bzw. einer Breite von 1,6 m und einer Höhe von 1,7 m ausgelegt. Sie arbeitet hydraulisch und kann von nur einem Bergmann bedient werden. Der in der Waagerechten um 30° schwenkbare und in der Höhe verstellbare Schneidarm erfasst einen Arbeitsbereich von max. 3,2 x 3,1 m. Das Gerät eignet sich zum Auffahren von Stollen und Strecken und übernimmt die Gewinnungs- und Ladearbeit. Der von der Schneidtrommel (Schneidwalze) gelöste Ton wird gleichzeitig zerkleinert und über den Schneidarm mit Hilfe einer Kratzerkette auf das darunter liegende Gummiförderband transportiert und gelangt so schließlich über den Ausleger in den angehängten Bunkerwagen. Ein Kratzerförderer sorgt dort für das Entleeren in Förderwagen. Der Fräslader ist als Schienenfahrzeug ausgeführt, das von einem 4,8 PS starken Langsamläufer-Hydromotor angetrieben wird. TECHNISCHE DATEN: Baujahr: ca. 1970 Spurweite: 600 mm Leistung: 37 kW Gesamtgewicht (ohne Bunkerwagen): ca. 6 t Fahrgeschwindigkeit: max. 2,8 km/h.
Armin Schwarz

Gleich neben dem Hauptbahnhof ist das einstige Bahnbetriebswerk hier ist heute das Mecklenburgisches Eisenbahn- und Technikmuseum der MEF - Mecklenburgische Eisenbahnfreunde Schwerin e.V., leider gab es hier im Sommer 2023 einen Großbrand. Hier am 16. Mai 2022 stehen, vorne eine Feldbahn-Kipplore, dahinter von links nach rechts:

Der zweiachsige gedeckte Güterwagen der Bauart Oppeln mit Bremserhaus, ex DR 07-15-75, der Gattung Gs. 
TECHNISCHE DATEN:
Baujahr:  ab 1938
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Gattung: Gs
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer:  9.800 mm
Achsanstand: 6.000 mm
Eigengewicht: 10.330 kg
Ladegewicht: 15.000 kg
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Ladefläche:  21,2 m²

Der zweiachsige gedeckte Güterwagen 162 899 der Gattung Gmms 60.
TECHNISCHE DATEN:
Baujahr:  1965
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Gattung: Gmms 60
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer:  10.600 mm
Achsanstand: 5.700 mm
Eigengewicht: 11.050 kg
Ladegewicht: 31.500 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Ladefläche:  25 m²

Der zweiachsige gedeckte Güterwagen 04-41-34 der Gattung G der Großherzoglich Mecklenburgische Friedrich-Franz-Eisenbahn (M.F.F.E.), ab 1920 Deutsche Reichseisenbahnen (DR).
TECHNISCHE DATEN:
Baujahr:  ab 1910
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Gattung: G
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer:  9.300 mm
Achsanstand: 4.500 mm
Eigengewicht: 9.400 kg
Ladegewicht: 15.000 kg
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h
Ladefläche:  21,3 m²
Gleich neben dem Hauptbahnhof ist das einstige Bahnbetriebswerk hier ist heute das Mecklenburgisches Eisenbahn- und Technikmuseum der MEF - Mecklenburgische Eisenbahnfreunde Schwerin e.V., leider gab es hier im Sommer 2023 einen Großbrand. Hier am 16. Mai 2022 stehen, vorne eine Feldbahn-Kipplore, dahinter von links nach rechts: Der zweiachsige gedeckte Güterwagen der Bauart Oppeln mit Bremserhaus, ex DR 07-15-75, der Gattung Gs. TECHNISCHE DATEN: Baujahr: ab 1938 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Gattung: Gs Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 9.800 mm Achsanstand: 6.000 mm Eigengewicht: 10.330 kg Ladegewicht: 15.000 kg Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Ladefläche: 21,2 m² Der zweiachsige gedeckte Güterwagen 162 899 der Gattung Gmms 60. TECHNISCHE DATEN: Baujahr: 1965 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Gattung: Gmms 60 Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 10.600 mm Achsanstand: 5.700 mm Eigengewicht: 11.050 kg Ladegewicht: 31.500 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Ladefläche: 25 m² Der zweiachsige gedeckte Güterwagen 04-41-34 der Gattung G der Großherzoglich Mecklenburgische Friedrich-Franz-Eisenbahn (M.F.F.E.), ab 1920 Deutsche Reichseisenbahnen (DR). TECHNISCHE DATEN: Baujahr: ab 1910 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Gattung: G Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 9.300 mm Achsanstand: 4.500 mm Eigengewicht: 9.400 kg Ladegewicht: 15.000 kg Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Ladefläche: 21,3 m²
Armin Schwarz






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