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Die 146 025-2 (91 80 6146 025-2 D-DB) der DB Regio AG Südost verlässt am 07.12.2022, als S 1 der S-Bahn Dresden nach Meißen-Triebischtal, den Bahnhof Radebeul Ost.

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Die 146 025-2 (91 80 6146 025-2 D-DB) der DB Regio AG Südost verlässt am 07.12.2022, als S 1 der S-Bahn Dresden nach Meißen-Triebischtal, den Bahnhof Radebeul Ost.

Die TRAXX P160 AC1trägt die schöne Werbung „Was dich bewegt - Verkehrsmuseum Dresden und der SAXONIA. Die Lokomotive SAXONIA der Leipzig-Dresdner Eisenbahn-Compagnie (LDE) war die erste funktionstüchtige in Deutschland gebaute Dampflokomotive. Zum 150. Jubiläum der Eröffnung der ersten deutschen Ferneisenbahn von Leipzig nach Dresden im Jahr 1989 wurde in Eigenleistung verschiedener Dienststellen der Deutschen Reichsbahn ein betriebsfähiger Nachbau gebaut, der heute im Verkehrsmuseum Dresden museal präsentiert wird.

Die TRAXX P160 AC1 wurde 2002 von der Bombardier Transportation GmbH  in Kassel unter der Fabriknummer 33893 gebaut.

Die 146 025-2 (91 80 6146 025-2 D-DB) der DB Regio AG Südost verlässt am 07.12.2022, als S 1 der S-Bahn Dresden nach Meißen-Triebischtal, den Bahnhof Radebeul Ost.

Die TRAXX P160 AC1trägt die schöne Werbung „Was dich bewegt - Verkehrsmuseum Dresden und der SAXONIA. Die Lokomotive SAXONIA der Leipzig-Dresdner Eisenbahn-Compagnie (LDE) war die erste funktionstüchtige in Deutschland gebaute Dampflokomotive. Zum 150. Jubiläum der Eröffnung der ersten deutschen Ferneisenbahn von Leipzig nach Dresden im Jahr 1989 wurde in Eigenleistung verschiedener Dienststellen der Deutschen Reichsbahn ein betriebsfähiger Nachbau gebaut, der heute im Verkehrsmuseum Dresden museal präsentiert wird.

Die TRAXX P160 AC1 wurde 2002 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 33893 gebaut.

Armin Schwarz 19.12.2022, 104 Aufrufe, 1 Kommentar

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Belichtungsdauer: 1/800, Blende: 10/1, ISO640, Brennweite: 24/1

1 Kommentar, Alle Kommentare
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Armin Schwarz 20.12.2022 17:16

Hallo Karl,
danke, es freut mich sehr dass es dir gefällt.
Ja, Deine tollen und wunderschönen Bilder vom Original-Nachbau sind mir in guter Erinnerung.
Liebe Grüße
Armin

Am 8 April 2018 steht GSM-36 ins Bw von Dresden-Altstadt während das Dampfloktreffen.
Am 8 April 2018 steht GSM-36 ins Bw von Dresden-Altstadt während das Dampfloktreffen.
Leon Schrijvers

Am 8 April 2018 steht ORT 188 202 ins Bw von Dresden-Altstadt während das Dampfloktreffen.
Am 8 April 2018 steht ORT 188 202 ins Bw von Dresden-Altstadt während das Dampfloktreffen.
Leon Schrijvers

Am 8 April 2018 steht ORT 188 202 ins Bw von Dresden-Altstadt während das Dampfloktreffen.
Am 8 April 2018 steht ORT 188 202 ins Bw von Dresden-Altstadt während das Dampfloktreffen.
Leon Schrijvers

2-achsiger normalspuriger kurzer preußischer Klappdeckelwagen, eiserne Bauart mit Bremserhaus, der Königlich Preußischen Eisenbahn-Verwaltung (KPEV) Magdeburg Km 20007, (Güterwagen der Verbandsbauart), verladen auf dem 4-achsigen schmalspurigen 7,8 m Rollbockwagen ex DR 97-08-73, der Gattung Rf 4 (Sächs. Gattung 816), von der Traditionsbahn Radebeul e.V. derzeit (hier am 07.12.2022) aufgestellt am Museumsgleis 6 in Radebeul Ost. Der historische Regelspur-Güterwagen ist Eigentum vom Verkehrsmuseums Dresden. Davor ein weiterer Regelspur-Güterwagen auf einem Rollwagen.

Der Regelspur-Güterwagen der Verbandsbauart ist ein 2-achsige kurzer Klappdeckelwagen der eisernen Bauart  mit Bremserhaus, der Königlich Preußischen Eisenbahn-Verwaltung (KPEV) der Gattung Km. Die Wagen der Verbandsbauart  wurden zwischen 1910 - 1924 nach Plänen des Deutschen Staatsbahnwagen-Verbandes gebaut. Die Bezeichnung der Bauart beruht auf den Bestrebungen nach Vereinheitlichung im Güterwagenbau durch den Deutschen Staatsbahnwagenverband (DWV), dem alle acht damaligen Staatseisenbahnen (Länderbahnen) angehörten.

Diese Km Klappdeckelwagen mit 6 Klappdeckeln, Bremserhaus und Speichenrädern, waren für den Transport von nässeempfindlichen Schüttgütern (meist Kalk). Sie entsprachen weitgehend den Kalkwagen nach Musterblatt IId4. Das preußische Bremserhaus ist einseitig offen ausgeführt. Diese Wagen hatten eine Ladelänge von 5.295 mm, eine Ladebreite von 2.812 mm, ein Ladegewicht von 15 Tonnen und ein Ladevolumen von 18,6 m³. Diese geschlossenen Wagen waren so konstruiert das die Dachklappen und Seitentüren sehr dicht waren um das Transportgut gegen Sonne und Regen zu schützen, die sechs Dachklappen waren mittig an dem durchgehenden Dachfirst des Satteldachs befestigt, was das Beladen vereinfachte.

Die Wagen ohne Handbremse hatten eine Länge über Puffer von 6.600 mm und bis 1917 einen Achsstand von 3.000 mm. Die Wagen mit Handbremse (wie dieser) verfügten über ein geschlossenes Bremserhaus, eine Kunze-Knorr-Bremse, hatten eine Länge über Puffer von 7.300 mm, bis 1917 betrug ihr Achsstand 3.300 mm. Ab 1918 wurde der Achsstand für beide Wagenarten auf 3.500 mm festgelegt.

TECHNISCHE DATEN vom Wagen Magdeburg Km 20007:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 7.760 mm
Achsstand: 3.300 mm
Ladelänge: 5.295 mm
Ladebreite: 2.812 mm
Leergewicht: 8.720 kg
Ladegewicht: 15.000 kg (Tragfähigkeit 15.750 kg)
Ladefläche: 15,3 m²
Ladevolumen:18,6 m³.

Der Rollwagen:
Im Eisenbahnwesen ist der Rollwagen ein Nebenfahrzeug, mit dem Regelspurwagen auf Schmalspurbahnen befördert werden. 

Die Tatsache, die hauptsächlich verantwortlich für das Aufkommen von Rollwagen in Deutschland war, war das Fehlen eines zusammenhängenden Schmalspurnetzes. Daraus ergab sich, dass die Schmalspurstrecken in viele Inselbetriebe zerfielen, weswegen die Betriebsvorschriften nicht einheitlich waren. Während bei der Deutschen Reichsbahn pro Rollwagen nur ein zweiachsiger Normalspurwagen zugelassen war, verlud die Mittelbadische Eisenbahngesellschaft auch vierachsige Mineralölkesselwagen auf einzelne Rollwagen, die dementsprechend lang ausgestaltet waren. Bei der Reichsbahn verlud man Drehgestellwagen, sofern zulässig, auf zwei Rollwagen.
Rollwagen der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen.

Die Rollwagen der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen hatten alle eine Spurweite von 750 mm. Es gab sie in 8 unterschiedlichen Gattungen, Anzahl der Achsen und Längen, hier ist die sächsische Gattung 816 (Rf 4, ex Rf 6). Es ist ein vierachsiger Wagen mit einer Fahrbühnenhöhe von 400 mm und Fahrbühnenlänge von 7.800 mm.

TECHNISCHE DATEN vom Rollwagen:
Fahrzeugnummer: 97-08-73, Gattung Rf4
Spurweite: 750 mm 
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 7.800 mm (wie Fahrbühnenlänge)
Drehzapfenabstand: 4.800 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.400 mm
Eigengewicht: 6.920 kg
Tragfähigkeit: 32.000 kg
2-achsiger normalspuriger kurzer preußischer Klappdeckelwagen, eiserne Bauart mit Bremserhaus, der Königlich Preußischen Eisenbahn-Verwaltung (KPEV) Magdeburg Km 20007, (Güterwagen der Verbandsbauart), verladen auf dem 4-achsigen schmalspurigen 7,8 m Rollbockwagen ex DR 97-08-73, der Gattung Rf 4 (Sächs. Gattung 816), von der Traditionsbahn Radebeul e.V. derzeit (hier am 07.12.2022) aufgestellt am Museumsgleis 6 in Radebeul Ost. Der historische Regelspur-Güterwagen ist Eigentum vom Verkehrsmuseums Dresden. Davor ein weiterer Regelspur-Güterwagen auf einem Rollwagen. Der Regelspur-Güterwagen der Verbandsbauart ist ein 2-achsige kurzer Klappdeckelwagen der eisernen Bauart mit Bremserhaus, der Königlich Preußischen Eisenbahn-Verwaltung (KPEV) der Gattung Km. Die Wagen der Verbandsbauart wurden zwischen 1910 - 1924 nach Plänen des Deutschen Staatsbahnwagen-Verbandes gebaut. Die Bezeichnung der Bauart beruht auf den Bestrebungen nach Vereinheitlichung im Güterwagenbau durch den Deutschen Staatsbahnwagenverband (DWV), dem alle acht damaligen Staatseisenbahnen (Länderbahnen) angehörten. Diese Km Klappdeckelwagen mit 6 Klappdeckeln, Bremserhaus und Speichenrädern, waren für den Transport von nässeempfindlichen Schüttgütern (meist Kalk). Sie entsprachen weitgehend den Kalkwagen nach Musterblatt IId4. Das preußische Bremserhaus ist einseitig offen ausgeführt. Diese Wagen hatten eine Ladelänge von 5.295 mm, eine Ladebreite von 2.812 mm, ein Ladegewicht von 15 Tonnen und ein Ladevolumen von 18,6 m³. Diese geschlossenen Wagen waren so konstruiert das die Dachklappen und Seitentüren sehr dicht waren um das Transportgut gegen Sonne und Regen zu schützen, die sechs Dachklappen waren mittig an dem durchgehenden Dachfirst des Satteldachs befestigt, was das Beladen vereinfachte. Die Wagen ohne Handbremse hatten eine Länge über Puffer von 6.600 mm und bis 1917 einen Achsstand von 3.000 mm. Die Wagen mit Handbremse (wie dieser) verfügten über ein geschlossenes Bremserhaus, eine Kunze-Knorr-Bremse, hatten eine Länge über Puffer von 7.300 mm, bis 1917 betrug ihr Achsstand 3.300 mm. Ab 1918 wurde der Achsstand für beide Wagenarten auf 3.500 mm festgelegt. TECHNISCHE DATEN vom Wagen Magdeburg Km 20007: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 7.760 mm Achsstand: 3.300 mm Ladelänge: 5.295 mm Ladebreite: 2.812 mm Leergewicht: 8.720 kg Ladegewicht: 15.000 kg (Tragfähigkeit 15.750 kg) Ladefläche: 15,3 m² Ladevolumen:18,6 m³. Der Rollwagen: Im Eisenbahnwesen ist der Rollwagen ein Nebenfahrzeug, mit dem Regelspurwagen auf Schmalspurbahnen befördert werden. Die Tatsache, die hauptsächlich verantwortlich für das Aufkommen von Rollwagen in Deutschland war, war das Fehlen eines zusammenhängenden Schmalspurnetzes. Daraus ergab sich, dass die Schmalspurstrecken in viele Inselbetriebe zerfielen, weswegen die Betriebsvorschriften nicht einheitlich waren. Während bei der Deutschen Reichsbahn pro Rollwagen nur ein zweiachsiger Normalspurwagen zugelassen war, verlud die Mittelbadische Eisenbahngesellschaft auch vierachsige Mineralölkesselwagen auf einzelne Rollwagen, die dementsprechend lang ausgestaltet waren. Bei der Reichsbahn verlud man Drehgestellwagen, sofern zulässig, auf zwei Rollwagen. Rollwagen der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen. Die Rollwagen der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen hatten alle eine Spurweite von 750 mm. Es gab sie in 8 unterschiedlichen Gattungen, Anzahl der Achsen und Längen, hier ist die sächsische Gattung 816 (Rf 4, ex Rf 6). Es ist ein vierachsiger Wagen mit einer Fahrbühnenhöhe von 400 mm und Fahrbühnenlänge von 7.800 mm. TECHNISCHE DATEN vom Rollwagen: Fahrzeugnummer: 97-08-73, Gattung Rf4 Spurweite: 750 mm Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 7.800 mm (wie Fahrbühnenlänge) Drehzapfenabstand: 4.800 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.400 mm Eigengewicht: 6.920 kg Tragfähigkeit: 32.000 kg
Armin Schwarz






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