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Die 143 883-7 (91 80 6143 883-7 D-DB) der DB Regio AG Südost (S-Bahn Dresden) ist am 06.12.2022 im Hbf Dresden abgestellt.

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Die 143 883-7 (91 80 6143 883-7 D-DB) der DB Regio AG Südost (S-Bahn Dresden) ist am 06.12.2022 im Hbf Dresden abgestellt.

Die Lok wurde 1989 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 20333 gebaut und als DR 243 883-6 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 883-7 und 1994 in DB 143 883-7.

Die 143 883-7 (91 80 6143 883-7 D-DB) der DB Regio AG Südost (S-Bahn Dresden) ist am 06.12.2022 im Hbf Dresden abgestellt.

Die Lok wurde 1989 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 20333 gebaut und als DR 243 883-6 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 883-7 und 1994 in DB 143 883-7.

Armin Schwarz 09.12.2022, 79 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Belichtungsdauer: 1/80, Blende: 8/1, ISO3200, Brennweite: 35/1

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Die 146 225-9 (91 80 6146 225-8 D-DB) der DB Regio AG Südost, mit drei Doppelstock-Wagen, verlässt am 07.12.2022 als S 2 (Dresden Flughafen – Pirna) der S-Bahn Dresden den Bahnhof Dresden-Strehlen in Richtung Pirna.

Die Die TRAXX P160 AC2 wurde 2006 von Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 34076 gebaut.

Die S-Bahn Dresden ist ein wesentlicher Teil des Angebots im Öffentlichen Personennahverkehr in Dresden und im Ballungsraum Dresden. Sie wird im Auftrag des Verkehrsverbundes Oberelbe (VVO) von der DB Regio Südost mit derzeit vier Linien auf einem Streckennetz von 166 Kilometern Länge betrieben. 

Eingesetzt werden Lokomotiven bespannte Doppelstock-Wendezüge. Alle Züge verfügen über die 1. und 2. Wagenklasse. Außerdem sind sie, wie bei S-Bahn-Betrieben der Deutschen Bahn AG üblich, als „S-Bahn Dresden“ gekennzeichnet. Der Einsatz von Doppelstockwagen bei einer S-Bahn ist ungewöhnlich, da der Fahrgastwechsel bei einstöckigen Wagen im üblichen etwas schneller vonstattengeht.

Ab 16. Juli 2007 wurden schrittweise 53 neue Doppelstockwagen (13 Steuer- und 40 Mittelwagen) durch das Görlitzer Bombardier-Werk geliefert, die auf den Linien S 1 und S 3 zum Fahrplanwechsel am 9. Dezember 2007 die alten Doppelstockwagen ersetzten. Das Investitionsvolumen der bis zu 160 km/h schnellen Wagen belief sich auf 72 Millionen Euro.
 
Die Lokomotiven entstammen den Baureihen 143, 146.0 und 146.2. Der zwischenzeitliche Einsatz der Baureihe 182 endete im Dezember 2015. Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2018 verfügte die S-Bahn Dresden über 20 Doppelstockwagen des Baujahrs 2003 und 53 Doppelstockwagen des Baujahrs 2007.

Das Netz der S-Bahn Dresden umfasst eine jährliche Leistung von 3,1 Millionen Zugkilometern. Es besteht aus folgenden Linien:
S 1 Meißen-Triebischtal – Coswig – Radebeul Ost – Dresden-Neustadt – Dresden Hbf – Heidenau  Pirna – Bad Schandau – Schöna
S 2 Dresden Flughafen – Dresden-Neustadt – Dresden Hbf (– Heidenau – Pirna)
S 3 Dresden Hbf – Freital-Hainsberg – Tharandt (– Klingenberg-Colmnitz – Freiberg)
S4 Dresden Hbf – Dresden-Neustadt – Radeberg – Pulsnitz – Kamenz
Die 146 225-9 (91 80 6146 225-8 D-DB) der DB Regio AG Südost, mit drei Doppelstock-Wagen, verlässt am 07.12.2022 als S 2 (Dresden Flughafen – Pirna) der S-Bahn Dresden den Bahnhof Dresden-Strehlen in Richtung Pirna. Die Die TRAXX P160 AC2 wurde 2006 von Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 34076 gebaut. Die S-Bahn Dresden ist ein wesentlicher Teil des Angebots im Öffentlichen Personennahverkehr in Dresden und im Ballungsraum Dresden. Sie wird im Auftrag des Verkehrsverbundes Oberelbe (VVO) von der DB Regio Südost mit derzeit vier Linien auf einem Streckennetz von 166 Kilometern Länge betrieben. Eingesetzt werden Lokomotiven bespannte Doppelstock-Wendezüge. Alle Züge verfügen über die 1. und 2. Wagenklasse. Außerdem sind sie, wie bei S-Bahn-Betrieben der Deutschen Bahn AG üblich, als „S-Bahn Dresden“ gekennzeichnet. Der Einsatz von Doppelstockwagen bei einer S-Bahn ist ungewöhnlich, da der Fahrgastwechsel bei einstöckigen Wagen im üblichen etwas schneller vonstattengeht. Ab 16. Juli 2007 wurden schrittweise 53 neue Doppelstockwagen (13 Steuer- und 40 Mittelwagen) durch das Görlitzer Bombardier-Werk geliefert, die auf den Linien S 1 und S 3 zum Fahrplanwechsel am 9. Dezember 2007 die alten Doppelstockwagen ersetzten. Das Investitionsvolumen der bis zu 160 km/h schnellen Wagen belief sich auf 72 Millionen Euro. Die Lokomotiven entstammen den Baureihen 143, 146.0 und 146.2. Der zwischenzeitliche Einsatz der Baureihe 182 endete im Dezember 2015. Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2018 verfügte die S-Bahn Dresden über 20 Doppelstockwagen des Baujahrs 2003 und 53 Doppelstockwagen des Baujahrs 2007. Das Netz der S-Bahn Dresden umfasst eine jährliche Leistung von 3,1 Millionen Zugkilometern. Es besteht aus folgenden Linien: S 1 Meißen-Triebischtal – Coswig – Radebeul Ost – Dresden-Neustadt – Dresden Hbf – Heidenau Pirna – Bad Schandau – Schöna S 2 Dresden Flughafen – Dresden-Neustadt – Dresden Hbf (– Heidenau – Pirna) S 3 Dresden Hbf – Freital-Hainsberg – Tharandt (– Klingenberg-Colmnitz – Freiberg) S4 Dresden Hbf – Dresden-Neustadt – Radeberg – Pulsnitz – Kamenz
Armin Schwarz

Steuerwagen voraus erreicht die S 2 (Pirna - Dresden Flughafen) S-Bahn Dresden am 07.12.2022 den Bahnhof Dresden-Strehlen. Schublok war die DB Regio143 909-0 (91 80 6143 909-0 D-DB).
Steuerwagen voraus erreicht die S 2 (Pirna - Dresden Flughafen) S-Bahn Dresden am 07.12.2022 den Bahnhof Dresden-Strehlen. Schublok war die DB Regio143 909-0 (91 80 6143 909-0 D-DB).
Armin Schwarz

Die 143 909-0 (91 80 6143 909-0 D-DB) der DB Regio AG Südost, mit drei Doppelstock-Wagen, hat am 07.12.2022 als S 2 (Pirna - Dresden Flughafen) der S-Bahn Dresden den Bahnhof Dresden-Strehlen erreicht.

Die Lok wurde 1989 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 20359 gebaut und als DR 243 909-9 an die Deutsche Reichsbahn geliefert. . Zum 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 909-0 und zum 01.01.1994 in DB 143 909-0.
Die 143 909-0 (91 80 6143 909-0 D-DB) der DB Regio AG Südost, mit drei Doppelstock-Wagen, hat am 07.12.2022 als S 2 (Pirna - Dresden Flughafen) der S-Bahn Dresden den Bahnhof Dresden-Strehlen erreicht. Die Lok wurde 1989 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 20359 gebaut und als DR 243 909-9 an die Deutsche Reichsbahn geliefert. . Zum 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 909-0 und zum 01.01.1994 in DB 143 909-0.
Armin Schwarz

Die an die WRS Deutschland GmbH vermietete 143 856-3 „Melissa“ (91 80 6143 856-3 D-DB), eine Mietlokomotive vom DB Gebrauchtzugportal der DB Regio AG Südost, fährt am 24.11.2022 mit einem leeren Autotransportzug der serbischen Milsped AML (2 x2 achsige Wageneinheiten der Gattung Laaers, eingestellt mit B-MIL in Belgien) durch den Hauptbahnhof Regensburg, vermutlich in Richtung Straubing bzw. Passau.

Die Lok wurde 1988 bei LEW (Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 20306 gebaut und als DR 243 856-2 an die Deutsche Reichsbahn geliefert. Zum 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 856-3 und zum 01.01.1994 in DB 143 856-3. Aktuell (2022) wird sie als Mietlokomotive im DB Gebrauchtzugportal ==> Miete oder kaufe mich <== der DB Regio AG Südost angeboten.

Auch wenn man sie meist vor Personenzügen sieht, so ist und war die DR 243 (heutige BR 143), ja eine leichtere und technisch modernere vierachsige Variante der DR 250 (heute BR 155) für den Personenzug- und mittelschweren Güterzugdienst.
Die an die WRS Deutschland GmbH vermietete 143 856-3 „Melissa“ (91 80 6143 856-3 D-DB), eine Mietlokomotive vom DB Gebrauchtzugportal der DB Regio AG Südost, fährt am 24.11.2022 mit einem leeren Autotransportzug der serbischen Milsped AML (2 x2 achsige Wageneinheiten der Gattung Laaers, eingestellt mit B-MIL in Belgien) durch den Hauptbahnhof Regensburg, vermutlich in Richtung Straubing bzw. Passau. Die Lok wurde 1988 bei LEW (Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 20306 gebaut und als DR 243 856-2 an die Deutsche Reichsbahn geliefert. Zum 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 856-3 und zum 01.01.1994 in DB 143 856-3. Aktuell (2022) wird sie als Mietlokomotive im DB Gebrauchtzugportal ==> Miete oder kaufe mich <== der DB Regio AG Südost angeboten. Auch wenn man sie meist vor Personenzügen sieht, so ist und war die DR 243 (heutige BR 143), ja eine leichtere und technisch modernere vierachsige Variante der DR 250 (heute BR 155) für den Personenzug- und mittelschweren Güterzugdienst.
Armin Schwarz






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