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Die 139 287-7 (91 80 6139 287-7 D-BYB) der BayernBahn GmbH fährt am 17.03.2023 mit dem sogenannten "Henkelzug" (Langenfeld/Rhld.

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Die 139 287-7 (91 80 6139 287-7 D-BYB) der BayernBahn GmbH fährt am 17.03.2023 mit dem sogenannten  Henkelzug  (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen), durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Siegen. Der Zug bestand aus gedeckten Schiebewand-Wageneinheiten der Gattung Hiirrs.

Nochmal einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.

Die Lok wurde 1963 von Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 18956 gebaut, er elektrische Teil ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW) in Berlin. Als DB E10 287 wurde in Dienst gesetzt, mit der Einführung des EDV-Nummernsystems wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 110 287–0. Die Lok ist mit Einholmstromabnehmern ausgerüstet, sie ist die letzte gebaute Kasten 110er. Zur 139er wurde sie erst 1994 nach einem Umbau, der Lokkasten wurde auf Drehgestelle der Baureihe 140 (E40) gesetzt und es folgte die Umzeichnung in DB 139 287-7. Zum Mai 2009 erfolgte die Z-Stellung bei der DB AG. Zum 1.Oktober 2011 wurde die Lok durch die BayernBahn GmbH erworben und erhielt anschließend eine Untersuchung. Die Neulackierung in kobalt-blau/orange erhielt sie dann 2017.

Die 139 287-7 (91 80 6139 287-7 D-BYB) der BayernBahn GmbH fährt am 17.03.2023 mit dem sogenannten "Henkelzug" (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen), durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Siegen. Der Zug bestand aus gedeckten Schiebewand-Wageneinheiten der Gattung Hiirrs.

Nochmal einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.

Die Lok wurde 1963 von Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 18956 gebaut, er elektrische Teil ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW) in Berlin. Als DB E10 287 wurde in Dienst gesetzt, mit der Einführung des EDV-Nummernsystems wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 110 287–0. Die Lok ist mit Einholmstromabnehmern ausgerüstet, sie ist die letzte gebaute Kasten 110er. Zur 139er wurde sie erst 1994 nach einem Umbau, der Lokkasten wurde auf Drehgestelle der Baureihe 140 (E40) gesetzt und es folgte die Umzeichnung in DB 139 287-7. Zum Mai 2009 erfolgte die Z-Stellung bei der DB AG. Zum 1.Oktober 2011 wurde die Lok durch die BayernBahn GmbH erworben und erhielt anschließend eine Untersuchung. Die Neulackierung in kobalt-blau/orange erhielt sie dann 2017.

Armin Schwarz 19.03.2023, 243 Aufrufe, 0 Kommentare

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Vor dem sogenannten  Henkelzug  (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen) gleich drei Loks der BR 151 der BayernBahn GmbH (Nördlingen). Geführt von der 151 073-4 (91 80 6151 073-4 D-BYB) in ozeanblau/beige, dahinter die beiden kalten, jeweils in der ursprünglichen Farbgebung chromoxidgrün, 151 038-7 (91 80 6151 038-7 D-BYB) und die 151 016-3 (91 80 6151 016-3 D-BYB). 

Die BayernBahn ist übrigens eine Tochtergesellschaft des Bayerischen Eisenbahnmuseums e.V.. Sie besitzt z.Z. 6 dieser mit 5.982 kW leistungsstarken und bis zu 120 km/h schnellen Maschinen der Baureihe 151. Wenn ich hier die Lok in „chromoxidgrün“ sehe, dann fühle ich mich gleich in meine Kindheit zurückversetz. Oft konnte ich sie am Bahnübergang durchfahren sehen. 

Die Lebensläufe der Loks:
Die 151 073-4 wurde 1974 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31816 gebaut und in der Farbgebung ozeanblau/beige an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Zum 01.01.2017 wurden je 100 sechsachsige elektrische Altbau-Lokomotiven der Baureihen 151 und 155 an den Lokvermieter Railpool verkauft, so auch diese. 2019 wurde die 151er an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft. 

Die 151 038-7 wurde 1974 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 19657 gebaut und in der Farbgebung chromoxidgrün an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Von 2012 bis 2018 war sie bei der DB Tochter RBH Logistics GmbH (Gladbeck) dort war sie als RBH 261 (91 80 6151 038-7 D-RBH) unterwegs. Ende 2018 wurde sie an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft.

Die 151 016-3 wurde 1973 von der Friedrich Krupp AG in Essen unter der Fabriknummer 5258 gebaut und in der Farbgebung chromoxidgrün an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Auch sie wurde zum 01.01.2017 an die Railpool verkauft, im März 2019 wurde sie an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft.
Vor dem sogenannten "Henkelzug" (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen) gleich drei Loks der BR 151 der BayernBahn GmbH (Nördlingen). Geführt von der 151 073-4 (91 80 6151 073-4 D-BYB) in ozeanblau/beige, dahinter die beiden kalten, jeweils in der ursprünglichen Farbgebung chromoxidgrün, 151 038-7 (91 80 6151 038-7 D-BYB) und die 151 016-3 (91 80 6151 016-3 D-BYB). Die BayernBahn ist übrigens eine Tochtergesellschaft des Bayerischen Eisenbahnmuseums e.V.. Sie besitzt z.Z. 6 dieser mit 5.982 kW leistungsstarken und bis zu 120 km/h schnellen Maschinen der Baureihe 151. Wenn ich hier die Lok in „chromoxidgrün“ sehe, dann fühle ich mich gleich in meine Kindheit zurückversetz. Oft konnte ich sie am Bahnübergang durchfahren sehen. Die Lebensläufe der Loks: Die 151 073-4 wurde 1974 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31816 gebaut und in der Farbgebung ozeanblau/beige an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Zum 01.01.2017 wurden je 100 sechsachsige elektrische Altbau-Lokomotiven der Baureihen 151 und 155 an den Lokvermieter Railpool verkauft, so auch diese. 2019 wurde die 151er an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft. Die 151 038-7 wurde 1974 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 19657 gebaut und in der Farbgebung chromoxidgrün an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Von 2012 bis 2018 war sie bei der DB Tochter RBH Logistics GmbH (Gladbeck) dort war sie als RBH 261 (91 80 6151 038-7 D-RBH) unterwegs. Ende 2018 wurde sie an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft. Die 151 016-3 wurde 1973 von der Friedrich Krupp AG in Essen unter der Fabriknummer 5258 gebaut und in der Farbgebung chromoxidgrün an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Auch sie wurde zum 01.01.2017 an die Railpool verkauft, im März 2019 wurde sie an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft.
Armin Schwarz

Vor dem sogenannten  Henkelzug  (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen) gleich drei Loks der BR 151 der BayernBahn GmbH (Nördlingen). Geführt von der 151 073-4 (91 80 6151 073-4 D-BYB) in ozeanblau/beige, dahinter die beiden kalten, jeweils in der ursprünglichen Farbgebung chromoxidgrün, 151 038-7 (91 80 6151 038-7 D-BYB) und die 151 016-3 (91 80 6151 016-3 D-BYB). 

Die BayernBahn ist übrigens eine Tochtergesellschaft des Bayerischen Eisenbahnmuseums e.V.. Sie besitzt z.Z. 6 dieser mit 5.982 kW leistungsstarken und bis zu 120 km/h schnellen Maschinen der Baureihe 151. Wenn ich hier die Lok in „chromoxidgrün“ sehe, dann fühle ich mich gleich in meine Kindheit zurückversetz. Oft konnte ich sie am Bahnübergang durchfahren sehen. 

Die Lebensläufe der Loks:
Die 151 073-4 wurde 1974 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31816 gebaut und in der Farbgebung ozeanblau/beige an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Zum 01.01.2017 wurden je 100 sechsachsige elektrische Altbau-Lokomotiven der Baureihen 151 und 155 an den Lokvermieter Railpool verkauft, so auch diese. 2019 wurde die 151er an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft. 

Die 151 038-7 wurde 1974 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 19657 gebaut und in der Farbgebung chromoxidgrün an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Von 2012 bis 2018 war sie bei der DB Tochter RBH Logistics GmbH (Gladbeck) dort war sie als RBH 261 (91 80 6151 038-7 D-RBH) unterwegs. Ende 2018 wurde sie an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft.

Die 151 016-3 wurde 1973 von der Friedrich Krupp AG in Essen unter der Fabriknummer 5258 gebaut und in der Farbgebung chromoxidgrün an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Auch sie wurde zum 01.01.2017 an die Railpool verkauft, im März 2019 wurde sie an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft.
Vor dem sogenannten "Henkelzug" (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen) gleich drei Loks der BR 151 der BayernBahn GmbH (Nördlingen). Geführt von der 151 073-4 (91 80 6151 073-4 D-BYB) in ozeanblau/beige, dahinter die beiden kalten, jeweils in der ursprünglichen Farbgebung chromoxidgrün, 151 038-7 (91 80 6151 038-7 D-BYB) und die 151 016-3 (91 80 6151 016-3 D-BYB). Die BayernBahn ist übrigens eine Tochtergesellschaft des Bayerischen Eisenbahnmuseums e.V.. Sie besitzt z.Z. 6 dieser mit 5.982 kW leistungsstarken und bis zu 120 km/h schnellen Maschinen der Baureihe 151. Wenn ich hier die Lok in „chromoxidgrün“ sehe, dann fühle ich mich gleich in meine Kindheit zurückversetz. Oft konnte ich sie am Bahnübergang durchfahren sehen. Die Lebensläufe der Loks: Die 151 073-4 wurde 1974 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31816 gebaut und in der Farbgebung ozeanblau/beige an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Zum 01.01.2017 wurden je 100 sechsachsige elektrische Altbau-Lokomotiven der Baureihen 151 und 155 an den Lokvermieter Railpool verkauft, so auch diese. 2019 wurde die 151er an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft. Die 151 038-7 wurde 1974 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 19657 gebaut und in der Farbgebung chromoxidgrün an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Von 2012 bis 2018 war sie bei der DB Tochter RBH Logistics GmbH (Gladbeck) dort war sie als RBH 261 (91 80 6151 038-7 D-RBH) unterwegs. Ende 2018 wurde sie an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft. Die 151 016-3 wurde 1973 von der Friedrich Krupp AG in Essen unter der Fabriknummer 5258 gebaut und in der Farbgebung chromoxidgrün an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Auch sie wurde zum 01.01.2017 an die Railpool verkauft, im März 2019 wurde sie an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft.
Armin Schwarz

Vor dem sogenannten  Henkelzug  (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen) gleich drei Loks der BR 151 der BayernBahn GmbH (Nördlingen). Geführt von der 151 073-4 (91 80 6151 073-4 D-BYB) in ozeanblau/beige, dahinter die beiden kalten, jeweils in der ursprünglichen Farbgebung chromoxidgrün, 151 038-7 (91 80 6151 038-7 D-BYB) und die 151 016-3 (91 80 6151 016-3 D-BYB). 

Die BayernBahn ist übrigens eine Tochtergesellschaft des Bayerischen Eisenbahnmuseums e.V.. Sie besitzt z.Z. 6 dieser mit 5.982 kW leistungsstarken und bis zu 120 km/h schnellen Maschinen der Baureihe 151. Wenn ich hier die Lok in „chromoxidgrün“ sehe, dann fühle ich mich gleich in meine Kindheit zurückversetz. Oft konnte ich sie am Bahnübergang durchfahren sehen. 

Die Lebensläufe der Loks:
Die 151 073-4 wurde 1974 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31816 gebaut und in der Farbgebung ozeanblau/beige an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Zum 01.01.2017 wurden je 100 sechsachsige elektrische Altbau-Lokomotiven der Baureihen 151 und 155 an den Lokvermieter Railpool verkauft, so auch diese. 2019 wurde die 151er an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft. 

Die 151 038-7 wurde 1974 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 19657 gebaut und in der Farbgebung chromoxidgrün an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Von 2012 bis 2018 war sie bei der DB Tochter RBH Logistics GmbH (Gladbeck) dort war sie als RBH 261 (91 80 6151 038-7 D-RBH) unterwegs. Ende 2018 wurde sie an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft.

Die 151 016-3 wurde 1973 von der Friedrich Krupp AG in Essen unter der Fabriknummer 5258 gebaut und in der Farbgebung chromoxidgrün an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Auch sie wurde zum 01.01.2017 an die Railpool verkauft, im März 2019 wurde sie an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft.
Vor dem sogenannten "Henkelzug" (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen) gleich drei Loks der BR 151 der BayernBahn GmbH (Nördlingen). Geführt von der 151 073-4 (91 80 6151 073-4 D-BYB) in ozeanblau/beige, dahinter die beiden kalten, jeweils in der ursprünglichen Farbgebung chromoxidgrün, 151 038-7 (91 80 6151 038-7 D-BYB) und die 151 016-3 (91 80 6151 016-3 D-BYB). Die BayernBahn ist übrigens eine Tochtergesellschaft des Bayerischen Eisenbahnmuseums e.V.. Sie besitzt z.Z. 6 dieser mit 5.982 kW leistungsstarken und bis zu 120 km/h schnellen Maschinen der Baureihe 151. Wenn ich hier die Lok in „chromoxidgrün“ sehe, dann fühle ich mich gleich in meine Kindheit zurückversetz. Oft konnte ich sie am Bahnübergang durchfahren sehen. Die Lebensläufe der Loks: Die 151 073-4 wurde 1974 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31816 gebaut und in der Farbgebung ozeanblau/beige an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Zum 01.01.2017 wurden je 100 sechsachsige elektrische Altbau-Lokomotiven der Baureihen 151 und 155 an den Lokvermieter Railpool verkauft, so auch diese. 2019 wurde die 151er an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft. Die 151 038-7 wurde 1974 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 19657 gebaut und in der Farbgebung chromoxidgrün an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Von 2012 bis 2018 war sie bei der DB Tochter RBH Logistics GmbH (Gladbeck) dort war sie als RBH 261 (91 80 6151 038-7 D-RBH) unterwegs. Ende 2018 wurde sie an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft. Die 151 016-3 wurde 1973 von der Friedrich Krupp AG in Essen unter der Fabriknummer 5258 gebaut und in der Farbgebung chromoxidgrün an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Auch sie wurde zum 01.01.2017 an die Railpool verkauft, im März 2019 wurde sie an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft.
Armin Schwarz

Vor dem sogenannten  Henkelzug  (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen) gleich drei Loks der BR 151 der BayernBahn GmbH (Nördlingen). Geführt von der 151 073-4 (91 80 6151 073-4 D-BYB) in ozeanblau/beige, dahinter die beiden kalten, jeweils in der ursprünglichen Farbgebung chromoxidgrün, 151 038-7 (91 80 6151 038-7 D-BYB) und die 151 016-3 (91 80 6151 016-3 D-BYB). 

Die BayernBahn ist übrigens eine Tochtergesellschaft des Bayerischen Eisenbahnmuseums e.V.. Sie besitzt z.Z. 6 dieser mit 5.982 kW leistungsstarken und bis zu 120 km/h schnellen Maschinen der Baureihe 151. Wenn ich hier die Lok in „chromoxidgrün“ sehe, dann fühle ich mich gleich in meine Kindheit zurückversetz. Oft konnte ich sie am Bahnübergang durchfahren sehen. 

Die Lebensläufe der Loks:
Die 151 073-4 wurde 1974 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31816 gebaut und in der Farbgebung ozeanblau/beige an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Zum 01.01.2017 wurden je 100 sechsachsige elektrische Altbau-Lokomotiven der Baureihen 151 und 155 an den Lokvermieter Railpool verkauft, so auch diese. 2019 wurde die 151er an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft. 

Die 151 038-7 wurde 1974 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 19657 gebaut und in der Farbgebung chromoxidgrün an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Von 2012 bis 2018 war sie bei der DB Tochter RBH Logistics GmbH (Gladbeck) dort war sie als RBH 261 (91 80 6151 038-7 D-RBH) unterwegs. Ende 2018 wurde sie an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft.

Die 151 016-3 wurde 1973 von der Friedrich Krupp AG in Essen unter der Fabriknummer 5258 gebaut und in der Farbgebung chromoxidgrün an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Auch sie wurde zum 01.01.2017 an die Railpool verkauft, im März 2019 wurde sie an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft.
Vor dem sogenannten "Henkelzug" (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen) gleich drei Loks der BR 151 der BayernBahn GmbH (Nördlingen). Geführt von der 151 073-4 (91 80 6151 073-4 D-BYB) in ozeanblau/beige, dahinter die beiden kalten, jeweils in der ursprünglichen Farbgebung chromoxidgrün, 151 038-7 (91 80 6151 038-7 D-BYB) und die 151 016-3 (91 80 6151 016-3 D-BYB). Die BayernBahn ist übrigens eine Tochtergesellschaft des Bayerischen Eisenbahnmuseums e.V.. Sie besitzt z.Z. 6 dieser mit 5.982 kW leistungsstarken und bis zu 120 km/h schnellen Maschinen der Baureihe 151. Wenn ich hier die Lok in „chromoxidgrün“ sehe, dann fühle ich mich gleich in meine Kindheit zurückversetz. Oft konnte ich sie am Bahnübergang durchfahren sehen. Die Lebensläufe der Loks: Die 151 073-4 wurde 1974 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31816 gebaut und in der Farbgebung ozeanblau/beige an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Zum 01.01.2017 wurden je 100 sechsachsige elektrische Altbau-Lokomotiven der Baureihen 151 und 155 an den Lokvermieter Railpool verkauft, so auch diese. 2019 wurde die 151er an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft. Die 151 038-7 wurde 1974 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 19657 gebaut und in der Farbgebung chromoxidgrün an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Von 2012 bis 2018 war sie bei der DB Tochter RBH Logistics GmbH (Gladbeck) dort war sie als RBH 261 (91 80 6151 038-7 D-RBH) unterwegs. Ende 2018 wurde sie an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft. Die 151 016-3 wurde 1973 von der Friedrich Krupp AG in Essen unter der Fabriknummer 5258 gebaut und in der Farbgebung chromoxidgrün an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Auch sie wurde zum 01.01.2017 an die Railpool verkauft, im März 2019 wurde sie an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft.
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